CH373605A - Spannvorrichtung für Federelemente, insbesondere für schaltbare Lamellenkupplungen - Google Patents

Spannvorrichtung für Federelemente, insbesondere für schaltbare Lamellenkupplungen

Info

Publication number
CH373605A
CH373605A CH6676858A CH6676858A CH373605A CH 373605 A CH373605 A CH 373605A CH 6676858 A CH6676858 A CH 6676858A CH 6676858 A CH6676858 A CH 6676858A CH 373605 A CH373605 A CH 373605A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping device
ball
balls
sleeve
force
Prior art date
Application number
CH6676858A
Other languages
English (en)
Inventor
Haeussermann Kurt Ing Dr
Original Assignee
Luk Lamellen & Kupplungsbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Luk Lamellen & Kupplungsbau filed Critical Luk Lamellen & Kupplungsbau
Publication of CH373605A publication Critical patent/CH373605A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Spannvorrichtung für Federelemente, insbesondere für schaltbare     Lamellenkupplungen       Die bekannten     Lamellenkupplungen    besitzen  Lamellen aus Stahl,     Sinterwerkstoff,        Gusseisen,     Kunststoff oder dergleichen, die in wechselnder Folge  mit der Antriebswelle     bzw.    der     Abtriebswelle    ver  bunden sind. Sie werden durch an ihnen befindliche  Nocken oder Zähne mitgenommen und sind in Dreh  richtung mit der ihr zugeordneten Antriebs- oder       Abtriebswelle    formschlüssig verbunden.

   Die auf dem  Innenkörper, welcher dem Antrieb oder dem Abtrieb  zugeordnet sein kann, sitzenden Lamellen bezeichnet  man als Innenlamellen und die auf dem Aussen  körper befindlichen Lamellen als Aussenlamellen.  Die Lamellen bilden zusammen das     Lamellenpaket.     Zum Einrücken der Kupplung, das heisst zum Zu  sammenpressen des     Lamellenpaketes,    ist eine be  stimmte Schaltkraft nötig, die mechanisch, hydrau  lisch, pneumatisch, elektrisch oder     sonstwie    auf die  in axialer Richtung bewegliche Schaltmuffe gegeben  wird, die somit beim     sogenannten    Spannen (Ein  rücken) der Kupplung einen bestimmten Spannweg  durchfahren     muss.    Er setzt sich aus dem Weg der  Rückfederung (Eigenentspannung der Lamellen)

    und dem notwendigen Lüftungsabstand zwischen den  Lamellen zusammen.  



  Je grösser nun die Anzahl der     Lamellenreib-          flächen    ist, um so schwieriger ist es, bei schaltbaren  Kupplungen beim Trennen des Kraftflusses die Reib  flächen einwandfrei zu lüften. Denn einerseits kann  die Schalteinrichtung nur einen gewissen Lüftungs  weg bieten, so     dass    diese Gesamtlüftung sich auf die       Reibflächenanzahl    verteilen     muss,    anderseits sind die  möglichen verbleibenden Resthaftungen grösser, so       dass    sich ein vergrössertes     Leerlaufmoment    einstellt.  



  Die Spannvorrichtung oder Schalteinrichtung  einer Kupplung, mit welcher die axiale     Anpress-          kraft    auf die Lamellen aufgebracht wird,     muss    beim    Lösen der Kupplung die Entspannung der Federn  ermöglichen und ausserdem einen genügenden     Axial-          weg    zur Lösung der sich berührenden     Lamellen-          flächen    freigeben, und beim Einrücken müssen die  Lamellen wieder zur Berührung gebracht und die  Federn wieder auf ihren Ausgangszustand gespannt  werden.

   Hieraus ergibt sich bereits,     dass    zur Erzie  lung kleiner Schaltkräfte bei gegebener     Anpresskraft     und gegebenem Hub der Kupplung<B>-</B> worunter der  axiale Weg der     Schaltrauffe    zu verstehen ist<B>-</B> nur  kleine Verschiebewege der Lamellen möglich sind.  



  Der     Gesamtschaltweg    ist also aufzuteilen in einen  ersten Teilhub für das Lüften     bzw.    Entlüften der  Lamellen und in einen zweiten Teilhub für das Ent  spannen     bzw.    Spannen der Federn, die die     Anpress-          kraft    auf die Lamellen liefern.  



  Die Forderung nach geringer Baulänge einer  Kupplung beschränkt ihren Gesamthub, da jede  Hubvergrösserung sich mindestens um den zweifachen  Betrag dieser Vergrösserung auf die     Gesamtbaulänge     der Kupplung auswirkt. Bei bekannten Kupplungen  wird die     Anpresskraft    dadurch aufgebracht,     dass    auf  die Schaltmuffe mittels einer Schaltgabel in Verbin  dung mit -einem Schaltring oder dergleichen eine  äussere Kraft wirkt, die durch eine mechanische Vor  richtung die Kupplung einrückt und die eingeleitete       Axialkraft    im Verhältnis der Übersetzung dieser  Schalteinrichtung vergrössert.

