DE1228115B - Hydraulisches Gesperre - Google Patents

Hydraulisches Gesperre

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DE1228115B
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piston
rod
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hydraulic
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Georges Lucien Edmo Miglianico
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Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
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Sud Aviation Societe Nationale de Constructions Aerdnaettiques
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulisches-Gesperre Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Gesperre für eine in beiden Richtungen arbeitende übertragung zwischen einem Betätigungsorgan und einem angetriebenen Organ mit einem mit Flüssigkeit gefüllten, feststehenden Zylinder, in welchem sich ein mit einer angetriebenen Gleitstange fest verbundener Kolben hin- und herbewegt, welcher in jeder beliebigen Stellung in diesem Zylinder verriegelt und nur durch das mit dieser übertragung verbundene Betätigungsorgan entriegelt werden kann.
  • Einen mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder vorzusehen, in dem ein mit einer hin- und herbewegliehen angetriebenen Stange fest verbundener Kolben angeordnet ist, der in einer bestimmten Stellung durch Verriegelungsorgane festgestellt werden kann, ist bereits aus der deutschen Patentschrift 715 461 bekannt. Diese Patentschrift beschreibt eine Verstellstrebe für Flugzeuge, bei welcher der unter Einwirkung eines Druckmittels im Strebenzylinder gleitende Strebenkolben in einzelnen Stellungen durch Kugel' reihen verriegelbar ist wobei die Kugeln mittels Verriegelungskolben in Ausnehmungen, welche auf die VersteRstrebe von außen einwirkende Zug- und Druckkräfte aufnehmen, festlegbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die Kugelreihen in je einem mit dem Verstellstrebenzylinder fest verbundenen Einsatzstück radial beweglich gelagert und zur Verriegelung des Strebenkolbens durch einen in diesem unter Druckmittelwirkung zwischen Anschlägen axial verschiebbar gelagerten Verriegelungskolben in Ausnehmungen des Strebenkolbens einschiebbar festlegbar. Bei diesem bekannten Gesperre, welches lediglich ein gesteuertes Organ besitzt, erfolgen die Verriegelung und auch die Entriegelung mechanisch durch Umlegen von Schaltern.
  • Auch in der britischen Patentschrift 683 633 ist ein hydraulisch betätigbares Gesperre beschrieben, bei dem der hin- und herbewegliche Kolben in jeder gewünschten Lage verriegelt werden kann. Die Verriegelung erfolgt mittels einer hydraulischen Steuerung, welche jedoch unabhängig von der Bewegung des Steuerorgans zu betätigen ist, wobei sich die Entriegelung unter der Einwirkung dieser hydraulischen Steuerung vollzieht, und zwar unabhängig von der auf das gesteuerte Organ ausgeübten Steuerung.
  • Das gleiche trifft für die in der deutschen Patentschrift 644 545 beschriebene Einrichtung zu, in welcher außerhalb eines Kolbens angeordnete Rückschlagventile der Einwirkung einer vom Benutzer gesteuerten Druckflüssigkeit unterworfen sind, welche in einem Kreislauf zirkuliert, der außerhalb des Zy- linders verläuft, in welchem die Kolbenbewegung vor sich geht.
  • Die Anordnung von Rückschlagventilen in einem Kolben zeigt die deutsche Patentschrift 1034 435. Hier handelt es sich jedoch um einen Zylinder für einen Druckspeicher in hydraulischen Anlagen mit einem zwei Druckräume abteilenden Kolben und wenigstens zwei zwischen elastischen Dichtungen des Kolbens liegenden Ringräumen, von denen einer mit dem zeitweise den geringeren Druck aufweisenden Druckraum über einen Durchfluß verbunden ist, der sich nur in Richtung zu diesem Druckraum hin öffnet. Dabei ist auch mindestens einer der übrigen Ringräume mit demselben Druckraum über Mittel verbunden, welche die Verbindung nur in Richtung zu diesem Druckraum hin freigeben. Diese Mittel sind Rückschlagventile. Die Entwicklung von hydraulischen Gesperren ist jedoch durch diese Patentschrift kaum beeinflußt worden.
