DE1660242A1 - Behandlung von Fasern - Google Patents

Behandlung von Fasern

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DE1660242A1 DE19651660242 DE1660242A DE1660242A1 DE 1660242 A1 DE1660242 A1 DE 1660242A1 DE 19651660242 DE19651660242 DE 19651660242 DE 1660242 A DE1660242 A DE 1660242A DE 1660242 A1 DE1660242 A1 DE 1660242A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING, SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL-PHYS. GRAVE
KOLNI7DEICHMANNHAuS 1660242
Köln, den 19.7.1965 lu/ibc
Celanese Corporation of America?
522 ffifth Avenue, New York 36, New Zo rk (Y.St.A.).
Behänd lung von Fasern
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Verfahren und eine "Vorrichtung zur Beseitigung der Verklebung "bzw. des Zusammenhängen ■ gens von Fasern während der Umwandlung von Kabeln oder laser·· strängen in Bänder, wobei der Strang aus Chemiefasern, wie Cellulosetriacetat oder Polyestern, besteht. Der hier gebrauchte Ausdruck "Kabel" oder "Paserstrang" bezeichnet ein Bündel von allgemein parallelen endlosen Päden? das" wenigstens etwa 500 Fäden enthält und einen Gresamttiter von wenigstens etwa 1000 hat. Vorzugsweise ist der Strang gekräuselts wobei die Zahl der Kräuseletwa 80-790, vorzugsweise etwa 160-47O/m beträgt„
Ihre lärme, hohe Deokkraft und ansprechendes Aussehen haben einen .riesigen Markt für gesponnene Garne geschaffen» Mit dem Erscheinen von Chemiefasern* die in üblicher leise in form von Kabeln oder Strängen hergestellt werden,, wurde: nach Methoden zur 'Umwandlung dieser Stränge in Stapelfasern gesucht, damit eine beschleunigte Herstellung iron gesponnen©!?. synthetischen Sahnen möglich war« Demgemäß wurden Verfahren und entsprechende Mas©hinan für die Umwandlung von Kabeln in ein endloses längliohss. ßebilöe entwickelt,- das bmm Stapel« fasern bestände Diese ©ndlosaii läagl±©fe@n @ebilä© sind ge« wöhnlioh als ^ländsr« "begannt mat w^^dea in diseö^? leseteei«
2 0 98 iS/0 248 bad original
"bung, als Faserband oder Band "bezeichnet o '■
Kabel aus Chemiefasern werden häufig in Form einer zusammenhängenden Einheit gehalten um die Handhabung und Verarbeitung des Stranges während seiner Herstellung, während der anschließenden Verarbeitung zu Bändern und während der Herstellung von gesponnenen Garnen aus den Bändern zu erleichtern. Dies geschieht gewöhnlich durch Kräuseln des Garns vor der Verpackung. Durch dieses Kräuseln werden jedoch benachbarte laden des Kabels in die gleiche Gestalt gepresst, wobei viele dieser benachbarten laden aneinander haften«, In der englischen Fachsprache werden die so° verklebten oder zusammenhängenden Fäden als "verheiratet" und jeder Bereich des Garns, wo ein solcher Zustand vorliegt, als "shiner" bezeichnet. In der vorliegenden Beschreibung soll jedoch von "verklebten oder zusammenhängenden Fäden" und von "Stellen mit verklebten Fäden" gesprochen werden» Zusammenhängende Fäden sind häufig störend bei den Verfahren zur Verarbeitung des Kabels zu Bändern und bei der Verarbeitung der Bänder oder Vorgarne zu gesponnenem Garn. Sie haben schlechte Bänder und schlechte gesponnene Garne zur Folge« Ferner gelangen die benachbarten Fäden und die daraus geschnittenen Fasern während der Herstellung der Bänder und während des Spinnens unter Druck, wodurch weitere Verklebungen gebildet werdene
