DE2923057A1 - Zahnreinigungsgeraet - Google Patents

Zahnreinigungsgeraet

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DE2923057A1 DE19792923057 DE2923057A DE2923057A1 DE 2923057 A1 DE2923057 A1 DE 2923057A1 DE 19792923057 DE19792923057 DE 19792923057 DE 2923057 A DE2923057 A DE 2923057A DE 2923057 A1 DE2923057 A1 DE 2923057A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

Description

  • Bezeichnung: Zahnreinigungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Zahnreinigungsgerät, bes-tehend aus einem etwa U-förmigen Rahmen,zwischen dessen Schenkeln ein Seidenfaden lösbar gehaltert ist.
  • Ein derartiges Zahnreinigungsgerät ist aus der US-SS 21 80 552 bekannt. Bei diesem bekannten Zahnreinigungsgerät ist zwischen den beiden Rahmenschenkeln ein dünner Seideniaden, nämlich ein Faden aus sogenannter DenUalseiae eingehängt. Der bügelartige Rahmen kann zwischen zwei Fingern gehalten und mit seinen beiden Schenkeln in den Bereich sogar der in der Ieiundhöhle hinten liegenden Zahnlücken gebracht werden, um Speisereste aus den Zahnlücken zu entfernen.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Zahnnlnigungsgerät, daß die Zahnreinigungswirkung in sofern begrenzt ist, als der Reinigungsvorgang erhebliche Zeit in Anspruch nimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem bekannten Zahnreinigungsgerät ein Weiterbildung dahingehend zu tre:rtfen, daß die iinigungswirkung verbessert, dt?r für das Rinigen notwendige Zeitaufwand verringert und ein Putzen der mit der Zahnbürste nicht erreichbaren Zahnflächen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere parallele, in einer gemeinsamen Rahmenmittelebene in Abständen angeordnete Seidenfäden einzeln an den Rahmen schenkeln gehaltert sind.
  • Die handelsüblichen Seidenfäden bestehen aus einzelnen dünnen Fasern, die sich beim Einsetzen des Seidenfadens zwischen zwei Zähne je nach dem Zahnabstand so orientieren, daß eine shmale Faserreihe gebildet wird. Dank der erfindungsgemäßen Anordnung von mehreren solcher Seidenfäden, wird nun erreicht, daß ein Faserschleier oder Faservorhang gebildet wird, der zwar dieselbe Stärke wie ein einzelner Seidenfaden hat, ihm gegenüber jedoh eine Reinigungsfläche bildet. Während ein einziges Faden die gegenüberliegenden Zahnflanken längs Linien oder allenfalls äußerst schmalen Flächen berührt, ergibt die erfindungsgemäße Ausbildung einen breiten Reinigungsvorhang mit einer Vielzahl von Einzelnfasern in den verschiedenen Seidenfäden, so daß einmal eine wesentlich größere Ablagefläche für Speisereste geschaffen wird, zum zweiten aber ein neuartiges Polierinstrument geschaffen wird, mit dem es möglich ist die nicht zugänglichen Zahnflankenflächen zu polieren (putzen).
  • Das erfindungsgemäße Zahnreinigungsgerät ist einmal zur Nundhygiene, also insbesondere der Vorsorge von Zahnkrankheiten geeignet. Darüber hinaus ermöglicht es auch die Therapie von Zahnkrankheiten, denn beispielsweise bei eitrigen Entzündungen des Zahnfleisches darf wegen Infektionsgefahr mit der Zahnbürste überhaupt nicht gereinigt werden. Besitzt das Gerät jedoch nur einen einzigen Zahnseidenfaden, so ist eine Verletzungsgefahr nicht auszuschließen. Schließlich kann das erfindungsgemäße Gerät auch zur Diagnose überstehender Plomben und Zahrikronen eingesetzt werden, womit flöntgenaufnahmen vermieden werden können. Die Zahnseidenfäden gleiten in solchen Fällen leicht in die Spalte zwischen den Zahnkronen hinein, verhaken sich aber an solchen Vorsprüngen, wenn der Bügel wieder herausgezogen werden soll. Der Zahnant erkennt dadurch, daß noch eine Nacharbeit nötig ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung bestehen noch darin, daß die Rahmenschenkel im Befestigungsbereich der Seidenfäden etwa parallel verlaufen. Dank dieser Ausgestaltung wird es möglich, alle Seidenfadenstücke gleichlang auszubilden.
