DE2517910A1 - Sicherheitskupplung - Google Patents

Sicherheitskupplung

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DE2517910A1
DE2517910A1 DE19752517910 DE2517910A DE2517910A1 DE 2517910 A1 DE2517910 A1 DE 2517910A1 DE 19752517910 DE19752517910 DE 19752517910 DE 2517910 A DE2517910 A DE 2517910A DE 2517910 A1 DE2517910 A1 DE 2517910A1
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rollers
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coupling
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Ruprecht Dipl Ing Maurer
Karlheinz Dr Ing Timtner
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Ringspann Albrecht Maurer KG
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Ringspann Albrecht Maurer KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/204Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers
    • F16D43/206Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with intermediate balls or rollers moving axially between engagement and disengagement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Sicherheitskupplung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitskupplung mit in Durchbrecllungen der einen Kupplungshälfte befindlichen, paarweise aufeinander abrollenden Zylinderrollen, die beidseitig durch ein federnd nachgiebiges und ein starres Teil der anderen Kupplungshfilfte geingeklemmt sind gemäß Hauptpatent DBP 23 48 0470 Die Sicherheitskupplung nach dem Ilauptpatent ven.leidet bereits diejenigen störenden Reib- und Verschleißkräfte der Reibkupplungen. Dies geschieht durch formschlüssige Übertragung des Drehmoments mit IIilfe von aufeinander abrollenden ZylinderrollenpaarenO imine Zylinderrolle eines jeden Zylinderrollenpaares greift in eine Einrastvertiefung eines federnd nachgiebigen Teiles einer Kupplungshälfte ein, daBs bei Drehmomentüberlastung so weit zurückspringt, daß die bei normalem Drehmoment in die Einrastvertiefung eingreifende Zylinderrolle aus dieser herausspringt und auf der planen Fläche zwischen zwei benachbarten Einrastvertiefungen abrollt.
  • Wenn die Drehmomentüberlastung anhält, so springt die betreffende Zylinderrolle von Einrastvertiefung zur Einrastvertiefung, was Störgeräusche und Verschleiß ergibt, Beide Kupplungshälften lassen sich nicht in eine ausgerückte, kein Drehmoment übertragende Stellung bringen0 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufg-abe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und die Erfindung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß bei Eintritt eines Überlastdrehmomentes beide Kupplungshälften in eine ausgerückte, kein Drehmoment übertragende Stellung gebracht werden können.
  • Gleichzeitig soll im Unterschied zu der in der vergleichbaren deutschen Patentschrift 1 675 774 gebotenen Lösung die Möglichkeit gegeben sein, die ausser Eingriff mit den Einrastvertiefungen gebrachten Wälzkörper in einfacher Weise wieder in die Einrastvertiefungen zurückzubringen, damit nach Beseitigung des tberlastdrehmoments die Kupplung wieder in ihren normalen Betriebszustand versetzt werden kann.
  • g Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Sicherheitskupplung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß an dem starren Teil einer Kupplungshälfte Einrastvertiefungen für eine Zylinderrolle jedes Zylinderrollenpaares vorgesehen sind und daß das federnd nachgiebige Teil sich über mehrere Verriegelungskugeln auf der schrägen Seitenfläche einer Ringnut in dieser Kupplungshälfte abstützt.
  • Da demnach die Einrastvertiefungen im Unterschied zum Hauptpatent an dem starren Teil einer Kupplungshälfte angeordnet sind, werden die Zylinderrollenpaare bei Überlastdrehmoment aus den Einrastvertiefungen heraus gehoben.
  • Diese Verschiebungsbewegung wird auf Verriegelungskugeln übertragen und dazu ausgenutzt, diese aus einer Ringnut herauszudrücken, wodurch das Widerlager für das federnd nachgiebige Teil der Kupplungshälfte aufgehoben wird.
  • Das federnd nachgiebige Teil der einen Kupplungshälfte umfaßt zweckmäßig eine auf dieser verschiebbare Anpressbuchse mit Durchbrecllullge-l f-iir die Verri egelungskugeln, einen auf der Anpressbuchse verschiebbaren Anpressring mit einer zur Verschiebungsrichtung schrägen Anschlagfläche für die Verriegelungskugeln und eine zwischen Anpressbuchse und Anpressring angeordnete, diese beiden Teile auseinand erdrückende Spreizfeder.
  • Die Spreizfeder ist zweckmäßig als Tellerfeder ausgebildet.
  • Zwecks Zurückschiebens der Verriegelungskugeln in ihr Ringnut kann mittels eines fest angeordneten, mit Laufrollen versehenen Handhebels ein Druck auf das federnde Teil der Kegel Kupplungshälfte in Richtung auf die Einrastvertiefungen im starren Teil derselben ausgeübt werden.
  • Vorteilhaft üben die Laufrollen des Handhebels auf der der Spreizfeder gegenüberliegenden Seite des Anpressringes einen axialen Druck aus0 Der Handhebel kann als Schaltgabel ausgebildet seine Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben0 Es zeigen Figur 1 : die Kupplung im Längsschnitt in eingekuppteltem Zustand, Figur 2 : eine Seitenansicht auf einen Teilschnitt entlang Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3 : eine Seitenansicht auf einen Teilschnitt entlang Schnittlinie III-III in Figur 1 und Figur 4 s eine Kupplung im Längsschnitt gemäß Figur 1, jedoch in ausgekuppeltem Zustand.
  • Die in Figur 1 dargestellte Kupplung besteht im wesentlichen aus den beiden Kupplungshälften 1 und 6 - letztere njit inscllluß des zugehörigen beweglichen Teils 61 und des starren Teils in Forni des nach aussen gerichteten landes 24 - die das beispielsweise in Richtung des pfeils 27 eingeleitete Drehniomellt über das Zylinderrollenpaar 2,3 in der Weise übertragen daß es in Richtung des Pfeils 28 abgenommen und weitergeleitet werden kann.
  • Die erste Kupplungshälfte 1 besitzt bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einen nach innen gerichteten Bund 8, in den in a regelmäßiger Verteilung Randausnehmungen 9 eingelassen sind, in denen ein in axialer Richtung ausgerichtetes Zylinderrollenpaar 2,3 untergebracht ist. Die Randausnehmungen 9 sind zweckmäßig beiderseitig mit den Verschleißplättchen 26 ausgekleidet, so daß diese das Zylinderrollenpaar 2,3 gemäß Figur 2 formschlüssig haltcrl.
  • Andererseits ist das Zylinderrollenpaar 2,3 beidseitig zwischen dem starren Teil 24 und dem federnd nachgiebigen Teil 6' der anderen Kupplungshälfte 6 eingidemmt. Die ansonsten plane Anschlagfläche 5 des starren Teils 24 besitzt mehrere Einrastvertiefungen 4, in welche jeweils die Zylinderrolle 2 eines Zylinderrollenpaares 2,3 eingreift.
  • Die Zylinderrolle 3 ist zwischen der Zylinderrolle 2 und der planen Fläche 7 einer auf der hupplungshälfte 6 verschiebbaren Anpressbuchse 23 eingespannt. Die Anpressbuchse 23 besitzt Durchbrechungen 33 für Verriegelungslcugeln 29, die in eine Ringnut 31 in der Kupplungshälfte 6 eingreifen.
  • Die besagte Ringnut 31 besitzt eine Schrägfläche 32, der etwa eine gleichgerichtete Schrägfläche 30 in einem auf der Anpressbuchse verschiebbaren Anpressring 21 entspricht.
  • Wird bei Überlastdrehmoment die Anpressbuchse 23 von links nach rechts verschoben, so werden die Verriegelungskugeln 29 über die schräge Seitenfläche 32 aufs der Ringnut 31 so weit herausgsehoben, bis die Verriegelungskugeln die in Figur 4 darÖestellte Stellung einnehmen, wo keinerlei Drehmoment mehr zwischen den beiden Kupplungshälften 1 und 6 übertragen werden kann.
  • Zur Wiedereinschaltung der ausgerückten Kupplung wird den Vorriegelungskugeln 29 eine umgekehrte Bewegungsrichtung dadurch mitgeteilt, daß die Schaltgabel 35 in Riclltung des Pfeils 37 verschwenkt wird, wodurch über die Laufrollen 24 auf die Seite 36 des Anpressringes 21 ein Druck von rechtes nach links ausgeübt wird. Dieser schiebt die Verriegelungskugeln 29 wieder in die Ringnut 31 zurück und läßt darüber hinaus die Zylinderrolle 2 wieder in die zugellörigen Einrastvertiefungen 4 eingreifen, so daß die Kupplung wieder einsatzfähig ist.
  • Die beschriebene Kupplung trennt somit in einfacher Weise sofort den Antrieb und die Arbeitsmaschine im Falle einer Drehmomentüberlastung, wodurch die; enigen Schäden mit Sicherheit ausgescilaltet werden, die bei längerer Einwirkung des Überlastdrehmomentes vom Antrieb her auftreten könnten.
  • Andererseits ist gewChrleistet, daß die ausgerückte Kupplung wieder sehr einfach in die Arbeitsstellung zurückgerückt werden kann.

