DE603357C - Freilaufkupplung - Google Patents
FreilaufkupplungInfo
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- DE603357C DE603357C DEH132331D DEH0132331D DE603357C DE 603357 C DE603357 C DE 603357C DE H132331 D DEH132331 D DE H132331D DE H0132331 D DEH0132331 D DE H0132331D DE 603357 C DE603357 C DE 603357C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/069—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
- F16D41/07—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces
- F16D41/073—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces each member comprising at least two elements at different radii
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Freilaufkupplung, bei der in Gruppen quer zur
Bewegungsrichtung der Kupplungsteile mehrere Klemmkörper in Schlitzen des einen Kupplungs-—
5 teiles lose nebeneinander angeordnet sind, so daß sie sich gegenseitig berühren und letzterer mit
den Klemmkörpern in eine Ringnut des anderen Kupplungsteiles eingreift. Der Grundzug der
Erfindung besteht darin, daß von den zu je drei in einem Schlitz befindlichen Klemmkörpern
der Mittelpunkt des mittleren Klemmkörpers sich außerhalb der durch die Mittelpunkte
der beiden anderen Klemmkörper quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile ge-'
legten Ebene befindet. Vorteilhaft ist es, die Schlitze zur Aufnahme der Klemmkörper quer
zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile krümmerartig auszubilden oder sie zur Aufnahme
der Klemmkörper in an sich bekannter Weise aus quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile parallel verlaufenden, ineinander
übergehenden Bohrungen zu bilden.
Bei den bekannten Anordnungen, bei denen Gruppen von je drei Übertragungsgliedern
zwischen dem treibenden und getriebenen Teil der Kupplung vorgesehen sind, handelt es sich
um solche, bei denen runde (rollen- oder kugelförmige) Klemmkörper in Verbindung mit keilförmig
gestalteten Kupplungskörpern wirksam sind. Die bekannten Anordnungen beanspruchen
viel Platz, so daß sich nur wenige Kupplungsgruppen auf dem vorhandenen Raum unterbringen lassen; dies bedingt aber hohe
spezifische Drücke an den Druckstellen und damit geringe Lebensdauer für die ganze
Einrichtung.
Der Vorteil der Erfindung liegt nun darin, daß eine große Anzahl von Klemmkörpern
zwischen dem treibenden und dem getriebenen Teil untergebracht und infolgedessen mit
niedrigen spezifischen Drücken an den Klemmstellen gearbeitet werden kann, zumal die Übertragung
der Kraft von dem einen Teil der miteinander zu verbindenden Glieder auf den anderen durch Gabelung des Kraftflusses in
zwei Teilsträngen erfolgt. Hierdurch ergibt sich für Klemm- und Gegenflächen eine längere
Lebensdauer. Etwa abgenutzte oder beschädigte Klemmkörper lassen sich schnell auswechseln,
ebenso auch die miteinander zu verbindenden Teile, die im übrigen leicht durch Dreharbeit herstellbar sind. Weiterhin ist man
nicht an eine genaue Teilung für die Lage der einzelnen Klemmkörpergruppen zueinander gebunden,
da innerhalb jeder Gruppe eine Ausgleichmöglichkeit für die einzelnen Körper besteht.
In den zugehörigen Zeichnungen ist der Erfindungsgedanke an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Abb. ι gibt einen Teillängsschnitt, undAbb. 2 und 3 geben Teilquerschnitte gemäß den
Linien C-C (Abb. 1) und B-B (Abb. 2) für eine
Ausführungsform wieder.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
s Rudolf Hellbusch in Kassel.
Abb. 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen weitere Ausführungsbeispiele
in je einem Abb. 2 entsprechenden Teilquerschnitt.
Abb. 9 stellt ein Beispiel für die Anwendung des Erfindungsgedankens an einem Ausgleichsgetriebe
von Kraftfahrzeugen dar.
Bei der in den Abb. ι bis 3 dargestellten Bauform sitzt auf dem Ende einer treibenden
Welle ι eine Scheibe 2, die an ihrem Umfang seitlich zahnartig vorstehende Mitnehmer 3 besitzt.
