DE2520054C2 - Zahnreinigungsschnur und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Zahnreinigungsschnur und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2520054C2
DE2520054C2 DE19752520054 DE2520054A DE2520054C2 DE 2520054 C2 DE2520054 C2 DE 2520054C2 DE 19752520054 DE19752520054 DE 19752520054 DE 2520054 A DE2520054 A DE 2520054A DE 2520054 C2 DE2520054 C2 DE 2520054C2
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cleaning
yarn
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DE19752520054
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Thomas Floyd New Canaan Conn. Thornton
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Gillette Canada Inc
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Cooper Care Inc (eine Gesndgesetzen Dstaates Delaware) Palo Alto Calif Us
Cooper Care Inc Eine GesNDGesetzen DStaates Delaware Palo Alto Calif
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

Description

parallel und dicht gepackt liegen, so daß sich in der Tat artige, verstreckte Garne verwendet werden, die ge-
P eine herkömmliche Zahnschnur mit zahnstocherartiger kräuselt, spiralförmig verdreht, getwistet oder mit
^ Wirkung ergibt Der übrige Abschnitt der Fasern bildet Schlaufen versehen worden sind. Außerdem lassen uich
- einen Bürstenabschnitt, wobei die Fasern sich in dersel- Mischgarne verwenden.
ben Richtung wie im Schnurabschnitt erstrecken, wo sie 5 Das Verstrecken des Garns zwischen den Punkten A jedoch texturiert sind, also unregelmäßig gekräuselt und und B führt dazu, daß das Garn gestreckt und die Spira-' in Art einer Wirrfaserstruktur, wodurch der Bürstenab- len, Kräuselungen und/oder Schlaufen verschwinden, so schnitt schwammartig wirkt und eine größere Dicke hat daß das Garn, welches den Schnurabschnitt 11 bildet, ί;; als der Schnurabschnitt. Aus diesem Grunde ist der Bür- Fäden aufweist, die gerade verlaufen und parallel zuein- ?; stenabschnitt im wesentlichen elastisch und kann leicht io ander liegen. Die Polyamidmasse aus dem Bad beschich-'i : durch eine Druckkkraft in seinem Durchmesser verrin- tet die Fäden und verhindert daher, daß sie wiederum ψ gert werden, ebenso durch eine Streckkraft, wobei der texturiert werden, wenn die Spannung abgenommen !' Bürstenabschnitt derart elastisch beschaffen ist, daß er wird. Der Bürstenabschnitt 12 wird ohne Spannung voll- y. wieder in seine normale Kräuselkonfiguration zurück- ständig getrocknet, so daß er wieder in seine texturierte .i kehrt, sobald die seine Dicke verringernde Kraft weg- is Konfiguration zurückgeht Darüber hinaus beschichtet M fällt die Nylonmasse auch den massiven Bürstenabschnitt, Ψ- Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildun- wodurch er leicht versteift wird und sich daher nicht !■; gen des erfindungsgemäßen Verfahrens und des da- mehr so weit zusammendrücken läßt
Ij durch hergestellten Gegenstands gerichtet In der nach- Bei der Anwendung wirkt der Schnurabschnitt zahn-Jf folgenden Beschreibung wird für Verfahren und Gegen- 20 stocheratig, wodurch sich eine leichte Einführungsstand je ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung möglichkeit hinter die Kontaktste^sn der Kronen bell im einzelnen erläutert Dabei zeigt nachbarter Zähne in den Hohlraum zwischen den Zäh-F ig. 1 eine Ansicht eines Zahnreinigers nach der Er- nen ergibt, wobei verunreinigende Patikel an den Konfindung; taktstellen weggeräumt werden. Durch Ziehen am F i g. 2 in diagrammartiger Darstellung ein Verfahren 25 Schnurabschnitt wird dann der Bürstenabschnitt in den zum Herstellen von Zahnreinigern; und Zahn-palt hineingezogen und passiert diesen. Der Bür-Fi g. 3 die Art und Weise, in welcher einzelne Reini- stenabschnitt reibt an den Seitenflächen der Zähne und ger aus dem Endlosprodukt hergestellt werden können, wird dabei derart zusammengedrückt, daß er die Form welches nach dem Verfahren gefertigt wurde, wie es in des Zahnspaltes annimmt Dabei wird der Bürstenab-F i g. 2 dargestellt ist 30 schnitt hindurchgezogen und entfernt zwischen dem Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist ein Zahnrei- Zahnfleisch und den Kontaktstellen liegende Partikel, niger 10 nach der Erfindung einen Schnurabschnitt 11 Der Bürstenabschnitt kehrt dann, nachdem er herausgesowie einen Bürstenabschnitt 12 auf. Der Zahnreiniger zogen worden ist, in seinen anfänglichen, nicht-kompri-10 läßt sich durch die in F i g. 2 gezeigte Vorrichtung in mierten Ursprungszustand zurück, so daß er im nächder Weise herstellen, daß von einer Spule 13 texturiertes 35 sten Zahnspalt wiederum verwendet werden kann.