Claims (6)

Patent- und Schutzansprüche
1. Sicherheitskupplung mit in Durchbrechungen der einen . Kupplungshälfte befindlieben, paarweise aufeinander abrollenden Zylinderrollen, die beidseitig durch ein federnd nachgiebiges und ein starres Teil der anderen Kupplungshälfte eingeklemmt sind, nach DBf 23 48 047 dadurch gekennzeichnet, daß an dem starten Teil ('24) einer Kupplungshälfte (6) Einrastvertiefungen (4) für eine Zylinderrolle (2) jedes Zylinderrollenpaares (2,3) vorgesehen sind und daß das federnd nachgiebige Teil (6') sich über mehrere Verriegelungskugeln (29) auf der schrägen Seitenfläche (32) einer Ringnut (31) in dieser Kupplungshälfte (6) abstützt.
2. Sicherheitskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Teil (6-') der einen Kupplungshälfte (6) eine auf dieser verschiebbare Anpressbuchse (23) mit Durchbrecllungen (33) für die Verriegelungskugeln (29), einen auf der Anpressbuchse verschiebbaren Anpressring (21) mit einer zur Verschiebungsrichtung schrägen Anschlagfläche (30) für die Verriegelungslrugeln (29) und eine zwischen Anpressbuchse und Anpressring angeordnete, diese beiden Teile auseinanderdrückende Spreizfeder (11) umfaßt.
3. Sicherheitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder als Tellerfeder (11) ausgebildet ist.
4. Sicherheitskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Zurüclschiebens aer Verriegelungskugeln (29) in ihre Ringnut (31) mittels eines fest angeordneten, mit Laufrollen (34) versehenen Handhebels (35) ein Druck auf das federnde Teil (6t) der Kupplungshälfte (6) in Richtung auf e J>inrastvertiefungen (4) im starren Teil (24) derselben ausübbar ist.
5. Sicherheitskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (34) des Handhebels (35) auf der der Spreizfeder (11) gegerüberliegenden Seite (36) des Anpressringes (21) axialen Druck ausüben.
6. Sicherheitskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel als Schaltgabel (35) ausgebildet ist.
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