  • Die deutsche Patentschrift 680 090 beschäftigt sich mit einer Sperrvorrichtung für hydraulische Kraftübertragungsvorrichtungen mit doppeltwirkendem, durch den Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteiltem Motorzylinder, die durch Federkraft eingeschaltet und durch die Druckflüssigkeit ausgeschaltet wird. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem Paar von einander gegenüber angeordneten Einwegreibvorrichtungen, die bei jeder beliebigen Stellung des Arbeitskolbens wirksam werden können.
  • Die oben beschriebenen Gesperre weisen gemeinsam den Nachteil auf, daß die Ent- bzw. Verriegelungsorgane durch ein Organ geöffnet werden, welches von den Betätigungsorganen unabhängig ist. Das führt in der Regel zu Funktionsunsicherheiten.
  • In den britischen Patentschriften 615 401 und 793 447 sowie in der USA.-Patentschrift 2 702 024 sind hydraulische Gesperre beschrieben, die nur eine einzige Verriegelungsstellung des Kolbens besitzen, wobei diese Verriegelung auf rein mechanischem Wege erfolgt. Tatsächlich ist es aber wünschenswert, die Verriegelung des Kolbens in jeder beliebigen Stellung im Zylinder zu erreichen, und zwar lediglich auf hydraulischem Wege, um bei Belastung jedes Gleiten oder jede Verschiebung, welche z. B. durch übertragung von Erschütterungen hervorgerufen werden können, mit Sicherheit zu vermeiden.
  • Auch die USA.-Patentschrift 2 559 047 zeigt ein Gesperre für einen.in einem mit Flüssigkeit gefüllten Zylinder hin- und herbeweglichen, mit einer angetriebenen Gleitstange verbundenen Kolben, der in jeder beliebigen Stellung in diesem Zylinder verriegelt werden kann. Bei dieser bekannten Einrichtung ist eine hydraulisch arbeitende Vorrichtung vorhanden, um den Kolben positionsmäßig zu verriegeln, und zwar mittels eines Rückschlagventils, welches durch die Stange betätigt wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um ein hydraulisches Gesperre für eine mechanische Transmission, welche in beiden Richtungen arbeitet, sondern um eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, zwei zueinander bewegliche Teile in jeder gewünschten Lage festzuhalten. Bei dieser bekannten Ausführungsforin ist die Verriegelung nur umständlich durchzuführen und erfolgt die Entriegelung unter Verwendung einer zusätzlichen Vorrichtung, welche von der Bedienungsperson unabhängig von der Bewegung der Organe, welche in gegenseitiger Lage verriegelt werden sollen, betätigt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Gesperre der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch einfache und funktionssichere Bauweise auszeichnet, bei äußerst präziser Arbeitsweise gegenüber normalen Erschütterungen unempfindlich ist und nach der Entriegelung einen verlustarmen Arbeitshub ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe bei einem hydraulischen Gesperre der in Rede stehenden Art dadurch, daß sich in Längskanälen des Kolbens entgegengesetzt liegende Paare von Rückschlagventilen befinden, die etwas aus diesen Kanälen hervorstehen und sich entgegen einer für jedes Paar vorgesehenen Druckfeder öffnen, daß ferner Entriegelungsvorrichtungen direkt über diesen Ventilen beiderseits des .Kolbens auf einer den Kolben durchdringenden und gegenüber ihm beweglichen, entgegengesetzt zur angetriebenen Stange liegenden gleitenden Betätigungsstange angeordnet sind und in