DE19961447A1 - Zahnseidengerät - Google Patents

Zahnseidengerät

Info

Publication number
DE19961447A1
DE19961447A1 DE1999161447 DE19961447A DE19961447A1 DE 19961447 A1 DE19961447 A1 DE 19961447A1 DE 1999161447 DE1999161447 DE 1999161447 DE 19961447 A DE19961447 A DE 19961447A DE 19961447 A1 DE19961447 A1 DE 19961447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental floss
floss
dental
strands
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999161447
Other languages
English (en)
Other versions
DE19961447C2 (de
Inventor
Karl Herzog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
Priority to DE1999161447 priority Critical patent/DE19961447C2/de
Publication of DE19961447A1 publication Critical patent/DE19961447A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19961447C2 publication Critical patent/DE19961447C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools
    • A61C15/047Flossing tools power-driven
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/043Containers, dispensers, or the like, e.g. with cutting means

Abstract

Es ist ein Zahnseidengerät (10) für die Zahnreinigung beschrieben, das mit zwei Armen (14, 15) versehen ist, über deren freie Enden ein Zahnseidenstrang (33) unter Spannung geführt ist, der zur Zahnreinigung in eine Bewegung (39) versetzbar und in einen Interdentalraum einführbar ist. Es ist ein zweiter Zahnseidenstrang (34) vorgesehen, der zwischen den freien Enden der beiden Arme (14, 15) unter Spannung geführt ist, und der in eine zu dem ersten Zahnseidenstrang (33) entgegengesetzte Bewegung (40) versetzbar und zusammen mit dem ersten Zahnseidenstrang (33) in den Interdentalraum einführbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zahnseidengerät für die Zahnreinigung mit zwei Armen, über deren freie Enden ein Zahnseidenstrang unter Spannung geführt ist, der zur Zahnreinigung in eine Bewegung versetzbar und in einen Interdentalraum einführbar ist.
Ein derartiges Zahnseidengerät ist aus der DE 42 41 576 C2 bekannt. Dort ist ein soge­ nannter Flosser beschrieben, bei dem zwischen den freien Enden einer Flossergabel ein Zahnseidenfaden gespannt ist. Der Zahnseidenfaden kann von einem Benutzer in den Inter­ dentalraum zwischen zwei Zähnen eingeführt werden. Dort wird der Zahnseidenfaden zur Zahnreinigung kontinuierlich in eine Richtung vorwärtsbewegt, während er gleichzeitig in Längsrichtung oszilliert.
Befindet sich der Zahnseidenfaden in einem extrem engen Interdentalraum, so ist es mög­ lich, dass der Zahnseidenfaden von den beiden Zähnen festgeklemmt wird. Eine Relativbe­ wegung zwischen den Zähnen und dem Zahnseidenfaden und eine daraus resultierende Putzwirkung ist damit nicht mehr vorhanden. Aufgrund der weiterhin vorhandenen Bewe­ gung des Zahnseidenfadens führt jedoch die Flossergabel eine Relativbewegung in Richtung zu den Zähnen aus. Dies hat zur Folge, dass die freien Enden der Flossergabel auf die Zäh­ ne auftreffen und dort gegebenenfalls hart aufschlagen. Dies kann für einen Benutzer unan­ genehm sein.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnseidengerät zu schaffen, das einen für den Benutzer effektiven, unschädlichen und angenehmen Gebrauch ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Zahnseidengerät der eingangs genannten Art erfindungsge­ mäß dadurch gelöst, dass ein zweiter Zahnseidenstrang zwischen den freien Enden der bei­ den Arme unter Spannung geführt ist, der in eine zu dem ersten Zahnseidenstrang entge­ gengesetzte Bewegung versetzbar und zusammen mit dem ersten Zahnseidenstrang in den Interdentalraum einführbar ist.
Durch die einander entgegengesetzten Bewegungen des ersten und des zweiten Zahn­ seidenstrangs in dem Interdentalraum zwischen zwei Zähnen wird die Putzwirkung des er­ findungsgemäßen Zahnseidengeräts wesentlich verbessert.
