DE69824564T2 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0065Solid detergents containing builders
    • C11D17/0073Tablets
    • C11D17/0086Laundry tablets

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Detergens-Zusammensetzungen in Form von Tabletten zur Verwendung beim Waschen von Stoff.
  • Detergens-Zusammensetzungen in Tablettenform sind beispielsweise in der GB 911204 (Unilever), US 3953350 (Kao), JP 60-015500A (Lion) und EP-A-711827 (Unilever) beschrieben worden und werden im Handel in Spanien verkauft. Tabletten weisen mehrere Vorteile gegenüber pulverförmigen Produkten auf: Sie erfordern kein Abmessen und sind so leichter zu handhaben und in die Wäscheladung abzugeben und sie sind kompakter, wodurch eine ökonomischere Aufbewahrung erleichtert wird.
  • Derartige Tabletten werden im Allgemeinen durch Komprimieren oder Kompaktieren einer Menge an Detergens-Zusammensetzung in teilchenförmiger Form hergestellt. Es ist wünschenswert, dass die Tabletten vor der Verwendung, wenn sie trocken sind, eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen, jedoch schnell zerfallen und dispergiert werden/sich lösen, wenn sie in Waschwasser gegeben werden. Es hat sich als nicht einfach erwiesen, beide Eigenschaften gleichzeitig zu erzielen. Wenn mehr Druck verwendet wird, wenn eine Tablette kompaktiert wird, nehmen die Tablettendichte und -festigkeit zu, aber die Geschwindigkeit des Zerfalls/der Auflösung, wenn die Tablette in Kontakt mit Waschwasser kommt, wird erniedrigt.
  • Im Zeitraum von etwa 1960 bis 1970 gab es eine beträchtliche Forschungsaktivität in Verbindung mit Tabletten zur Verwendung beim Waschen von Stoff. Eine Anzahl von Patenten wurde von größeren Detergens-Herstellern veröffentlicht. Detergenstabletten wurden im Handel in den USA und einigen europäischen Ländern verkauft.
  • Jedoch verschwanden Tabletten in nahezu allen Ländern vom Markt (Spanien ist eine offensichtliche Ausnahme), obwohl Tabletten offensichtliche Vorteile aufweisen und als eine Produktform für Geschirrspülmaschinen-Zusammensetzungen bekannt wurden, welche durch einen niedrigen Gehalt an organischem Tensid gekennzeichnet sind.
  • Die US-A-3018267 (Procter & Gamble) lehrte, dass die Kraft und daher der Druck, die angewendet werden, wenn eine Zusammensetzung zu Tabletten kompaktiert wird, begrenzt sein sollten, da anderenfalls die Tabletten zu lange brauchen würden, um sich aufzulösen.
  • Der Komprimierungsdruck, der in den Beispielen dieses Dokuments verwendet wurde, betrug 180 bis 300 psi (etwa 1,2 bis 2,1 MPa). An anderer Stelle in dem Dokument wird vorgeschlagen, dass der Druck 350 psi (etwa 2,5 MPa) nicht überschreiten sollte, um einen langsamen Zerfall zu vermeiden, dem man bei höheren Drücken begegnet.
  • Eine Anzahl von Vorschlägen ist für Wege vorgebracht worden, um den Kompromiss zwischen in Konflikt stehenden wünschenswerten Eigenschaften zu verbessern, aber es verbleibt immer noch ein Wunsch, die Tablettenfestigkeit ohne Verlust der Geschwindigkeit des Zerfalls und umgekehrt zu verbessern.
  • Einige Dokumente haben Oberflächenbehandlungen oder -beschichtungen vorgeschlagen, um die Tablettenfestigkeit zu erhöhen. Beispielsweise führte die US-A-3451928 (Colgate) an, dass das Problem der Festigkeit gegenüber der Auflösungsgeschwindigkeit ungelöst blieb, und schlug eine Behandlung des Aufsprühens von Wasser, gefolgt von einem Blitzerwärmen, vor. Die US-A-3324038 (Procter) schlug die Anwendung einer Beschichtung vor, die Harnstoff enthält.
  • Es ist bekannt, Materialien einzuschließen, deren Funktion darin besteht, den Zerfall von Tabletten zu verbessern, wenn sie in Waschwasser gegeben werden. Einige Tabletten, die im Handel verkauft werden, schließen für diesen Zweck Harnstoff ein. Harnstoff weist eine sehr hohe Löslichkeit in Wasser auf, die 100 g pro 100 ml Wasser bei 20°C überschreitet. Die EP-A-711827 lehrt die Verwendung von Natriumcitrat für denselben Zweck.
  • Detergens-Zusammensetzungen, einschließlich Tablettenzusammensetzungen, enthalten häufig eine Mischung von anionischen und nichtionischen organischen Tensiden. Es ist häufig wünschenswert, für die Leistung der Zusammensetzung beim Waschen von Stoffen diese beiden Arten von Tensid einzuschließen.
  • Wir haben nun gefunden, dass ein verbesserter Kompromiss zwischen Tablettenfestigkeit und Zerfallsgeschwindigkeit erzielt werden kann, indem man gewissen Prinzipien bei der Tablettenformulierung und -herstellung folgt.
  • Gleichzeitig ist es möglich, Materialien einzuverleiben, die erwünscht sind, um eine gute Waschleistung zu ergeben, und es ist möglich, Komponentenbestandteile der Tablette so zu formulieren, dass sie bei der Handhabung während der Tablettenherstellung zufriedenstellend sind.
  • Wir haben auch gefunden, dass zwei verschiedene Maße der Tablettenfestigkeit für die Eigenschaften, die von einem Verbraucher beobachtet werden, relevant sind. Die Kraft, um ein Zerbrechen zu verursachen, ist eine direkte Beurteilung der Festigkeit und zeigt den Widerstand der Tabletten an, zu zerbrechen, wenn sie von einem Verbraucher zum Zeitpunkt der Verwendung gehandhabt werden. Die Menge an Energie (oder mechanischer Arbeit), die vor dem Zerbrechen hineingesteckt wird, ist ein Maß der Verformbarkeit der Tablette und ist für die Beständigkeit der Tabletten gegen einen Bruch während des Transports relevant.