   Aus räumlichen Grün  den     (Verineidung    grosser Schaltgestänge) soll nun  der erforderliche Verschiebeweg und die Schaltkraft  gering sein. Man wendet daher üblicherweise als  Übersetzung eine in die Schaltmuffe gelegte Schalt  kurve an, die als Keiltrieb wirkt, in den die axiale  Schaltkraft, die auf sie einwirkt, umgelenkt wird in  eine zentrale, der Kupplungsachse zugerichtete  Zwangskraft, deren Grösse von dem Tangenten-An-      stieg des jeweils wirksamen     Schaltkurvenpunktes    ab  hängt.  



  Diese Zentralkraft greift bei den bekannten Aus  führungen auf Hebel verschiedenster konstruktiver  Auslegung. Dieses Hebelverhältnis bildet somit die  zweite     übersetzungsstufe    der Schalteinrichtung.  



  Das kürzere Hebelende, das nun auch die klei  neren Wege zurücklegt (Lüftung) drückt auf das       Lamellenpaket    unter Zwischenlage einer stärkeren  Druckplatte, die häufig als     sogenannte    Endlamelle  auch als Reibfläche herangezogen wird.  



  Bei andern bekannten Hebelausführungen ist der  längere, der Schaltmuffe zugeordnete     Hebelarin    als       sogenannter    Steuerkopf ausgebildet, das heisst die  eigentliche Schaltkurve befindet sich am Spannhebel  selbst; die Schaltmuffe dagegen besitzt nur eine  kleine Rundung.  



  Diese bekannten Schalteinrichtungen haben durch  weg den Nachteil,     dass    ihr     Lüft-    und Spannweg in  folge ihrer Hebelanordnungen begrenzt ist. Aufgabe  der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung, insbe  sondere<B>'</B> für schaltbare     Lamellenkupplungen,    zu  schaffen, welche genügend grosse Lüftung und einen  ausreichend grossen     Federspannweg    hat, ohne     dass     dabei die üblichen Baumasse vergrössert werden  müssen und der Gesamtwirkungsgrad der Schalt  einrichtung absinkt.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht,       dass    zur     Kraftübersetzung    mittels     Druck-Keile    bil  dender, in einem Käfig gehaltener Wälzkörper ein  winkelveränderlicher, zweistufiger Keilspalt vor  gesehen ist, wobei die erste     übersetzungsstufe    von  dem mit den     Wälzkörpem    zusammenwirkenden  Keilspalt in einer     axialbeweglichen    Betätigungsmuffe  der Vorrichtung,

   die zweite     übersetzungsstufe    mit  tels einer festen Abstützung der     Wälzkörper    auf  einem Tragkörper der Muffe gebildet ist und zur  Erzielung einer günstigen     übersetzung    der bei ge  spannter Vorrichtung vorhandene     Grcnzanlagewinkel     <B>ss</B> des     Wälzkörpers    an der festen Abstützung einen  solchen Wert aufweist,     dass    die Bedingung erfüllt ist:

    
EMI0002.0024     
    wobei    z<B>=</B> Wandstärke des     Wälzkörperkäfigs     <B><I>b'</I> =</B> der bei gespannter Vorrichtung wirksame       Abrundungsradius    der festen Abstützung  der Wälzkörper auf dem Tragkörper und  <I>r</I><B>=</B> Radius eines Wälzkörpers  ist.  Bei der erfindungsgemässen Spannvorrichtung  werden also keine Spannhebel verwendet, deren  Hebelverhältnis konstant ist, sondern es wird die       Kraftübersetzung    mittels eines winkelveränderlichen  Keilspaltes bewirkt. Hierbei wirken die Wälzkörper,  z. B.

   Stahlkugeln, als Druckmittel und stellen den       Kraftschluss    zwischen der festen     Tragkörperab-          stützung    und der beweglichen     Keilflanke    an der    Muffe her. Das erfindungsgemässe Spannsystem ist,  wenn man von den elastischen Eigenverformungen  der Wälzkörper und anderer Teile     (Hertzsche    Pres  sung) absieht, vollkommen starr und, wenn     entspre-          cliciide        Wälzkörper    verwendet werden, durch das  hohe Widerstandsmoment der     Wälzkörper    ausserdem  entsprechend     überlastbar.     



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung in Form einer Schalteinrichtung sind die  Wälzkörper Kugeln, die zwischen senkrecht zur  axialen Verschieberichtung der Schaltmuffe liegen  den Flächen eines Kugelkäfigs und der erwähnten  Schrägfläche in der Schaltmuffe geführt sind.

   Die  feste     Absützung    der Kugeln wird bei dieser Aus  führungsform in     konstrukiver    einfacher Weise durch  eine     Ausnehmung    in einem Innenkörper gebildet,  deren Tiefe etwa der Grösse des Kugelradius ent  spricht, und deren Flanke, mittels welcher die     Ab-          stützkante    für die Wälzkörper gebildet ist, etwa  radial angeordnet ist, wobei die     Abstützkante    mit  einem Radius vorbestimmter Grösse gerundet ist.