Sperrstellung die Anschläge der Betätigungsstange durch abgeglichene Federn über Rückführfinger außer Kontakt mit den Rückschlagventilen gehalten werden. Diese Maßnahme der Erfindung hat zur Folge, daß die Verriegelung des Kolbens in irgendeiner beliebigen Stellung im Zylinder lediglich auf hydraulischem Wege erreicht wird, wobei der Kolben ohne Einwirkung auf die Rückschlagventile stehenbleibt, und zwar unabhängig von der auf ihn ausgeübten Kraft. Die Entriegelung wird lediglich unter Einwirkung des als Stange ausgebildeten Betätigungsorgans, also der Betätigungsstange, erzielt, welche entgegengesetzt zu der vom Kolben angetriebenen Stange angeordnet ist, wozu die Betätigungsstange beiderseits des Kolbens die Anschläge trägt, welche mit den entsprechenden Rückschlagventilen zusammenwirken. Dadurch wird die Verriegelung erreicht, sobald die Betätigungsstange und die angetriebene Stange gegenüber dem Zylinder die erwünschte Position erreicht haben, und zwar sobald die Betätigungsstange in ihrer Bewegung angehalten wird, ohne daß zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen hy- draulischen Gesperre eine besonders einfache und betriebssichere Konstruktion verwirklicht wird, die die Gewißheit gibt, daß stets die gleiche Kraft erforderlich ist, um den Kolben bei einer Betätigung der Betätigungsstange in der einen oder anderen Richtung zu entriegeln, da die einander entgegengesetzt liegenden Rückschlagventile in dem gleichen Druckmittelkreislauf angeordnet sind und jeweils der Einwirkung einer einzigen gemeinsamen Druckfeder unterliegen. Infolgedessen arbeitet das erfindungsgemäße hydraulische Gesperre äußerst präzise und funktionssicher und ist darüber hinaus gegenüber normalen Erschütterungen unempfindlich. Ferner ist es von Vorteil, daß nach der Entriegelung ein verlustarmer Arbeitshub ermöglicht wird. Tatsächlich wirkt nach öffnen der Rückschlagventile eine an die Betätigungsstange angreifende Antriebskraft unmittelbar der entgegengesetzt gerichteten Kraft entgegen, und zwar ohne andere Verluste als die Reibung der Stangen und des Kolbens in dem Zylinder sowie der Strömungswiderstand des Druckmittels in den von den Rückschlagventilen frei gelassenen öffnungen. Diese Verluste sind außerordentlich gering und für eine gegebene Geschwindigkeit praktisch konstant. Dadurch läßt sich ein besonders guter und kaum veränderlicher Wirkungsgrad erreichen. Befindet sich das erfindungsgemäße hydraulische Gesperre in Ruhestellung, das ist dann der Fall ' wenn keine Kraft an der Betätigungsstange angreift, so nimmt diese eine genau definierte Stellung gegenüber der angetriebenen Stange ein, worin ein weiterer Vorteil zu erblicken ist.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die angetriebene Stange über den Kolben hinaus eine Verlängerung besitzt und aus dem Zylinder mit einem Durchmesser heraustritt, der gleich ihrem Eingangsdurchmesser ist, während die Betätigungsstange, welche in dieser Verlängerung gleitet, innerhalb der angetriebenen Stange, ihrerVerlängerung und im Kolben den gleichen Durchmesser aufweist.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß ein Ende des Zylinders ständig mit einer unter dem Druck eines federbeaufschlagten Kolbens stehenden ölreserve in Verbindung steht, deren ölstand sichtbar ist und die die ständige Füllung des feststehenden Zylinders gewährleistet.