  • Beide Eigenschaften sind für die Wahrnehmung der Tabletten von Verbrauchern relevant: Verbraucher wünschen, dass die Tabletten fest genug sind, um sie zu handhaben, sie intakt zu erreichen, und dass sie schnell und vollständig zum Zeitpunkt der Verwendung zerfallen. Unter Befolgung der Prinzipien dieser Erfindung bezüglich der Formulierung ist es möglich, eine gute Kombination dieser Eigenschaften zu erzielen.
  • In dieser Erfindung haben wir gefunden, dass es wünschenswert ist, die meisten (wenn nicht alle) der Tenside Teilchen einzuverleiben, die einen wesentlichen Teil, aber keinesfalls die ganze Zusammensetzung einer Tablette ausmachen. Das organische Tensid in diesen Teilchen stellt einen wesentlichen Teil, aber wiederum keineswegs das Ganze ihres Gewichts bereit.
  • Zweitens ist es wünschenswert, dass das Tensid eine Mischung von anionischen Nicht-Seifen- und nichtionischen Detergens-Tensiden ist (vorzugsweise von Seife begleitet), wobei beide in bedeutenden Mengen anwesend sind, aber das anionische überwiegend vorliegt. Drittens sollte der Rest der Zusammensetzung dann Material außer organischem Tensid enthalten, das wasserlöslich ist. Dieser Ansatz bei der Formulierung wird auf die Zusammensetzung einer ganzen Tablette angewendet.
  • So wird gemäß einem ersten Aspekt dieser Erfindung eine Detergenstablette aus einer komprimierten teilchenförmigen Zusammensetzung bereitgestellt, wobei die Tablette organisches Tensid und wasserlöslichen Waschkraft-Builder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablette 30 bis 65 Gew.-% (der Tablette) an Teilchen enthält, die 25 bis 80 Gew.-% (dieser Teilchen) an wasserlöslichem Waschkraft-Builder und 20 bis 50 Gew.-% (dieser Teilchen) an organischem Nicht-Seifen-Tensid enthalten, bei dem es sich um anionisches und nichtionisches Tensid im Verhältnis von 5 : 1 bis 1,5 : 1 handelt, und dadurch, dass die Tablette zusätzlich zu diesen Teilchen mindestens 15 Gew.-% (der Tablette) einer Substanz enthält, die von Seife oder organischem Tensid verschieden ist und eine Löslichkeit in Wasser von mindestens 10 g/Liter bei 20°C aufweist.
  • Wir glauben, dass die Konzentration des größten Teils des oder allen Tensids in Tensid-reichen Teilchen und die Verwendung eines wesentlichen Anteils an anionischem Tensid für die Bereitstellung von Tabletten vorteilhaft ist, die sowohl Festigkeit als auch Elastizität aufweisen, während man den Rest der Tablettenzusammensetzung einen wesentlichen Anteil an wasserlöslichem Material enthalten lässt, das den Zerfall der Tabletten zum Zeitpunkt der Verwendung unterstützt.
  • Es ist nicht erforderlich, Tensid als Bindemittelmaterial in den Teil der Zusammensetzung außerhalb der Tensid-reichen Teilchen einzuschließen. Sein Ausschluss aus diesem Teil der Zusammensetzung ist vorteilhaft, um eine störende Einwirkung auf die prompte Auflösung dieses Teils der Zusammensetzung zu vermeiden.
  • So wird es bevorzugt, dass das Gewicht des anionischen Nicht-Seifen-Tensids in den Teilchen mindestens das 1,7-fache des Gewichts des nichtionischen Tenside in denselben beträgt. Mehr bevorzugt liegt dieses Gewichtsverhältnis von anionischem Tensid zu nichtionischem Tensid im Bereich von 2 : 1 bis zu 5 : 1 und bevorzugter von 2 : 1 bis 4 : 1. Vorzugsweise enthalten diese Teilchen mindestens 80 Gew.-%, besser mindestens 90% oder selbst 95% des ganzen organischen Tensids (einschließlich jeglicher Seife) in der Tablette.
  • Das wasserlösliche Material, das in der Zusammensetzung außerhalb der Tensidreichen Teilchen vorliegt, umfasst vorzugsweise 15 bis 40% (besser 16 oder selbst 25% bis zu 35%) bezüglich Gewicht (der Tablette) eines oder mehrerer Materialien, die ausgewählt sind aus
    • • Verbindungen mit einer Wasserlöslichkeit, die 50 g pro 100 g Wasser übersteigt;
    • • Natriumtripolyphosphat, das mindestens 50% seines eigenen Gewichts der wasserfreien Phase I-Form enthält und vorzugsweise partiell hydratisiert ist, so dass es Hydratationswasser in einer Menge enthält, die mindestens 1 Gew.-% des Natriumtripolyphosphats ausmacht;
    • • Mischungen derselben.
  • Es wird stark bevorzugt, dass das wasserlösliche Material, das außerhalb der Tensid-reichen Teilchen in der Zusammensetzung vorliegt, als Teilchen vorhanden ist, die im wesentlichen frei von Tensid sind, d. h. nicht mehr als 5% ihres eigenen Gewichts an organischem Tensid enthalten.
  • Eine bevorzugte Form dieser Erfindung stellt eine Detergenstablette aus einer komprimierten teilchenförmigen Zusammensetzung bereit, welche enthält
    • i) 35 bis 60 Gew.-% (und wahrscheinlich 41 bis 53, 56 oder 60 Gew.-%) an Teilchen, die anionisches Nicht-Seifen-Tensid, nichtionisches Tensid und wasserlöslichen Waschkraft-Builder enthalten,
    • ii) 15 bis 40 Gew.-% (und wahrscheinlich 16 oder 17 bis 35 Gew.-%) an Teilchen, die im wesentlichen frei von Tensid sind, d. h. mindestens 95% ihres eigenen Gewichts an wasserlöslichem Material enthalten, aber nicht mehr als 5% ihres eigenen Gewichts an organischem Tensid enthalten und
    • iii) 0 bis 50 Gew.-% weiterer teilchenförmiger Bestandteile,
    wobei die ersten Teilchen (i) mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 24% ihres eigenen Gewichts an Nicht-Seifen-Tensid enthalten und das Gewicht des anionischen Tensids darin das 1,5- bis 5-fache des Gewichts an nichtionischem Tensid darin beträgt.