  • Die parallelen Schenkelabschnitte sind gemäMeiner weitere Ausbildung der Erfindung derart federnd ausgebildet, daß sie sich mindestens angenähert parallel zu sich selbst verlagern. Die Schenkel führen also in wwesentlichen eine translatorische Bewegung aus, wenn sie von Hand zusammengedrückt werden, um die Seidenfäden einhängen zu können.
  • Der Erfolg ist, daß alle Seidenfäden von gleicher Länge etwa auch die beide Spannung aufweisen.
  • Eine alternative Ausbildung besteht darin, daß der Rahmen zweiteilig ausgebildet ist und jeder Rahmenschenkel einen abgewinkelten oder abgebogenen Jochabschnitt aufweist, und daß beide Fochabschnitte relativ verschiebbar aneinander befestigt sind. Auch mit dieser' Ausbildung wird sichergestellt, im wesentlichen daß die beiden RallmenschenkelfiDarallel zu sich selbst sewegbar sind, um sie aus der Fadeneinlegestellung in die Spannstellung zu überführen.
  • Während es relativ einfach ist, einen einzigen Seidenfaden an den beiden Schenkeln des Rahmens zu verankern, macht das Befestigen von mehreren Seidenfäden, insbesondere 3, 4 oder mehr Fäden gewisse Schwierigkeiten, wenn ausgeschlossen werden soll, daß die f''äden bei Gebrauch leicht aus ihrer Halterung herauspringen können. Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgeäf3 vorgesehen, daß jeder Schenkel eine Anzahl kammartig angeordneter Einführungsschlitze für die Seidenfäden aufweist, welche von einer Stirnkante ausgehen und bis etwa in die Rahmenmittelebene reichen. Die inneren Enden dieser Einführungsschlitze können in Vertiefungen der äußeren Schenkelflächen enden, um so Lagerflächen für die, an den Enden der Seidenfadenstücke vorgesehenen Knoten. dergl.
  • zu schaffen. Die Schlitze können bezüglich der Längsachse der Schenkel schräg gestellt sein, jedoch wird voigezogen die Schlitze quer zu der Längsrichtung der Schenkel verlaufen zu lassen, um so sowohl beim Abwärtsdrücken des Rahmens als auch beim entgegengesetzt dazu verlaufenden Herausziehen des Rahmens einen guten Halt der Beiden fäden an den Schenkeln zu gewährleisten.
  • Eine besonders elegante Möglichkeit der sicheren Verankerung der Seidenfäden in den Schenkeln besteht nun darin, daß die Einführungsschlitze an einem Schenkel an einer Stirnkante und am anderen Schenkel an der diagonal gegenüberliegenden Stirnkante beginnen. Der Seidenfaden wird dann mit seinem einen Ende erst in den Schlitz eines Schenkels bis in die Schenkelmitte eingeführt, wonach dann das andere sunde von der gegenüberliegenden Stirnkante her in den zugehörigen Schlitz eingefahren wird. Der Vorteil ist der, daß sich der Faden nicht parallel zu sich selbst verschieben kann, um aus den Schlitzen herauszugelangen, sondern daß er bezüglich des 3iigels verschwenkt werden müßte, um ihn gleichzeitig aus beiden Schlitzen herauszubewegren. Dies wiederum kann deswegen nicht stattfinden, weil die Ralsmenschenkel zu diesem Zweck zusammengedrückt werden müßten.
  • Schließlich bestehen noch vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung darin, daß alle Seidenfadenstücke benachbart ihrer Enden jeweils eine Verdickung in Form eines Preßringes oder eines erilarteten Kunststofftropfens aufweisen. Die Herstellung solcher Seidenfadenstücke ist auf diese Weise maschinell sehr leicht möglich, denn die einzelnen Ringe oder gelochten Kugeln beispielsweise aus verformbarem Metall werden in einer dazu vorgesehenen Vorrichtung auf den Faden aufgereiht, wonach die Ringe oder Kugeln im gewünschten Abstand orientiert werden. Anschließend findet eine Verformung der Ringe oder kurbeln zu Klemnistücken statt und schließlich wird der kontinuierlich weiterlaufende Faden in einer Schneidvorrichtung in die einzelnen Seidenfadenstücke zerteilt. Auf diese Weise ist eine rationelle Fertigung der Seidenfadenstücke möglich.
