DE725363C - Lastdruckgesperre - Google Patents

Lastdruckgesperre

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DE725363C
DE725363C DES139992D DES0139992D DE725363C DE 725363 C DE725363 C DE 725363C DE S139992 D DES139992 D DE S139992D DE S0139992 D DES0139992 D DE S0139992D DE 725363 C DE725363 C DE 725363C
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DE
Germany
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load pressure
wedge
drive
lever
pressure lock
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Expired
Application number
DES139992D
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English (en)
Inventor
Friedrich Dorner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • F16B1/02Means for securing elements of mechanisms after operation
    • F16B1/04Means for securing elements of mechanisms after operation disengaged by movement of the actuating member of the element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Lastdruckgesperre Die Erfindung betrifft eine. Verbesserung von Lastdruckgesperren, d. h. Einrichtungen, die eine Bewegung nur vom Antriebsglied auf das Abtriebsglied zulassen, dagegen eine umgekehrte Bewegungsübertragung verhindern.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art beruht die Selbstsperrung auf der zwischen einem Keilstück des Abtriebs und einem feststehenden Bremsteil durch einen zwischengelegten Klemmkörper vermittelten Keilwirkung. Bei Bewegung des antriebsseitigen Kupplungsteils wird die Sperrung durch eine am Klemmkörper unmittelbar oder hebelartig angreifende Mitnehmerverbindung aufgehoben.
  • Diese Einrichtungen sind an sich gut brauchbar. Durch besonders große, auf den Abtrieb wirkende Kräfte bzw. Momente werden aber die Klemmkörper so festgeklemmt, daß nur sehr große, antriebsseitig häufig nicht zur Verfügung stehende Momente die Sperrung wieder aufheben können. Greift am Abtrieb ein größeres, in Richtung der Antriebsbewegung wirkendes Dauermoment an, so ergeben sich ferner ruckartige Stöße, die eine glatte und zügige Bewegung verhindern.
  • Bei der hebelartig angreifenden Mitnehmerverbindung ist es ferner nachteilig, daß die Hebel die abtriebsseitig wirkenden Kräfte zunächst voll aufnehmen müssen und dann erst an die eigentlichen Bremssegmente weiterleiten können. Die Hebel sind daher bei der bekannten Einrichtung wegen der abtriebsseitig auftretenden unkontrollierbaren Momente äußerst stabil zu gestalten, um- Verbiegungen und damit ein Unwirksamwerden der Sperrung zu vermeiden.
  • Die genannten übelstände werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das in Richtung auf den Klemmkörper untersetzende Zwischengetriebe, insbesondereHebelgetriebe, sich am mit dem antriebsseitigen Gesperreteil in unmittelbarer Mitnehmerverbindung stehenden abtriebsseitigen Gesperreteil abstüt-rt.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Hebelanordnun.- sind zur Überwindung der Sperrung antriebsseitig weitaus geringere Kräfte erforderlich als die die Sperrung verursachenden Kräfte, so daß Verbiegungen der Hebel nicht auftreten können. Ferner ist auch bei stärkster Belastung des Abtriebs die Sperrung in Richtung des Lastmomentes immer lösbar.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der selbstsperrenden Kupplung dargestellt. Es -neigt Fig. i eine Einrichtung für geradlinige Bewegungen, Fig.2 eine Anordnung für Drehbewegungen im Querschnitt, Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im Längsschnitt, Fig. .I einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig.5 eine Abwandlung des am Abtrieb befestigten Keilstückes, Fig.6 eine schematische Darstellung der bisherigen _ Ausführung in Anwendung für geradlinige Bewegungen, Fig. 7 ein zur Erläuterung dienendes Schema der bisherigen Ausführung.