Nylongarn von 600 Denier unter durch Rollen 14 er- Der Bürstenabschnitt wirkt auf diese Weise als eine zeugter Spannung abgewickelt wird, so daß das Garn schwammartige Masse aus texturierten Nylonfäden, die zwischen einem Punkt A an den Rollen und einem Punkt mittels der Nylonmasse derart zusammengehalten wer- B an der Spule unter einer Spannung von etwa 0,45 bis den, daß sie elastisch, schwammartig wirken und in der 4,5kp(1 b:<j 10 Ib) steht Das gespannte Garn wird durch 40 Lage sind, ihre ursprüngliche Gestalt wieder anzunehein Bad 15 geführt, welches in Alkohol gelöstes Polya- men.
midharz (Nylon) enthält, und wird dann 30 see lang mit- Wie vorstehend dargestellt wurde, werden dem eintels Heizlampen 16 teilweise getrocknet Anschließend zelnen Benutzer einzelne Zahnreiniger zur Verfügung wird das Garn mittels einer Heizeinrichtung 17 vollstän- gestellt Es ist aber auch vorgesehen, daß die Zahnreinidig getrocknet und dabei durch eine Presse 18 mit 45 ger als kontinuierliches Band, wie in Fig.3 vor dem Druck t>eaufschlagt Während des letztgenannten Abtrennen gezeigt, vertrieben werden, so daß die Zahn-Trocknungsvorganges ist jeweils ein Garnabschnitt reiniger also miteinander verbunden sind, wobei dann zwischen Punkt A und Punkt C nicht unter Spannung. der Benutzer je nach Bedarf einen Reiniger vom Band Das Garn wird kontinuierlich verarbeitet, so daß ein oder Strang abschneidet
endloses Zahnreinigeriiück entsteht, wie es in Fig.3 50
gezeigt ist Die Punkte A und Csind dort, wo sie auftre- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ten, angezeigt, woraus sich ergibt, daß die Punkte B und
C einander im wesentlichen entsprechen. Das Endlosgarn wird dann jeweils an den Punkten D getrennt, um
einzelne Zahnreiniger 10 herzustellen. 55
Es ist zu bemerken, daß das auf der Spule befindliche
texturierte Garn aus vielleicht 200 bis 300 endlosen Fäden besteht, die zunächst parallel zueinander und glatt
waren, jedoch durch mechanische und/oder Wärmebehandlungen so texturiert worden sind, daß permanente 60
Biegungen, Spiralen, Verdrillungen, Kräuselungen und/
oder Schlaufen in den parallelen Fäden entstehen. Derartiges Garn ist, und zwar ein- oder auch mehrfädig,
kommerziell erhältlich und kann von der in den US-Patentschriften 29 19 534, 30 77 724 oder 30 91912 be- 65
schriebenen Art sein. Die Erfindung ist aber natürlich
nicht auf die Verwendung derartiger Garne beschränkt,
vielmehr können allgemein texturierte und/oder draht-

Claims (9)

1 2 eine Einführung der Zahnreinigungsschnur zwischen Patentansprüche: Zähne erleichtern. Bei einem weiteren bekannten Verfahren (vgL US-PS
1. Verfahren zur Herstellung einer ununterbro- 38 37 351) besitzt die Zahnreinigungsschnur eine gleichchenen Zahnreinigungsschnur a\iS mehrfädigem, ge- 5 mäßige Beschaffenheit, nämlich eines im gestreckten kräuselte Fasern aufweisenden schwammigen elasti- Zustand mit Harz getränkten, aber im spannungslosen schem Endlosgarn bürstenartiger Beschaffenheit, Zustand ausgehärteten mehrfädigen, gekräuselte Fadadurch gekennzeichnet, daß das gekräu- sera aufweisenden, schwammigen, elastischen Garns, sehe Endlosgarn aus einer Vielzahl von texturierter, Diese Zahnreinigungsschnur, die nach dem bekannten elastisch verkräuselter Fäden in spannungslosen Zu- io Verfahren hergestellt ist, ist zwar schon aufgrund der stand mit einem aus aushärtbarem Harz behandelt gekräuselten Fasern bedeutend wirkungsvoller bei der wird; erste Abschnitte des beschichteten Garns in Zahnreinigung, jedoch immer noch nicht zufriedenstelgespanntem Zustand und zweite Abschnitte des be- lend. Insbesondere bei sehr dicht zustehenden Zähnen schichteten Garns in entspanntem Zustand zum erfüllt die nach diesem bekannten Verfahren hergestell-Aushärten des Harzes behandelt werden. t£ te Zahnreinigungsschnur nicht die Anforderung, leicht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- und problemlos einzuführen zu sein.