  • Anstelle der Klemmstücke können erfindungsgemäß auch Kunststofftropfen in vorgegebenen Abstande aul den oeidenfadex aufgebracht werden und anscließen eihärbet werden, womit das Einfädeln des Fadens in die Ringe entfällt und eine noch billigere Herstellung ermöglicht wird.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Rahmen besteht aus einem mittleren bogenförmigen Joch 12 und zwei anschließenden Schenkeln 14, 16. Der rahmen 10 ist her etwa Uförmig dargestellt und die beiden Schenkel 14 und 16 erstrecken sich parallel zueinander.
  • DeiSchenkel 14 hat hier im Ausführungsbeispiel vier Querschlitze 18, 20, 22, 24, die von der vorderen S-tirnkante 26 des Schenkels 14 ausgehen und sich parallel zueinander und zwar rechtwinklig zur Längserstreckung des Schenkels zur Schenkelmitte hin erstrecken. Die Schlitze 18 - 24 enden in der Schenkellängsmittelline.
  • Der andere Schenkel 16 hat ebenfalls 4 Schlitze 28, 30, 32, 34, die von der diagonal gegenübeliegenden Hinterkante 36 des Schenkels 16 ausgehen und nach vorn ebenfalls bis in die Schenkelmitte reichen. In der Schenkelmitte können alle Schlitze in, an der Schenkelaußenfläche vorgesehenen Vertiefungen munden, die in der Figur nich-t dargestellt sind. Solche Vertiefungen können beim Stanzen der Schlitze gleichzeitig mit eingeprägt werden. Diese Vertiefungen würden der zusätzlichen Verankerung der Klemmstücke der Seidenfäden dienen, wie nachstehend noch erläutert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel sind 4 Seidenfäden 38, 40, 42, 44 vorgesehen, die alle identisch ausgebildet sind und je nahe ihrer beiden Enden Klemmstücke 46 tragen, von denen in der Figur nur die rechtssel;tigen Klemmstüde darges-tellt sind. Die Klemmstücke haben alle denselben Abstand voneinander, so daß die wirksamen Längen aller Seidenfäden 38, 40, 42, 44 dieselben sind.
  • Die beiden Rßhmenschenkel 14, 1 6 sind federnd ausgebildet und dåvergieren im Ruhezustand. Um die Seidenfäden od, 40, 42, 44 einhängen zu können, werden sie jeweils an einem Ende z.B, in die Schlitze 18, 2G, 22, 24 eingehängt und zur Schenkelmitte hin gezogen, wonach die beiden Schenkel 14, 16 soweit zusammengedrückt werden, daß sie leicht konvergieren, in dieser Stellung können die anderen Enden der 4 Seidenfäden 38, 40, 42, 44 in die diagonal gegenüberliegenden Schlitze 28, 30, 32, 34 eingefahren werden, wonach man die Spannung des Rahmens freigibt, so daß sich die beiden Schenkel 14, 16 in die mindestens angenäherte Parallelstellung bewegen körben. in dieser Stellung, die die Figur zeigt, sind alle fäden 38, 40, 42, 44 gleichmäßig gespannt.
  • Die Figur veranschaulicht noch einen Handgriff 48, der am Joch 12 des Rahmens 10 befestigt ist und mindestens an der innenseite vorzugsweise aber/an beiden gegenübei'-liegenden Seiten jeweils eine muldenformige Ver-cieLung 50 aufweist, die dem Daumen und dem Finger des Benutzers einen entsprechenden Halt geben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht das neuartige Zahnreinigungsgerät in starker Vergrößerung. Tatsächlich handelt es sich nur um ein sehr kleines bügelartiges Zement, das eine Schenkellänge von ca. 17 mm und eine zwischen den beiden ca.
  • Schenkeln gemessene Weite von ebenfalls/17 mm aufweist.
  • Die Breite der Schenkel beträgt etwa 5 mm. Entsprechend klein sind die Abstände zwischen den 4 Seidenfäden. Diese Abstände können gleichgroß sein, können jedoch auch unterschiedlich groß gemacht werden.lDiese Abstände liegen in der Größenordnung von wenigen Millimetern und insbesondere hat sich ein Abstand vonkaO 2 bis 3 mm als vorteilhaft herausgestellt.