  • In vorteilhafter Anwendung des erfindungsgemäßen hydraulischen Gesperres für die selbstsperrende übertragung einer kontinuierlichen oder wechselnden Drehbewegung zwischen zwei Wellen ist vorgesehen, daß bei einem Drehwinkel der übertragung kleiner als 180' das hydraulische Gesperre zwischen zwei gleichen Kurbeltrieben für den Antrieb und den Abtrieb angeordnet ist und daß bei einem Drehwinkel der übertragung, der nahe bei 180' liegt oder diesen Wert übersteigt, zwei hydraulische Gesperre mit zwei gleichen Kurbeltrieben für den Antrieb und den Abtrieb verbunden sind, wobei die Kurbeln in der Winkelstellung oder die beiden hydraulischen Gesperre gegeneinander versetzt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydraulisches Gesperre mit Speisevorrichtung, F i g. 2 einen halben Axialschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Ebene, F i g. 3 einen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1, wobei die Speisevorrichtung fortgelassen ist, F i g. 4 schematisch die Verwendung der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen eines erfindungsgemäf4en hydraulischen Gesperres für die selbstsperrende übertragung einer Drehbewegung.
  • Bei der in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform besitzt das erfindungsgemäße hydraulische Gesperre einen Zylinder 1, welcher auf bekannte Weise mit dem festen Aufbau eines anzutreibenden Aggregates verbunden ist. In diesem Zylinder 1 ist eine angetriebene Stange 2 verschieblich, welche mit dem Teil des Aggregates, dessen Stellung verändert werden soll, verbunden und an einem in diesem Zylinder 1 gleitenden Kolben befestigt ist. Dieser Kolben wird zur leichteren Herstellung durch ringförmige Teile 3, 4 und 5 gebildet, welche eine Bohrung 6 abgrenzen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Stange 2 entspricht. Die Verbindung zwischen dem Kolben 3, 4, 5 und der Stange 2 erfolgt mit Hilfe von Schrauben 7, welche sich an einem Fußteil 8 der Stange 2 abstützen, welches mit Durchgangsöffnungen 9 versehen ist.
  • Der Kolben 3, 4, 5 ist mit einem oder mehreren Längskanälen 10 versehen, welche ihn durchdringen und die in dem Zylinder 1 beiderseits des Kolbens ausgebildeten Kammern 11 und 12 miteinander in Verbindung setzen. In jedem dieser Längskanäle 10 sind zwei einander entgegengesetzte Rückschlagventile bildende Kugeln 13 und 14 angeordnet, welche die Enden des jeweiligen Längskanals 10 verschließen und durch eine geeichte Druckfeder 15 in die Schließungsstellung gebracht werden. Der Kolben weist außerdem in den ringförmigen Teilen 3 und 5 eine oder mehrere Bohrungen 16 und 17 auf, in welchen Rückführfinger 18 und 19 angebracht sind, welche unter der Einwirkung von abgeglichenen Federn 20 und 21 beiderseits des Kolbens überstehen. Diese Federn stützen sich an dem ringförmigen Teil 4 und an Bünden 22 und 23 der Rückführfinger 18, 19 ab, wie das in F i g. 2 dargestellt ist.
  • In einem den Zylinder 1 abschließenden Deckel 24 gleitet eine Betätigungsstange 25 mit gleichem Durchmesser wie die Stange 2. Die relativen Verstellungen der Stangen 2 und 25 haben daher keine Veränderung des in dem Gesperre enthaltenen ölvolumens zur Folge. Die Betätigungsstange 25 gleitet in der Bohrung 6 des Kolbens 3, 4, 5 und ist in ihrem dem Deckel 24 benachbarten Abschnitt mit einem Anschlag 26 versehen. Die Betätigungsstange 25 läuft in einen Gewindeansatz 27 aus, an welchem mittels einer gesicherten Mutter 28 ein mit einem Anschlag 30 versehener Teil 29 befestigt ist. Die Anschläge 26 und 30 umfassen den Kolben so, daß sie die von der Betätigungsstange 25 kommenden Kräfte auf ihn übertragen, aber ein geeignetes Spiel lassen, wodurch sich die federbelasteten Rückführfinger 18 und 19 gegen die Anschläge 26 bzw. 30 legen können.