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist es angebracht, zunächst an zwei schematischen Figuren das zugrunde liegende allgemeine Prinzip (vgl. Patent 508 123) zu erläutern, und zwar für eine geradlinige Bewegung (Fig.6) und eine Drehbewegung (Fig.7). In diesen Figuren liegen -zwischen einem feststehenden Bremsteil i und am Abtrieb befestigten Keilstücken 2 und 2' (Fig. 6) bzw. 3 (in Fig. ;) Rollen .I bis ; . Das Keilstück 3 hat in Fig. ; die Form eines Unrundkörpers. Die Rollen -. bis ; «-erden durch am Abtrieb befestigte Federn 8, 9 bzw. 8', g' (Fig. 7) in die keilförmigen Zwischenräume gedrückt. Bei Bewegung der antriebsseitigen Mitnehmer io und io' in Pfeilrichtung werden zunächst die Rollen 5 und 6 etwas vorgeschoben, und darauf wird der abtriebsseitige Gesperreteil über das Keilstück 3 (Fig. 7) oder über den Vorsprung i i' (Fig. 6) mitgenommen. Sucht man aber eine Bewegung über den abtriebsseitigen Gesperreteil und damit über den an_ ihm befestigten t'nrundkörper 3 bzw. die Keilstücke 2 und 2' (Fig. 6) einzuführen, so werden durch die Rollen 5 und 6 der Unrundkörper 3 bz«-. die Keilstücke.2 und 2' an dem feststehenden Bremsteil i festgeklemmt, und es kann keine Bewegung auf die Antriebsseite 12 übertragen «-erden; (las Getriebe ist gesperrt. Infolge des bei größeren abtriebsseitig angreifenden Momenten (Lastmomenten) an den Rollen herrschenden Klemmdruckes muti mit Reibungszahlen von ,u. - 0,2 gerechnet werden, so daß etwa das Vierfache der ain Abi trieb angreifenden und die Sperrung bewirkenden Kraft erforderlich ist, um die Rollen antriebsseitig aus ihrer sperrenden Stellung herauszudrücken. Sowie die Rollen herausgedrückt sind, wird die zur Überwindung der Sperrung nötige Kraft sofort gleich Full, bis die Rollen vom Abtrieb her wieder festgekleinint «-erden, worauf sich der Vorgang wiederholt. Es kommt eine ruckartige Bewegung zustande: ihr Rhythmus und der der Kraftschwankung ist abhängig von den .lassen, der Lose und der Elastizität des Lastdruckgesperres.
  • Die neue Lösung sei der besseren Übersicht halber zunächst an der in Fig. i gezeigten .Ausführung für geradlinige Bewegungen erläutert. Bei dieser sind die der bisherigen Ausführungsform entsprechenden Teile des neuen Lastdruckgesperres mit denselben Bezugszeichen versehen. Zwischen einem festen Bremsteil i und den Keilstücken 2 und 2' des Abtriebs befinden sich auf der einen Seite Rollen .1 und 5 und auf der anderen Seite Wälzlager 13 und i3'. Der antriebsseitige Gesperreteil 12 nimmt die Kleintücke a und 2' mittels der an diesen befestigten Vorsprünge i i und i i' mit. Zwischen den Mitnehmer io des Antriebs 12 und die Kugel oder Rolle .4 ist ein Doppelhebelgetriebe geschaltet, das aus den bei 14 und 15 gelagerten parallel liegenden Hebeln 16 und 17 sowie aus einem die beiden ungleichen Hebelenden verbindenden Zwischenstück 1,9 besteht. Die untere Hälfte der Einrichtung ist symmetrisch ausgebildet, damit eine Selbsthemmung in beiden Bewegungsrichtungen eintreten kann. Die einander entsprechenden Teile sind, abgesehen von einem Strich bei den Bezugszeichen der unteren Hälfte, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Statt der Wälzlager 13 und 13' können auch Klemmrollen vorgesehen sein, wobei dann die Keilstücke a und 2' keilförmig ausgebildet und für diese Klemmrollen entsprechende Hebelgetriebe angeordnet «-erden müßten.
  • Wenn am abtriebsseitigen Keilstück 2 ein zusätzliches Moment in Pfeilrichtung angreift, wird die Rolle ..1 festgekleinint. Die Sperrung erfolgt also wie bei den bisherigen Lastdruckgesperren. Das Lösen der Sperrung wird dadurch erzielt, daß der Mitnehmer io des Antriebs 12 den Hebel 16 und somit über das Zwischenstück 18 den Hebel i7 bewegt.
  • Der am Keilstück 2 gelagerte Hebel 1; stützt sich gegen die festgeklemmte Rolle 4 ab, und dadurch wird das Keilstück 2 etwas zurückgeschoben. Die Rolle 4 und das Keilstück z führen eine kleine, gegenläufige J3.ewegung aus, wobei sich das Keilstück 2 über die Rolle 4. an dem Bremsteil i abwälzt, bis sich der Klemmdruck an der Rolle .4 sowohl auf der Seite des Keilstücks 2 als auch auf der Seite des Bremsteils i wegen des sich vergrößernden keilförmigen Zwischenraumes so weit vermindert hat, daß die Rolle 4 aus der Klemmstellung leicht herausgedrückt werden kann. Infolge dieses Vorganges, für den also wesentlich ist, daß die auf Aufhebung der Sperrung wirkenden Kräfte in gegenläufigem Sinne auf die Klemmrolle und auf den abtriebsseitigen Gesperreteil -a wirken, ist die zur Überwindung der Sperrung erforderliche Kraft viel geringer als bei den bekannten Einrichtungen, bei denen die auf Aufhebung der Sperrung wirkenden Kräfte nur an den Klemmrollen angreifen und diese daher durch die antriebsseitige Kraft entgegen dem größten auftretenden Klemmdruck herausgedrückt werden müssen.