zeichnet, daß das Garn etwa 200 bis 300 Fäden auf- In verfahrensmäßiger Hinsicht stellt sich der Erfin-
weist dung daher die Aufgabe, die Herstellung für eine Zahn-
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, reinigungsschnur bzw. »Zahnseide« zu ermöglichen, dadurch ^kennzeichnet, daß Nylonfäden vorgese- 20 welche auch bei sehr dicht zusammenstehenden Zähnen hen sind. einsetzbar ist, bei denen sin Einschieben von Zahnseide
4. Verfahren nach einem der vorangehenden An- über den engsten Kontakt zwischen den Kronen zweier sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Be- benachbarter Zähne nicht mehr möglich ist
schichtung ein Nylon-Kunstharz vorgesehen ist, der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im in einem leicht verdunstbaren Lösungsmittel gelöst 25 Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 enthaltenen ist Merkmale gelöst
5. Verfahren nach einem der vorangehenden An- Auch die aus den zuvor genannten Druckschriften sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte bekannten Zahnreinigungsschnüre sind als solche nicht beschichtete Garn zum Vor trocknen der Kunstharz- zufriedenstellend. Bei dem aus der zunächst genannten beschichtung erwärmt wird und sodann die Schnur- 30 Druckschrift bekannten Zahnreiniger ist zwar eine abschnitte srwärmt und gepreßt werden, um sie ge- Möglichkeit gegeben, durch die verhärteten Bereiche rade und unverkräuselbar zu präparieren. die Zahnreinigungsschnur auch bei relativ engem Kon-
6. Zahnreinigungsschmh aus mehrfädigem takt zwischen Kronen benachbarter Zähne einzuführen, schwammigen elastischem Garn, dadurch gekenn- jedoch ist diese bekannte Zahnreinigungsschnur, wie zeichnet, daß es ununterbrochen abwechselnd erste 35 schon erwähnt, hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung Schnurabschnitte mit geraden, parallelen, dicht ge- nicht zufriedenstellend. Diese Reinigungswirkung ist packten Fasern und schwammige, formelastische zwar bei der aus der des weiteren genännien Entgegen-Bürstenabschnitte (12) mit gekräuselten Fasern auf- haltung bekannten Zahnreinigungsschnur wesentlich weist, die gegen Verformung versteift sind, wobei verbessert, jedoch ist diese Zahnr&h:gungsschnur nachdie Durchmesser der Bürstenabschnitte (12) im 40 teilig hinsichtlich ihrer Einführbarkeit zwischen eng bespannungslosen Zustand größer sind als die der nachbarte Zähne.
Schnurabschnitte (11), bei Zugspannung der Durch- In gegenstandsmäßiger Hinsicht stellt sich der Erfin-
messer der Bürstenabschnitte (12) aber reduzierbar dung daher des weiteren die Aufgabe, eine Zahnreini-
ist, wobei das Garn eine kontinuierliche, ausgehärte- gungsschnur bzw. eine »Zahnseide« anzugeben, welche te Kunstharzbeschichtung aufweist 45 bei möglichst guter Reinigungswirkung auch bei sehr
7. Zahnreinigungsschnur nach Ansprüche, da- dicht zusammenstehenden Zähnen einsetzbar ist, bei dedurch gekennzeichnet daß das Garn aus etwa 200 nen ein Einschieben von Zahnseide über den engsten bis 300 ununterbrochenen Fäden besteht Kontakt zwischen den Kronen zweier benachbarter
8. Zahnreinigungsschnur nach einem der Ansprü- Zähne nicht mehr möglich ist.
ehe 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die 50 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Fasern Nylon vorgesehen ist Kennzeichnungsteil des Anspruches 6 aufgeführten
9. Zahnreinigungsschnur nach einem der Ansprü- Merkmale gelöst
ehe 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Durch die Erfindung wird ein Zahnreiniger geschaf-
Kunstharz-Beschichtung Nylon vorgesehen ist fen, bei dem ein Abschnitt einen Durchmesser hat, der
55 normalerweise größer ist als die Breite des Zahnspaltes,
wobei aber der schwammartige oder elastische Abschnitt soweit federnd zusammendrückbar ist, daß er sich der Form des Zahnspaltes oder Hohlraumes an-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schließen kann. Der erfindungsgemäße Zahnreiniger ist,
einer ununterbrochenen Zahnreinigungsschnur nach 60 unter Erfüllung der obengenannten sonstigen Anforde-
dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Zahnrei- rungen, wirtschaftlich herzustellen und nutzt sich nicht
nigungsschnur nach dem Oberbegriff des Anspruches 6. bei einer einzigen Verwendung ab, so daß er für mehre-
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs genann- re Zahnspalte verwendet werden kann,
ten Art (vgl. US-PS 37 44 499) ist ein Verfahren zur Speziell weist der Zahnreiniger nach der Erfindung Herstellung einer ununterbrochenen Zahnreinigungs- 65 eine Vielzahl langgestreckter Fasern oder Fäden auf, schnur bekannt, bei dem die Zahnreinigungsschnur ab- welche sich durch die gesamte Länge des Reinigers erschnittsweise durch Kunstharzbeschichtung gehärtet strecken. Ein Abschnitt der Fasern ist zu einem Schnurwird, um zahnstocherartige Bereiche zu ergeben, die abschnitt geformt, in dem die Fasern im wesentlichen
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