Ebenfalls wird durch die einander entgegengesetzten Bewegungen erreicht, dass bei einem Festklemmen der Zahnseidenstränge in einem besonders engen Interdentalraum keine Re­ lativbewegung der Arme des erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts in Richtung zu den Zähnen erfolgt. Die einander entgegengesetzten Bewegungen der beiden Zahnseidensträn­ ge erzeugen einander entgegengesetzte Kräfte, die bei einem Festklemmen eine Relativ­ bewegung zwischen Zahnseidengerät und Zähnen nicht zulassen. Damit wird ein Aufschla­ gen der Arme des Zahnseidengeräts auf die Zähne sicher verhindert. Der Gebrauch des erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts ist damit für einen Benutzer auch bei festgeklemmten Zahnseidensträngen nicht unangenehm.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Zahnseidenstränge dicht nebeneinander angeordnet. Dies erleichtert es einem Benutzer, die beiden Zahnsei­ denstränge gemeinsam in den Interdentalraum zwischen zwei Zähnen einzuführen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Zahnseidenstränge einander kreuzen. Damit wird eine Kreuzungsstelle geschaffen, die einem Benutzer ein besonders einfaches und si­ cheres Einfädeln der beiden Zahnseidenstränge auch in enge Interdentalräume ermöglicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Geschwindigkeit der Bewegungen der beiden Zahnseidenstränge gleich groß. Dies gewährleistet einerseits die Erzeugung von gleich großen, aber entgegengesetzten Kräften bei festgeklemmten Zahnseidensträngen und damit die Vermeidung einer Relativbewegung des erfindungsgemäßen Zahnseidengerät in Richtung zu den Zähnen. Andererseits eröffnet die gleich große Bewegungsgeschwindig­ keit besonders einfache konstruktive Ausgestaltungen der Antriebe für die beiden Zahnsei­ denstränge.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Bewegungen der bei­ den Zahnseidenstränge oszillierend. Auch dies vereinfacht die Konstruktion der Antriebe für die beiden Zahnseidenstränge des erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Zahnseidenstränge eine endlose Zahnseiden­ schlaufe bilden. Durch die Verwendung der Zahnseidenschlaufe wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts für den Benutzer wesentlich vereinfacht. Auch wird das Spannen der Zahnseidenstränge erleichtert.
Zur Verbesserung der Kraftübertragung von dem Antrieb des erfindungsgemäßen Zahnsei­ dengeräts auf die Zahnseidenschlaufe ist jeweils eine Nutscheibe am freien Ende der beiden Arme angebracht, von denen zumindest eine mit einer Tasche versehen ist, und es ist die Zahnseidenschlaufe mit einer Verdickung versehen, die in die Tasche eingreift.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts wird dadurch erreicht, dass ein Federelement, z. B. eine Druckfeder, vorgesehen ist, die die beiden Arme auseinander­ drückt. Auf diese Weise werden die Zahnseidenstränge gespannt. Dies erleichtert das Ein­ führen derselben in den Interdentalraum zwischen zwei Zähnen und verbessert ebenfalls die Putzwirkung des erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Zahnseiden­ schlaufen auf einem Band lösbar befestigt. Dies ermöglicht es einem Benutzer in besonders einfacher Weise, das erfindungsgemäße Zahnseidengerät mit einer neuen Zahnseiden­ schlaufe zu versehen. Hierzu muss der Benutzer nur die neue Zahnseidenschlaufe mit den Armen des Zahnseidengeräts aus dem Band aufnehmen. Danach kann die auf das Zahn­ seidengerät aufgenommene und gespannte Zahnseidenschlaufe aus dem Band, ausgerissen werden.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figu­ ren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhän­ gig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts,
Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt des Zahnseidengeräts der Fig. 1 entlang der Ebene II-II der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt des Zahnseidengeräts der Fig. 1 entlang der Ebene III-III der Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zahnseidengeräts,
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines er­ findungsgemäßen Zahnseidengeräts,
Fig. 6 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine der Nutscheiben des Zahnsei­ dengeräts der Fig. 1 oder der Fig. 4,
Fig. 7a bis 7c zeigen Zahnseidenschlaufen für das Zahnseidengerät der Fig. 1 oder der Fig. 4, und
Fig. 8 zeigt ein Band mit daran angebrachten Zahnseidenschlaufen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Zahnseidengerät 10 dargestellt, das ein Benutzer zum Entfer­ nen von Plaque und von Speiseresten im Interdentalraum zwischen zwei Zähnen verwenden kann.
