DE1995883U - Vorrichtung zum mechanischen entzundern von baendern oder draehten. - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen entzundern von baendern oder draehten.

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DE1995883U
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DE1995883U
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Josef Froehling
Herbert Scholz
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

. WOLFRAM WATZKE · Dipjl-Ing. ALEX STENGE]
DÜSSELDORF 1 · CnARLÖTTENSTRASBE 58 · TELEFON (021l) 30 O514/15
2755-· Doluini 12.2.1968
F 15 380/67b
joser groniing und Herbert
Drähten
YOi'i'i cutüug »υ« moohtuijlsuixSu Bntsuu&Sim von Bändern oder
Sie Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Entzundern von Bändern oder Drähten mittels Strahlmitteln, in <j3 α«» Λ *m.m Ώ.»«*..^ ^3«««»^&1λ Tl4 ,i Mn vi 4 «a. mi »* ■» ^* ^4».etna mw^t Jl 4 *» 11 — ι >flTtr ^l ι il I ^ ^i
ΧΛ&Λ.' CLOlO IT PI I 'TM \4, WUTWU Si.7QVa AJZ JSASHa^C TTtrr^^ rro S=S=S - ----1TT 'l Sichtung verlaufende Kurven gebracht und um im Hittelpunkt dieser Kurven angeordnete Schleuderroder so bewegt wird, das •es nacheinander beiderseits entzund&xrt wird, wobei am Anfang jund am Ende jeder Kurve Führungsrollem das Werkstück leiten.
Ijffis sind Vorrichtungen zus. Entzundern mittels Säure oder Schleudersand bekannt. Die ersoeren haben den Nachteil, daS sie sehr umfangreicä© Inlagea eiaaeälieSItcn eLerHenigea fü? die legenarierung der Säure erfordern und zu ni.chtzulässiger Verschmutzung öffentlicher Gewässer führen, so daß zur Abhilfe eine gesetzliche Maßnahme erforderlich war.
-2-
Telegrammadresse! Oabipaient · Postschedckonto KSIn 227&Ί0
P.A. 312 773*30.5.
iiere- ;.r..r alltn Anlagea habca wir Ate-
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J:
Bei den bekannten Sandstrahleinrichtungen »um Entzundern von Bandeisen wird das zu entzundernde Band geradlinig oder zur Erhöhung de? Zunderbreohwirkungg auf der Oberfläche des Bandes spiralförmig um seine Längsachse durch oineamöglichst geschlos· senen Kasten hindurchgeführt, wobei das Strahlmittel gegen die Oberfläche des Bandes geschleudert wird. Der Sand wird gegen die Bandoberfläche mittels Strahldüsen geschleudert, die dan Förderrad©:«! von Zentrifugalpumpen ähnlich ausgebildet sind und den Strahlsand aus den Austrittsöffnungen am Badumfang schleudern· Dabei gelangt sb@r nur sin geringer Teil des Straü sandes auf die Oberfläche des Bandes·
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asu Sssd in dss Bereit ~ss.