  • In einem weiteren Aspekt stellt diese Erfindung eine Detergenstablette aus einer komprimierten teilchenförmigen Zusammensetzung bereit, bei der die Tablette Teilchen umfasst, die anionisches Nicht-Seifen-Tensid, nichtionisches Tensid, vorzugsweise Seife und andere wasserlösliche Bestandteile enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen mindestens insgesamt 20 Gew.-% des anionischen und nichtionischen Tensids enthalten, und dadurch, dass eine Testtablette, die aus dem anionischen Nicht-Seifen-Tensid, dem nichtionischen Tensid und jeglicher Seife in denselben Verhältnissen besteht, zusammen mit 15 Gew.-% Feuchtigkeit eine Bruchfestigkeit, wie hierin definiert, von mindestens 0,4 MPa und einem Modul, wie hierin definiert, von nicht mehr als 10 MPa, vorzugsweise nicht mehr als 8 MPa aufweist.
  • In noch einem weiteren Aspekt stellt diese Erfindung die Verwendung von Teilchen bereit, die eine Mischung aus anionischem Nicht-Seifen- und nichtionischem Tensid und Waschkraft-Builder enthalten, wobei die Konzentration bezüglich Gewicht an anionischem Nicht-Seifen-Tensid mindestens 1,5 mal so groß ist wie die Konzentration bezüglich Gewicht an nichtionischem Tensid und die Gesamtkonzentration dieser Tenside mindestens 20 Gew.-% der Teilchen ausmacht, um für Verbesserungen bei der Tablettenfestigkeit und -elastizität gegen die Zerfallsgeschwindigkeit bereitzustellen.
  • Die Tablette der Erfindung ist homogen. In der vorliegenden Beschreibung wird der Ausdruck "homogen" verwendet, um eine Tablette anzuzeigen, die durch Kompaktierung einer einzigen teilchenförmigen Zusammensetzung erzeugt wird, der aber nicht beinhaltet, dass alle Teilchen dieser Zusammensetzung notwendigerweise von identischer Zusammensetzung sind. Der Ausdruck "heterogen" wird verwendet, um eine Tablette zu bezeichnen, die aus einer Mehrzahl von getrennten Bereichen, z. B. Schichten, Einschüben oder Beschichtungen besteht, die jeweils von einer Kompaktierung aus einer teilchenförmigen Zusammensetzung herstammen.
  • Zeichnungen
  • Die begleitenden Zeichnungen veranschaulichen diagrammatisch die Tests einer zylindrischen Tablette:
  • 1a zeigt eine Tablette, wenn sie zuerst mit den Platten einer Materialtestmaschine in Kontakt kommt,
  • 1b zeigt die Tablette am Punkt des Versagens,
  • 2 veranschaulicht diagrammatisch die Form einer graphischen Darstellung, die während des Tests erhalten wurde.
  • Tablettentests
  • Wir haben die Zerfallsgeschwindigkeit von Tabletten mittels eines Testverfahrens gestestet, in dem eine Tablette auf ein Kunststoffsieb mit einer 2 mm-Maschengröße gegeben wurde, welches in 9 Liter demineralisiertes Wasser bei Umgebungstemperatur von 20°C eingetaucht wird. Die Wasserleitfähigkeit wird überwacht, bis sie einen konstanten Wert erreicht. Die Zeit für die Auflösung der Tabletten wird als die Zeit (T90) für die Änderung der Wasserleitfähigkeit genommen, um 90% ihrer Endgröße zu erreichen.
  • Wir haben die Tablettenfestigkeit durch ein Verfahren getestet, das durch die begleitenden Zeichnungen veranschaulicht wird und in dem eine zylindrische Tablette 10 radial zwischen den Platten 12, 14 einer Materialtestmaschine komprimiert wird, bis die Tablette zerbricht. An der in 1a gezeigten Ausgangsposition kontaktierten die Platten 12, 14 di Tablette, wenden aber keine Kraft darauf an. Kraft wird angewendet, wie durch die Pfeile 16 angezeigt, um die Tablette zu komprimieren. Die Testmaschine misst die angewendete Kraft (F) und auch die Versetzung (x) der Platten aufeinander zu, wenn die Tablette komprimiert wird. Der Abstand (y) zwischen den Platten, bevor Kraft angewendet wird, welcher der Durchmesser der Tablette ist, ist ebenfalls bekannt. Beim Versagen, in 1b veranschaulicht, bekommt die Tablette Risse (z. B. bei 18 gezeigt), und die angewendete Kraft, die erforderlich ist, um die Versetzung beizubehalten, nimmt ab. Die Messung wird unterbrochen, wenn die angewendete Kraft, die erforderlich ist, um die Versetzung aufrechtzuerhalten, um 25% von ihrem maximalen Wert abgenommen hat (als Punkt D in der nachstehenden 2 angezeigt).
  • Eine Auftragung der Kraft (F) gegen die Versetzung (x) weist die in 2 veranschaulichte Form auf. Die maximale Kraft ist die Kraft bei Versagen (Ff). Aus dieser Kraftmessung kann ein Testparameter, der als diametrale Bruchbelastung bezeichnet wird, und den wir in der Vergangenheit benutzt haben, unter Verwendung der Gleichung
    Figure 00080001
    berechnet werden, in der σ die diametrale Bruchbelastung in Pascal ist, Ff die angewandte Kraft in Newton ist, um einen Bruch zu verursachen, D der Tablettendruckmesser in Metern ist und t die Tablettendicke in Metern ist.
  • Die Kraft beim Versagen dividiert durch die Fläche einer diametralen Ebene durch die Tablette (etwa die Fläche des Risses 18) ist die Bruchfestigkeit in Pascal-Einheiten.
  • Die Bruchenergie ist die Fläche unter der Kurve der Kraft gegen die Versetzung bis zum Punkt des Bruchs. Sie ist in 2 schattiert und durch die Gleichung:
    Figure 00090001
    gegeben, in der Eo die Bruchenergie in Joule ist,
    x die Versetzung in Metern ist,
    F die angewandte Kraft in Newton bei der Versetzung x ist und
    xf die Versetzung beim Versagen ist.
  • Die Versetzung beim Versagen relativ zu dem Tablettendurchmesser ist die relative Versetzung xf/y.
  • Die Bruchfestigkeit dividiert durch die relative Versetzung ist ein Modul, dessen Wert umgekehrt zur Tablettenelastizität ist.
  • Materialien und andere Merkmale
  • Materialien, die in den Tabletten dieser Erfindung verwendet werden können, werden nun in mehr Einzelheiten erörtert.