In einem Gehäuse 11 sind zwei einander gegenüberstehende Lagerteile 12, 13 befestigt. Jedes der beiden Lagerteile 12, 13 ist mit einem Arm 14, 15 versehen, der sich in einer Be­ triebsstellung etwa parallel aus dem Gehäuse 11 heraus erstreckt. In dem Lagerteil 12 und dem Arm 14 ist eine Welle 16 untergebracht, die mittels Buchsen 17 gelagert ist. Entspre­ chend ist in dem Lagerteil 13 und dem Arm 15 eine Welle 18 untergebracht, die mittels Buchsen 19 gelagert ist.
Die beiden Wellen 16, 18 tragen an einem innerhalb des Gehäuses 11 befindlichen freien Ende jeweils ein Zahnradsegment 20, 21. Die Zahnradsegmente 20, 21 weisen denselben Wälzkreisradius auf und kämmen miteinander. An ihren anderen freien Enden tragen die beiden Wellen 16, 18 jeweils eine Nutscheibe 22, 23.
Das Lagerteil 12 ist innerhalb des Gehäuses 11 mit zwei Laschen 24 versehen, die mittels zweier Zapfen 25 in dem Gehäuse 11 gelagert sind. Die beiden Zapfen 25 sind koaxial zu­ einander ausgerichtet. Ihre Achse tangiert die Wälzkreise der beiden Zahnradsegmente 20, 21. Ebenfalls ist die Achse der beiden Zapfen 25 etwa in der Mitte der Dicke der beiden Zahnradsegmente 20, 21 angeordnet.
An dem Gehäuse 11 ist ein Elektromotor 26 angebracht. Der Elektromotor 26 ist mit einer Energiequelle gekoppelt und kann von einem Benutzer ein- und ausgeschaltet werden. Eine in das Gehäuse 11 hineinragende Welle 27 des Elektromotors 26 ist mit einer Kurbel 28 ver­ sehen, von der ein Kurbelzapfen 29 absteht. Das Zahradsegment 21 ist mit einem an den Kurbelzapfen 29 angepassten Schlitz 30 versehen, durch den der Kurbelzapfen 29 hin­ durchgreift.
Zwischen den beiden Lagerteilen 12, 13 ist innerhalb des Gehäuses 11 eine Druckfeder 31 angeordnet, die die beiden Lagerteile 12, 13 auseinanderdrückt.
Die beiden Arme 14, 15 können von einem Benutzer gegen die Kraft der Druckfeder 31 in geringem Umfang zusammengedrückt werden. Dabei verbleibt der Arm 15 mit dem Lagerteil 13 in seiner in dem Gehäuse 11 festgelegten Position. Der Arm 14 mit dem Lagerteil 12 wird dabei aber in geringem Umfang mittels der Laschen 24 um die von den Zapfen 25 gebildete Achse aus der Betriebsstellung herausgeschwenkt.
Eine Zahnseidenschlaufe 32 ist um die beiden Nutscheiben 22, 23 herumgelegt. Die Zahn­ seidenschlaufe 32 weist zwei Zahnseidenstränge 33, 34 auf, die einander kreuzen. Aufgrund der Kraft, die von der Druckfeder 31 auf die beiden Lagerteile 12, 13 und damit auf die bei­ den Arme 14, 15 ausgeübt wird, sind die Zahnseidenschlaufe 32 und damit auch die beiden Zahnseidenstränge 33, 34 gespannt. Des Weiteren wird die Zahnseidenschlaufe 32 von den Nuten der beiden Nutscheiben 22, 23 geführt.