  • Die Seidenfadenstücke 38, 40, 42, 44 liegen relativ eng benachbart zueinander. Sie erstrecken sich parallel und zwar in einer mittleren Rahmenebene. Führt man den R;lnmen in die Mundhöhle ein und bewegt den äußersten Seidenfaden 38 in den Spalt zwischen zwei Zähnen hinein, so orientieren sich die einzelnen 'Fasern je nach der Spaltbreite in Lanf,srichtung der Schenkel, so daß eszu einer sehr großen Zahl einzelner Fasern bzw. Einzelfädchen kommt, die sich schleierartig oder vorhangartig in der mittleren Rahmenebene erstrecken, wenn der Rahmen weiter in den Zahnspalc eingeführt wird. ilit dem neuartigen Gerät können auch besonders enge Zahnspalte gereinigt werden und mit dem vordersten bzw. den beiden vordersten Fäden werden die Zahnlücken gereinigt. Aufgrund der großen Vielzahl von Einzelfäden wird den Speiseresten eine große Anlagefläche bereitgestellt, so daß diese zwischen den vielen Fäden aufgenommen werden und aus deri Zahnlücken entfernt werden können.
  • Das neuartige Gerät dient aDer nicht nur dazu, Speisereste aus Zahnlücken zu entfernen, sondern bietet erstmals die Möglichkeit Zahnflachen, die mit Zahnbürsten nicht erreichbar sind zu putzen. b Diesist ausschließlich durch die Mehrzahl eng benachbarter Zahnseidefäden möglich, die einen'9oliervorhang'von maßgeblicher Flächenerstreckung ergeben.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist nur beispielsweise zur Erläuterung gewählt und darf nicht beschränkend versanden werden. So ist insbesondere auch eine zweiteilige Ausbildung des Rahmens denkbar, derart, daß der Rahmen in der Jochmitte geteilt ist und die beiden Jochabschnitte einander überlappen und dort eine Schiebeführung miteinander bilden.
  • Auch bei einer solchen Konstruktion lassen sich die beiden Schenkel derart zusammenfahren, daß ihr Abstand genügend verkleinert wird, um die Seidenfadenstücke einhängen zu können. Nach dem Einhängen werden die Schenkel auseinandergefahren und befestigt oder durch Federkraft in der auseinandergefahrenen Stellung gehalten, so daß die Fäden 38, 40, 42, 44 gleichmäßig straff gespannt sind.
  • Weiterhin liegt es im Rahmen r Erfindung bei der Mehrzahl von Fäden solche von unterschiedlicher Stärke oder auch von unterschiedlicher I<onsistenz zu verwenden, genauso wie es möglich ist, anstelle der beschriebenen Seidenfäden rietalldrähte oder Kuntstoffdrähte zu verwenden. Die Seidenfäden haben sich aber in der Praxis als besonders vorteilhaft herausgestellt, weil eben ihre Einzelfasern sich bei Benutzung relativ zueinander verlagern können, so daß die effektive "Dicke" des Seidenfadens auf die \uinimalstärke einer einzigen Faser herabgesetzt werden kann, werm die Zahnspalte besonders schmal sind.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.Zahreinigungsgerät, bestehend aus einem etwa U-förmigen Rahmen, zwischen dessen Schenkeln ein Seidenfaden lösbar gehaltert ist, d a du r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß mehrere parallele, in einer gemeinsamen Rahmenmittelebene in Abständen angeordnete Seidenfäden (38, 40, 42, 44) einzeln an den Rahmenschenkeln (14, 16) gehaltert sind.
  2. 2. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (14, 16) im Befestigungsbereich der Seidenfäden (38, 40, 42, 44) etwa parallel verlaufen.
  3. 3. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schenkelabschnitte derart federnd ausgebildet sind, daß sie sich mindestens angenähert parallel zu sich selbst verlagern.
  4. 4. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zweiteilig ausgebildet ist und jeder Rahmenschenkel einen abgewinkelten oder abgebogenen Jochabschnitt aufweist und daß beide Jochabachnitterelativ verschiebbar aneinander beseitigt sind.
  5. 5. Zahnreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (14; 16) eine Anzahl kammartig angeordneter Einführungsschlitze (18, 20, 22, 24; 28, 30, 32, 34) für die Seidenfäden (38, 40, 42, 44) aufweist, welche von einer Stirnkante ausgehen und bis etwa in die Rahmenmittelebene reichen.
  6. 6. Zahnreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsschlitze (18, 20, 22, 24) an einem Schenkel (14) an einer Stirnkante (26) und am anderen Schenkel (16) an der diagonal gegenüberliegenden Stirnkante (36) münden.
  7. 7. Zahnreinigungsgerät nach einem der Ansprücke bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seidenfadenstücke (38, 40, 42, 44) gleichlang sind.
  8. 8. Zahnreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seidenfadenstücke (38, 40, 42, 44) benachbart ihrer Enden jeweils eine Verdickung in Form eines Preßringes (46) oder eines erhärte-ten Kunststofftropfens aufweisen.
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