    Durch entsprechende Wahl des Anlagewinkels der  Kugeln an der festen Abstützung im Innenkörper ist  die Gesamtübersetzung der Schalteinrichtung be  stimmbar, und zwar kann das     Gesamtübersetzungs-          verhältnis    dadurch gesteigert werden,     dass    der An  lagewinkel in Richtung der sich in die     Ausnehmung     des Innenkörpers     abwälzen#den    Kugel entsprechend  verändert wird.  



  Für     Lamellenkupplungen    lassen sich mit einer  erfindungsgemässen Konstruktion     vorbeschriebener     Art zwei Grenzlagen der Kugeln erreichen. In der  einen ist das     Lamellenpaket    gelöst. Jede Kugel<B>be-</B>  findet sich in einer Lage, in der sie innen an einer  axialen Fläche des Innenkörpers und aussen an der  Begrenzungsfläche der     Ausnehmung    in der Schalt  muffe anliegt. In dieser Stellung sind die Kugeln  mit der Schaltmuffe auf dem Innenkörper in axialer  Richtung frei und theoretisch beliebig verschiebbar.  Die Kraftübertragung in dieser Grenzlage ist Null.  



  In der andern Grenzlage besteht     Kraftschluss     zwischen beiden Keilspalten. Jede Kugel ist in die       Ausnehmung    des Innenkörpers eingerückt. Die axiale  Beweglichkeit, das heisst der     Verschiebewec,    ist       minim.    Die Kraftübertragung in dieser zweiten  Grenzlage erreicht einen maximalen Wert. Die  Kupplung ist in dieser Stellung gespannt. Beide  Grenzfälle verdeutlichen den Hauptvorteil der frag  lichen Spannvorrichtung. Er liegt darin,     dass    nach  Erreichung der einen     Gr2nzlage    die Schaltmuffe mit  den Kugeln praktisch beliebig weit axial verschoben  werden kann, das heisst, es kann jeder erforderliche  Lüftungsbetrag erzielt werden.

   Man ist somit an die  Anzahl der zu verwendeten Reibpaarungen nicht ge  bunden.  



  Beim Schaltvorgang (Spannen der Kupplung) er  hält man umgekehrt durch entsprechende Ausbildung  des Wälzbogens an der festen Abstützung im Innen  körper eine Verminderung in der     Vorschubbewe-          gung,    wobei gleichzeitig das     übersetzungsverhältnis         der Schalteinrichtung progressiv ansteigt.

   Das Ent  lüften und das Spannen der Kupplung verhalten sich  somit nicht linear und umgekehrt proportional, wie  bei andern bekannten Systemen, bei welchen man  einen grossen Hebelarm, der eine kleine Betätigungs  kraft erfordert, mangels konstruktivem Raum nicht  unterbringen kann, und bei welchen ferner umgekehrt  bei entsprechend kleinem Hebel eine verhältnismässig  zu grosse Kraft für den Spannvorgang erforderlich  ist, sondern man erhält bei der erläuterten Ausbil  dung die gewünschten grossen Wege bei kleiner  Kraft und eine grosse     übersetzung    bei sehr kleinem  Verschiebeweg.  



  Die vorgenannte Schaltkonstruktion entspricht  somit genau den Forderungen auf der     Lamellenseite.     Wenn diese gelüftet sind und zusammengeschoben  werden müssen, wird zunächst keine Kraft benötigt  (grosser axialer Verschiebeweg); wenn dann die La  mellen plan     aufeinanderliegen,        muss    auf relativ  kurzem Wege eine grosse Kraft aufgebracht werden,  um das eigentliche Federglied zu deformieren. Beides  steht aber bei der beschriebenen Konstruktion in  idealer Weise zur Verfügung, nämlich einerseits ein  grosser axialer Verschiebeweg, bei welchem die  Kraftübersetzung<B>1 : 1</B> ist, und anderseits hat man  für den eigentlichen Spannvorgang auf kleinem  Wege eine grosse Kraftübersetzung.

   Dabei kann man  erreichen,     dass    die aufzubringende, Schaltkraft inner  halb des zu übertragenden     Reibmomentbereiches    der       Lamellenkupplung    keine Änderung erfährt.  



  Bekanntlich verhält sich eine Lamelle, selbst  wenn sie völlig plan erscheint, wie eine normale  Tellerfeder im Bereich des Planzustandes, nur mit  dem Unterschied,     dass    bei der Planlamelle wesentlich  kleinere Federwege auftreten, die daher bei Plan  lamellen gänzlich übergangen werden.

   Ordnet man  in Auswertung dieser Erkenntnis nun bei der Wahl  der     Keiltriebcharakteristik    dem progressiven Verlauf  der aufzubringenden     Anpresskraft    in Abhängigkeit  vom Spannweg der Lamellen eine entsprechende  progressive     übersetzung    zu, wobei der Abnahme  der Grösse des Anlagewinkels eine Vergrösserung  der entsprechenden Teilübersetzung entspricht, so  wird der Idealfall gleichbleibender Schaltkräfte über  einen grossen     Reibmomentbereich    sowohl bei Plan  lamellen als auch bei     Sinuslamellen    nahezu erreicht.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung  beispielsweise dargestellt.  



