DE1085728B - Klemmkupplung - Google Patents

Klemmkupplung

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DE1085728B
DE1085728B DEW11654A DEW0011654A DE1085728B DE 1085728 B DE1085728 B DE 1085728B DE W11654 A DEW11654 A DE W11654A DE W0011654 A DEW0011654 A DE W0011654A DE 1085728 B DE1085728 B DE 1085728B
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Germany
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clamping
wedges
another
bolt
parts
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DEW11654A
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English (en)
Inventor
Victor Wassilieff
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/063Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by moving along the inner and the outer surface without pivoting or rolling, e.g. sliding wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
    • F16D41/073Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces each member comprising at least two elements at different radii

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmkupplung Die Erfindung betrifft eine Klemmkupplung für zwei neben- oder ineinanderliegende und entweder gegeneinander axial bewegbare oder konzentrisch drehbare Teile mit wenigstens zwei zwischen den beiden Teilen einander gegenüberliegend angeordneten Keilen mit inneren Schräg- und äußeren Druckflächen.
  • Bei den meisten Kupplungen dieser Art ist die Keilfläche mit einem der beiden zu kuppelnden Teile verbunden, oder sie ist ein fester Bestandteil desselben, und ein Klemmkörper, z: B. eine Rolle od. dgl., wird zwischen diese Keilfläche und eine Klemmfläche an dem anderen Kupplungsteil geklemmt. Diese Anordnung bewirkt, daß die Keilfläche und die Klemmfläche auf die Rolle Reaktionsdrücke ausüben, die dahingehend wirken, die Rolle aus der Klemmlage zu lösen. Um die Rolle in der Klemmlage zu halten, ist es notwendig, elastische Mittel vorzusehen oder elastische Verformungen der Teile zu ermöglichen, die um so stärker sein müssen, je steiler die Keilfläche ist. Dies hat zur Folge, daß ein Lösen der Kupplung gegen die Wirkung jener elastischen Mittel eine beträchtliche Kraft erfordert, die nur durch Übersetzungshebel oder ähnliche Mechanismen erreicht werden kann, so daß der apparative Aufwand entsprechend groß ist. Wenn man einen anderen Weg geht und die Steigung der Keilfläche vermindert, um schwächere elastische Mittel verwenden zu können, so werden die Normaldrücke an den Keil- und Klemmflächen übermäßig groß, so daß man gezwungen ist, die von der Kupplung zu Übertragende Antriebskraft auf geringe Werte zu beschränken, um die Klemmflächen nicht zu zerstören.
  • Außerdem tritt, ganz gleich, welche Mittel zur Aufrechterhaltung und Gewährleistung der Klemmung angewandt werden, beim Kuppeln und Entkuppeln ein relatives Gleiten auf, d. h. die Kupplung hat, was üblicherweise mit Spiel oder Totgang bezeichnet wird und bei den meisten Anwendungen störend wirkt.
  • Es sind ferner Klemmkupplungen bekannt, bei welchen zwischen zwei Klemmflächen des einen der zu kuppelnden Teile und einem Rollenpaar, das in dem anderen zu kuppelnden Teil in einer zu den Klemmflächen des ersten Teils normal gerichteten Führung liegt, ein freier Keil zwischen der einen Rolle und der ihr benachbarten Klemmfläche angeordnet ist. Hierbei ergeben sich beim Festklemmen Drücke in der Bewegungsrichtung der zu kuppelnden Teile, durch welche die gleichen vorerwähnten Nachteile auftreten.
  • Zweck der Erfindung ist es, die vorerwähnten Mängel der bekannten Klemmkupplungen zu beseitigen. Die Erfindung betrifft eine in ihrer Wirkungsrichtung nicht umkehrbare, ohne Spiel arbeitende Klemmkupplung, die die Kraftübertragung zwischen mindestens zwei Flächen sichert und leicht gelöst werden kann. Zu diesem Zweck ist die Klemmkupplung nach der Erfindung, die für zwei neben- oder ineinanderliegende und entweder gegeneinander axial bewegbare oder konzentrisch drehbare Teile mit wenigstens zwei zwischen den beiden Teilen einander gegenüberliegend angeordneten Keilen mit inneren Schräg- und äußeren Druckflächen bestimmt ist, so ausgebildet, daß in an sich bekannter Weise zwei oder mehr sich gegenseitig berührende, mit dem einen Teil der Kupplung bewegbare und in ihm geführte Rollkörper zwischen den beiden in der gesperrten Bewegungsrichtung ansteigenden Keilflächen angeordnet sind und daß diese Rollkörper in einer zu den Klemmflächen normalen Radialebene frei drehbar sind.