hochtourig umlaufenden Schlagrädern einfallen, deren Anordnung und S&hlagriöhtung so gewählt sind, daß ain möglichst großer Prozentsatz dos durchfallenden Sandes auf die Bandoberfläche gelangt· Bai beiden Strahleinriohtungtn ißt d«r Wirkungsgrad ••hr 8chleeht3 weil nur «in geringer Teil des in Bewegung gcs*tat«n Strahlmittels seinen Zweck erfüllt·
Ige ig« oina yQi*T*itthinmg gum mBähüaisohöü SutSüudwrn TOn Beat—
dem oder Drähten mittels eines Strahlmittels bekannt 9 b©i der das Problea der Ausnutzung des Strahlmittel^ dadurch gelöst is daß außer der halbkreisförmigen Umführung; des Bandes um die gf»fa1 eiii^gglUi^? J5O0B, ©in© sanutxwailCL BIi def öxieaäö. SeJLue d€5 Halbkreises vorgesehen ist, deren Innenwand etwa dieselbe
j Ixümmung wie der Kreis der Banduaführiianis ajofweist. Während dies
Arbeitsgänge« wird ein !Peil des Sandeji» gegen diese Schutzwand geschleudert und von ihr reflektiert, ειο daß er gegen die Bandteile selbsr prallt. Es ist Jedoch ungünstig;» das Strahlmittel erst auf die Schutzwand aufprallen und erst dann seine Ursprung· lieh vorgesehene Auigaibo erfüllen au lassen. Sas strahlmittel wird also mit einem schlechten Wirkungsgrad verwendet. Außerdem müsses oöi dieser Vorrichtung die Zwischenräume *wissh©n 4@3? Schutzwand und dem Band bzw. der äußeren Bandführung gut abgedichtet
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum iMtzundern von Bändern oder Drähten mittels
Strahlmitteln su schaffen, die einen ,süßen Wirkungsgrad hat, einfach abzudichten ist und eine hohe Aufprall geschwindigkeit des Strahlmittels erlaubt. Außerdem soll der Vta^chleiß der bewegten Teile so gering wie möglich gehalten werden. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Werk- »tüok ua. jedes Schleuderrad in einer nahezu geschlossenen eiräa kreisförmigen Kurve geführt ist. Da der Bestrahlungserseug©r von der su reinigenden Fläche praktisch vollkomaen umgeben ist, kann eine Konstruktion für ahn verwendet werden, die ein gleichmäßiges Ausstrahlen nach allen Seiten erlaubt. Das Strahlmittel braucht also nicht durch Prallflächen oder schlag artig durch «slaufsnds Flügel is. der anfangs eia
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Richtung umgelenkt zu werden.
Bei der praktischen Ausführung sind auf der Ein- und Austrittsseite jeder Kurve zusammenwirkende Biegerollen vorgesehen3 die einerseits das Werkstück in die kreisförmige Bahn der Entsun= derungsvorrichtung hineinführen und es andererseits wieder aus ihr herausführen« Ein Biegerollensatz "besteht aus drei Sollen, wobei die mittlere Rolle gleichzeitig zum Sin- und Ausführen des Werkstückes dient. Zweckmäßig ist das durch die Biegerollen kreisförmig in die Entzunderungsvorrichtung eingeführte Werkstück auf der nicht beaufschlagten Seite durch am Umfang verteilte Rollen abgestützt.
Sollen bei einer kontinuierlich arbeitenden Entzunderungsstraße die Schleudersätze auf der Eintrittsseite des Bandes der Grobentzunderung durch Strahlmittel und die folgenden der Feinentzuüderung durch Luft- ader Preßluft oder mit Bürsten ausgerüsteten Aggregaten z-ur weiteren Verfeinerung und Säuberung der Oberfläche des Werkstückes dienen, sind mehr als zwei hintereinander angeordnete Schleuderradsätze vorgesehen.
Die ileuerung ist in der Zeichnung au einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Bandschlinge mit einer Strahleinrichtung im Schnitt und in größerem Mä°itab, *j φ
3fig. 3 sine Strahleinrichtung in Draufsicht und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Strahleinrichtung im Schnitt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird das Band 1 zunächst aus seiaer horizontalen Lage in seine Hochkantlage überführt. Das geschieht mittels senkrecht angeordneter Führungsrollen 2. Die nachgeschalteten, ebenfalls senkrecht angeordneten Hollen 3 und 4 führen das Band in eine erste Kurve oder Bandschlinge 5, die kreisförmig oder ähnlich ausgebildet ist. Die Bandschlinge 5 ist von äußeren, senkrecht angeordneten Stützrollen 6 mit zwischengeschalteten Führungen 7 abgestützt. Die Holle 4 schließt den Ausgang der Bandschlinge 5 ab* Aus der BandschULnge 5 wird das au entzundernde Band 1 mit Hilfe der Führungsrollen 4 und 8 in eine zweite Bandsahlingtf 9 umgelenkt. Dies« wird ebenfalls mit Hilfe von Stützrollen 10 una festen Führungen 11 abgestützt. In jeder Bandachlinge oder Bandumführung 589 kann das Band 1 schraubenförmig Öfter ungeführt werden, bevor es in die nächste Umführung weitergeleitet wird. Das Ende der Bandschlinge 9 wird durch die Führungsrollon 12 und 13 gebildet. Über ein Treibrollenpaar 14 wird das bis dahin hochkant geführte Band 1 wieder in die horizontale Lage 15 gebracht. Bei Bedarf können einoelne oder alle Fühxungsrollen 3,4,8,12 und 13 angetrieben sein.