       Fig.   <B>1-6</B> ist eine kugelgesteuerte     Lamelleneinfach-          kupplung    in verschiedenen Stellungen.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt im Ausschnitt die zweite     über-          setzungsstufe    (Keilspalte), die       Fig.   <B>8</B> bis<B>10</B> zeigen eine nach der Erfindung aus  gebildete Spannvorrichtung bei einer     Lamellen-          Doppelkupplung,    und zwar ist die Doppelkupplung  in     Fig.   <B>8</B> beiderseits ausgerückt, in     Fig.   <B>9</B> halb und  in     Fig.   <B>10</B> ganz eingerückt.  



       Fig.   <B>11</B> zeigt die Doppelkupplung beim Aus  rücken.    Der Innenkörper 2 ist über die mit ihm in Um  fangsrichtung formschlüssig verbundenen Innen  lamellen<B>10</B> und über die Aussenlamellen<B>11,</B> die  mit dem Aussenkörper<B>9</B> verbunden sind, und welche  mit den Innenlamellen zusammen das     Lamellenpaket     12 bilden, im eingerückten Zustand kraftschlüssig  verbunden.

   Das     Lamellenpaket    12 wird in     Anpress-          richtung   <B>S</B> von der     Druckplattr,   <B>13</B> begrenzt, die im  Ausführungsbeispiel ihre Elastizität durch Abstützung  an einem zentralen, federnden, auf dem Innenkör  per 2 sitzenden, in eine Nut desselben eingelegt=  Federring 14 erhält, Mit<B>15</B> ist der übliche Nach  stellring bezeichnet, der im Ausführungsbeispiel  kontinuierlich verstellbar ist und durch die sich gegen  ihn legende Tellerfeder<B>16</B> keiner subjektiven Ein  stellung mehr bedarf.

   Der Nachstellring<B>15</B> ist auf  einen Gewindering<B>17</B> des Innenkörpers 2 aufge  schraubt. über die an sich bekannte Schaltmuffe<B>3</B>  und eine nicht dargestellte Schaltgabel wird eine  äussere Kraft auf die Schalteinrichtung der Kupplung  aufgebracht. Die Schaltmuffe<B>3</B> ist auf dem Innen  körper axial verschiebbar. Mit dieser Schaltmuffe<B>3</B>  ist ein gleichfalls auf dem Innenkörper 2 axial ver  schiebbares     Druckübertragungsglied    in Form eines       Kugelkäfiges   <B>5</B> verbunden, der sich gegen das axial  verschiebbare Aggregat<B>17, 16, 15,</B> legt.  



  Wie aus der Zeichnung erkennbar, werden an  der Spannvorrichtung irgendwelche Hebel, deren  Hebelverhältnis konstant ist, nicht verwendet. Zur  Kraftübersetzung zwischen Schaltmuffe<B>3</B> und     La-          mellenpaket    dienen ein winkelveränderlicher Keil  spalt sowie Wälzkörper,     vorzugsweise-Stahlkugeln   <B>1,</B>  die als Druckkeile wirken, die sich an der festen, auf  dem Innenkörper 2 vorgesehenen Abstützung ab  wälzen können und die kraftschlüssige Verbindung  zwischen der festen Abstützung und der beweglichen       Keilflanke    4 in der Schaltmuffe<B>3</B> herstellen. Diese  bewegliche Keilflanke 4 in der Schaltmuffe<B>3</B> stellt  den ersten Keilspalt oder die erste     übersetzungsstufe     dar.

   Da das Verhältnis der auf die Kugeln     wirk#n-          den    Zentralkraft zu der aufgebrachten Schaltkraft  dem Kotangens aus der Summe vom Spannwinkel  der     Schaltrauffe    (Winkel der Fläche 4) in     bezug    auf  die Verschieberichtung) und dem Reibungswinkel  entspricht, ergibt sich,     dass    zur Erzielung einer mög  lichst hohen     übersetzung    ein möglichst kleiner  Spannwinkel zu wählen ist, wobei jedoch bei kleiner  werdendem Spannwinkel der Reibungswinkel immer  stärkeren     Einfluss    gewinnt.  



  Die zweite     übersetzungsstufe    (Keilspalte) wird  von der festen Abstützung der Kugeln<B>1 j</B> auf dem  Innenkörper 2 und von den Wänden<B>6</B> -der in dem  axial beweglichen Kugelkäfig<B>5</B> vorgesehenen Löcher  <B>8</B> gebildet, an welchen Wänden die Kugeln<B>1 je</B> an  parallelen radialen Mantellinien anliegen. Eine  weitere Führung erhalten die über den Umfang  gleichmässig verteilt angeordneten Kugeln<B>1</B> an der       Keilflanke    4 der Schaltmuffe<B>3,</B> die zugleich als       Zentrierkonus    ausgebildet ist. Die in den Löchern  <B>8</B> des Kugelkäfigs<B>5</B> geführten Kugeln<B>1</B> sind zusam-           men    mit der Schaltmuffe und dem Käfig<B>5</B> axial ver  schiebbar auf dem Innenkörper 2 gelagert.