  • Die Lösungskraft beträgt bei der neuen Ausführung nur einen Bruchteil der die Hemmung bewirkenden Kraft, im Gegensatz zti den bekannten Lastdruckgesperren, bei denen ein Vielfaches der Hemmkraft nötig ist, um die Sperrung zu lösen. Die Bewegung wird bei der neuen Einrichtung viel gleichmäßiger und ruhiger, weil große Kraftschwankungen vermieden sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel für Drehbewegungen nach Fig. z bis 4 ist am abtriebsseitigen Gesperreteil 20 ein von zwei Bolzen 21 und 21' geführter, das Keilstück darstellender Unrundkörper 3 befestigt, in dem zwei als Drehpunkte für das Hebelgetriebe dienende Zapfen 14 und i4' gelagert sind. Mit den Enden des Zapfens 14 ist zu beiden Seiten des Unrundkörpers 3 je ein ungleicharmiger Hebel 16 und 17 (Fig. 3) fest verbunden. An dem Zapfen 14 sind entsprechende Hebel 16' und 17' befestigt. Dabei liegen die Hebel 16 und 17 jeweils über den Hebeln 16' und 17'. Da der Hebel 17 dem Hebel 16 völlig gleich ist und seine Wirkungsweise mit der des Hebels 16 übereinstimmt, sind die beiden Hebel ib und 17 bzw. 16' und 17' iiu folgenden durch die Bezeichnung Doppelhebel zusammengefaßt.
  • Der an den Enden gegabelte Doppelhebel 16, 17 umgreift mit den Enden 23 und 24 (Fig.2) mit einer geringen Lose den Mitnehmer iö des Antriebs ig. Die anderen Enden 25 und 26 sind etwas abgewinkelt und berühren die Klemmrollen 4 und 6, die zwischen dem Unrundl@örper 3 und dem feststehenden Bremsteil i angeordnet sind. Am Unrundkörper 3 befestigte Blattfedern 8 und 9 drücken die Rollen 4. und 6 in die keilförmigen Zwischenräume.
  • Den Klemmrollen 5 und ; ist der an der Achse i@.' befestigte ungleicharmige Doppelhebel 16' und 17' zugeordnet: er umgreift den .#litnehiner io. Der Doppelhebel 16', 17' ist also gegenüber dein Doppelhebel 16, 17 um 180° versetzt.
  • Bei einer Bewegung des Antriebsgliedes ig im Uhrzeigersinne schiebt der Mitnehiner iö das Ende 24 des Doppelhebels 16, 17 vor sich her, und die Klemmrolle -. wird durch das Ende 25 aus der Klemmlage herausgedrückt gehalten. Mit dem Doppelhebel 16, 17 wird zugleich der Doppelhebel 16', 17' durch den antriebsseitigen Mitnehnier io bewegt; die Wirkungsweise ist entsprechend. Über die Bolzen 21 und 21' wird dann das Betriebsglied 20 und damit auch der Unrundkörper 3 mitgenommen. -Bei einer Drehung des Antriebsgliedes 1g entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne werden statt der Rollen 4 und 7 die Rollen 5 und 6 aus der Klemmlage herausgedrückt gehalten, so daß eine Bewegung vom Antrieb her leicht und mühelos möglich ist.
  • Wirkt jedoch ein Moment von der Abtriebsseite her auf das Abtriebsglied 2o, so werden die für die betreffende Bewegungsrichtung in Frage kommenden Klemmrollen zwischen dem mit dem Antriebsglied 2o in fester Drehverbindung stehenden Unrundkörper 3 und dem feststehenden Bremsteil i festgeklemmt, und die Bewegung ist gesperrt.
  • Die Überwindung einer solchen Sperrung erfolgt beim Drehen des Antriebsgliedes ig über die vorerwähnten Doppelhebel. Diese stützen sich jeweils an den festgekleininten Rollen ab und verursachen entsprechend der obigen Erläuterung zu Fig. i eine kleine gegenläufige Bewegung zwischen Abtriebsglied und Klemmkörper. Infolge der hierdurch entstehenden Vergrößerung des keilförmigen Zwischenraumes werden die entsprechenden Rollen leicht aus ihren Klemmstellungen herausgedrückt. Die zum Lösen der Sperrung aufzuwendende Kraft beträgt wieder nur einen Bruchteil der Sperrkraft und kann durch passende Wahl der Untersetzungsverhältnisse, d.li. der Hebelarmlängen, noch weiter vermindert werden.
