DE1435544A1 - Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden - Google Patents
Vorrichtung zum Kraeuseln von FaedenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/14—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using grooved rollers or gear-wheel-type members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
r. 11036/62 9/Nö,
Monsanto Chemical Company
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
St. Louis, Missouri (V.St.A.)
Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden
Die Erfindung bezieht sich auf Kräuselungsvorrichtungen -und insbesondere auf Garn- oder FadenbündelkräuselungsZahnräder
mit austauschbaren Zähnen.
Übliche Kräuselungszahnräder, welche beim Kräuseln künstlicher Fäden oder Garne gebraucht werden, sind gewöhnlich
aus einem festen Stahlrohling in einer Weise
gefräst, wie sie bei der Herstellung von Zahnrädern üblich ist. Einer der lachteile dieser Art von Kräuselungszahnrädern besteht darin, daß die Zerstörung eines Zahnes
gefräst, wie sie bei der Herstellung von Zahnrädern üblich ist. Einer der lachteile dieser Art von Kräuselungszahnrädern besteht darin, daß die Zerstörung eines Zahnes
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des Zahnrades einen Austausch des gesamten Zahnrades'notwendig
macht. Ein anderer Nachteil dieser üblichen Zahnräder besteht darin, daß es sehr schwer is(t, ein Zahnrad
herzustellen, welches Zähne mit einer feineren Durchmesser-Teilung
als 32 (finer than 32 dimetral pitch) besitzt und eine angemessene Festigkeit für diese Arbeit
besitzt. Ein anderer Nachteil üblicher Kräuselungsein—'
richtungen besteht darin, daß.ein zufälliges Kräüselüngsmuster
nicht erreichbar ist. Unter Beachtung dieser Probleme
ist ein Zweck der Erfindung die Schaffung eirfes· neuen und verbesserten Kräuselungszahnrades. ' :-....:
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung '-eines
Kräuselungszahnrades mit austauschbaren-Zähnen.· '
Ein weiterer Zweck.der Erfindung ist die Schaffung
eines Kräuselungszahnrades mit Zähnen sehr kleiner Größe,
jedoch mit angemessener Festigkeit.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Kräuselungszahnrades mit Zähnen, die einen rechteckigen
Querschnitt besitzen.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Paares von Kran se lungs zahnrädern, welche dem Garn
eine zufällige oder willkürliche Kräuselung erteilen.
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Noch ein weiterer Zweck der Erfindung "besteht in
der Schaffung eines Paares von Kräuselungszahnrädern,
wobei im Abstand "befindliche Zähne das Garn greifen,
um es quer zu scharfen Zähnen zu ziehen und hierbei während d-es Ineinandergreif ens der Zähne άμ kräuseln.
Eine Ausführungsform der Erfindung umfaßt die behaffung eines Kräuselungszahnrades, welches mit
etner Nabe versehen ist, die eine Vielzahl radialer
Schlitze besitzt, in denen flache Zähne angeordnet und durck Stirnplatten gehalten sind. Der Austausch eines
beschädigten Zahnes wird durch Entfernung einer der Stirnplatten und Einsetzen eines neuen Zahnes für den beschädigten bewirkt. Zähne verschiedener L^iige und von verschiedenen
Querschnitten können verwendet werden, um ein zufälliges oder willkürliches KräuseJffiiuster zu erhalten.
Es können, auch im Abstand befindliche Zähne zum G-reifen des G-arne.s verwendet werden, um das Garn quer zu
scharfen Zähnen zu ziehen und dabei gleichzeitig zu •«eilen und zu kräuseln, wenn die scharfen Zähne miteinander
kämmen.
Die Erfindung- wird nachstellend '-.rJiand der Zeichnung
nKher erläutert. .
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Fig. 1 ist eine sciiaubildlielie Darstellung eines
Paares von Zahnrädern, welche die Grundmerkraale
der Erfindung zeigen und zum Kräuseln eines Garnes verwendet werden,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines der Zahnräder in teilweise aufgebrochener Darstellung, welche die
Art und weise zeigt, in der die einzelnen Zähne auf
einer Habe gehalten sind,
Jig. 3i-st eine Stirnansicht eines Paares von Krause
lungs zahnrädern, von denen eines mit Zähnen von
sich gleichförmig ändernder Länge versehen ist,
Pig. 4 ist eine Seitenansicht eines G-arnes, welches
von den Zahnrädern nach Pig. 5 gekräuselt wurde,
Fig. 5 ist eine tftirriansiciit einer anderen Ausführungsfori?-.
der Erfindung, welche die Anwendung verschiedener KrMuselungszänne zeigt, in Teilansicht
und
Pig. 6 ist eine Teilansicht eines Paa.res von Krause
lungs zahnrad er κ Unter Verwendung von Krauselungszähnen
mit ko^.kaven äussersn Enden.
In der Zeichnung ist ein Paar von Kräuselungszaiiiirädern
11 gezeigt, welche ein Garn 12 kräuseln. Die
Kräuselungszahnr^der 11 sind auf Vellen 1 '■} angeordnet und
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werden durch diese getrieben, wobei die -/fellen 13 durch
Zahnräder 14 miteinander verbunden sind. Die Zahnräder 11 werden durch einen Motor 15 angetrieben, welcher mit
einer der Wellen-13 verbünden ist (Hg. 2). Jedes Zahnrad
11 ist mit einer Nabe 16 (Mg. 2) versehen, in v/elcher
eine Vielzahl von im Abstand befindlichen radialen Sehlitzen 17 angeordnet ist, die sich in Längsrichtung
der Habe erstrecken. Die Nabe 16 sitzt auf der Welle 13 und ist auf dieser zwischen einer Mutter 18 und einem
Stift 19 festgehalten, welcher sich durch die Welle 13 erstreckt und mitseinen Enden in Nuten 20 der Nabe angeordnet
ist. Jeder der Schlitze 17 nimmt einen dünnen flachen und langgestreckten Zahn 21 auf, welcher einen rechteckigen
Querschnitt sowie ein Paar rechteckiger Vorsprünge 23 und 24 besitzt, die aus den Seiten herausragen.
■
Ein Paar von Endplatten 27 und 28, welche auf der Nabe 16.durch Bolzen oder Schrauben 29 festgehalten sind,
besitzen zylindrische Flansche 31 bzw. 32, welche die
Vorsprünge 23 und 24 überlappen, um die Zähne 21 in den Schlitzen 17 der Habe 16 zu halten. Eine Betrachtung von
lig. 2 zeigt, daß die Endplatten 27 und 28 die Zähne 21 in dem Spalt 17 starr festhalten.
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Beim Betrieb der Kräuselungszahnräder, welche in Pig. 1 und 2 dargestellt sind, läuft das Garn zwischen den
miteinander kämmenden Zahnrädern, wobei es gleichförmig
durch die Zähne 21 gekräuselt wird. Bei Anfertigung der Zahne 21 aus flachem Material sind die Zähne nicht nur
sehr stark, sondern können auch sehr dicht beisammen angeordnet werden,' um dem Faden 12 eine sehr enge Kräuselung mitzuteilen* Es können auch. Zahne von verschiedenen
radialen längen in die Schlitze 17 eingesetzt werden, um eine Kräuselung zu erzielen, die sich längs des Fadens-12
ändert. Der Austausch eines Zahnes oder eines beschädigten Zahnes wird durch Entfernung der Endplatte 27,
Entfernung dew gewünschten Zahnes aus seinem Schlitz 17 und Austausch gegen einen anderen Zahn erzielt. Dies'
kann offensichtlich mit einem üblichen Krauselungszahnrad
nicht erreicht werden.
Mg. 3 zeigt ein Paar von Kräuselungszahnrädern, wobei
eines der Zahnräder an diesem befestigte Zähne von
gleichförmig sich ändernder Länge besitzt, so daß dieses
Zahnrad.im Ergebnis exzentrisch ist. Es ist ersichtlich,,
daß einem zwischen diesen Zahnrädern laufenden Garn eine Kräuselung erteilt wird, welche ein Aussehen gemäß :Fig*4 ..f
besitzt. Ein Kräuselungsmuster gemäß diesem ist bei der.
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Herstellung bestimmter Gewebe erwünscht.
Pig. 5 zeigt ein Paar von Krauselungszahnrädern 35
und 36 mit im Abstand befindlichen Zähnen zum Greifen des Garnes, welche durch scharfe Kanten aufweisende Zähne
getrennt sind, die in einem größeren Ausmaß miteinander kämmen als die Greifzähne, das heißt, daß die mit
scharfen Kanten ν ersehenen Zähne länger als die Zähne
zum Greifen a^a Garnes sind. Das Zahnrad 35 besitzt im
Abstand befindliche Zähne 38 mit flacher Oberfläche von denen, jeder mit einer dicken Schicht 39 aus Gummi oder
einem anderen nachgiebigen Material bedeckt und auf dem Zahnrad 35 in der oben beschriebenen Weise festgehalten
ist. Das Zahnrad 36 enthält - wie bereits oben erwähnt iarauf befestigte abgerundete Zähne 40, welche mit den
eine flache Oberfläche aufweisenden Zähnen 38 zusammenwirken,
um das Garn 12 dazwischen zu greifen, wobei die Zähne 40 um das Zahnrad 36 herum im Abstand voneinander
angeordnet sind. Auf die Zähne 38 und 40 folgend (das
heißt also, zwischen benachbarten Zähnen 38 und 40) sind auf jedem Zahnrad 35 und 36 scharfkantige Zähne 41 angeordnet,
über welche das Garn in Querrrichtung beim Kämmen der Zähne gezogen wird. Durch das Ziehen des Garnes 12
quer zu diesen scharfkantigen Zähnen wird das Garn, in der
gleichen Ueise gekräuselt, wie ein Papierstreifen gekräuselt
wird, wenn·er quer zu einer Lesserschneide gesogen
v?ird. Das Kämmen oder "überlappen der Zähne 41 erteilt dem
Garn 12 eine Kräuselung. Somit kräuseln und kringeln
diese Zähnräder gleichzeitig das Garn. Die scharfen .
Kanten der Zähne41 können von den Greifzähnen 38 und 40
angewendet sein (Fig. 5). Einige der scharfen Zähne 41
sind zwischen "benachbarter]., flache Oberflächen aufwei-senden
Zähnen 38 auf dera Zahnrad 35 angeordnet und.eins
gleiche Zahl ist zwischen benachbarten abgerundeten Zähnen 40 auf dem Zahnrad 36 angebracht.
Fig·. 6 zeigt Zaimradzähne 44 mit konkaven äusseren
Enden. Die konkave Ausbildung dieser äußeren Enden versieht so die Zähne mit- doppelten Kanten 45 und 46. Diese
Kanten greifen in das Garn ein, um ein Gleiten oder
ein^ Schlupfen quer zu den Zähnen zu verhindern. Die Verhinderung
eines Schlüpfens des Garnes quer zu den Enden
der Zähne bewirkt, daß das Garn gestreckt wird, wenn die
Zahnräder sich miteinander kämmend bewegen. \To die Enden
der Zähne abgerundet oder glatt sind, wird die Zunahme
hinsicLtlich der Iiänge des u-arnweges bei der Bewegung des
Garnes in dem Bereich des Eingriffes der Bahnräder durch
einen schnelleren Garnvorschub in diesem Bereich ausgeglichei-i,
wobei das Garn quer zu den glatten Zähnen gleitet.
In dem l^all, wo das Garn nicht quer zu de:-: Zähnen gleiten
kann, wird es tatsächlich an den :Jnden :1er Lühne gehalten,
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so daß es zwischen den Enden aufeinanderfolgender Zähne gestreckt wird, wenn die Zähne miteinander kämmen oder
sich in einem größeren Ausmaß überlappen. Somit wird das Garn nicht nur gekräuselt sondern auch gestreckt.
Um eine zufällige oder willkürliche Kräuselung zu erzielen, können die Zahnräder mit Zähnen von verschiedenen
Querschnitten und Ausbildungen an den Enden versehen werden. Einige der Zähne können aus den Zahnrädern
entfernt werden, um zusätzliche Krauselungsvarianten zu
erzeugen. Auch können einige der Zähne glatt s ein, während die anderen aufgerauht sind.
BAD.
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Claims (6)
- ■-.ίο- ■ .Patentansprüche1 A Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden, geleennzeichnet durch Zahnräder mit einer labe mit einer Vielzahl darin angeordneter, im Abstand befindlicher Schlitze, einer Vielzahl von in den Schlitzen angeordneten Zähnen, welche*an gegenüberliegenden Seiten herausragende Vorsprünge besitzen, und einem. Paar von Endplatten, die auf der Nabe festgehalten sind und Flansche besitzen, welche die Vorsprünge überlappen, um die Zähne in den Schlitzenfestzuhalten.
- 2. Vorrichtung zürn Kräuseln von Fäden, gekennzeichnet durch ein erstes Krauselungszahnrad, ein exzentri— . sehes zweites Krauselungszahnrad, welches mit dem ersten Zahnrad kämmt, wobei jedes der Zahnräder austauschbare Zähne besitzt, sowie Antriebsmittel für die Zahnräder.:
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder .2, dadurehvge-r kennzeichnet, daß die Zähne konkave Enden besitzen.. ..
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -.3, ..da-., durch gekennzeichnet, daß daö eine Zaknrad eines Paares,, von Zahnrädern eine Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten abgeflachten Zähnen aufweist, das andere80 98 08/0 3 97Zahnrad eine Mehrzahl von im Anstand angeordneten Zähnen besitzt, die mit den abgeflachten Zähnen in Eingriff treten können, um das Garn dazwischen zu ergreifen, und jedes der beiden Zahnräder scharfe Zähne hat, die zwischen den Garngreifz"ähnen angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zahnrad eine Mehrzahl von herausnehmbaren und im Abstand angeordneten abgeflachten Zähnen hat, jeder der abgeflachten Zähne mit einer darauf befestigten Schicht aus nachgiebigem Material versehen ist,, eine Mehrzahl von scharfkantigen Zähnen herausnehmbar und im Abstand zwischen den abgeflachten Zähnen auf den Zahnrad angeordnet ist und das mit dem ersten Zahnrad zusammenwirkende zweite Zahnrad herausnehmbare und im Abstand angeordnete abgerundete Zähne besitzt, welche mit den nachgiebigen Schichten auf den flachen Zähnen des ersten Zahnrads in Eingriff treten können, um das Garn dazwischen zu ergreifen, wobei das zweite ZaJmrad auch eine. Mehrzahl von herausnehmbaren scharfkantigen Zähnen aufweist, welche im Absta.id zwisciien den abgerundeten Zähnen angeordnet sind.Λ ο 08/039.7...-. 12 -
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des einen Zahnrades gleichförmige Längen aufweisen, während die Längen der Zähne des anderen Zahnrads unterschiedlich gehalten sind.α 7
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