Auf den einander zugewandten Seiten der beiden Arme 14, 15 ist jeweils ein Finger 35, 36 vorgesehen, der sich in Richtung der Arme 14, 15 durch die Zahnseidenschlaufe 32 hin­ durch erstreckt. In der Fig. 1 sind zwei Zähne 37 dargestellt, durch deren Interdentalraum die Zahnseidenschlaufe 32 hindurchgeführt ist.
Bei eingeschaltetem Elektromotor 26 rotiert die Welle 27. Dadurch wird das Zahnradseg­ ment 21 über die Kurbel 28, den Kurbelzapfen 29 und den Schlitz 30 in eine rotierend oszil­ lierende Bewegung um die von der Welle 18 gebildete Achse versetzt. Hierdurch wird das kämmende Zahnradsegment 20 in eine gegenläufig rotierend oszillierende Bewegung mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um die von der Welle 16 gebildete Achse versetzt.
Diese gegenläufigen Bewegungen werden über die beiden Wellen 16, 18 auf die beiden Nutscheiben 22, 23 übertragen. Damit führen auch die beiden Nutscheiben 22, 23 gegen­ läufig rotierend oszillierende Bewegungen mit gleicher Winkelgeschwindigkeit aus. Dies ist in der Fig. 2 durch die beiden Pfeile 38 kenntlich gemacht. Von den Nutscheiben 22, 23 wird die Zahnseidenschlaufe 32 in eine entsprechende Bewegung versetzt. Damit bewegt sich der Zahnseidenstrang 33 in eine durch einen Pfeil 39 in der Fig. 2 gekennzeichnete Rich­ tung und der Zahnseidenstrang 34 in eine durch einen Pfeil 40 gekennzeichnete Richtung. Die rotierend oszillierende Bewegung der beiden Wellen 16, 18 hat dabei eine periodische Richtungsumkehr der vorstehend durch die Pfeile 38, 39, 40 gekennzeichneten Bewegun­ gen zur Folge.
Zum Entfernen von Plaque und Speiseresten in dem Interdentalraum zwischen den beiden Zähnen 37 wird die Zahnseidenschlaufe 32 in den Interdentalraum eingeführt. Die Finger 35, 36 verhindern den Kontakt zwischen den rotierend oszillierenden Nutscheiben 22, 23 und den Zähnen 37.
Ist der Interdentalraum zwischen den beiden Zähnen 37 derart eng, dass die Zahnseiden­ schlaufe 32 festgeklemmt wird, so erzeugen die Bewegungen 39, 40 der beiden Zahnsei­ denstränge 33, 34 gleich große, jedoch einander entgegengesetzte Kräfte. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen den Armen 14, 15 und den Zähnen 37 verhindert. Der Elektromotor 26 wird blockiert, bis die Zahnseidenschlaufe 32 wieder gelöst ist.
Die Zahnseidenschlaufe 32 kann dadurch gewechselt werden, dass die beiden Arme 14, 15 in geringem Umfang zusammengedrückt werden. Dann kann die gebrauchte Zahnseiden­ schlaufe 32 abgenommen und eine neue Zahnseidenschlaufe 32 mit gekreuztem Verlauf auf die beiden Nutscheiben 22, 23 aufgelegt werden. Die beiden Arme 14, 15 können wieder losgelassen werden, so dass die neue Zahnseidenschlaufe 32 von der Druckfeder 31 in die Nuten der Nutscheiben 22, 23 eingezogen und damit gespannt wird.
Es versteht sich, dass der Kurbelzapfen 29 in dem Schlitz 30 mit einem Gleitschuh oder ei­ ner Rolle oder dergleichen versehen sein kann. Ebenfalls kann die rotierend oszillierende Bewegung der Wellen 16, 18 auch durch andere Getriebe erzeugt werden, z. B. durch ein Gelenkviereck. Ebenfalls kann die Synchronisation der beiden Wellen 16, 18 anderweitig, z. B. durch Kurbeln oder Zugmittel oder dergleichen erreicht werden. Auch der Antrieb der Nutscheiben 22, 23 kann anders durchgeführt werden, z. B. durch longitudinal oszillierende Stangen oder dergleichen.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann nur die Welle 18 angetrieben sein. Die Zahn­ radsegmente 20, 21 können dann entfallen. Es genügt eine mit der Welle 18 gekoppelte Gabel, in deren Schlitz der Kurbelzapfen 29 eingreift.