Unter den Verfahren und Maschinen, die zur Verarbeitung von Kabeln oder Strängen zu Bändern entwickelt wurden, gehört eine Klasse, bei der eine flache Bahnj3.es unter geeigneter Spannung stehenden Stranges einer Schneidvorrichtung sugeführt wird. Hier wird der flaohe Strang im spitzen Winkel ahne Störung des Parallelverlaufs der den Strang bildenden laden unter Bildung von Stapelfasern gescherte Die Faaere-feiieke werden einer Ieuverteilung unter Bildung eines stabilen, andlosen Produkts In Form eines Bandes unterworfene für dieae Klasse von Maschinen ist des5 in -des· ■ ö?@xtiliae.iistr±<3 bekannte **Βθβ±££ηυ Converter « typleolu Die Brfinäuag ?,la?a ia Susammap,« Siang äit äsm "Eacifi® öosiraiftsr18 hesohrl^hmi _ jaöoßfe. ist- si© natiirliok allgemein auf alle Masohinea \mä Vorfahren, aawenä«*
209815/02-48" - ■
BAD ORIGINAL
"bar, für die der "Pacific Converter" und seine Arbeitsweise typisch sind« Ein üblicher Pacific Converter und seine Arbeitsweise sind ausführlich in der Patentanmeldung .••••»•«o der Anmelderin vom gleichen Tagej, insbesondere im Zusammenhang mit Pig«2 dieser Anmeldung beschrieben« Eine weitere Beschreibung findet sich in "Modern Tarn Production" von G-oRo Wray, Columbine press Company· limited, Manchesterj England (I960), insbesondere Seite 61, Zeile 13» ßis Seite 69j Zeile 3» .
Zwar werden mit dem Pacific Converter im allgemeinen gute Ergebnisse bei der Verarbeitung vieler synthetischer Fäden und Gemische dieser synthetischen laden- mit Wolle und ^
Baumwolle erhalten, jedoch war es bisher im allgemeinen un~ " möglich, diese Maschine zur Herstellung von Stapelfasern von guter Gleichmäßigkeit bei der Verarbeitung von Cellulosetriacetat (d,ho im wesentlichen vollständig veresterte Cellulose mit weniger als 0?29 freien Hydroxylgruppen pro Anhydro- ■ glue ο se einheit) und in Verbindung mit vielen Polyestern«, wie Polyäthylenterephthalat, einzusetzen« Diese Schwierigkeit ist offensichtlich durch"starke Verklebung oder Verschmelzung der Pasern an den Stellen zurückzuführen^ an denen sie durch den Pacific Converter durchgeschnitten worden sind* Diese Terklebungen werden zu einem großen Teil durch die öffnende Wirkung des Converters nicht beseitigtö
In einem gewöhnlich geringeren Maße trat praktisch das gleiche Problem bei der Verarbeitung von Stsängen und Kabeln aus anderen Chemiefasern auf« Beispielsweise ist häufig festzustellen^ daß das aus einem Pacific Converter erhaltene Band giemlich ungleichmäßig ist«, Dies ist darauf zurückzuführen5 daß die ursprünglichen Stränge häufig verklebte Stellen enthalten^ die nicht alle durch die öffnende Wirkung des Converters beseitigt werden© ferner ist die vorstehend erwähnte verklebende Wirkung des Schneidens in gewissem Umfange all- · gemein bei allen Kabeln oder Strängen aus Chemiefasern vorhandene
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Durch diese Unzulänglichkeit des Pacific Converters werden die wirtschaftlichen Vorteile, die durch Verwendung der Chemiefasern in Kombination mit Wolle, Baumwolle oder anderen Naturfasern zu erzielen sind, durch die erhöhten Verarbeitungskosten, die sich aus dem anomal umfangreichen Einsatz von Karden, Nadelabstrecken, Kämmaschinen u.dgl. zur Erzielung der erforderlichen Fasertrennung ergeben, weitgehend wieder aufgehoben«