  • Dichtungen 31 sind zwischen der Stange 2 und dem Zylinder 1, zwischen dem Kolben 3, 4, 5 und dem Zylinder 1, zwischen der Betätigungsstange 25 und dem Deckel 24, zwischen dieser Stange 25 und der Bohrung 6 des Kolbens 3, 4, 5 und zwischen dem Teil 29 und der in der Stange 2 angebrachten Bohrung 32, in welcher dieser Teil 29 verschieblich ist, angeordnet.
  • Das Spiel zwischen den Anschlägen 26 und 30 einerseits und den Rückführfingem 18 und 19, den Rückschlagventilen 13 und 14 und dem Kolben 3, 4, 5 andererseits wird folgendermaßen gewählt: In der Ruhestellung legen sich die Rückführfinger 18 und 19 gegen die Anschläge 26 und 30, und ihre Bünde 22, 23 haben gegenüber dem Kolben 3, 4, 5 ein möglichst geringes axiales Spiel. Die Arbeitsweise bleibt jedoch auch bei Umkehrung dieser Bedingung zufriedenstellend, d. h. wenn die Rückführfinger 18 und 19 mit ihren Bünden 22 und 23 in ihrer Bohrung anschlagen und ein sehr geringes Spiel gegenüber den Anschlägen 26 und 30 haben, dieses Spiel ist jedoch dann für die Bedienungsperson wahrnehmbar.
  • In der gleichen Stellung besteht ein geringes Spiel zwischen den Anschlägen 26 und 30 und den Rückschlagventilen 13 und 14. Dieses Spiel muß klein sein, da es einem togen Gang entspricht, es muß jedoch so groß sein, daß es auch bei etwaigen Schwingungen des Aggregates während des Betriebes bestehenbleibt.
  • Ein dem vorhergehenden gleiches Spiel, vermehrt um den gewünschten Öffnungshub der Rückschlagventile 13, 14, wird zwischen den Anschlägen 26 und 30 und dem Kolben 3, 4, 5 vorgesehen.
  • Die Abgleichung der Federn 15, 20 und 21 ist durch folgende überlegungen bestimmt: Die Federn 20 und 21 der Rückführfinger 18 und 19 müssen einen so großen Druck ausüben, daß dieser weder durch die Schwingungen des Aggregates, insbesondere durch die der Betätigungsstange 25, noch durch eine zufällige, ungewollt auf diese Stange ausgeübte Kraft überwunden werden kann; dieser Druck muß jedoch so klein sein, daß er nicht eine Behinderung für die Bedienungsperson bildet.
  • Die Druckfedern 15 der Rückschlagventile 13 und 14 müssen wenigstens den für die Abdichtung erforderlichen geringsten Druck ausüben. Es ist nicht wünschenswert, daß sie eine wesentlich größere Kraft ausüben, da bei der Bewegung das hydraulische Mittel den entsprechenden Druck überwinden muß, um die selbsttätigen Rückschlagventile einzudrücken, was eine zusätzliche unnötige Betätigungskraft erfordern würde.
  • Die ständige Füllung des Zylinders 1 und die Aufrechterhaltung des gesamten ölvolumens wird trotz etwaiger Lecks durch eine Speisevorrichtung sichergestellt, welche in einem Zylinder 33 enthalten ist, der durch eine Leitung 34 mit der oberen Kammer 11 des Zylinders 1 verbunden ist. Der Anschluß der Leitung 34 erfolgt mittels einer konischen Dichtung 35, welche in ein Endstück 36 des Zylinders 1 eintritt. Diese konische Dichtung wird in üblicher Weise an der Leitung 34 mittels einer auf das Endstück 36 aufgeschraubten Mutter 37 angezogen. In dem Zylinder 33 ist ein Kolben. 38 mit Kolbenringen 39 angeordnet, auf welchen eine Feder 40 drückt, um das öl unter Druck zu halten. Die Stange 41 dieses Kolbens tritt durch - den Abschlußdeckel 42 des Zylinders 33 und trägt an ihrem äußeren Abschnitt ein Gewinde 43 und einen Abschnitt 44, auf welchen Teilstriche oder Merkzeichen aufgraviert sind. Auf das Gewinde 43 wird ein durch eine Bremse 46 festgehaltener Einstellknopf 45 aufgeschraubt. An dem oberen Teil des Zylinders 33 ermöglichen ein oder mehrere Stöpsel 47- die Füllung der Reserve und das Ablassen von Luft.