Gleichachsig mit der Antriebswelle 1 ist eine angetriebene Welle 4 angeordnet, die an
ihrem nach Welle 1 zu gelegenen Ende ebenfalls eine Scheibe 5 trägt. Diese Scheibe 5
ist mit zwei die Mitnehmer 3 an der Scheibe 2 oben und unten umfassenden Kränzen 6 und 6'
versehen. Es entstehen so zwischen den Mitnehmern 3 und den Kränzen 6 bzw. 6' Hohlräume
7, in denen drei bei diesem Ausführungsao beispiel als Rollen ausgebildete aneinanderliegende
Klemmkörper 8, 8', 8" untergebracht sind. Die drei Rollen liegen dabei so zueinander,
daß der Mittelpunkt der mittleren Rolle 8 sich außerhalb der durch die Mittelpunkte der
beiden anderen Rollen 8', 8" quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteil gelegten
Ebene befindet. Von diesen Rollen legt sich die mittlere 8 gegen den Mitnehmer 3 der
Scheibe 2, die nach außen bzw. innen liegenden Rollen 8' und 8" berühren dagegen die Kränze 6
bzw. 6' an der Scheibe 5. Das Einbringen der Rollen 8, 8', 8" in die Hohlräume 7 erfolgt durch
mittels Stopfen 9 verschließbare Öffnungen 10 in der Scheibe 5.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung beruht nun darauf, daß beim Anlaufen der Welle 1
samt Scheibe 2 und Mitnehmer 3 die an dem letztgenannten Teil anliegende, mittlere Rolle 8
mitgenommen wird, diese dadurch die danebenliegenden Rollen 8' und 8" seitwärts gegen die
Kränze 6 bzw. 6' der Scheibe 5 drückt und auf diese Weise eine Festverspannung zwischen
Scheibe 2 und Scheibe 5 herstellt. Bekommt aus irgendeinem Grunde die Welle 4 mit
Scheibe 5 und Kränzen 6 bzw. 6' eine höhere Geschwindigkeit als die Antriebswelle 1 samt
Scheibe 2 und Mitnehmer 3, so wird dadurch die Verspannung der Rollen untereinander und
mit den Kränzen 6, 6' gelöst, und die Welle 4 kann gegenüber der Welle 1 frei laufen.
Es ist ersichtlich, daß durch eine derartige Anordnung dreier Rollen, sobald die Kupplungswirkung
eintritt, ständig ein gegenseitiges Abbremsen bewirkt wird, so daß die Rollen keine unnötigen Bewegungen gegeneinander
vollführen, also dadurch stärkere Abnutzungen hintangehalten werden; es wird dadurch die
Lebensdauer der Rollen erhöht. Ferner wird durch die beiden Kränze 6 und 6' an der
Scheibe 5, die die Mitnehmer 3 an der Scheibe 2 umgreifen, verhindert, daß eine exzentrische
Verlagerung des treibenden Teiles gegenüber dem getriebenen erfolgt. Weiterhin läßt die
Darstellung erkennen, daß die Mitnehmer 3 an der Scheibe 2 durch einfaches Stoßen oder Ausfräsen,
die Kränze 6, 6' durch einfaches Drehen oder Schleifen hergestellt werden können. Die
Anfertigung der ganzen Einrichtung gestaltet sich also im Gegensatz zu den bekannten Freilaufeinrichtungen
sehr billig; sie erfordert vor allem keine Sondereinrichtungen, sondern die Teile lassen sich auf jeder Stoß- bzw. Fräsmaschine
bzw. Drehbank oder Schleifmaschine herstellen.