  • Anionische Tensid-Verbindungen
  • Anionische synthetische (d. h. Nicht-Seifen-) Tenside sind dem Fachmann wohlbekannt. Das anionische Tensid kann vollständig oder hauptsächlich lineares Alkylbenzolsulfonat der Formel
    Figure 00100001
    umfassen, in der R ein lineares Alkyl mit 8 bis 15 Kohlenstoffatomen ist und M+ ein löslich machendes Kation, insbesondere Natrium, ist.
  • Primäres Alkylsulfat mit der Formel ROSO3 M+ in der R eine Alkyl- oder Alkenylkette mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatomen ist und M+ ein löslich machendes Kation ist, ist ebenfalls kommerziell als anionisches Tensid von Bedeutung und kann in dieser Erfindung verwendet werden.
  • Häufig ist ein derartiges lineares Alkylbenzolsulfonat oder primäres Alkylsulfat der obigen Formel oder eine Mischung derselben das gewünschte anionische Nicht-Seifen-Tensid und kann 75 bis 100 Gew.-% des ganzen anionischen Nicht-Seifen-Tensids in der Zusammensetzung bereitstellen.
  • Beispiele für andere anionische Nicht-Seifen-Tenside umfassen Olefinsulfonate; Alkansulfonate; Dialkylsulphosuccinate und Fettsäureestersulfonate.
  • Eine oder mehrere Seifen von Fettsäuren können ebenfalls zusätzlich zu dem erforderlichen anionischen Nicht-Seifen-Tensid eingeschlossen werden. Beispiele sind Natriumseifen, die von Fettsäuren von Kokosnussöl, Rindertalg, Sonnenblumen- oder gehärtetem Rapsöl abstammen. Diese können gebildet werden, indem man Fettsäure und eine Base, wie Natriumcarbonat, zu einer Aufschlämmung gibt, die sprühgetrocknet wird, um die Tensid-reichen Grundteilchen zu bilden.
  • Nichtionische Tensid-Verbindungen
  • Nichtionische Tensid-Verbindungen schließen insbesondere die Reaktionsprodukte von Verbindungen mit einer hydrophoben Gruppe und einem reaktiven Wasserstoff ein, beispielsweise von aliphatischen Alkoholen, Säuren, Amiden oder Alkylphenolen mit Alkylenoxiden, insbesondere Ethylenoxid.
  • Spezielle nichtionische Tensid-Verbindungen sind (C8-22)-Alkylphenol-Ethylenoxid-Kondensate, die Kondensationsprodukte von linearen oder verzweigten aliphatischen primären oder sekundären (C8-20)-Alkoholen mit Ethylenoxid und Produkte, die durch die Kondensation von Ethylenoxid mit den Reaktionsprodukten von Propylenoxid und Ethyfendiamin hergestellt werden.
  • Besonders bevorzugt sind die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die primären und sekundären (C9-11)- und (C12-15)-Alkohole, die mit durchschnittlich 3 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind.
  • Waschkraft-Builder
  • Die Zusammensetzung, die kompaktiert wird, um Tabletten zu bilden, schließt wasserlösliche Waschkraft-Builder ein.
  • Wasserlösliche Phosphor-haltige anorganische Waschkraft-Builder umfassen die Alkalimetallorthophosphate, -metaphosphate, -pyrophosphate und -polyphosphate. Spezielle Beispiele für anorganische Phosphat-Builder schließen Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -orthophosphate und -hexametaphosphate ein.
  • Wasserlösliche Nicht-Phosphor-Builder können organisch oder anorganisch sein. Anorganische Builder, die anwesend sein können, schließen Alkalimetall-(im Allgemeinen Natrium-)carbonat ein; während organische Builder Polycarboxylat-Polymere, wie Polyacrylate und Acryl/Maleat-Copolymere, monomere Polycarboxylate, wie Citrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerinmono-, di- und trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Carboxymethyloxylmalonate, Dipicolinate und Hydroxyethyliminodiacetate einschließen.
  • Die Tablettenzusammensetzungen schließen bevorzugt Polycarboxylat-Polymere, spezieller Polyacrylate und Acryl/Maleat-Copolymere ein, die als Builder fungieren können und auch eine unerwünschte Abscheidung aus der Waschflüssigkeit auf Stoff hemmen.
  • Verhältnisse
  • Im Allgemeinen enthält eine Tablette gemäß dieser Erfindung insgesamt 2 oder 5 Gew.-% bis 40 oder 50 Gew.-% Nicht-Seifen-Tensid und 5 oder 10 Gew.-% bis zu 60 oder 80 Gew.-% Waschkraft-Builder.
  • Die Konzentration an anionischem Nicht-Seifen-Tensid in der Tablette beträgt im Allgemeinen mindestens das Anderthalbfache der Konzentration an nichtionischem Tensid. Sie beträgt vorzugsweise mindestens 3 Gew.-% der Tablette, z. B. von 3 Gew.-% bis zu 30 oder 40 Gew.-%. Die Konzentration an nichtionischem Tensid beträgt bevorzugt mindestens 2 Gew.-% der Tablette, wie 2 bis 15 Gew.-% der Tablette.
  • Die Menge an Salze in der Tablette beträgt bevorzugt 0,1 oder 0,2 bis 1 oder 2 Gew.-% der Tablette. Höhere Verhältnisse, wie bis zu 4%, sind weniger bevorzugt.
  • Gemäß dieser Erfindung werden anionisches Nicht-Seifen-Tensid, nichtionisches Tensid, wasserlöslicher Waschkraft-Builder und andere Materialien, welche vorzugsweise Seife einschließen, zu solchen Teilchen gebildet, dass das Nicht-Seifen-Tensid 20 bis 50% des Gewichts dieser Teilchen bereitstellt. Vorzugsweise stellt das Nicht-Seifen-Tensid mindestens 22% oder 24% des Gewichts dieser Teilchen und bevorzugter mindestens 28%, wünschenswerterweise bis zu 45% von deren Gewicht bereit. Wenn Seife anwesend ist, liegt sie wünschenswerterweise von 0,2 bis 2% und möglicherweiseweise mehr bis zu 3 oder 4 Gew.-% dieser Teilchen vor, und in diesen Teilchen beträgt das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Detergens zu Seife vorzugsweise 5 : 1, besser 10 : 1 bis 30 : 1.