-6-
Die Ein- oder Austrittsschlitze jeder Bandschlinge 5 und 9
können statt durch die Rollen 4 und 12 durch entsprechend
angeordnete Teile oder durch eine versetzte Rollenanordnung so abgedeckt sein, daß das Band selbst die Austrittsschlitze abdeckt. Wir-d das Banc1 spiralförmig anstatt kreisförmig um jedes Schleuderrad geführt, kann das Band diarch das Strahlmittel senkrecht beaufschlagt werden, wodurch die Entzunderungswirkung noch erhöht wird.
Im Zentrum der beiden Bandschlingsn 5 und 9 befinden sich
Strahleinrichtungen 16 und 17> die in der.. Fig.. 2 und 3 veranschaulicht sind. Die Bandschlinge 5 oder 9 wird durch die Rollen 6 oder 10 nach außen abgestützt. In senkrechter Richtung ruht das Band auf Führungsrollen 18. Durch ein feststehendes Rohr 19 fällt das Strahlmittel auf d€>3 Schleuderrad 20, das durch einen Motor 21 angetrieben ist* Das Schleuderrad
ist in sei-aem oberen Teil durch einen wulstförmigen Ring 22 abgedeckt. Innerhalb eines Hohlraumes 23 zwischen dem Schleuderrad 20 und dem Ring 22 befinden sich aus Fig. 3 ersichtliche Schleuderwände 24, die das einfallende Strahlmittel in rotie- j. ^nde Bewegung versetzen und radial nach außen wegschleudern. Der Strahlsand trifft in Pfeilrichtung 25 auf die jeweilige Innenseite der aus d©s Bandeisen gebildeten Schlinge 5 oder auf, so daß beim Durokgang des Bandes dusoh die Schleuderaggregate nacheinander bold· Breitseiten entzundert werden. Öas
Sciileuderrad 20 ist in einem Gehäuse 26 gelagert, da3 unter
Zwischenschaltung eines mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Getriebes eine senkrechte auf- und abgehende Bewegung ausführt, entsprechend der Breite des Bandes.
TJm bei der Entzunderung eines sehr breiten Bandes eine zu große senkrechte Bewegung des Schleuderrades zu vermeiden bzw. um die Konstruktion durch Verzicht auf die Bewegung zu verein— xaeheü, isli das Stehle ucLesrsd gemäß Flg. 4- äShstellig aus geführt. Das Strahlmittel fällt aus einem feststehenden Torratsbehälter sowohl durch ein feststehendes inneres Rohr 27 als auch durch ein feststehendes äußeres Rohr 28 in ein zweischichtiges Schleuderrad 29, wodurch das Strahlmittel in den Höhenlagen 30 und 31 austreten kann. In gleicher Weise ist es möglichs auch ein drei- oder mehrschichtiges Schleuderrad zu bauen.
Bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist sichergestellt, daß der durch die Fallrohre 19,27,28 in die Sehleuderräder 20,29 einfallende Strahlsand restlos auf die zu entzundernde gekrümmte Bandoberfläche auftrifft, weil die Schleuderräder ringsum von zu entzunderndem Band umgeben sind. Lediglich an der Eingangssteile zu jeder Schlinge ist dßr dort entstehende Schlits, wie bereits beschrieben, abgedeckt.