   Bei ge  löster Kupplung nimmt der Kugelkranz eine     Grenz-          stellung    ein, bei der<B>jede</B> Kugel<B>1</B> radial innen an  dem Innenkörper 2 und radial aussen an der Be  grenzungsfläche der     Ausnehmung   <B>18</B> der Schalt  muffe anliegt, welche     Ausnehmung    auf der einen  Seite von der Keilflanke 4 begrenzt wird. In dieser  Stellung (siehe     Fig.   <B>1)</B> ist die Kupplung entlüftet. Die  Schaltmuffe<B>3</B> mit Kugelkäfig<B>5</B> und Kugel<B>1</B> ist in  axialer Richtung relativ weit verschiebbar. Man hat  also einen gewünschten grossen Lüftungsweg zur Ver  fügung.

   Die zweite     übersetzungsstufe    (Keilspalt)  wird von den Wänden der Löcher<B>8</B> im Kugelkäfig<B>5</B>  und von der festen     Abstützkante   <B>b</B>     (Fig.   <B>7)</B> des  Innenkörpers 2 gebildet. An dieser Abstützung er  fährt die Kugel, wenn sie aus der radial äussern  Grenzlage, bei der das     Lamellenpaket    gespannt ist,  gebracht wird, keine gleitende Reibung.

   Die Kugel  wälzt sich vielmehr um die     Abstützkante   <B>b</B> ab, und  zwar auf einem Wälzbogen, dessen Grösse die Summe  aus dem Radius r der Kugel und dem Radius der  gekrümmten     Abwälzkante   <B>b</B> zwischen den Kanten  <B>7'</B> und 21 ist     (vgl.        Fig.   <B>7).</B>  



  Die Kugel<B>1</B> findet ihre feste Abstützung an einer  Kante, die mittels einer     Ausnehmung   <B>7</B> des Innen  körpers 2 gebildet ist, deren Tiefe etwa der Grösse  des Kugelradius entspricht. Es wurde nun gefunden,       dass    der Wirkungsgrad, also die Gesamtübersetzung  der aus den beiden     Keilspalten    bestehenden Schalt  einrichtung wächst, wenn die Kante<B>b</B> aussen an der  etwa radial verlaufenden Flanke<B>7'</B> des Innenkörpers  2 mit einem zunehmend kleiner werdenden, nach  folgend mit<B>ss</B> bezeichneten Anlagewinkel gegenüber  der Radialen versehen wird.

   Dieser Winkel wird  daher nach innen zu immer kleiner, wobei er<B>je-</B>  doch nicht so weit absinken darf,     dass    die Kugel  durch Selbsthemmung im Spalt<B>7</B>     steckenbleiben     könnte.  



  Jede Kugel hat also zwei Grenzlagen, nämlich  eine beim vollständigen Eintauchen in den Kugel  <B>käfig</B> (Spannstellung), bei welcher die Kugel<B>1</B> von  der Schaltmuffe<B>3</B> überfahren ist, und teilweise in  der in dem Innenkörper 2 vorgesehenen     Ausnehmung     <B>7</B> sitzt. In dieser Stellung ist die Kraftübertragung  am grössten und die Bewegung der Kugel am klein  sten, nämlich fast gleich Null. Die Kugel ist jetzt  am tiefsten in den Spalt eingetaucht. Zweckmässig  ist in dieser Stellung (s.     Fig.   <B>7)</B> der Aussendurch  messer des Kugelkäfigs<B>5</B> bündig mit dem Aussen  durchmesser der Kugelreihe.

   Eine tiefere Stellung  kann die Kugel nicht einnehmen, da sie am selbst  tätigen     Tieferfallen    durch einen immer noch vor  handenen     Grenzlagewinkel   <B>ss,</B> der eine Funktion der       Käfigstärke    ist, verhindert wird.  



  In der andern     Grenzlage    der Kugeln<B>1</B> sind diese  aus dem zweiten Keilspalt vollständig     herausgewälzt.     Es besteht grosse axiale Beweglichkeit der Schalt  muffe<B>3</B> mit auf dem Innenkörper 2 aufsitzenden  Kugeln<B>1,</B> die nach aussen hin an der beweglichen    Keilflanke 4 in der     Ausnehmung    in der Schaltmuffe  anliegen. Hierbei ist die Kraftübertragung gleich  Null.