  • Derartige Teilchen können durch Sprühtrocknen oder durch ein Granulationsverfahren hergestellt werden. Vorzugsweise enthalten sie wasserlöslichen Waschkraft-Builder in einer Menge, die 30 bis 80% des Gewichts dieser Teilchen, besser 30 oder 40 bis zu 60% des Gewichts dieser Teilchen beträgt.
  • Die Tensidmischung, die in diesen Teilchen verwendet wird, kann mechanisch auf direkt analoge Weise zu den oben erörterten Tablettentests getestet werden. Um dies zu bewerkstelligen, wird eine Mischung der Nicht-Seifen-Tenside und jeglicher Seife in kleinem Maßstab hergestellt und zu einer zylindrischen Form oder irgendeiner Form gegossen, aus der ein Zylinder herausgeschnitten werden kann. Falls erforderlich, wird dieser getrocknet, um den Wassergehalt auf 15 Gew.-% zu verringern (etwa 5% Feuchtigkeit in den Teilchen, die diese Tensidmischung enthalten). Als nächstes wird er auf einer Materialtestmaschine auf die gleiche Weise, wie oben für die Tablettentests beschrieben, getestet. Dieses mechanische Testverfahren kann auch auf Tabletten angewendet werden, die aus den Tensid-reichen Teilchen allein hergestellt sind.
  • Wir haben gefunden, dass die Auswirkung von anionischem Tensid in diesen Teilchen darin besteht, dass die Elastizität ohne große Auswirkung auf die Größe der Kraft verbessert wird, die ein Zerbrechen verursacht. Nichtionische Tenside tendieren dazu, eine etwas entgegengesetzte Wirkung aufzuweisen. Seife, falls vorhanden, arbeitet mit dem nichtionischen Tensid so zusammen, dass die Mobilität des nichtionischen Tensids verringert und die Tablettenfestigkeit erhöht wird (wie durch die Kraft gemessen, die ein Versagen verursacht).
  • Wir haben gefunden, dass es durch die Verwendung ausreichender Mengen an anionischem Nicht-Seifen-Tensid, nichtionischem Tensid und vorzugsweise Seife möglich ist, eine ausreichende Festigkeit und Elastizität einer Testtablette zu erzielen, was wiederum anzeigt, dass die gleiche Mischung Tabletten mit guter Festigkeit und Elastizität ergeben wird.
  • Die Bruchfestigkeit beträgt wünschenswerterweise mindestens 0,04 MPa, vorzugsweise mindestens 0,05 MPa. Der Modul beträgt wünschenswerterweise nicht mehr als 10 MPa, vorzugsweise nicht mehr als 8 oder selbst 5 MPa.
  • Wir haben beobachtet, dass eine Mischung von Alkylbenzolsulfonat und nichtionischem Tensid im Verhältnis 1,16 : 1 einen Modul von etwa 15 MPa ergab, wenn aber die Verhältnisse zu 2,2 : 1 (gemäß dieser Erfindung) geändert wurden, fiel der Modul dramatisch auf etwa 4,0 bis 4,5 MPa ab, was eine größere Elastizität bei sehr geringer Änderung der Kraft beim Versagen anzeigt.
  • Zerfallsfördernde Teilchen
  • Zusätzlich zu den erforderlichen Teilchen, die Tenside und Builder enthalten, enthält eine Tablette dieser Erfindung wasserlösliches Material, was dazu dient, den Zerfall zu fördern. Vorzugsweise wird dieses als Teilchen bereitgestellt, die im Wesentlichen frei von organischem Tensid sind.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, dass die Teilchen, welche den Zerfall fördern, Teilchen sind, die Natriumtripolyphosphat mit mehr als 50% davon, (bezogen auf das Gewicht der Teilchen) in der wasserfreien Phase I-Form enthalten.
  • Natriumtripolyphosphat ist sehr gut als komplexierende Builder in Detergens-Zusammensetzungen bekannt. Es liegt in einer hydratisierten Form und zwei kristallinen wasserfreien Formen vor. Dies sind die normale kristalline Wasserform, als Phase II, bei der es sich um die Niedertemperaturform handelt, und als Phase I bekannt, die bei hoher Temperatur stabil ist. Die Umwandlung von Phase II in Phase I findet beim Erwärmen über die Übergangstemperatur, die etwa 420°C beträgt, ziemlich schnell statt, aber die umgekehrte Reaktion ist langsam. Dem gemäß ist Phase I-Natriumtripolyphosphat bei Umgebungstemperatur metastabil.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Teilchen, die einen hohen Anteil der Phase I-Form von Natriumtripolyphosphat enthalten, durch Sprühtrocknen unterhalb von 420°C ist in der US-A-4536377 angegeben.
  • Teilchen, die diese Phase I-Form enthalten, enthalten häufig die Phase I-Form von Natriumtripolyphosphat zu mindestens 55 Gew.-% des Tripolyphosphats in den Teilchen. Andere Formen von Natriumtripolyphosphat sind gewöhnlich in einem geringeren Ausmaß vorhanden. Andere Salze können in die Teilchen eingeschlossen werden, obwohl dies nicht bevorzugt ist. Weiter bevorzugt ist, dass das Natriumtripolyphosphat partiell hydratisiert ist. Das Ausmaß der Hydratisierung sollte mindestens 1 Gew.-% des Natriumtripolyphosphats in den Teilchen sein. Es kann im Bereich von 2,5 bis 4% liegen oder es kann höher sein.
  • Geeignetes Material ist im Nandel erhältlich. Lieferanten schließen Rhone-Poulenc, Frankreich, und Albright & Wilson, UK, ein.
  • Es wurde gefunden, dass "Rhodiaphos HPA 3.5" von Rhone-Poulenc besonders geeignet ist. Es ist charakteristisch für Natriumpolyphosphat dieser Güte, dass es in einem Standard-Olten-Test sehr rasch hydratisiert. Wir haben gefunden, dass es so schnell wie wasserfreies Natriumtripolyphosphat hydratisiert, jedoch scheint die Vorhydratisierung vorteilhaft zu sein, um eine unerwünschte Kristallisation des Hexahydrats zu vermeiden, wenn das Material zum Zeitpunkt der Verwendung mit Wasser in Kontakt kommt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die anstelle von Tripolyphosphat oder einer Mischung mit demselben verwendet werden kann, besteht darin, dass diese zerfallsfördernden Teilchen mindestens 50% ihres eigenen Gewichts, besser mindestens 80 eines Materials enthalten, das eine Löslichkeit in deionisiertem Wasser bei 20°C von mindestens 50 Gramm pro 100 Gramm Wasser aufweist.