In der Fig. 4 ist ein Zahnseidengerät 41 dargestellt, das sich von dem Zahnseidengerät 10 der Fig. 1 bis 3 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass zwei Nutscheiben 42, 43 vorgesehen sind, deren Achsen einen rechten Winkel zu den Armen und den darin unterge­ brachten Wellen des Zahnseidengeräts 41 bilden. Die Nutscheiben 42, 43 werden angetrie­ ben.
Wie bei dem Zahnseidengerät 10 der Fig. 1 bis 3, so wird auch bei dem Zahnseidenge­ rät 41 der Fig. 4 eine Zahnseidenschlaufe 44 gekreuzt über die Nutscheiben 42, 43 gelegt, wobei die Zahnseidenstränge 45, 46 der Zahnseidenschlaufe 44 einander entgegengesetzte Bewegungen ausführen, was in der Fig. 4 durch die Pfeile 47, 48 gekennzeichnet ist.
In der Fig. 5 ist ein Zahnseidengerät 50 dargestellt, das eine Antriebstrommel 51 aufweist, die in eine rotierend oszillierende Bewegung versetzt werden kann. An einem ersten Arm sind Umlenkelemente 52, 53, und an einem zweiten Arm sind Umlenkelemente 54, 55 ge­ halten. Als Umlenkelemente 52, 53, 54, 55 können Rollen, Ösen oder dergleichen vorgese­ hen sein.
Eine Zahnseidenschlaufe 56 ist über die Antriebstrommel 51 und die Umlenkelemente 52, 53, 54, 55 geführt und wird von einer Feder gespannt. Die Zahnseidenschlaufe 56 weist ei­ nen teilweise gekreuzten und teilweise nicht-gekreuzten Verlauf auf.
Bewegt sich die Antriebstrommel 51 in Richtung des Pfeils 57, so bewegt sich ein Zahnsei­ denstrang 58 der Zahnseidenschlaufe 56 zwischen den Umlenkelementen 52, 54 in Rich­ tung des Pfeils 59, während ein Zahnseidenstrang 60 zwischen den Umlenkelementen 53, 55 sich in Richtung des Pfeils 61 bewegt. Die beiden durch die Pfeile 59, 61 gekennzeich­ neten Richtungen sind einander entgegengesetzt.
Durch die rotierend oszillierende Bewegung der Antriebstrommel 51 wird eine Umkehr der Bewegungsrichtungen der beiden Zahnseidenstränge 58, 60 erreicht.
Bei dem Zahnseidengerät 50 der Fig. 5 kann eine endlose Zahnseidenschlaufe vorgesehen sein. Es ist jedoch ebenfalls möglich, dass ein endliches Stück Zahnseide vorgesehen ist, das auf die Antriebstrommel 51 geklemmt ist. Ebenfalls ist es möglich, dass Zahnseide von der Antriebstrommel 51 abgewickelt und zusätzlich zu der rotierend oszillierenden Bewe­ gung in eine Vorwärtsrichtung transportiert wird.
In der Fig. 6 ist eine Nutscheibe 65 dargestellt, die mit einer Tasche 66 versehen ist. Eine über die Nutscheibe 65 gelegte Zahnseidenschlaufe 67 ist mit einer Verdickung 68 verse­ hen, die in die Tasche 66 eingreift. Die Verdickung 68 kann als Knoten oder in Form einer Kunststoffperle oder dergleichen ausgeführt sein.
Die Nutscheibe 65 der Fig. 6 kann bei den Zahnseidengeräten 10, 41, 50 der Fig. 1 bis 5 eingesetzt werden. Durch die in die Tasche 66 eingreifende Verdickung 68 wird eine siche­ re Kraftübertragung zwischen der Nutscheibe 65 und der Zahnseidenschlaufe 67 erreicht.