   Es handelt sich also im vorliegenden Fall um  ein zweitstufiges Keilgetriebe, bei dem die Kugeln  Keile darstellen und zwei Funktionen haben, näm  lich einmal das Verbindungsglied zwischen den ein  zelnen Anlageflanken oder Anlagestellen 4,<B>6</B> und<B>b</B>  darzustellen (kraftmässige Funktion mit dem Vorzug,       dass    sie jederzeit aus dieser Stellung herausgenom  men werden können), und das andere Mal über  nehmen die Kugeln die kinematische     Abtastfunktion     der Schaltkurve 4 (kinematische Funktion).  



  Die Wandstärke z des     Kugelkäfigs   <B>5</B>     muss    grösser  als der Radius r der Kugel<B>1,</B> jedoch kleiner als  deren Durchmesser sein.  



  Wenn die Kante<B>b</B> zwischen den Kanten 2' und  <B>7'</B> einen     Abrundungsradius    von der Grösse<B>b'</B> hat,  so wurde für die innere Grenzlage die Beziehung  
EMI0004.0033     
    gefunden, während für die äussere Grenzlage die  Beziehung     sin   <B>ss = 1</B> gilt. Hieraus     lässt    sich die Grösse  des Spaltwinkels für alle gewünschten Verhältnisse  ermitteln.  



  Es wurde weiter gefunden,     dass    die Kraftüber  setzung im zweiten Keilspalt um so grösser ist,<B>je</B>  kleiner der Anlagewinkel<B>ss</B> ist. Dabei     muss    aber eine  Verschlechterung des Wirkungsgrades des Keil  getriebes in Kauf genommen werden, der im Falle  der Selbsthemmung sogar Null wird. Wenn nun der  Anlagewinkel<B>ss</B> so abgestimmt wird,     dass    das<B>Ab-</B>  fallen des Wirkungsgrades entsprechend der<B>Ab-</B>  nahme von<B>ss</B> aufgehoben wird, so erreicht man,     dass     der Quotient von     Anpresskraft    zu Schaltkraft kon  stant wird.  



  Für diesen Idealfall erfährt innerhalb des zu  übertragenden     Reibmomentenbereiches    der     Lamellen-          kupplung    die aufzubringende Schaltkraft keine Än  derung, so     dass    es dann gleichgültig ist, ob, bezogen  auf die     Schaltkraftangabe,    das     Nenmnoment    der  Kupplung auf deren Haftmoment oder auf deren  schaltbares Moment (Gleitmoment) verstanden wird.

    Für viele Anwendungszwecke der Kupplung ist die  Einhaltung der aufzubringenden Schaltkräfte von  grosser Bedeutung, sei es durch die gegebenen Kräfte  von Hubmagneten, hydraulischen Betätigungszylin  dern u.<B>ä.,</B> oder durch die Inanspruchnahme der  physischen Kräfte bei manueller Betätigung, da grö  ssere     Gestängeübersetzungen    besonders bei     Werk-          zeuginaschinen    wegen der sich daraus ergebenden  grösseren Betätigungswege der Schalthebel nicht ver  wirklicht werden können.

   Der Idealfall gleichblei  bender Schaltkräfte über einen grossen     Reibmomen-          tenbereich    ist aber bei einer     Lamellenkupplung    durch  die     obengenannte    Massnahme nahezu erreicht. Man  kann somit dem progressiven Verlauf der aufzubrin  genden     Anpresskraft    der Lamellen<B>-</B>     d,-r    aus dem  progressiven     Verformungswiderstand    der Einzel  lamelle wie des     Lamellenpaketes    resultiert<B>-</B> eine      entsprechend progressive Übersetzung zuordnen,- so       dass    der grosse Vorteil einer gleichbleibenden Schalt  kraft erzielt wird.  



  In den     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> ist die Kupplung in den ein  zelnen Funktionsstellungen gezeigt. In     Fig.   <B>1</B> ist die  Kupplung ausgerückt; der Hub ist gleich Null.     Fig.    2  zeigt die Kugel in einer Stellung, wo sie sich ohne  Spannung von     auss-.n    unter Wirkung der Schwerkraft  in dem Loch<B>8</B> einwärts bewegt. Der Mittelpunkt  der Kugel<B>1</B> hat den     Abwälzpunkt    auf dem Innen  körper 2 überfahren. Die Kugel wälzt sich dabei um  den festen     Abwälzpunkt    (Kante<B>b)</B> ab. Bei der Stel  lung gemäss     Fig.    4 beginnt die eigentliche Spann  phase.

   Die Schaltkraft drückt über die Schrägfläche  4 der Schaltmuffe auf die Kugel<B>1,</B> so     dass    sich diese  an der     Abwälzkante   <B>b</B> abwälzen kann. In     Fig.   <B>5</B>  ist eine vorgeschrittene Stellung der Spannphase  verdeutlicht. Der Hub der Schaltmuffe nimmt bei  spielsweise von jeder in     Fig.   <B>1</B> bis 4 gezeigten Stel  lung zur nächstfolgenden Stellung um 2 mm zu und  beträgt in der Stellung nach     Fig.   <B>5,</B> bei welcher die  Kugel kurz vor der Endlage ist, insgesamt<B>8</B> mm.  