  • Diese Teilchen können Material mit einer solchen Löslichkeit in einer Menge bereitstellen, die mindestens 7 Gew.-% oder 12 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung der Tablette beträgt.
  • Eine Löslichkeit von mindestens 50 Gramm pro 100 Gramm Wasser bei 20°C ist eine außergewöhnlich hohe Löslichkeit: Viele Materialien, die als wasserlöslich klassifiziert sind, sind weniger löslich als dies.
  • Einige hoch wasserlösliche Materialien, die verwendet werden können, sind nachstehend angeführt, wobei ihre Löslichkeiten als Gramm Feststoff ausgedrückt sind, um eine gesättigte Lösung in 100 Gramm Wasser bei 20°C zu bilden:
    Material Wasserlöslichkeit (g/100 g)
    Natriumcitratdihydrat 72
    Kaliumcarbonat 112
    Harnstoff > 100
    Natriumacetat 119
    Natriumacetattrihydrat 76
    Magnesiumsulfat 7H2O 71
    Kaliumacetat > 200
  • Im Gegensatz dazu sind die Löslichkeiten von einigen anderen üblichen Materialien bei 20°C:
    Material Wasserlöslichkeit (g/100 g)
    Natriumchlorid 36
    Natriumsulfatdecahydrat 21,5
    wasserfreies Natriumcarbonat 8,0
    wasserfreies Natriumpercarbonat 12
    wasserfreies Natriumperborat 3,7
    wasserfreies Natriumtripolyphosphat 15
  • Vorzugsweise wird dieses hoch wasserlösliche Material als Teilchen aus dem Material in im Wesentlichen reiner Form einverleibt (d. h. jedes derartige Teilchen enthält über 95 Gew.-% des Materials). Jedoch können diese Teilchen Material mit einer solchen Löslichkeit in einer Mischung mit anderem Material enthalten, vorausgesetzt, dass das Material der angegebenen Löslichkeit mindestens 50 Gew.-% dieser Teilchen bereitstellt.
  • Andere Bestandteile
  • Detergenstabletten gemäß der Erfindung können ein Bleichsystem enthalten. Dieses umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Peroxy-Bleichverbindungen, z. B. anorganische Persalze oder organische Peroxysäuren, die in Verbindung mit Aktivatoren verwendet werden können, um die Bleichwirkung bei niedrigen Waschtemperaturen zu verbessern. Falls irgendeine Peroxi-Verbindung anwesend ist, liegt die Menge wahrscheinlich in einem Bereich von 10 bis 25 Gew.-% der Tablette.
  • Bevorzugte anorganische Persalze sind Natriumperboratmonohydrat und -tetrahydrat und Natriumpercarbonat. Bleichmittelaktivatoren sind in großem Umfang in der Technik offenbart worden. Bevorzugte Beispiele umfassen Peressigsäure-Vorstufen, z. B. Tetraacetylethylendiamin (TAED), und Perbenzoesäure-Vorstufen. Die quarternären Ammonium- und Phosphonium-Bleichmittelaktivatoren, die in der US 4751015 und US 4818426 (Lever Brothers Company) offenbart sind, sind ebenfalls von Interesse. Eine weitere Art von Bleichmittelaktivator, die verwendet werden kann, die aber keine Bleichmittel-Vorstufe ist, ist ein Übergangsmetallkatalysator, wie in der EP-A-458397, EP-A-458398 und EP-A-549272 offenbart. Ein Bleichsystem kann auch einen Bleichmittelstabilisator (Schwermetall-Komplexierungsmittel), wie Ethylendiamintetramethylenphosphonat und Diethylentriaminpentamethylenphosphonat, einschließen.
  • Bleichmittelaktivatoren liegen gewöhnlich in einer Menge von 1 bis 10 Gew.-% der Tablette vor, möglicherweise weniger im Fall eines Übergangsmetallkatalysators, welcher zu 0,1% oder mehr bezüglich Gewicht der Tablette verwendet werden kann.
  • Die Detergenstabletten der Erfindung können wegen deren Fähigkeit, verschiedene Schmutzstoffe und Flecke abzubauen und so deren Entfernung zu unterstützen, auch eines der in der Technik wohlbekannten Waschkraft-Enzyme enthalten. Geeignete Enzyme schließen die verschiedenen Proteasen, Cellulasen, Lipasen, Amylasen und deren Mischungen ein, die so ausgelegt sind, dass sie eine Vielfalt von Verschmutzungen und Flecken aus Stoffen entfernen. Waschkraft-Enzyme werden üblicherweise in Form von Granulat oder Kügelchen ["marumes"], gegebenenfalls mit einem Schutzüberzug, in einer Menge von etwa 0,1 bis 3,0 Gew.-% der Tablette verwendet.
  • Die Detergenstabletten der Erfindung können auch einen Fluoreszenzfarbstoff (optischen Aufheller) enthalten, beispielsweise Tinopal (engetragene Marke) DMS oder Tinopal CBS, erhältlich von Ciba-Geigy AG, Basel, Schweiz. Tinopal DMS ist Dinatrium-4,4'-bis(2-morpholino-4-anilino-s-triazin-6-ylamino)stilbendisulfonat; und Tinopal CBS ist Dinatrium-2,2'-bis(phenylstyryl)disulfonat.
  • Vorteilhaft wird ein Schaumverhütungsmaterial eingeschlossen, insbesondere wenn eine Detergenstablette hauptsächlich zur Verwendung in automatischen Vorderlader-Trommelwaschmaschinen gedacht ist. Schaumverhütungsmaterialien in granulärer Form sind in der EP 266863A (Unilever) beschrieben. Ein derartiges Schaumverhütungsgranulat umfasst typisch eine Mischung von Silikonöl, Erdölgallerte, hydrophobem Siliciumdioxid und Alkylphosphat als aktives Schaumverhütungsmaterial, das auf einem porösen absorbierten wasserlöslichen anorganischen Trägermaterial auf Carbonat-Basis adsorbiert ist.
  • Es kann auch wünschenswert sein, dass eine Detergenstablette der Erfindung eine Menge eines Alkalimetallsilicats, insbesondere Natriumortho-, meta- oder -disilicats, einschließt. Die Anwesenheit derartiger Alkalimetallsilicate kann bei der Bereitstellung von Schutz gegen die Korrosion von Metallteilen in Waschmaschinen vorteilhaft sein, neben der Bereitstellung von etwas Waschkraft-Builderwirkung. Vorzugsweise enthalten die Tensid-reichen Teilchen 5 bis 15 Gew.-% Silicat der Teilchen. Dies verbessert die Festigkeit und den freien Fluss dieser Teilchen vor der Tablettierung.