  • Wenn bei einer Klemmkupplung dieser Bauart der eine Teil gegenüber dem anderen eine axiale Verschiebung erfährt, so muß zur Erfüllung der obengenannten Bedingung eine gerade Anzahl von sich gegenseitig berührenden Rollkörpern vorhanden sein. Werden aber die beiden Teile der Kupplung relativ zueinander verdreht, so muß aus dem gleichen Grunde die Anzahl der sich gegenseitig berührenden Rollkörper ungerade sein.
  • In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine zwischen zwei ineinanderliegenden und relativ gegeneinander verschiebbaren Teleskopteilen angeordnete Klemmkupplung, Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine weitere, erfindungsgemäße Klemmkupplungsbauart mit Teleskopteilen, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zwischen zwei umlaufenden koaxialen Teilen angebrachte Klemmkupplung gemäß der Erfindung.
  • Bei einer Klemmkupplung gemäß Fig. 1 können in dem Rohr 11 die Bolzen 12 und 13 frei gleiten und sind miteinander durch den Querkeil 14 verbunden, welcher in dem einen Ende 15 des Bolzens 12 gelagert und in Schlitzen 16 in dem Ende 17 des Bolzens 13 geführt ist. Diese Keilverbindung gestattet eine gegenseitige begrenzte axiale Bewegung zwischen den Bolzen 12 und 13.
  • Die Rollen 22, 23 liegen in einer Ausnehmung 24 des Bolzens 12 und berühren die Schrägflächen 25 bzw. 26 der Keile 27 bzw. 28. Die Federn 29 bzw. 30 versuchen die Keile 27 bzw. 28 zwischen die Rollen 22 bzw. 23 und die innere zylindrische Gleit- bzw. Klemmfläche 11 a des Rohres 11 zu schieben. Dabei laufen die Rollen 22 und 23 aufeinander.
  • Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß der auf die beiden Gleit- bzw. Klemmflächen 11 a ausgeübte Reibungsdruck sich auf die Außenflächen der Keile 27, 28 verteilt und nicht, wie bei den früheren bekannten Ausführungen, auf die Fläche eines einzelnen Keiles auf einer der Gleitflächen und auf die Mantellinie einer Rolle auf der anderen Gleitfläche. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit der Härtung der Gleitflächen 11a vermieden, und es kann jedes Material mit einer geringeren Festigkeit zur Herstellung dieser Teile verwendet werden. Außerdem kann man, da die Keile 27, 28 an jede Form von Gleitflächen anpaßbar sind, während die Keilflächen 25, 26 plan bleiben, für jede Form dieser Gleitflächen Rollen verwenden.
  • Die Verklemmung der Bolzen 12 und 13, wie beispielsweise in Fig.1 dargestellt, kann überall dort Anwendung finden, wo ein unzeitiges Lösen der beiden verklemmten Teile durch eine ungewollte Einwirkung auf die Löseorgane vermieden werden muß. Als Beispiel hierfür ist auf die Handbremse an Kraftfahrzeugen zu verweisen.
  • Die Wirkungsweise der Klemmkupplung nach Fig. 1 ist folgende: Jede axiale Bewegung des Bolzens 12 in Richtung des Pfeiles 0 erhöht den Druck der Rollen 22, 23 auf die Keile 27, 28 und somit den Druck der Keile 27, 28 auf die Gleitflächen 11a des Rohres 11. Man kann also den Bolzen 12 nicht bewegen, wenn man an ihm in Pfeilrichtung 0 zieht und das Rohr 11 in axialer Richtung unbeweglich ist.
  • Dagegen läßt sich der Bolzen 12 in der dem Pfeil 0 entgegengesetzten Richtung bewegen, da durch diese Bewegung die Rollen 22,23 die Schrägflächen 25, 26 der Keile 27, 28 hinab und somit in Richtung des Lösens wandern. Man erreicht ein Lösen auch dann, wenn man den Bolzen 13 in der dem Pfeil 0 entgegengesetzten Richtung zieht.
  • Wird auf den Bolzen 13 in Richtung des Pfeiles 0 ein Druck ausgeübt, so ist eine geringe axiale Bewegung möglich, da der Querkeil 14 mit seinen Enden in den axialen Längsschlitzen 16 in dem Bolzen 13 liegt. Dadurch ist eine gegenseitige axiale Bewegung zwischen dem Bolzen 13 und dem Bolzen 12 möglich, und die Stirnfläche 31 des Bolzens 13 stößt dann auf die Stirnflächen der Keile 27, 28 und drückt diese gegen den Druck der Federn 29, 30 zurück, bis der Bolzen 13 selbst auf die Stirnfläche 32 des Bolzens 12 auftritt. Der Bolzen 13 kann damit zusammen mit dem Bolzen 12 in Richtung des Pfeiles 0 frei bewegt werden. Sobald der Druck auf den Bolzen 13 aufhört, werden die Keile 27, 28 durch die Federn 29, 30 erneut gegen die Rollen 22, 23 gedrückt, und der Bolzen 12 wird wieder mit dem Rohr 11 verklemmt.
