DE2923057C2 - Zahnreinigungsgerät - Google Patents

Zahnreinigungsgerät

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DE2923057C2
DE2923057C2 DE19792923057 DE2923057A DE2923057C2 DE 2923057 C2 DE2923057 C2 DE 2923057C2 DE 19792923057 DE19792923057 DE 19792923057 DE 2923057 A DE2923057 A DE 2923057A DE 2923057 C2 DE2923057 C2 DE 2923057C2
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Josef Dr. 8960 Kempten Dolinsky
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/04Dental floss; Floss holders
    • A61C15/046Flossing tools

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Description

g e k e η η ζ e i c h η c ί durch die folgenden Merkmale:
g)
h)
die Mehrzahl Schlitze (18-24, 28-34) sind dicht benachbart angeordnet und
enden in der gemeinsamen, die Schenkellängsmitleilinien verbindenden Rahmenmittelebene; die Mehrzahl Schlitze (18—24) des einen Schenkels (14) und die Mehrzahl Schlitze (28—34) des anderen Schenkels (16) münden in einani'it diagonal gegenüberliegenden Stirnlängskanten (26.36) und
die in die Schlitzpaare eingehängten Zahnseidenstränge (38—44) bilden einen ebenen in der J5 Rahmenmittelebene liegenden Zahnseidevorhang, dessen dicht benachbarte Stränge gleichzeitig in einer Zahnlücke wirksam sind.
40
Die Erfindung betrifft ein Zahnreinigungsgerät bestehend aus folgenden Merkmalen:
45
a) ein gabelartiger Rahmen hat zwei etwa parallel verlaufende federnde Schenkel;
b) in jedem der Schenkel ist eine Mehrzahl paralleler Schlitze ausgebildet;
c) die Schlitze des einen Schenkels sind mit den Schlitzen des anderen Schenkels paarweisi in Querrichtung des Rahmens ausgerichtet;
d) die Schlitzpaare dienen zur Aufnahme je eines Zahnseidestranges;
e) die Zahnseidenstränge sind gleichlang ausgebildet und haben nahe ihrer Enden Verdickungen, welche sich an die abgewandten Seitenflächen der Schenkel anlegen.
Ein solches Zahnreinigungsgerät ist aus der US-PS 27 686 bekannt. Bei ihm liegen zwei Zahnseiden- _stränge in einer Rahmenebene, die rechtwinklig zur Längserstreckürig der Schenkel Hegt. Die Schlitze münden an der oberen Stirnkante, Der Abstand !wischen den Zahnseidensträngen ist so groß, daß zwei benachbarte Zahnlücken gleichzeitig erfaßt werden können. Die Zahnseidenstränge lassen sich aber nicht sicher am Rahmen befestigen. Die Zähriseideristfäfige können zwar in die Zahnlücken hineingedrückt werden, finden dort aber einen solchen Widerstand, daß sie beim anschließenden Ausheben des Rahmens in den Zahnlükken hängen bleiben und aus den Schulzen herausgleiten. Für den praktischen Gebrauch ist das bekannte Gerät daher ungeeignet
Aus der US-PS 33 78 017 ist ein Zahnreinigungsgerät bekannt, das von den vorstehenden Merkmalen nur das Merkmal a) aufweist, jedoch ist im Abstand vom Zahnseidenstrang etwa gleich einer Zahnliukenhöhe ein Gummistück oder Gummistreifen mit etwa parallel zum Zahnseidenstrang verlaufender Vorderkante angeordnet. Das Gummistück soll die Eindringtiefe des Zahnseidenstranges in der Zahnlücke begrenzen, um das Zahnfleisch nicht zu verletzen. Im übrigen weisen die Schenkel auch keine Schlitze sondern Bohrungen auf und in diesen sind auch keine Zahnseidenstücke mit Endverdickungen gehaltert, sondern es wird ein Endlosstrang verwendet, der in den Schenkeln zum Griff zurückgeführt ist