  • Weitere Bestandteile, die gegebenenfalls in Detergenstabletten zum Waschen von Stoff der Erfindung verwendet werden können, umfassen wiederabscheidungsverhütende Mittel, wie Natriumcarboxymethylcellulose, geradkettiges Polyvinylpyrrolidon und die Celluloseether, wie Methylcellulose und Ethylhydroxyethylcellulose, Stoffweichmacher, Schwermetall-Komplexierungsmittel, wie EDTA, Parfüme und Färbemittel oder gefärbte Sprenkel.
  • Diese verschiedenen anderen Bestandteile können in den Tensid-reichen Teilchen oder in dem Rest der Zusammensetzung außerhalb von diesen vorliegen. Es wird bevorzugt, dass jegliches Bleichmittel in dem Rest der Zusammensetzung außerhalb der Tensid-reichen Teilchen enthalten ist.
  • Teilchengröße und -verteilung
  • Eine Detergenstablette dieser Erfindung ist eine Matrix aus kompaktierten Teilchen.
  • Vorzugsweise weist die teilchenförmige Zusammensetzung eine durchschnittliche Teilchengröße vor der Kompaktierung im Bereich von 200 bis 2000 μm, bevorzugter 250 bis 1400 μm auf. Feinteilchen kleiner als 180 μm oder 200 μm können durch Sieben vor der Tablettierung entfernt werden, falls gewünscht, obwohl wir beobachtet haben, dass dies nicht immer wesentlich ist.
  • Während die teilchenförmige Ausgangszusammensetzung im Prinzip irgendeine Volumendichte aufweisen kann, ist die vorliegende Erfindung besonders für Tabletten relevant, die durch Kompaktieren von Pulvern mit relativ hoher Volumendichte hergestellt werden, da diese eine größere Tendenz aufweisen, Zerfalls- und Dispergierungsprobleme zu zeigen. Derartige Tabletten weisen den Vorteil auf, dass, verglichen mit einer Tablette, die von einem Pulver mit niedriger Volumendichte abstammt, eine gegebene Zusammensetzungsdosis als kleinere Tablette geliefert werden kann.
  • So kann die teilchenförmige Ausgangszusammensetzung geeignet eine Volumendichte von mindestens 400 g/Liter, bevorzugt mindestens 550 g/Liter und vielleicht mindestens 600 g/Liter aufweisen.
  • Granuläre Detergens-Zusammensetzungen mit hoher Volumendichte, die durch Granulation und Verdichtung in einem Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulator, wie in der EP 340013A (Unilever), EP 352135A (Unilever) und EP 425277A (Unilever) beschrieben oder beansprucht, oder durch kontinuierliche Granulations/Verdichtungsverfahren hergestellt werden, die in der EP 367339A (Unilever) und EP 390251A (Unilever) beschrieben sind, sind inhärent zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet.
  • Tablettierung
  • Die Tablettierung bringt eine Kompaktierung der teilchenförmgen Zusammensetzung mit sich. Eine Vielfalt von Tablettierungsmaschinen ist bekannt und kann verwendet werden. Im Allgemeinen funktionieren diese durch Prägen einer Menge der teilchenförmigen Zusammensetzung, die in einem Stempelwerkzeug eingeschlossen ist.
  • Die Tablettierung kann ohne die Anwendung von Wärme, so dass sie bei Umgebungstemperatur stattfindet, oder bei einer Temperatur über Umgebung durchgeführt werden. Um die Tablettierung bei einer Temperatur, die über Umgebung liegt, durchzuführen, wird die teilchenförmige Zusammensetzung der Tablettierungsmaschine bevorzugt bei erhöhter Temperatur zugeführt. Dies liefert natürlich Wärme an die Tablettierungsmaschine, aber die Maschine kann auch auf irgendeine andere Weise erwärmt werden.
  • Falls Wärme zugeführt wird, wird es in Betracht gezogen, dass diese herkömmlich geliefert wird, wie durch Leiten der teilchenförmigen Zusammensetzung durch einen Ofen, anstelle irgendeiner Anwendung von Mikrowellenenergie.
  • Die Größe einer Tablette liegt geeignet im Bereich von 10 bis 160 Gramm, bevorzugt 15 bis 60 g, abhängig von den Bedingungen der beabsichtigten Verwendung und davon, ob sie eine Dosis für eine durchschnittliche Ladung in einer Maschine zum Waschen von Stoff oder einer Geschirrspülmaschine darstellt oder einen Bruchteil einer solchen Dosis. Die Tabletten können von irgendeiner Form sein. Jedoch sind sie zur Leichtigkeit der Abpackung vorzugsweise Blöcke mit im Wesentlichen gleichförmigem Querschnitt, wie Zylinder oder Quader. Die Gesamtdichte einer Tablette liegt vorzugsweise im Bereich von 1040 oder 1050 g/Liter bis zu 1300 g/Liter. Die Tablettendichte kann gut in einem Bereich von bis zu nicht mehr als 1250 oder selbst 1200 g/Liter liegen.
  • Beispiele
  • Tabletten zur Verwendung beim Waschen von Stoff wurden hergestellt, indem man von sprühgetrockneten Grundpulvern der folgenden Zusammensetzungen ausging:
  • Figure 00210001
  • Teilchenförmige Zusammensetzungen wurden hergestellt, indem man dieses Pulver mit anderen Bestandteilen, wie nachstehend angeführt, mischte. Diese schlossen Teilchen aus Natriumtripolyphosphat ein, die so spezifiziert waren, dass sie 70% Phase I-Form und 3,5% Hydratationswasser enthielten (Rhodia-Phos HPA 3.5, erhältlich von Rhone-Poulenc).
  • Die Zusammensetzungen enthielten die folgenden Gewichtsprozentsätze:
  • Figure 00220001
  • 40 g-Portionen jeder Zusammensetzung wurden unter Verwendung einer Carver-Handpresse mit ausreichendem angewandtem Druck zu zylindrischen Tabletten mit einem Durchmesser von 44 mm gebildet, um Tabletten zu erzeugen, die sich zu 90% vollständiger Auflösung innerhalb etwa gleicher Zeiten, die vier Minuten nicht überschritten, in Wasser bei 20°C lösten. Es wurde gewöhnlich gefunden, dass angewandte Kräfte im Bereich von 2 bis 4 kN ausreichend waren, wenn diese Handpresse verwendet wurde.