In den Fig. 7a bis 7c sind Ausführungsformen von Zahnseidenschlaufen dargestellt.
In der Fig. 7a ist eine Zahnseidenschlaufe 71 dadurch gebildet, dass ein Stück Zahnseide mittels eines Knotens 72 zusammengeknüpft ist. Der Knoten 72 dient als Verdickung und kann in eine Tasche einer Nutscheibe eingreifen.
In der Fig. 7b weist die Zahnseidenschlaufe 71 der Fig. 7a einen weiteren Knoten 73 auf. Die beiden zwischen den Knoten 72, 73 vorhandenen Zahnseidenstränge sind gleich lang. Beide Knoten 72, 73 können in zugehörige Taschen von Nutscheiben eingreifen.
In der Fig. 7c ist eine Zahnseidenschlaufe 74 dargestellt, bei der zwei Zahnseidenstränge an ihren freien Enden jeweils mittels eines Knotens 75, 76 miteinander verknüpft sind. Die beiden Zahnseidenstränge sind dabei gleich lang. Die Knoten 75, 76 können wiederum in Taschen von Nutscheiben eingreifen.
In der Fig. 8 ist ein Band 80 dargestellt, auf dem mehrere Zahnseidenschlaufen 81 ange­ ordnet sind. Die Zahnseidenschlaufen 81 weisen jeweils gekreuzte Zahnseidenstränge auf. Die Zahnseidenschlaufen 81 sind auf eine leicht lösbare Art mit dem Band 80 verbunden. Z. B. sind die Zahnseidenschlaufen 81 mit dem Band 80 punktförmig verklebt.
Das Band 80 weist im Bereich jeder Zahnseidenschlaufe 81 zwei Löcher 82 auf, die mit der Anordnung der Nutscheiben der zugehörigen Zahnseidengeräte 10, 41, der Fig. 1 bis 4 korrespondieren. Der Durchmesser der Löcher 82 ist größer als der Durchmesser der zuge­ hörigen Nutscheiben. Ebenfalls ist das Band 80 mit Schlitzen 83 versehen, die derart ange­ ordnet sind, dass der Rand der Löcher 82 nur mit schmalen Stegen 84 mit dem Band 80 verbunden ist.
Zum Aufnehmen einer der Zahnseidenschlaufen 81 auf eines der Zahnseidengeräte 10, 41 werden die Arme desselben geringfügig zusammengedrückt. Dann werden die Nutscheiben durch die Löcher 82 hindurchgesteckt, so dass die Zahnseidenschlaufe 81 etwa über den Nutscheiben liegt. Dann werden die Arme des Zahnseidengeräts 10, 41 wieder losgelassen, so dass die Zahnseidenschlaufe 81 in die Nut der Nutscheiben eingezogen und gespannt wird.
Beim Spannen der Zahnseidenschlaufe 81 werden die Stege 84 zerrissen und der Knoten der Zahnseidenschlaufe kann in die zugehörige Tasche der Nutscheibe gelegt werden.
Es versteht sich, dass entsprechende Bänder auch für anders ausgebildete Zahnseiden­ schlaufen herstellbar sind. Ebenfalls können die Zahnseidenschlaufen auch anders, z. B. in Längsrichtung auf den Bändern angeordnet sein.

Claims (12)

1. Zahnseidengerät (10, 41, 50) für die Zahnreinigung mit zwei Armen (14, 15), über deren freie Enden ein Zahnseidenstrang (33, 45, 58) unter Spannung geführt ist, der zur Zahn­ reinigung in eine Bewegung (39, 47, 59) versetzbar und in einen Interdentalraum ein­ führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Zahnseidenstrang (34, 46, 60) zwischen den freien Enden der beiden Arme (14, 15) unter Spannung geführt ist, der in eine zu dem ersten Zahnseidenstrang (33, 45, 58) entgegengesetzte Bewegung (40, 48, 61) versetzbar und zusammen mit dem ersten Zahnseidenstrang (33, 45, 58) in den In­ terdentalraum einführbar ist.
2. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei­ den Zahnseidenstränge (33, 34, 45, 46, 58, 60) dicht nebeneinander angeordnet sind.
3. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Zahnseidenstränge (33, 34, 45, 46, 58, 60) einander kreuzen.
4. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Bewegungen der beiden Zahnseidenstränge (33, 34, 45, 46, 58, 60) gleich groß ist.
5. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bewegungen der beiden Zahnseidenstränge (33, 34, 45, 46, 58, 60) oszillierend sind.
6. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Zahnseidenstränge (33, 34, 45, 46, 58, 60) eine endlose Zahnseidenschlaufe (32, 44, 56) bilden.
7. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zahnseidenschlaufe (32, 44, 56, 71, 74) aus einem oder aus zwei Stücken Zahnseide besteht.
8. Zahnseidengerät (10, 41) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Nutscheibe (65) an den freien Enden der beiden Arme (14, 15) angebracht ist, von de­ nen zumindest eine mit einer Tasche (66) versehen ist, und dass die Zahnseiden­ schlaufe (67) mit einer Verdickung (68) versehen ist, die in die Tasche (66) eingreift.
9. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein Federelement, beispielsweise eine Druckfeder (31) vorgesehen ist, die die beiden Arme (14, 15) auseinanderdrückt.
10. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mehrere Zahnseidenschlaufen (81) auf einem Band (80) leicht lösbar befestigt sind.
11. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Band (80) Löcher (82) aufweist, durch die Nutscheiben (22, 23, 42, 43) gesteckt werden.
12. Zahnseidengerät (10, 41, 50) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Stege (84) des Bandes (80) beim Abnehmen der Zahnseiden­ schlaufe (81) zerrissen werden.
DE1999161447 1999-12-20 1999-12-20 Zahnseidengerät Expired - Fee Related DE19961447C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999161447 DE19961447C2 (de) 1999-12-20 1999-12-20 Zahnseidengerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999161447 DE19961447C2 (de) 1999-12-20 1999-12-20 Zahnseidengerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19961447A1 true DE19961447A1 (de) 2001-07-05
DE19961447C2 DE19961447C2 (de) 2002-10-17

Family

ID=7933419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999161447 Expired - Fee Related DE19961447C2 (de) 1999-12-20 1999-12-20 Zahnseidengerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19961447C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059242A1 (de) * 2006-12-13 2008-07-03 Ali Aghakhani Runde - Drehende elektrische Zahnseide
US9987109B2 (en) 2013-03-15 2018-06-05 Water Pik, Inc. Mechanically-driven, sonic toothbrush and water flosser
US10251472B1 (en) * 2016-05-23 2019-04-09 Dana P. Hervig Infinity brush
USD845636S1 (en) 2016-12-15 2019-04-16 Water Pik, Inc. Toothbrush handle
US10449023B2 (en) 2015-07-08 2019-10-22 Water Pik, Inc. Oral cleansing device with energy conservation
US10561480B2 (en) 2016-05-09 2020-02-18 Water Pik, Inc. Load sensing for oral devices
US10610008B2 (en) 2016-12-15 2020-04-07 Water Pik, Inc. Brushing device with illumination features

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR101571951B1 (ko) 2011-05-02 2015-11-25 워터 피크 인코포레이티드 기계적으로-구동되는 음파 칫솔
US9468511B2 (en) 2013-03-15 2016-10-18 Water Pik, Inc. Electronic toothbrush with vibration dampening
USD844997S1 (en) 2016-12-15 2019-04-09 Water Pik, Inc. Toothbrush handle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5016660A (en) * 1990-03-23 1991-05-21 Boggs Michael S Automatic flossing tool
DE4241576C2 (de) * 1992-12-10 1995-11-16 Braun Ag Flosser für die Zahnreinigung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5016660A (en) * 1990-03-23 1991-05-21 Boggs Michael S Automatic flossing tool