  In der Stellung nach     Fig.   <B>6</B> hat die Kugel ihre  Endlage erreicht, die Kupplung ist eingerückt. Der  Hubweg liegt jetzt bei<B>13</B> mm. Infolge Selbstsperrung  ist ein     Herauswälzen    der Kugel aus dem Keilspalt,  gebildet aus Innenkörper 2 und dem Kugelkäfig,  unmöglich. Die     Fig.   <B>8</B> bis<B>11</B> zeigen in entsprechen  der Weise die Funktionsstellungen einer Doppel  kupplung. In     Fig.   <B>8</B> befindet sich die Kupplung in  ihrer Mittelstellung. Sie ist beiderseits ausgerückt. In       Fig.   <B>9</B> ist der linke Teil der Doppelkupplung halb  eingerückt und in     Fig.   <B>10</B> vollständig.

   In der     Fig.   <B>11</B>  ist eine Stellung gezeichnet, bei welcher die einge  rückte linke Kugel noch im Spalt liegt. In diesem  Fall drückt beim Lösen des linken Teils der Doppel  kupplung die Schaltmuffe über die rechte Kugel auf  den Kugelkäfig, so     dass    dieser die im Spalt befind  liche linke Kugel zwangsweise     herauswälzt.     



  Die erläuterte Spannvorrichtung erfüllt somit in  idealer Weise die bei jeder     Lamellenkupplung    be  stehende Forderung nach grosser Lüftung, wobei eine  Kraftübersetzung nicht notwendig ist, und nach  einem     Kraftübersetzungssystem,    mit welchem nach  dem Zusammenschieben der Lamellen nach Er  reichen des Planzustandes auf kürzestem Wege eine  grosse, möglichst gleichbleibende Schaltkraft über  tragen wird, um das eigentliche     Federglied    zu defor  mieren.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Spannvorrichtung für Federelernente, insbeson dere für Lamellenkupplungen, mit einer auf einem Tragkörper axial verschiebbaren Muffe, an welcher die Betätigungskraft der Vorrichtung angreift, und mit, mit dieser Muffe zusammenwirkenden, den Druck auf die zu spannenden Glieder erzeugenden Gliedern in Form sich am Tragkörper abstützender Wälzkörper, die in einem Käfig gehalten sind und beim Spannen in Ausnehmungen des Tragkörpers hineingleiten, sich dort an letzterem abstützen und sich gegen eine Schrägfläche in der Muffe anlegen, so dass in der Spannstellung der Vorrichtung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der festen<B>Ab-</B> stützung auf dem Tragkörper und der Muffe be steht,
    während in der Lösestellung die Wälzkörper mit den Schaltgliedern auf dem Tragkörper, ohne Kraft zu übertragen, axial verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kraftübersetzung mittels der Druckkeile bildenden Wälzkörper<B>(1)</B> ein winkel veränderlicher, zweistufiger Keilspalt vorgesehen ist, wobei die erste übersetzungsstufe von dem mit den Wälzkörpern.<B>(1)</B> zusammenwirkenden Keilspalt in der axialbeweglichen Muffe<B>(3),</B> die zweite über- setzungsstufe mittels der festen Abstützung der Wälzkörper aui dem Tragkörper (2)
    gebildet ist und zur Erzielung einer günstigen Übersetzung der bei gespannter Vorrichtung vorhandene Grenzanlage- winkel <B>ss</B> des Wälzkörpers an der festen Abstützung einen solchen Wert aufweist, dass die Bedingung er füllt ist: EMI0005.0039 wobei z<B>=</B> Wandstärke des Wälzkörperkäfigs <B>(5)</B> <B><I>b'</I></B> = der bei gespannter Vorrichtung wirksame Abrundungsradius der festen Abstützung der Wälzkörper <B>(1)</B> auf dem Tragkörper (2) und <I>r<B>=</B></I> Radius eines Wälzkörpers<B>(1)</B> ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die in die Schaltmuffe<B>(3)</B> gelegte erste übersetzungsstufe durch eine sich an die Kugeln<B>(1)</B> anlegende, in Richtung<B>(S)</B> der auf zuwendenden Schaltkraft ansteigende Schrägfläche (4) gebildet ist. 2. Spannvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zweite übersetzungs- stufe von der festen Abstützung der Kugeln<B>(1)</B> auf dem Tragkörper (2) und den Wänden der Kugel- aufnahmelöcher <B>(8)</B> des Kugelkäfigs<B>(5)</B> gebildet ist.
    <B>3.</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln<B>(1)</B> in der Lösestellung von einer zugehörigen radial liegenden Fläche<B>(6)</B> im Kugel <B>käfig (5)</B> und von der Schrägfläche (4) in der Schalt muffe<B>(3)</B> geführt sind. 4.
    Spannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die feste Abstützung der Kugeln<B>(1)</B> im Innen körper (2) von einer Flanke einer Ausnehmung <B>(7)</B> des letzteren gebildet wird, deren Tiefe etwa der Grösse des Kugelradius entspricht, wobei diese Flanke etwa radial verläuft und die von ihr gebildete Ab- stätzkante <B>(b)</B> mit einem Abrundungsradius kon stanter Grösse versehen ist.
    <B>5.</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Steigerung der Gesamtübersetzung der Anlagewinkel (fl) in Richtung der sich in die Aus- nehmung des Innenkörpers (2) abwälzenden Kugel <B>(1)</B> sich verkleinert. <B>6.</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> gekennzeichnet durch einen Radialhub der Kugeln, welcher der Wandstärke (z) des Kugelkäfigs<B>(5)</B> entspricht, die grösser als der Radius (r) der Kugeln, jedoch kleiner als deren Durchmesser gehalten ist.
    <B>7.</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> eine Schaltvorrichtung einer Lamellenkupplung darstellend, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Erzielung einer etwa gleich- bleibenden Schaltkraft dem progressiven Verlauf des Verformungswiderstandes der Lamellen eine ent sprechend progressive übersetzung zugeordnet ist, wobei die Abnahme der Grösse des Anlagewinkels (ss) einer Vergrösserung der entsprechenden Teilüber setzung entspricht.
    <B>8.</B> Spannvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schalteinrichtung einer Lamellen- doppelkupplung bildet. <B>9.</B> Spannvorrichtung nach Unteranspruch<B>8,</B> da durch gekennzeichnet,*dass sie bzw. die Schalteinrich tung symmetrisch zur Mittelebene der Schaltmuffe <B>(3)</B> in deren Mittelstellung aufgebaut ist.
CH6676858A 1957-11-29 1958-11-29 Spannvorrichtung für Federelemente, insbesondere für schaltbare Lamellenkupplungen CH373605A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0029172 1957-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH373605A true CH373605A (de) 1963-11-30