Der Verbrauch an Zahnseide ist bei diesem Gerät größer, die Handhabung wegen des Einfädelvorganges in den Bohrungen umständlich und der erzielte Reinigungseffekt begrenzt.
Die US-PS 21 80 522 zeigt ein Zahnreinigungsgerät das zwar winklig zueinander liegende Rahmenschenkel aufweist, in denen gemäß einer Ausführungsform jeweils ein stimstjtiger Schlitz ausgebildet ist. In den beiden Schlitzen ist ein Zahnseidenstrang mit Endverdickungen eingespannt. Gemäß Alternativausführungen sind die Schenkel nahe ihrer Enden genutet und der Zahnseidenstrang wird — ohne Endverdickungen — mehrfach herumgeschlungen. Auch wird vorgeschlagen einen längeren Zahnseidenstratig in oder an den Schenkeln zum Griff zurückzuführen und dort festzuhalten. Allen Ausführungen gemeinsam ist der nur begrenzte Reinigungseffekt, der mit nur einem Zahnseidenstrang erzielbar ist. Die ersten beiden Ausführungen gewährleisten darüberhinaus keinen sicheren Halt des Zahnseidenfadens und die dritte Ausführung führt zu einem größeren Zahnseidenverbrauch.
Schließlich ist aus der US-PS !4 75 986 ein Zahnreinigungsgerät bekannt, dessen beide parallele Schenkel einen Zahnseidenstrang in Schlitzen halten, welche von einander diagonal gegenüberliegenden Stirnlängskanten der Schenkel ausgehen und etwa bis zur Schenkelmitte reichen. Der Zahnseidenstrang wird aber nicht in den beiden Schlitzen gehaltert sondern ist in Längsnuten der Schenkel zum Haltearm des Gerätes geführt, wo das eine Ende festgeklemmt wird, während der aus der anderen Längsnut kommende Zahnseidenstrang über eine Klemmeinrichtung zu einer Vorratsrolle im Griff des Gerätes geführt ist. Abgesehen von dem komplizierten Aufbau des Gerätes ist die erzielbare Reinigungswirkung auch nur begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Zahnreinigungsgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Zahnseidenstränge an den Schenkeln des Rahmens sicher gehalten und so angeordnet werden, daß der Reinigungseffekt erhöht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Zahnreinigungsgerät mit den eingangs genannten Merkmalen ä—e gelöst durch die zusätzlichen folgenden Merkmale:
f) die Mehrzahl Schütze sind dicht benachbart angeordnet und
g) enden in der gemeinsamen, die Schenkellängsmittellinien verbindenden Rahmenmittelebenei
h) die Mehrzahl Schlitze des einen Schenkels und die Mehrzahl Schlitze des anderen Schenkels münden in einander diagonal gegenüberliegenden Stirnlängskanten und
i) die in die Schlitzpaare eingehängten Zahnseidenstränge bilden einen ebenen in der Rahmenmittelebene liegenden Zahnseidenvorhang, dessen dicht benachbarte Stränge gleichzeitig in einer Zahnlükke wirksam sind.
Das Zahnreinigungsgerät mit der neuartigen Verankerung einer Mehrzahl von Zahnseidensträngen ist einfach zu handhaben. Die Zahnseidenstränge sind sicher gehalten und können nicht aus den Schlitzen herausrutschen, denn dank der diagonal gegenüberliegenden Schlitzanordnung müßten sich die Zahnseidenstränge gemeinsam erheblich längen, um an einem Ende aus den Schlitzen herausgleiten zu können. Da die Schenkel jedoch unter Vorspannung stehen, ziehen sie die Zahnseidenstränge immer wieder in die Mittelebene zurück. Besonders wichtig ist die Bildung eines Zahnseidenvorhanges, der in einer definierten Ebene verläuft. Ein solcher Zahnseidenvorhang m:: dicht benachbarten Zahnseidensträngen löst nicht nur die Aufgabe einer intensiveren und schnelleren Reinigung von Zahnlücken, sondern erhöht auch die Lebensdauer der einzelnen Stränge, da diese, wenn sie einzeln benutzt werden würden, einer viel höheren Belastung ausgesetzt wären als bei dem Zahnseidenvorhang, bei dem sich die Belastung auf die einzelnen Fäden verteilt, so daß diese länger halten.
Die Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des neuen Zahnreinigungsgerätes.
Ein etwa U-förmiger Rahmen 10 mit Handgriff 48 und Fingermulde 50 besteht aus einem mittleren bogenförmigen Joch 12 und zwei anschließenden in Gebrauchszustand etwa parallelen Schenkeln 14,16. Der Schenkel 14 hat mehrere hier vier Querschlilze 18,20, 22,24, die von seiner vorderen Stirnkante 26 ausgehen und sich parallel zueinander und zwar rechtwinklig zur Längserstreckung des Schenkels bis etwa zur Schenkellängsmitte erstrecken. Der andere Schenkel 16 hat ebenfalls 4 Schlitze 28, 30, 32, 34, die von seiner diagonal gegenüberliegenden Hinterkante 36 ausgehen und nach vorn ebenfalls bis in die Schenkelmitte reichen. In der Schenkelmitte können alle Schlitze in, an der Schenke- !außenfläche vorgesehenen Vertiefungen münden, die in der Figur nicht dargestellt sind. Solche Vertiefungen können beim Stanzen der Schlitze gleichzeitig mit eingeprägt werden. Diese Vertiefungen würden der zusätzlichen Verankerung von Klemmstücken an den Seidensträngen dienen, wie nachstehend noch erläutert wird.
Vier identische Seidenstränge 38, 40, 42, 44 vorgegebener Länge tragen nahe ihren Enden jeweils Klemmstücke 46.
Die beiden Rahmenschenkel 14, 16 sind federnd ausgebildet und divergieren im Ruhezustand. Um die Seidenstränge 38, 40; 42. 44 einhängen zu können, werden sie jeweils an einem Ende z. B. in die Schlitze 18, 20, 22, 24 eingehängt, zur Schenkelmitte hin gezogen und nach Einwärtsdrücken der Schenkel 14,16 mit ihren anderen Enden in die diagonal gegenüberliegenden Schlitze 28, 30, 32, 34 eingefahren. Läßt man die Schenkel dann los rutschen die Zahnseidenstränge auch hier zur Schenkelmitte und sind gleichmäßig gespannt.
Die Seidenstränge 38, 40, 42, 44 Iiegrn mit einem Abstand von etwa 3 mm benachbart parallel zueinander und bilden in einer Zahnlücke einen aus einer Vielzahl von Einzelfasern bestehenden Vorhang, der Speisereste aufnimmt und aus den Zahnlücken entfernt und der aufgrund seiner Flächenwirkung zum Polieren der Zähne, auch in den Bereichen der Zähne geeignet ist, die mit einer Zahnbürste nicht erreicht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zshnreinigungsgerät, bestehend aus folgenden Merkmalen:
    a) ein gabelartiger Rahmen (10) hat zwei etwa parallel verlaufende federnde Sehenkel (14,16);
    b) in jedem der Schenkel (14,16) ist eine Mehrzahl paralleler Schlitze (18—24,28—34) ausgebildet;
    c) die Schlitze (18—24) des einen Schenkels (14) sind mit den Schlitzen (28—34) des anderen Schenkels (16) paarweise in Querrichtung des Rahmens ausgerichtet;
    d) die Schlitzpaare dienen zur Aufnahme je eines Zahnseidenstranges (38—44);
    e) die Zahnseidenstränge (38—44) sind gleichlang ausgebildet und haben nahe ihrer Enden Verdickungen (46),, weiche sich an die abgewandten Seitenflächen der Schenkel (14, 16) anlegen
DE19792923057 1979-06-07 1979-06-07 Zahnreinigungsgerät Expired DE2923057C2 (de)

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