Ein weiterer Mangel des Pacific Converter besteht darin, daß es nicht möglich war, mit ihm Stapelfasern einer durchschnittlichen Länge von weniger als etwa 7»5 cm bei Aufrechterhaltung einer annehmbaren Gleichmäßigkeit (d.h. Abwesenheit von Unregelmäßigkeiten, wie Noppen und "shiners' oder verklebten Jaden) in der Stapelfaser herzustellen.=Das Baumwollsystem kann Bänder einer Stapellänge bis hinab zu 13 oder 19 mm, aber von nicht mehr als 70 mm spinnen. Mit Kammgarnspinnmaschinen können Bänder einer 2?tapellänge von weniger
nicht/
als etwa 1,5 cm/gesponnen werden. Bisher war es also nicht möglich, auf dem Pacific Converter Bänder herzustellen, die sich zum Spinnen mit Baumwollspinnmaschinen eignen. Da Spinnmaschinen des Baumwollsystems in großem Umfange vorhanden sind, war dies ein bedeutender Nachteil des Pacific Converter«, Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt«, Es wurde gefunden, daß ein Pacifio Converter, der mit den verbesserten Auflösungswalzen gemäß der Erfindung versehen ist, annehmbare5 Bänder einer Stapellänge bis hinab zu 38 mm oder weniger ergibt, die sich zum Verspinnen mit Baumwollspinnmaschinen eignen«,
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auflösung bzw. zur Beseitigung der Verklebung von Fäden, insbesondere aus Cellulosetriacetat und Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat, während ihrer Verarbeitung vom endlosen Faden zur Stapelfaser. Dies geschieht gemäß der Erfindung durch verbesserte Auflösungswalzen für den Pacific Converter. Die Erfindung ist ferner
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auf neue Einrichtungen gerichtet, die es ermöglichen, Mischfasern mit konkurrenzfähigen Verarbeitungskosten herzustelleno '
Die genannten Vorteile der Erfindung werden wie folgt erreicht; Die geschnittenen Fäden (d.h. die Stapelfasern) werden auf einem Weg forfbewegt, der es ermöglicht, einen Teil der geschnittenen Fäden während ihrer Bewegung zu "berühren und zu ergreifen. Die vorher nicht ergriffenen Fasern dieses Stapelfaserbandes werden dann erfaßt, wodurch eine relative Längsbewegung zwischen den lasern stattfindet, wodurch diese voneinander getrennt werden und der Gleichlauf M bzw«, die Parallelrichtung einer etwa vorhandenen Kräuselung beseitigt wird» Diese Art der Behandlung der Stapelfasern läßt sich am leichtesten erreichen, indem der Pacific Gonverter so umgebaut wird, daß die Auflösungs- und Scherwalzen durch zwei getrennte Walzenpaare ersetzt werden, bei denen je eine Walze ein schraubenförmiges Gewinde hat und die andere-einen nachgiebigen Oberflächenbelag hat. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen den Paaren von Auflösungswalzen so bemessen, daß jede Faser aus einer Gruppe von Stapelfasern, die beispielsweise durch den Schneidvorgang miteinander verklebt worden sind, durch das eine oder das andere Y/alzenpaar ergriffen wird» Die Gewindegänge sind am Kopf abgeflacht, «wodurch ein Steg entsteht, der einen fasergreifenden Teil . ™ bildet, während die Täler zwischen den Gängen einen Faserdurchlassteil bilden. Der Unterschied im Abstand zwischen dem Steg und seiner Drehachse und dem Fuß und seiner Drehachse ergibt- eine Geschwindigkeitsdifferenz, durch die ein mechanischer Zug auf die Fasern ausgeübt wird, so daß durch das selektive Ergreifen von Fasern zwischen den Stegflächen der .Gewindegänge auf der Gewindewalze und dem elastischen Belag der zugehörigen Walze eine sorgfältige Auflösung bzw« Beseitigung der Verklebung der Einaelfasern innerhalb jedes Bündels erzielt wird«,
IS/0248
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Die vorstellend beschriebene Kombination von Gewindewalzen und Walzen mit" elastischem Belag ist typisch für einen allgemeinen Typ von Maschinen zur Öffnung von gekräuselten Strängen, wobei eine oder mehrere· "profilierte" oder "gemusterte" Walzen verwendet werden, wie beispielsweise in den U0SeA.-Patentschriften 3 032 829 und 3 103 220 und, in der kanadischen Patentschrift 674 101. beschrieben. Alle diese Apparaturen können für die Zwecke der Erfindung verwendet werden« >
Ein Kennzeichen der Erfindung liegt darin, daß die mit Profilwalzen oder gemusterten Walzen arbeitende Apparatur so ange-P ordnet ist, daß sie gleichzeitig die Fasern" zieht und voneinander löste
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt in der Verwendung voii einfach herzustellenden Auflösungswalzen (z.Be von zwei Walzenpaaren), wobei je eine Rolle jedes Paares mit gewindeförmigen Rillen versehen ist, die so ausgebildet sind, daß ein Teil der zu lösenden Fasern zwischen dem ersten Walzenpaar ("Einführungswalzen") ergriffen wird, während eine benachbarte Fasergruppe zwischen dem zweiten Walzenpaar ("Verhältniswalzen") ergriffen und gleichzeitig schneller bewegt und in Längsrichtung gegen die zuerst ergriffenen Fasern verzogen wird;, , wodurch die gewünschte Trennung und ' Beseitigung der Verklebung der Fasern erfolgt. Das Verhältnis der Geschwindigkeit der Verhältniswalzen zur Geschwindigkeit der Einführungswalzen bestimmt den Grad, in dem die Fasern voneinander gelöst werden9 Im allgemeinen findet eine erhebliche Trennung bei einem Verhältnis von etwa 1,1:1 bis etwa 2,0:1 ein, und maacimale Trennung findet bei einem Verhältnis statt, das je nach der Art des Kabels oder Stranges zwischen etwa 1,2:1 und 1,8:1 liegt·
Die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform der Er- : fiüdüng werden nachstehend an Hand der Abbilaungea
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Pig„1 ist eine Draufsicht, die schejnatisch einen Teil eines Converters und die Beziehung zwischen den neuen Trennwalzen und der Schneidvorrichtung des Converters darstellt«
Pig.2 zeigt schematisch als Seitenansicht die Trennwalzen und die Schneidvorrichtung, die als Draufsicht in Pige1 dargestellt sind, wobei der zu verarbeitende Strang zwischen den Walzen gezeigt ist.
Pig.3 zeigt schematisch einen Teil der Stapelfasern während der-Verarbeitung und die Klemmabschnitte der Trennwalzenpaare ο Diese Abbildung veranschaulicht? wie die Pasern durch die lösende Wirkung der Walzen getrennt werden. M
Pig.4 zeigt als Seitenansicht die Walzen ein'es Trennwalzenpaare So
In den Abbildungen sind gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet«
Wie schematisch in Mg*T und 2 dargestellt, wird der Strang T von der Schneidwalze 10 eines Pacific Converters aufgenommen» Die Schneidvorrichtung besteht aus der Schneidwalze 10 und der Gegenwalze 11. Diese Walzen zerschneiden gemeinsam die endlosen Päden? aus denen der Strang T besteht* In Laufrichtung des Strangs hinter der Schneidvorrichtung ist ein erstes Trenn- oder Lösewalzenpaar 12 angeordnet. Eine Walze 15 I
dieses Paares 12 ist mit schraubenförmigem Gewinde 16 bedeckt«, Die hier als obere Walze dargestellte Walze 15 besteht aus Stahl oder ähnlichem Werkstoff, in den die erforderliche gewindeförmige Oberfläche eingearbeitet werden kann.
Bei einer bevorzugten Anordnung, bei der ein üblicher Pacific Converter mit den Trennwalzen gemäß 5er Erfindung versehen ist, ist die Gewindewalze aus einem Zylinder einer ' Länge von 63,5-76 cm gearbeitet und mit einem mittleren Gewindeteil einer Länge von 30-40. cm bei einem Durchmesser zwischen 44,5 und 57 mm und 4,7 "Gängen/cm mit einer Gangtiefe
zwischen 1 mm und 1,5 mm versehen, wobei jeder Gang einen Steg 17 (siehe Fig.4) einer Breite von 0,38-0,5 mm aufweist» Der Durchmesser des nicht mit Gewinde versehenen Teils ist vorzugsweise geringer als der Durchmesser des Gewindeteils.1
Zur Gewindewalze.15 des Walzenpaares 12 gehört eine Gegenwalze2C mit einem' nachgiebigen Belag 21. Diese Walze besteht vorzugsweise aus Stahl mit einem Gummibelag. Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Gummibelag oder die sonstige nachgiebige Oberfläche über eine Breite, die größer ist als die Breite des Gewindeteils der Gegenwalze« So ist gemäß Figο4 als Gegenwalze zur Walze 15 eine Walze 20 mit einer elastischen Oberfläche 21 vorgesehen, die eine axiale Länge von 51 cm und einen Durchmesser von 2,54 cm hat.
In Laufrichtung des Kabels oder Strangs ist hinter dem ersten Walzenpaar ein zweites Walzenpaar 25 mit Abstand angeordnet. Dieser Abstand ist vorzugsweise etwas kleiner als_ die Faserlänge, um sicherzustellen, daß die Walzen zwischen den Faserenden greifen« Das Trennwalzenpaar 25 ist wie das erste Trennwalzenpaar 12 im wesentlichen aus dem gleichen Werkstoff und mit praktisoh den gleichen Abmessungen, wie sie vorstehend genannt wurden, ausgebildet* Die Walze 22 hat also eine Gewindeoberfläche 23, und die Walze 24 ist in der gleichen Weise ausgebildet wie Walze 20. Die Stege der abgeflachten Gewindegänge arbeiten mit dem elastischen Belag der Gegenwalze unter Bildung eines fasergreifenden Teils bzw. einer fasergreifenden Zone zusammen, während die Hänge zwischen, den Stegen ebenso wie bei dem ersten Trennwalzenpaar 12 eine Faserdurchlasszone bilden.
Arbeitsweise
Im Betrieb sind die vorstehend beschriebenen Trenn- oder Lösewalzenpaare 12 und 25 so angeordnet, daß sie den geschnittenen Strang T (d.h. die Stapelfasern) vom Sohneidwalzenpaar des Converters aufnehmen. Der Strang wird nach dem Schneiden als "Stapelfaaern" bezeichnet« Das Stapel-
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faserband wird zwischen der Gewindewalze und der elastischen Gegenwalze jedes Haares durangeleitete Wie am deutlichsten aus Fige3 ersichtlich, wird ein Teil der Pasern des Stapelfaserbandes zwischen den Stegen der Gewindewalze und dem elastischen Belag der Gegenwalze ergriffen, während andere Fasern in den Vertiefungen zwischen den Gängen durchlaufene
Wenn das zweite Walzenpaar schneller angetrieben wird als das erste Walzenpaar und jedes Walzenpaar aus Walzen des gleichen Durchmessers besteht, werden die an den Stegen des Gewindes ergriffenen Fasern relativ zu den in der Vertiefung liegenden Fasern bewegt, d*he gegen diese Fasern verzogen. Λ Wie aus Fig.3 ersichtlich, wird eine Faser, die die Vertiefung des zweiten Walzenpaares durchläuft, vom Steg des ersten Walzenpaares ergriffen. Die mit "a" bezeichneten Fasern werden also zwischen den Stegen des Ge/indes und der elastischen Gegenwalze im ersten Walzenspalt festgehalten, jedoch im zweiten Walzenspalt nicht festgehalten, während die mit "b" bezeichneten Fasern zwischen den oberen Stegen des Gewindes und dem elastischen Belag des zweiten Walzenpaares festgehalten werden«, Als Folge dieser Art, wie die Fasern ergriffen werden, werden die mit "a" bezeichneten Fasern in Längsrichtung relativ zu den mit "b" bezeichneten Fasern bewegt, dehe gegen die letztgenannten Fasern verzogeno
Die vorstehend beschriebene Anordnung und Konstruktion erwies sich als besonders vorteilhaft für die Bearbeitung von Kabeln aus Cellulosetriacetat und Polyestern, insbesondere PoIyEthylenterephthalat, auf dem Paoifio Converter zu Stapelfasern, die sich leicht mit Wolle oder Baumwolle u.dgl. mischen lassen.
Die.gemäß der Erfindung verarbeiteten Stränge aus "synthetischen" Fäden können aus organischen Derivaten der Cellulose bestehens z.Be aus deren Esterai oder lihern^ beispielsweise !stern von Cellulose mit organischem Säureo.? wi® Cellulose---"
a©etat0 Oellulosepropionatj, CslluXc
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acetatbutyrat u.dgl., Celluloseäthern, wie Ithylcellulose USW0 Die Ester können gereift und acetonlöslich. sein, wie Z0B. das übliche Celluloseacetat, oder sie können praktisch, vollständig verestert, sein, d;he weniger als 0,29 freie Hydroxylgruppen pro Anhydroglucoseeinheit enthalten, wie beispielsweise Cellulosetriacetat,, Zu den gemäß der Erfindung verarbeiteten Strängen aus "synthetischen" Fäden gehören auch solche aus regenerierter Cellulose, z.B. Yiskose-Reyon oder Kupferreyon, und chemisch modifizierter oder vernetzter regenerierter Cellulose.
Gemäß der Erfindung lassen sich ferner Kunstfadenstränge aus thermoplastischen oder in Lösungsmitteln löslichen oder dispergierbaren Polymeren verarbeiten, z.B. solche aus Superpolyamiden, wie Nylon, Superpolyestern, wie Polyethylenterephthalat, Polyglykolsäure und deren Gopolymeren, Acrylnitrilpolymeren und -copolymere*!, Olefinpolymeren und -copolymeren und Polymeren und Copolymeren von Vinylestern, wie Äthylen, Propylen, Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Vinylidenoyanid u.dgl. ..
In der vorstehend genannten deutschen Patentanmeldung vom gleichen Tage wird die Verarbeitung von Strängen mit Hilfe von profilierten oder gemusterten Walzen zur Verbesserung ihrer Verarbeitbarkeit im Pacific Converter beschrieben. Diese Vorbehandlung kann natürlich auch in Kombination mit der vorliegenden Erfindung zur Herstellung von Bändern der gleichen Art und Qualität angewendet werden.