  • Bei der in zwei Richtungen sperrenden Ausführung der Klemmkupplung nach Fig. 2 trägt ein Bolzen 12' in den beiden Ausnehmungen24' und 24b' je ein Rollenpaar 22 ä , 23 ä bzw. 22 b', 23 b', welche sich auf den Schrägflächen 25d , 26a' bzw. 25b', 26b' der Keile 27a', 28' bzw. 27b', 28b' abstützen, die sich durch die Federn 29', 30' gegeneinander abstützen. Die vier Keile liegen außerdem in axialen Schlitzen 41, 42 des Zwischenrohres 43, deren axiale Länge etwas größer ist als der Abstand der voneinander abgekehrten kleineren Stirnflächen der Keilpaare 27a, 27 b' bzw. 28 a', 28 b'.
  • Auf diese Weise werden die Keile 27d; 28 ä bzw. 27 b', 28 b` zwischen die Rollen 22 d, 23 d bzw. 22 b', 23 b' und die Gleitflächen 11 a' des Rohres 11' eingeklemmt. Das Zwischenrohr 43 wird in Ruhestellung in einer solchen Lage gehalten, daß die Stirnflächen der Schlitze 41, 42 die Stirnflächen der Klemmkeile 27d, 28 d bzw. 27 b', 28 b' nicht berühren.
  • In Fig. 3 ist eine weitere, andere Ausführungsform der Klemmkupplung gemäß der Erfindung dargestellt, welche zum Kuppeln zweier koaxialer Wellen 11" und 12" dient. Bei dieser Ausführung liegen drei Rollen 61, 62, 63 in einer durchgehenden Nut 64 der Welle 12". Die innere zylindrische Fläche 11 a" der Welle 11" bildet die Klemmfläche für die beiden Keile 65, 66, die durch die Federn 67, 68, zwischen diese und die Rollen 61 bzw. 63 gedrückt werden. Zum Lösen der Klemmkupplung dient eine schematisch durch die zwei Finger 69, 70 dargestellte Lösevorrichtung. Bei dieser Anordnung sind die Drehmomente der Rollen bei der Berührung mit den Schrägflächen der Keile 65, 66, wenn die Welle 12" in Richtung des Pfeiles 0" dreht, derart, daß die Rollen 61 bzw. 63 versuchen, die Klemmung zu erhöhen. Dagegen kann sich die Welle 12" in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil 0" frei drehen, da bei dieser Drehung die Rollen 61, 63 die Keile 65, 66 in Löserichtung zu verschieben trachten. Die die Klemmkupplung lösenden Finger 69, 70 verschieben bei Verdrehung in Richtung des Pfeiles 0" zunächst die Keile 65, 66 gegen die Wirkung der Federn 67, 68. Es ist selbstverständlich, daß es in diesem Falle notwendig ist, eine dritte lose Zwischenrolle 62, oder allgemeiner ausgedrückt, eine ungleiche Anzahl von Rollen vorzusehen, damit die beiden äußeren, auf die Klemmkeile 65, 66 wirkenden Rollen 61, 63 die gleiche Drehrichtung haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klemmkupplung für zwei neben- oder ineinanderliegende und entweder gegeneinander axial bewegbare oder konzentrisch drehbare Teile mit wenigstens zwei zwischen den beiden Teilen einander gegenüberliegend angeordneten Keilen mit inneren Schräg- und äußeren Druckflächen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei oder mehr sich gegenseitig berührende, mit dem einen Teil (12) bewegbare und in ihm geführte Rollkörper (22, 23 bzw. 61, 62, 63) zwischen den beiden in der gesperrten Bewegungsrichtung ansteigenden Keilflächen (25, 26 bzw. 65, 66) angeordnet sind und daß die Rollkörper in einer zu den Klemmflächen (11a) normalen Radialebene frei drehbar sind.
  2. 2. Klemmkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bei axialer Relativverschiebung des Teils (12) gegenüber dem Teil (11) eine gerade Anzahl sich gegenseitig berührender Rollkörper (22, 23) angeordnet ist.
  3. 3. Klemmkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB bei relativer Verdrehung des Teils (12") gegenüber dem Teil (11") eine ungerade Anzahl sich gegenseitig berührender Rollkörper (61, 62, 63) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 171965, 226 723, 556 689, 565 581, 603 357; französische Patentschrift Nr. 629 819; britische Patentschrift Nr. 278 427; USA.-Patentschrift Nr. 2 531970.
DEW11654A 1952-07-08 1953-07-08 Klemmkupplung Pending DE1085728B (de)

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DEW11654A Pending DE1085728B (de) 1952-07-08 1953-07-08 Klemmkupplung

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DE (1) DE1085728B (de)

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