In den Abb. 1 und 2 sind noch einige Änderungsmöglichkeiten
in der Konstruktion angedeutet. So kann in Abb. 1 der Kranz 6' auf
der nach dem Hohlraum 7 zugekehrten Seite noch mit einem federnden Ring 11 versehen
werden, der die Rollkörpergruppen 8, 8', 8" sämtlich unter Druck hält, wodurch ein ständiges
Abwälzen der Rollen bei deren freier Bewegung erfolgt, also ein Unrundwerden durch
dauernde Auflagerung an einer Stelle vermieden wird. Zum leichten Überstreifen der Mitnehmer
3 über den Kolbenring 11 können erstere bei 12 zweckmäßigerweise noch mit Abschrägungen
versehen werden. Gemäß Abb. 2 ist bei der rechts gelegenen Gruppe von Rollkörpern
der Mitnehmer 3 an der die Rolle 8 berührenden Seite mit einer Ausbuchtung 13
für die Rolle 8 versehen. Dies hat den Zweck, ein falsches Einführen der Rollen usw. in den
Hohlraum 7 zu verhindern.
Bei der Anordnung nach* Abb. 4 sind als Klemmkörper Kugeln 18, 18', 18" verwendet,
was für kleinere Kräfte vorteilhaft ist. Wie aus der in der Abb. 4 in der Mitte dargestellten
Kugelgruppe i8, 18', 18" zu ersehen ist, kann
die federnde Aneinanderpressung der Klemm- ioo körper auch dadurch hervorgerufen werden,
daß man den Mitnehmer 3 mit einem Schlitz 15 versieht, wodurch entsprechend federnde Lappen
16 entstehen. Bei der Klemmkörpergruppe rechts in Abb. 4 ist die mittlere Kugel 18 durch
ein Prisma 18 a ersetzt, dessen Neigung etwa
doppelt so groß als der Reibungswinkel für die gleitende Reibung zu wählen ist. Statt der
dargestellten einreihigen Kugelanordnung ist natürlich auch die Anwendung von zwei nebeneinandergelegenen
Reihen von Kugeln mit entsprechenden Käfigen dazwischen möglich.
Die Anordnung nach Abb. 5, die entweder mit Rollen 8, 8', 8" oder mit Kugeln 18,18', 18"
als Klemmkörper ausgeführt sein kann, zeichnet sich dadurch aus, daß die Schlitze 27 zwischen
den Mitnehmern 23 der Triebwelle krümmerartig ausgebildet sind.
Die Anordnung gemäß Abb. 6, die als Klemmkörper Prismen 28, 28', 28" mit dazwischenliegenden
Reihen von Nadeln 24 verwendet, ist für die Übertragung großer Kräfte an der
60S
Kupplungsstelle gedacht. Durch die großen Auflageflächen zwischen den Prismen, für deren
Neigung das oben Gesagte gleichfalls gilt, wird ein entsprechend niedriger, spezifischer Druck
an diesen Stellen erreicht.
Abb.7 zeigt eine Ausführungsform, bei der gegenüber der bereits in Abb. ι angedeuteten
Ausbuchtung 13 an dem Mitnehmer 3 für den mittleren Klemmkörper (Rolle oder Kugel) eine
ίο in dem Hohlraum 7 sitzende Feder 19 angeordnet
ist, die sich gegen die nach außen zu gelegenen Klemmkörper lehnt und so ein ständiges Abrollen dieser Körper beim Freilauf
erreicht.
Bei der Anordnung nach Abb. 8 sind die Hohlräume 37 zwischen den Mitnehmern 33 an
den mit der Antriebswelle verbundenen Scheiben dadurch entstanden, daß drei Ausbohrungen
oder Ausfräsungen 20, 21, 22 in entsprechender Lage nebeneinander in das volle Material hineingearbeitet
sind. Die Achsen dieser Bohrungen 20, 21, 22, die einen größeren Radius
als die in ihnen gelagerten, als Rollen oder Kugeln ausgebildeten Klemmkörper 38, 38', 38"
besitzen, sind dabei derart in bezug auf die Achsen dieser Rollen oder Kugeln angeordnet,
daß der die Kraft vom treibenden Teil abnehmende mittlere Klemmkörper 38 hinter der
Achse der Bohrung 20 (gesehen in Drehrichtung der Anordnung) zu hegen kommt, während die Achsen der beiden äußeren, die
Kraft auf den getriebenen Teil abgebenden Klemmkörper 38', 38" sich vor denjenigen der
Bohrungen 21 und 22 befinden. Durch die eigenartige Gestaltung der Mitnehmer 33 erhalten
diese trotz geringer Höhe in der Drehrichtung eine große Widerstandsfähigkeit; ebenso
ermöglicht diese Anordnung eine sehr nahe Aneinanderrückung der einzelnen Klemmkörpergruppen
und damit die Unterbringung einer großen Zahl derselben auf dem ganzen zur Verfügung
stehenden Räume.