  • Es können bei der neuen Einrichtung noch mehr als zwei Doppelhebel vorgesehen sein. Der Unrundkörper inüßte dann eine entspre-, chende Gestalt annehmen, und die Zapfen der Doppelhebel wären gegeneinander entsprechend zu versetzen, so daß der Ammetrisclie Aufbau der Einrichtung gewahrt bliebe, beispielsweise bei drei Doppelhebeln annähernd dreieckige Gestalt des Unrundkörpers und Versetzen der Zapfen um-lao`°'. Um auch bei besonders starken wechselnden Momenten oder Stößen vom Abtrieb her, durch die alle Rollen festgeklemmt werden können, ein sanftes Lösen der Klemmrollen vom Antrieb aus zu ermöglichen, kann, wie es beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, der Unrundkörper 3 vorteilhaft durch Schlitze 27 bis 30 federnd gestaltet werden. Im allgemeinen wird jedoch schon die Elastizität des feststehenden Bremsteils i ausreichen, uni auch bei großen Momenten auf der Abtriebsseite ein sanftes Überwinden der Sperrung zu gewährleisten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lastdruckgesperre, dessen Selbstsperrung auf der zwichen einem Keilstück des Abtriebs und einem feststehenden Bremsteil durch einen zwischengelegten Klemmkörper vermittelten Keilwirkung beruht, bei Bewegung des antriebsseitigen Gesperreteils aber durch eine am Klemmkörper hebelartig angreifende Mitnehmerverbindung aufgehoben yvird, dadurch gekennzeichnet, daß das in Richtung auf den Klemmkörper (d., 5. 6, 7) untersetzende Zwischengetriebe, insbesondere Hebelgetriebe (16, 17), sich am mit dem antriebsseitigen Gesperreteil (12 bzw. ig) in unmittelbarer Mitnehmerverbindung stehenden abtriebsseitigen Gesperreteil (2 bzw. 2o) abstützt.
  2. 2. Lastdruckgesperre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe aus einem oder mehreren im wesentlichen die Länge eines Durchmessers besitzenden doppelarmigen Hebeln (16, i6 ', 17, 17) besteht, die in Arbeitsstellung mit ihrem einen Arm (2.3 bz«-. 26) am Klemmkörper (.4 bzw. 6) angreifen und durch ihren über die -litte des Lastdruckgesperres hinaus verlängerten anderen Arm (23 bzw. 24) in Verbindung mit dem antriebsseitigen Gesperreteil (ig) stehen.
  3. 3. Lastdruckgesperre, bei dem für die Selbstsperrung in der gleichen Drehrichtung zwei einander diametral gegenüberliegende Klemmkörper (.I, 7 bzw. 5, 6) dienen, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dieser Klemmkörper (d., 5, 6 oder 7) als Zwischengetriebe zwischen ihm und dein antriebsseitigen Gesperreteil (ig) je ein oder mehrere doppelarmige Hebel (16 bz«-. 16') zugeordnet sind. .
  4. 4. Für beide Drehrichtungen bestimmtes Lastdruckgesperre mit je einem Klemmkörper (Klemmkörperpaar) für jede Drehrichtung , nach Anspruch 3 oder .l, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die das Zwischengetriebe bildenden doppelarmigen Hebel (16, i6 ') mit ihrem einen Arm beiden Klemmkörpern (.4, 6 bzw. 5, 7), von denen der eine die Selbstsperrung für die eine Drehrichtung und der andere die Selbstsperrung für die andere Drehrichtung bewirkt, zugeordnet sind.
  5. 5. Lastdruckgesperre nach einem der Ansprüche i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (3) durch vom Rand ausgehende, annähernd in Richtung der wirksamen Keilstückflächen verlaufende Schlitze (27 bis 30) elastisch ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049188B (de) * 1954-06-19 1959-01-22 Hell Rudolf Dr Ing Fa Getriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine periodisch fortschreitende Bewegung
DE1149949B (de) * 1955-08-06 1963-06-06 Siemens Ag Klemmrollenkupplung
DE1228115B (de) * 1958-11-08 1966-11-03 Sud Aviation Hydraulisches Gesperre
DE19809078A1 (de) * 1998-03-04 1999-09-16 Schaeffler Waelzlager Ohg Insbesondere linear wirkendes Klemmgesperre

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DE1049188B (de) * 1954-06-19 1959-01-22 Hell Rudolf Dr Ing Fa Getriebe zur Umwandlung einer hin- und hergehenden Bewegung in eine periodisch fortschreitende Bewegung
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