  • - Zur Füllung der ölreserve wird die Bremse 46 so angehoben, daß ihr Stift 48 aus dem Einstellknopf 45 austritt. Der Knopf wird dann auf das Gewinde 43 so aufgeschraubt, daß der Kolben 38 in seiner Stellung entgegen der Wirkung der Feder 40 durch Anlage des Knopfes 45 an dem Deckel 42 verriegelt wird. Nach Vornahme der Füllung wird der Knopf 45 in die dargestellte Stellung zurückgeführt und durch Eintreten des Stiftes 48 in den Knopf verriegelt.
  • Der durch die Feder 40 in der Ölreserve 54 erzeugte Speisedruck soll den von den Federn 15 erzeugten Abdichtungsdruck erheblich übersteigen, um die Gefahr eines Lufteintritts in das System zu verringern.
  • Das hydraulische Mittel wird so gewählt, daß es bei den-zu erwartenden Grenztemperaturen eine hinreichende Fließfähigkeit besitzt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: In der Ruhestellung legen sich die Rückführfinger 18 und 19 gegen die Anschläge 26 und 30 und halten die gleitende Betätiggungsstange 25 in einer Stellung, in welcher keine Berührung mit den Rückschlagventilen 13 und 14 auftreten kann. Die Kräfte, welche der angetriebene Teil auf die Stange 2 ausüben kann, können keine Verstellung derselben bewirken, da diese eine Verschiebung des Kolbens 3, 4, 5 und eine ölüberführung zwischen den beiden Seiten des Kolbens zur Folge hätte, welche je nach der Bewegungsrichtung von einem der Rückschlagventile 13 und 14 verhindert wird.
  • Wenn man das Aggregat verstellen will und hierfür eine genügende Betätigungskraft auf die Betätigungsstange 25 in der Richtung des Pfeiles F (F i g. 1) ausübt, drückt der Anschlag 26 den entsprechenden federbelasteten Rückführfinger 18 ein, während sich der andere Anschlag 30 von dem mit seinem Bund 23 angeschlagenen Rückführfinger 19 entfernt.
  • Bei der Fortführung der Bewegung legt sich der Anschlag 26 gegen das entsprechende Rückschlagventil 14, welches er öffnet, wobei der -innerhalb des Kolbens 3, 4, 5 liegende Längskanal 10 und die entsprechende Kammer 12 des Zylinders miteinander in Verbindung gesetzt werden. Das andere Rückschlagventil 13 wird durch die Druckfeder 15 geschlossen gehalten, so daß der Kolben 3, 4, 5 noch verriegelt bleibt.
  • Bei weiterer Fortsetzung der Bewegung kommt der Anschlag 26 mit dem Kolben 3, 4, 5 in Berührung und überträgt auf ihn die auf die Betätigungsstange 25 ausgeübte Kraft. Wenn diese Kraft ausreicht, um den Widerstand der angetriebenen Stange 2 und des Kolbens 3, 4, 5 einschließlich des Produkts aus dem Dichtungsdruck der Rückschlagventile 13 und der Ringfläche zwischen dem Zylinder 1 und der Stange 2 zu überwinden, öffnen sich die Rückschlagventile 13 ebenfalls. Der Kolben 3, 4, 5 ist nicht mehr verriegelt und verstellt sich in der gewünschten Richtung, wobei die Bewegung durch die innere ölströmung gedämpft wird.
  • Wenn die Betätigungskraft verringert wird oder die widerstehende Kraft zunimmt, schließen sich die Rückschlagventile 13 wieder, und der Antrieb bleibt stehen, ohne daß die Gefahr besteht, daß er in einem ungewünschten Sinn mitgenommen wird. Die gleichen Wirkungen werden durch Einwirkung des Anschlages 30 auf die Rückführfinger 19 und die Rückschlagventile 13 erzielt, wenn der Antrieb in der dem Pfeil F entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  • Wenn die Betätigung der Stange 25 beendet ist, drücken die Federn 15 der Rückschlagventile und hierauf die Federn 20 und 21 der Rückführfinger 18, 19 die Anschläge 26 und 30 so weit zurück, daß sie die Rückschlagventile 13 und 14 nicht mehr berühren. Diese sind dann geschlossen und verhindern eine Bewegung der Stange 2 in irgendeiner Richtung.
  • Selbst vor der Unterbrechung einer Berührung mit allen Rückschlagventilen ist die Bewegung bereits unmöglich, da die die Bewegung verhindehiden Ventile bereits geschlossen sind.
  • Zur Verringerung der zusätzlichen Druckkraft, welche auf die Betätigungsstange 25 für den Antrieb der angetriebenen Stange 2 ausgeübt werden muß und durch den Druckunterschied bedingt ist, welcher das Rückschlagventil 13 oder 14 entgegen der Druckfeder 15 zum Arbeiten bringt, kann die in F i g. 3 dargestellte Vorrichtung benutzt werden. Bei dieser ist der Durchmesser der Stange 2 a vergrößert, und die Stange wird jenseits des Kolbens 3, 4, 5 durch eine in dem Deckel 24 a verschiebliche Hülse 49 verlängert. Die Verbindung der Verlängerung 49 mit der Stange 2 a erfolgt durch die Schrauben 7 a, welche gleichzeitig die Stange 2 a mit ' dem Kolben 3, 4, 5 verbinden. Die Verlängerung 49 hat einen Außendurchmesser, welcher gleich dem der Stange 2 a ist, und einen Innendurchmesser, welcher gleich dem Außendurchmesser der in dieser Verlängerung 49 gleitenden Betätigungsstange 25 ist. Die anderen Teile der Vorrichtung der F i g. 3 tragen die gleichen Bezugszeichen wie die der F i g. 1. Bei dieser Ausführung ist die widerstehende Kraft, welche die Bedienungsperson außer dem Widerstand des Kolbens überwinden muß, kleiner, da sie gleich dem Produkt aus dem für das Arbeiten des Rückschlagventils 13 oder 14 entgegen der Druckfeder 15 erforderlichen Druckunterschied und der Ringfläche zwischen dem Zylinder 1 und der Stange 2 a des Kolbens 3, 4, 5 ist.
  • Die unter Bezugnahme auf F i g. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtungen gewährleisten die Selbstsperrung der übertragung einer geradlinigen Bewegung. Diese Vorrichtungen können jedoch auch leicht für die Selbstsperrung der übertragung einer Drehbewegung benutzt werden. Die Vorrichtung braucht dann nur als Gleitblock zwischen zwei gleichen Systemen mit Kurbeln -und Pleuelstangen angeordnet zu werden.
  • Wenn jedoch der größte Ausschlagwinkel des Antriebs sich dem Wert 180' nähert oder diesen übersteigt, wie in F i g. 4 dargestellt, werden zwischen zwei Systemen 50 und 51 mit Kurbel und Pleuelstange zwei hydraulische Gesperre 52 und 53 angeordnet, deren Totpunkte nicht zusammenfallen. Dies wird dadurch verwirklicht, daß entweder die den beiden Gesperren zugeordneten Kubeln in der Winkelstellung versetzt werden oder daß die beiden Gesperre gegeneinander versetzt werden.