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Claims (1)

  1. Pat en t a η-. s. ρ r ü c h e
    1ο Vorrichtung zur Umwandlung von Fadensträngen in Stapelfasern und zur Bildung von Bändern aus den Stapelfasern, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch die zusammenhängende oder verklebte Stapelfasern vor der Bildung des Bandes aus den Stapelfasern voneinander gelöst werden, und zwar mit Teilen, die wenigstens einen Teil der Fasern ergreifen, während diese in Längsrichtung bewegt werden, und mit weiteren Teilen, die wenigstens einen Teil der Fasern ergreifen, die nicht von den erstgenannten Teilen ergriffen werden, wobei die Fasern durchlassende Teile in Kombination mit wenigstens einem die Fasern ergrei- ~M fenden Teil vorgesehen sind, so daß wenigstens einige der Fasern von den die Fasern erfassenden Teilen nicht ergriffen werden und wenigstens ein Teil der Fasern in Längsrichtung relativ zueinander bewegt und verzogen wird und die zusammenhängenden oder verklebten Fasern voneinander gelöst werden.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daß die Teile, die die Fasern ergreifen, aus einer Vielzahl
    von faserergreifenden Zonen bestehen, die jeweils durch faserdurchlassende Zonen, die durch die faserdurchlassenden Teile gebildet werden, getrennt sind,
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . | die die Fasern ergreifenden Zonen mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt werden als die die Fasern durchlassenden Zonen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als faserlösende Einrichtungen Y/alzenpaare verwendet werden, von denen jeweils eine Walze mit einem Schraubengewinde bedeckt und die andere Walze mit einem nachgiebigen Belag versehen ist.
    ο Verfahren zur Lösung von zusammenhängenden und verklebten "Stapelfasern, die während der Verarbeitung von; Fadensträn- ' gen zu Bändern hergestellt werden5 gekennzeichnet durch
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    BAD ORIGINAL
    ein erstes Ergreifen wenigstens eines Teils der Fasern während ihrer Bewegung, ein zweites Ergreifen wenigstens eines Teils der Fasern während ihrer Bewegung, währendandere Fasern nicht ergriffen werden, wodurch verschiedene Fasern im Band in Längsrichtung relativ zu einander bewegt bzw. gegeneinander verzogen werden, so daß zusammenhängende und .verklebte Fasern getrennt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch Greifzonen· erfasst werden, die sich mit Faserdurchlasszonen abwechseln, wobei die Greifzonen schneller bewegt werden als die Durchlaßzonen und das ρ Ergreifen der Fasern dadurch erfolgt, daß ein Druck gegen eine Seite der Fasern ausgeübt wird, während die andere Seite auf einer nachgiebigen Oberfläche aufliegt»
    ur Umwandlung von Fadensträngen in Bänder, gekennzeichnet durch eine in bekannter Weise ausgebildete Einrichtung zum Schneiden des Fadenstranges in Stapelfasern und zwei Paare· von Trenn- oder Lösewalzen, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei eine-Walze jedes Paares einen elastischen Belag und die andere Walze jedes Paares einen mit Schraubengewinde versehenen Teil hat und so montiert ist, daß der mit Schraubengewinde versehene Teil einen "Teil der Fasern berührt, während diese über die mit dem elastischen Belag versehene Walze laufen.
    8. ■ = Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Einrichtung "zur Lösung von zusammenhängenden oder verklebten Fasern zwei Walzenpaare gemäß Anspruch 4 aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubengewinde der Gewindewalze flache Stege aufweist, die gegen die Walze mit elastischem Belag stoßen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem ersten Trennwalzenpaar und dem zweiten Trennwalzenpaar geringer ist als die durchschnittliche Länge der das Band bildenden Stapelfasern.
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    11. Verfahren zur Umwandlung von Padensträngen in Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strang in Längsrichtung forfbewegt, ihn hierbei zu Stapelfasern zerschneidet, die Stapelfasern fortbewegt, einen Teil der lasern in Zonen» die mit Abstand zueinander angeordnet sind, so ergreift, daß die erfassten lasern in längsrichtung gegenüber den nicht erfassten Pasern verzogen werden.* '
    12« Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pasern in den Greifzonen federnd ergriffen werden.
    13* Verfahren nach Anspruch 1.^, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der nicht ergriffenen Pasern an Stellen, die von den Greifzonen entfernt sind, erfasst wird,
    14o Verfahren nach Anspruch igr, dadurch gekennzeichnet, daß die erfassten Pasern mit höherer Geschwindigkeit fortbewegt werden als die nicht erfassten Pasern. ,
    209815/0248
    M ·
    Leerseite
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