Family

ID=7264784

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6676858A CH373605A (de) 1957-11-29 1958-11-29 Spannvorrichtung für Federelemente, insbesondere für schaltbare Lamellenkupplungen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH373605A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944648A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum befestigen einer achse o.dgl. in einer nabe und anwendung derselben
DE102021202741A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944648A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum befestigen einer achse o.dgl. in einer nabe und anwendung derselben
DE102021202741A1 (de) 2021-03-22 2022-09-22 Zf Friedrichshafen Ag Schaltvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19507747C2 (de) Kupplungsabdeckungsausbildung mit einer Abnutzungs-Kompensationsvorrichtung
DE102007055637A1 (de) Elektromechanische Reibungsbremse
DE1576097B2 (de) Mechanische Verriegelung für einen Hydrozylinder
DE2910546B2 (de) Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe
DE1575925B1 (de) Hydraulisch betaetigbare Scheiben-Reibungskupplung,insbesondere Doppelkupplung
CH373241A (de) Steuereinrichtung an einem stufenlos verstellbaren Kegelscheibengetriebe
DE102005021460A1 (de) Verstelleinrichtung für Kupplungen und Getriebebremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugen zum Verstellen eines einen Auflage- und Drehpunkt eines gebogenen Hebels bildenden Auflagerelements
DE102019002212B4 (de) Lamellenkupplung
EP0281934A1 (de) Mechanischer Kraftverstärker
DE2517910A1 (de) Sicherheitskupplung
DE69533376T2 (de) Normal angelegte Bremse
CH373605A (de) Spannvorrichtung für Federelemente, insbesondere für schaltbare Lamellenkupplungen
DE2538781A1 (de) Zahnkupplung in zahnradwechselgetriebe fuer lamellen-synchronisierung mit direkt verstaerkter wirkung
DE2616973B2 (de) Pneumatischer Arbeitszylinder zur Betätigung und stufenlosen Arretierung von Stellgliedern
DE1127165B (de) Stufenlos verstellbares Getriebe mit zwischen Kegelscheibenpaaren laufendem Zugmittelstrang und hydraulischer Steuerung
DE2739489B2 (de) Ausrückkupplung
DE2321573C2 (de) Drehbarer Geschützturm mit einer exzentrisch angeordneten Schußwaffe
DE3039072C2 (de) Auch unter Druck kuppelbare Schnellverschlußkupplung
DE1178662B (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit wenigstens einer auf eine der axial verschiebbaren Kegelscheiben einwirkenden mechanischen An-presseinrichtung zur Erzeugung von drehmoment- und uebersetzungsabhaengigen Anpresskraeften
DE655096C (de) Synchronisiervorrichtung fuer Klauenkupplungen, insbesondere in Zahnraederwechselgetrieben von Kraftfahrzeugen
DE10011418A1 (de) Kupplungsaggregat
DE60106534T2 (de) Vorrichtung und einheit für die verriegelung der kolbenstange eines linearantriebes
DE2411516A1 (de) Zahnkupplung in zahnradwechselgetriebe fuer toleranz-unempfindliche synchronisierung
DE2006984C2 (de) Schaltbare reibungskupplung insbesondere fuer zahnradgetriebe
DE1755272B2 (de) Hydraulisch betätigbare Reibkupplung