  • Eine derartige Anordnung gewährleistet die Selbstsperrung der Übertragung einer kontinuierlichen oder wechselnden Drehbewegung. Sie kann für alle Anwendungen benutzt werden, bei welchen eine derartige Selbstsperrung erforderlich ist, z. B. bei Hebezeugen, und ermöglicht den Fortfall der gegenwärtig benutzten Klinken> selbsttätigen Bremsen oder Klemmvorrichtungeii;

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Hydraulisches Gesperre für eine in beiden Richtungen arbeitende Übertragung zwischen einem Betätigungsorgan und einem angetriebenen Organ mit einem mit Flüssigkeit gefüllten, feststehenden Zylinder, in welchem sich ein mit einer angetriebenen Gleitstange fest verbundener Kolben hin- und herbewegt, welcher in jeder beliebigen Stellung in diesem Zylinder verriegelt und nur durch das mit dieser Übertragung verbundene Betätigungsorgan entriegelt werden kann, d a - durch gekennzeichnet, daß sichinLängskanälen (10) des Kolbens (3, 4, 5) entgegengesetzt liegende Paare von Rückschlagventilen (13, 14) befinden, die etwas aus diesen Kanälen hervorstehen und sich entgegen einer für jedes Paar vorgesehenen Druckfeder (15) öffnen, # daß ferner Entriegelungsvorrichtungen direkt über diesen Ventilen beiderseits des Kolbens auf einer den Kolben durchdringenden und gegenüber ihm beweglichen, entgegengesetzt zur angetriebenen Stange (2, 2 a) liegenden gleitenden Betätigungsstange (25) angeordnet sind und in Sperrstellung die Anschläge .(26, 30) der Betätigungsstange durch abgeglichene Federn (20, 21) über Rückführfinger (18, 19) außer Kontakt mit den Rückschlagventilen gehalten werden.
  2. 2. Hydraulisches Gesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Stange (2 a) über den Kolben (3, 4, 5) hinaus eine Verlängerung (49) besitzt und aus dem Zylinder (1) mit einem Durchmesser heraustritt, der gleich ihrem Eingangsdurchmesser ist, während die Betätigungsstange (25), welche in dieser Verlängerung gleitet, innerhalb der angetriebenen Stange, ihrer Verlängerung und im Kolben den gleichen Durchmesser aufweist. 3. Hydraulisches Gesperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zylinders (1) ständig mit einer unter dem Druck eines federbeaufschlagten Kolbens (38) stehenden ölreserve (54) in Verbindung steht, deren ölstand sichtbar ist und die die ständige Füllung des feststehenden Zylinders gewährleistet. 4. Anwendung des hydraulischen Gesperres nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für die selbstsperrende Übertragung einer kontinuierlichen oder wechselnden Drehbewegung zwischen zwei Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Drehwinkel der Übertragung kleiner als 1801 das hydraulische Gesperre zwischen zwei gleichen Kurbeltrieben für den Antrieb und den Abtrieb angeordnet ist. 5. Anwendung des hydraulischen Gesperres nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für die selbstsperrende Übertragung einer kontinuierlichen oder wechselnden Drehbewegung zwischen zwei Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Drehwinkel der übertragung, der nahe bei 180' liegt oder diesen Wert übersteigt, zwei hydraulische Gesperre (52, 53) mit zwei gleichen Kurbeltrieben (50, 51) für den Antrieb und den Abtrieb verbunden sind, wobei die Kurbeln in der Winkelstellung oder die beiden hydraulischen Gesperre gegeneinander versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 842, 644 545, 680 090, 715 461, 725 363, 1034 435; schweizerische Patentschrift Nr. 35 596; belgische Patentschrift Nr. 521253; britische Patentschriften Nr. 615 401, 683 633, 793 447; USA.-Patentschriften Nr. 2 559 047, 2 702 024.
DES65487A 1958-11-08 1959-10-20 Hydraulisches Gesperre Pending DE1228115B (de)

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