Der Vollständigkeit halber sei Demerkt, d&2 die ganze Einrichtung in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist,
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daß in seinem oberen Teil einen Vorratsbehälter für das Strahlmittel "und in seinem unteren Teil trichterförmige Behälter besitzt, die das Strahlmittel zu einem gemeinsamen Ausgangspunkt führen, von dem aus dasselbe mittels eines
rats- oder Sammelbehälter zurückbefördert wird.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung soll die Nachteile der üblichen Säurebeisung mit d#r schwierigen Aufgabe der Behandlung der verbrauchten Säure und die damit zusammenhängenden Abwasserfragen beseitigen und einen höheren Wirkungsgrad gegenüber den bekannten Strahlentzunderungsvorrichtungen bewirken.
Die oben beschriebenen Schleuderaätze können auch kontinuierlich in einer Entzunderungsetraße aufgestellt werden. Dabei dienen dits auf der Eintrittsseite des Bandes angeordneten Schleudersätze der Grobentzünderung durch Strahlmittel und ( die folgenden der Peinentzunderung durch luft- oder preßluftfordernde oder mit Bürsten ausgerüstete Aggregate zur Entfernung des vom Strahlmittel anfallenden Staube» od. dgl.
-9-

Claims (5)

Schutzansprüehe:
1. Vorrichtung zum mechanischen Entzundern von Bändern oder Drähten mittels StrahJ.mitteln, in der das Band durch Biegen in mindestens zwei in umgekehrter Richtung verlaufende Kurven gebracht und um im Mittelpunkt dieser Kurven angeordnete Schleuderräder so "bewegt wird, das es nacheinander beiderseits entzundert ist, wobei am Umfang und am Ende jeder Kurve Führungsrollen das Werkstück leiten, dadurch ' gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) um jedes Schleuderrad (16,17) is. einer nahezu geschlossenen etwa kreisförmigen Kurve geführt ist.
2., Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bin- und Austrittsseite jeder Kurve zusammenwirkende Biegen"Ilen (3,4,812,13) vorgesehen sind, die einerseits das Werkstück (1) in die kreisförmige Bahn der Entzunderungs vorrichtung hineinführen und es andererseits wieder aus ihr herausführen·
3· Vorrichtung nach Anspruch 2? dadurch gekennzeichnet, daß ©in Biegeroilsnsatz aus drei Solisa (3S4,S) besteht,, wobei die mittlere Rolle (4) gleichzeitig zum Ein- und Ausführen des Werkstückes (1) dient.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Biegeroilen (3δ^8,ΐ2,·ΐ3) kreisförmig in die Entzunderungsvorrichtung eingeführte Werkstück (1) auf der nichtbeauf schlagten Seite durch am Umfang verteilte Rollen (6,10) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nawh den Ansprüchen 1 bis *, dadurch gekennzeichnet, aaß mehr als zwei hintereinander angeordenet.e Schleuderradsätze vorgesehen sind, so daß bei einer kontinuierlich arbeitenden Entzunderungsstraße die Schleudersätze auf der Eintrittsseite d3s Bandes der Grobentzunderung durch Strahlmittel und die folgenden, der Feinentzunderung durch Luft- oder Preßluft oder mit Bürsten ausgerüsteten Aggregaten zur weiteren Verfeinerung und Säuberung der Oberfläche des Werkstückes dient·
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DE1995883U 1968-05-30 1968-05-30 Vorrichtung zum mechanischen entzundern von baendern oder draehten. Expired DE1995883U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950805A1 (de) * 1978-12-16 1980-07-03 Vapormatt Ltd Verfahren zur fertigbearbeitung von werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4036568A1 (de) * 1990-11-16 1992-05-21 Herbert Lacker Anlage zum strahlen von blechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2950805A1 (de) * 1978-12-16 1980-07-03 Vapormatt Ltd Verfahren zur fertigbearbeitung von werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
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