  • Um die Auflösung der Tabletten zu testen, wurde ein Testverfahren verwendet, in dem eine Tablette auf ein Kunststoffsieb mit 2 mm Maschengröße gegeben wurde, welches in 9 Liter demineralisiertes Wasser bei Umgebungstemperatur von 20°C eingetaucht wurde. Die Wasserleitfähigkeit wurde überwacht, bis sie einen konstanten Wert erreichte. Die Zeit zur Auflösung der Tabletten wurde als die Zeit (T90) zur Änderung der Wasserleitfähigkeit bis zum Erreichen von 90% ihrer Endgröße genommen.
  • Die Festigkeit dieser Tabletten wurde gemessen, indem man sie radial zwischen den Platten einer universellen Materialtestmaschine komprimierte, bis der Bruch der Tablette stattfand.
  • Die Kraft beim Bruch und auch die Versetzung beim Bruch wurden gemessen. Die Bruchenergie, die, wie oben erklärt, die Fläche unter einer Kraft-gegen-Versetzung-Kurve bis zum Versagen ist, wurde berechnet.
  • Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse wieder, die für Tabletten der Beispiele 2 und 3, welche die Erfindung verkörpern, und die Vergleichstabletten von Beispiel 1 erhalten wurden. Es ist offensichtlich, dass die Tabletten, welche die Erfindung verkörpern, fester waren, obwohl sie sich in ähnlicher Zeit lösten. Eingeschlossen in die Tabelle sind mechanische Eigenschaften der verwendeten Tensidmischung.
  • Figure 00230001
  • Figure 00240001

Claims (15)

  1. Detergens-Tablette aus einer komprimierten teilchenförmigen Zusammensetzung, wobei die Tablette homogen ist und organisches Tensid und einen wasserlöslichen Waschkraft-Builder umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablette 30 bis 65 Gewichts-% Teilchen enthält, die 25 bis 80 Gewichts-% (dieser Teilchen) an wasserlöslichem Waschkraft-Builder und 20 bis 50 Gewichts-% (dieser Teilchen) an organischem Nicht-Seifen-Tensid, das anionisch ist, und nichtionischen Tensiden in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 1 bis 1,5 : 1 enthalten, und dass die Tablette zusätzlich zu den Teilchen 15 oder mehr Gewichts-% (der Tablette) an Material enthält, das von einer Seife oder organischem Tensid verschieden ist und das eine Löslichkeit in Wasser von mindestens 10 g/Liter bei 20°C aufweist.
  2. Tablette nach Anspruch 1, in der die Tablette die Teilchen in einer Menge von 41 bis 56 Gewichts-% enthält.
  3. Tablette nach Anspruch 1 oder 2, in der das Gewichtsverhältnis von anionischen Tensiden zu nichtionischem Tensid im Bereich von 1,7 : 1 bis 5 : 1 liegt.
  4. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, in der das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zu Seife in den Teilchen im Bereich von 10 : 1 bis 30 : 1 liegt.
  5. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, in der die Menge an organischem Nicht-Seifen-Tensid in den Teilchen 22 bis 45 Gewichts-% der Teilchen beträgt.
  6. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, die Seife in den Teilchen in einer Menge von 0,2 bis 2 Gewichts-% der Teilchen enthält.
  7. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, in der die Teilchen 30 bis 80 Gewichts-% (der Teilchen) wasserlöslichen Waschkraft-Builder enthalten, bei dem es sich um ein Alkalimetallsalz eines kondensierten Phosphats handelt.
  8. Tablette nach Anspruch 7, in der das Salz eines kondensierten Phosphats Natriumtripolyphosphat ist.
  9. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, in der das wasserlösliche Material, das zusätzlich zu den Teilchen anwesend ist, 15% oder mehr (bezüglich Gewicht der Tablette) in Form von weiteren Teilchen umfasst, die nicht mehr als 5% ihres eigenen Gewichts an organischem Tensid enthalten.
  10. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, in der die wasserlösliche Substanz, die zusätzlich zu den Teilchen anwesend ist, 25 bis 35% (bezüglich Gewicht der Tablette) an Material mit einer Wasserlöslichkeit von mindestens 50 g/Liter bei 20°C oder Natriumtripolyphosphat, das mehr als 50% seines eigenen Gewichts der wasserfreien Phase I-Form enthält, oder eine Mischung derselben umfasst.
  11. Tablette nach Anspruch 10, in der die wasserlösliche Substanz, die zusätzlich zu den Teilchen anwesend ist, 15 bis 35% (bezogen auf Gewicht der Tablette) an Natriumtripolyphosphat umfasst, das mehr als 50% seines eigenen Gewichts der wasserfreien Phase I-Form enthält und partiell hydratisiert ist, so dass es 1 bis 4 Gewichts-% an Hydratationswasser enthält.
  12. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11, in der das anionische Tensid in der Hauptsache Natriumalkylbenzolsulfonat ist, gegebenenfalls begleitet von einer geringeren Menge an anderem anionischem Tensid.
  13. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, in der das nichtionische Tensid in der Hauptsache ethoxylierter Fettalkohol ist, gegebenenfalls begleitet von einer geringeren Menge an anderem nichtionischem Tensid.
  14. Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13, die durch Komprimieren einer einzigen teilchenförmigen Zusammensetzung gebildet ist.
  15. Verfahren zur Herstellung einer Detergens-Tablette nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 14, welches umfasst, dass man a) 30 bis 65 Gewichts-% Teilchen, die 25 bis 80 Gewichts-% (dieser Teilchen) an wasserlöslichem Waschkraft-Builder und 20 bis 50 Gewichts-% (dieser Teilchen) an organischem Nicht-Seifen-Tensid, das anionisch ist, und nichtionischen Tensiden in einem Gewichtsverhältnis von 5 : 1 bis 1,5 : 1 enthalten, mit b) 15 oder mehr Gewichts-% Material mischt, das von Seife oder organischem Tensid verschieden ist und das eine Löslichkeit in Wasser von mindestens 10 g/Liter bei 20°C aufweist, und die Mischung zu einer Tablette komprimiert.
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