Während bei den bisher beschriebenen Anordnungen die Klemmkörper, soweit sie als
Rollen ausgebildet waren, mit ihren Längsachsen parallel zur Längsachse des An- bzw.
Abtriebes angeordnet sind, zeigt die Abb. 9 eine Ausführung für den erfindungsgemäßen
Vorschlag, insonderheit an einem Ausgleichsgetriebe eines Kraftfahrzeuges, wobei die Rollen
mit ihren Längsachsen senkrecht zu den Achsen des An- bzw. Abtriebes gestellt sind. Hierbei
ist auf dem Gehäuse 59 des Ausgleichsgetriebes mit darinsitzendem Ausgleichskreuz 61 und
Kegelrädern 62 bzw. 63 vermittels Nadellagern o. dgl. ein großes, entsprechend geteiltes
Antriebsstirnrad 65 gelagert, das auf seiner Innenseite mit einer ringförmigen Aussparung 65'
versehen ist, in die dazu passende, am Ausgleichsgetriebegehäuse 59 sitzende, zahnartig
vorspringende Mitnehmer 59' hineinragen. In den so entstehenden Hohlräumen 66 sind die
Klemmrollen 8, 8', 8" untergebracht. Die Wirkungsweise des Freilaufs ist hier grundsätzlich
die gleiche wie bei den bisher beschriebenen An-Ordnungen.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Freilaufkupplung, bei der in Gruppen quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile mehrere Klemmkörper in Schlitzen des einen Kupplungsteiles lose nebeneinander angeordnet sind, so daß sie sich gegenseitig berühren und letzterer mit den Klemmkörpern in eine Ringnut des anderen Kupplungsteiles eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß von den zu je drei in einem Schlitz befindlichen Klemmkörpern der Mittelpunkt des mittleren Klemmkörpers sich außerhalb der durch die Mittelpunkte der beiden anderen Klemmkörper quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile gelegten Ebene befindet.
- 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zur Aufnahme der Klemmkörper quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile krümmer artig ausgebildet sind.
- 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, da- go durch gekennzeichnet, daß die Schlitze zur Aufnahme der Klemmkörper in an sich bekannter Weise aus quer zur Bewegungsrichtung der Kupplungsteile parallel verlaufenden, ineinander übergehenden Bohrangen gebildet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132331D DE603357C (de) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Freilaufkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH132331D DE603357C (de) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Freilaufkupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603357C true DE603357C (de) | 1934-10-02 |
Family
ID=7176601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH132331D Expired DE603357C (de) | 1932-07-02 | 1932-07-02 | Freilaufkupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603357C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085728B (de) * | 1952-07-08 | 1960-07-21 | Victor Wassilieff | Klemmkupplung |
US3083802A (en) * | 1960-04-08 | 1963-04-02 | Link Belt Co | Mechanical coupling |
FR2434308A1 (fr) * | 1978-08-24 | 1980-03-21 | Alogues Jean | Systeme de freinage et de non-retour |
-
1932
- 1932-07-02 DE DEH132331D patent/DE603357C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1085728B (de) * | 1952-07-08 | 1960-07-21 | Victor Wassilieff | Klemmkupplung |
US3083802A (en) * | 1960-04-08 | 1963-04-02 | Link Belt Co | Mechanical coupling |
FR2434308A1 (fr) * | 1978-08-24 | 1980-03-21 | Alogues Jean | Systeme de freinage et de non-retour |
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