DE4241576C2 (de) * 1992-12-10 1995-11-16 Braun Ag Flosser für die Zahnreinigung

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059242B4 (de) * 2006-12-13 2009-01-08 Ali Aghakhani Zahnseidegerät
DE102006059242A1 (de) * 2006-12-13 2008-07-03 Ali Aghakhani Runde - Drehende elektrische Zahnseide
US10918469B2 (en) 2013-03-15 2021-02-16 Water Pik, Inc. Toothbrush with fluid directing drive assembly
US9987109B2 (en) 2013-03-15 2018-06-05 Water Pik, Inc. Mechanically-driven, sonic toothbrush and water flosser
US11351018B2 (en) 2013-03-15 2022-06-07 Water Pik, Inc. Oral cleansing device with removable base
USD878765S1 (en) 2013-03-15 2020-03-24 Water Pik, Inc. Brush head for oral cleansing device
US11744690B2 (en) 2013-03-15 2023-09-05 Water Pik, Inc. Toothbrush tip
USD959840S1 (en) 2013-03-15 2022-08-09 Water Pik, Inc. Brush head for oral cleansing device
US10828137B2 (en) 2013-03-15 2020-11-10 Water Pik, Inc. Brush tip with motion transfer and securing engagement structures
US11399925B2 (en) 2013-03-15 2022-08-02 Water Pik, Inc. Wirelessly controlled oral irrigator
US10449023B2 (en) 2015-07-08 2019-10-22 Water Pik, Inc. Oral cleansing device with energy conservation
US11284980B2 (en) 2015-07-08 2022-03-29 Water Pik, Inc. Oral cleansing device with rotatable fluid connector
US10561480B2 (en) 2016-05-09 2020-02-18 Water Pik, Inc. Load sensing for oral devices
US10251472B1 (en) * 2016-05-23 2019-04-09 Dana P. Hervig Infinity brush
USD845636S1 (en) 2016-12-15 2019-04-16 Water Pik, Inc. Toothbrush handle
US11013315B2 (en) 2016-12-15 2021-05-25 Water Pik, Inc. Light diffuser for oral cleansing devices
USD906688S1 (en) 2016-12-15 2021-01-05 Water Pik, Inc. Toothbrush handle
USD881584S1 (en) 2016-12-15 2020-04-21 Water Pik, Inc. Toothbrush handle
US10610008B2 (en) 2016-12-15 2020-04-07 Water Pik, Inc. Brushing device with illumination features

Also Published As

Publication number Publication date
DE19961447C2 (de) 2002-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4410042C2 (de) Planetengetriebe
DE19961447C2 (de) Zahnseidengerät
DE2650969A1 (de) Geraet zum entfernen von haaren
EP2999424A2 (de) Antriebsvorrichtung für ein medizinisches, insbesondere dentales oder chirurgisches, werkzeug
DE4241576C2 (de) Flosser für die Zahnreinigung
DE4011746A1 (de) Nicht-vollkreisfoermiges getrieberaederpaar
DD282251A5 (de) Greiferriemenantriebsvorrichtung fuer eine schuetzenlose webmaschine
DE2507844A1 (de) Intermittierender drehmechanismus
DE2940323C2 (de) Doppelschrägverzahntes, zweistufiges Stirnrädergetriebe
DE3105610C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer Verbindung von Faserverbänden
DE19542924A1 (de) Synchronisationsanordnung mit Drehmomentverriegelungsmerkmal
DE2923057A1 (de) Zahnreinigungsgeraet
WO2003014598A1 (de) Verzhnungsanordnung
DE2610314C3 (de) Antriebsvorrichtung für die AbreiBwalzen von Kämmaschinen
DE1919294C3 (de) Gleichlaufeinrichtung, insbesondere für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE725363C (de) Lastdruckgesperre
EP2805688B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein medizinisches, insbesondere dentales oder chirurgisches, Werkzeug
DE510235C (de) Mattenflechtmaschine
DE510766C (de) Zahnraederwechsel- und -wendegetriebe
DE2225834B2 (de) Werkzeug fuer maschinen zur herstellung von maschenwaren
DE113445C (de)
EP0719962B1 (de) Zahnriemenspanneinrichtung
DE475497C (de) Haarwellvorrichtung
DE3708561C2 (de)
DE2445707A1 (de) Nadelstabstrecke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee