DE19955984A1 - Optische Abbildungsvorrichtung, insbesondere Objektiv mit wenigstens einer Systemblende - Google Patents

Optische Abbildungsvorrichtung, insbesondere Objektiv mit wenigstens einer Systemblende

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Abstract

Eine optische Abbildungsvorrichtung, insbesondere ein Objektiv, weist eine Systemblende (1) auf. Eine Öffnung der Systemblende (1) ist in ihrem Öffnungsdurchmesser (D) verstellbar. Die bezüglich der optischen Achse (4) der Systemblende (1) axiale Lage der Öffnung der Systemblende (1) ist in Abhängigkeit von dem Öffnungsdurchmesser (D) der Systemblende (1) festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine optische Abbildungsvorrichtung, insbesondere Objektiv, mit wenigstens einer Systemblende, wobei eine Öffnung der Systemblende in ihrem Öffnungsdurchmesser ver­ stellbar ist.
Allgemein bekannt ist der Einsatz von verschiedenartigen Blen­ den als Systemblenden in optischen Abbildungsvorrichtungen. Durch diese in ihrem Öffnungsdurchmesser veränderbare Blenden kann der Büscheldurchmesser des Strahlenganges der optischen Abbildungsvorrichtung kontinuierlich variiert werden. Dadurch kann je nach Anwendungsfall die optische Abbildungsqualität hinsichtlich z. B. der Auflösung, des Kontrastes oder der Tie­ fenschärfe, beeinflußt werden.
Besonders verbreitet sind sogenannte Irisblenden, die minde­ stens vier - meist jedoch mehr - dünne Lamellen aufweisen, wel­ che im Allgemeinen sichelartig geformt und an einem Ende dreh­ bar in einer festen Fassung gelagert sind. Das andere Ende ist dabei mit einem Stift als Führungseinrichtung versehen, welcher in einer Nut bzw. Kulisse eines drehbaren Rings so eingesetzt ist, daß durch das Drehen des drehbaren Rings die Lamellen in der Art bewegt werden, daß der verbleibende Öffnungsdurchmesser der Blende variiert werden kann.
Bei Hochleistungsobjektiven, insbesondere für den Einsatz bei der Belichtung von lithographisch gefertigten Halbleiterbauele­ menten, werden immer aufwendigere Techniken zur Optimierung der Qualität der Abbildungsvorrichtung eingesetzt. Die Optimierung der ausschließlich optisch wirkenden Elemente, wie z. B. Ober­ flächenbeschichtungen der Linsen, ist dabei technisch weitge­ hend ausgeschöpft, so daß weitere Steigerungen bezüglich der Abbildungsqualität nur mit sehr großem Aufwand zu realisieren sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, durch eine Optimierung der optisch-mechanischen Einrichtungen, insbesondere der System­ blenden in einer Abbildungsvorrichtung, die optischen Eigen­ schaften, wie z. B. den Telezentriefehler oder andere Bildfeh­ ler, der Abbildungsvorrichtung zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lage der Öffnung der Systemblende in Abhängigkeit von dem Öffnungs­ durchmesser der Systemblende festgelegt ist.
Sehr komplexe mathematische bzw. optische Berechnungen aus dem Bereich der Optik haben in überraschender Weise gezeigt, daß eine Veränderung der Lage der Systemblende in Abhängigkeit ih­ res Öffnungsdurchmessers einen Qualitätsgewinn bezüglich der Abbildungsqualität der optischen Abbildungsvorrichtung ermög­ licht. Dabei ist sicherlich die Veränderung der axialen Lage der Systemblende deren bevorzugte Bewegung, es sind jedoch auch eine Seitwärts- oder eine Kippbewegung oder beliebige Kombina­ tionen der drei oben genannten Bewegungen denkbar.
Die Vorzüge und vorteilhaften Verbesserungen, welche durch die erfindungsgemäße Systemblende erreicht werden können, bieten bei den weitgehend ausgereizten Optimierungen der Linsensysteme eine vergleichsweise einfache und günstige Möglichkeit einen Zugewinn an Abbildungsqualität zu erzielen.
Insbesondere im Bereich der Fertigung von Halbleiterbauelemen­ ten bzw. Computerchips müssen besonders hohe Anforderungen an die Abbildungsqualität und das Auflösungsvermögen der Abbil­ dungsvorrichtungen gestellt werden. Die Abbildungsvorrichtungen werden nämlich dazu genutzt, kleinste, mechanisch gerade noch herzustellende Vorlagen für ein Chip-Layout in verkleinerter Form auf einem mit einer lichtempfindlichen Schicht beschichte­ ten Siliziumwafer abzubilden. Durch verschiedene Ätzverfahren, welche der Siliziumwafer durchläuft, werden aus den so belich­ teten Mikrostrukturen dann die Schaltkreisen des Computerchips bzw. des Halbleiterbauelements. Kleinste durch die Abbildungs­ vorrichtung verursachte Abweichungen und Verzerrungen in der Abbildung der Vorlage für das Chip-Layout auf dem Siliziumwaver können bei den Mikrostrukturen des fertigen Computerchips be­ reits zu Leitungsberührungen, Kurzschlüssen oder anderen elek­ tronischen Fehlfunktionen führen. Daher bringen speziell bei den in der Fertigung von Computerchips und Halbleiterbauelemen­ ten eingesetzten Abbildungsvorrichtungen schon kleinste Quali­ tätsgewinne große Vorteile, weshalb hier die optischen Vorzüge der in ihrer axialen Lage verstellbaren Systemblende voll zur Geltung kommen.
In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung ist die Veränderung der axialen Lage der Systemblende in Abhängig­ keit ihres Öffnungsdurchmessers in einem konstruktiv ver­ gleichsweise einfachen Aufbau gelöst. Die Systemblende weist dabei wenigstens zwei mit einem axialen Abstand zueinander an­ geordnete Blenden auf, wobei in Abhängigkeit des Öffnungsdurch­ messers der Systemblende eine jeweils andere Blende optisch aktiv ist. Optisch aktiv bedeutet dabei, daß die optisch aktive Blende bzw. deren optisch wirksame Kante für die seitliche Be­ grenzung des Strahlenbüschels in der Abbildungsvorrichtung sorgt.
Diese erfindungsgemäße Doppel- bzw. Mehrfachblende bietet den Vorteil, daß hier ohne aufwendige Mechanik zur Verstellung der axialen Lage der erfindungsgemäße Effekt erreicht werden kann. Dabei sind die wenigstens zwei Blenden so angeordnet, daß sie in wenigstens zwei zu der optischen Achse der Systemblende axial verschiedenen Ebenen liegen. Dadurch das jeweils nur eine der Blenden optisch aktiv ist kann je nach Öffnungsdurchmesser eine andere Ebene und somit eine andere axiale Lage der System­ blende realisiert werden, wodurch bereits ein guter optischer Effekt erreicht wird. Kritisch ist dabei der Bereich, wenn sich zwei der Blenden "überholen", also wenn bei einem bestimmten Öffnungsdurchmesser der Systemblende kurzzeitig die optisch wirksamen Kanten von zwei der Blenden gleichzeitig optisch ak­ tiv sind. Um Unschärfeeffekte zu vermeiden, erfordert dies eine sehr präzise Mechanik, wie z. B. die Lagerung der Blenden bzw. derer Einzelteile mittels spielfrei vorgespannten Wälzlagerele­ menten.
In einer weiteren sehr günstigen Ausführungsform der Erfindung weist die Systemblende Lamellen auf, welche zwischen zwei rota­ torisch relativ zueinander beweglichen Blendenböden angeordnet sind, wobei wenigstens einer der Blendenböden rotatorisch be­ wegbar ist und wobei die Einheit aus den Lamellen und den zwei Blendenböden in axialer Richtung bewegbar ist.
Diese erfindungsgemäße Lösungsvariante der Aufgabe kommt mit nur einer einzigen Blende aus. Zusätzlich zu den wenigstens zwei diskreten axialen Ebenen der oben beschriebenen Ausfüh­ rungsform bietet sich hier der Vorteil, daß sämtliche axiale Zwischenebenen verfügbar sind. Je nach Öffnungsdurchmesser der Blende kann diese nämlich ihre axiale Lage verändern, da die Einheit aus Lamellen und relativ zueinander beweglichen Blen­ denböden durch mechanische Führungselemente in der Art gekop­ pelt ist, daß die gewünschte Verstellung der axialen Lage der Blende in Abhängigkeit des Öffnungsdurchmessers erzielt werden kann.
Dieser konstruktive Aufbau weist den besonderen Vorteil auf, daß eine Führungsnut, welche die rotatorische und die axiale Bewegungen der beiden Blendenböden zueinander koordiniert, in beliebiger geometrischer Form ausgeführt sein kann. Je nach Form der Führungsnut können dabei verschiedene mathematische Abhängigkeiten zwischen der rotatorischen Bewegung und damit der Veränderung des Öffnungsdurchmessers und der axialen Bewe­ gung der Systemblende realisiert werden.
In einer weiteren sehr günstigen Variante der Erfindung ist die Blende ebenfalls mittels Lamellen ausgebildet, wobei die Lamel­ len und die den Lamellen zugewandten Oberflächen der Blendenbö­ den über den wenigstens annähernd größten Teil des Öffnungs­ durchmessers der Systemblende in einem Winkel zu der optischen Achse der Systemblende angeordnet sind.
Dadurch kann die optisch wirksame Kante der Blende, je nach geometrischer Gestalt der Lamellen bzw. der den Lamellen zuge­ wandten Oberflächen der Blendenböden, auf z. B. einer Kegelman­ telfläche oder auf der Mantelfläche einer Kugelkalottenform verfahren werden. Die rotationssymmetrisch zu der optischen Achse der Systemblende angeordneten Lamellen bewegen sich, z. B. beim Schließen der Systemblende, dann in einer linearen oder halbkreisförmigen Abhängigkeit zwischen dem Öffnungsdurchmesser und der axialen Lage in den Lichtweg der Abbildungsvorrichtung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus den anhand der Zeich­ nungen nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Systemblende einer optischen Abbildungsvorrichtung mit mehreren übereinander lie­ genden Blenden;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Systemblende mit einer in axialer Richtung beweglichen Baueinheit aus Lamellen und Blendenböden; und
Fig. 3 einen Querschnitt einer Systemblende mit einer Anord­ nung der Lamellen in einem Winkel zu der optischen Achse der Systemblende.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Systemblende 1 darge­ stellt, wobei die Systemblende 1 zwei einzelne Blenden 2a, 2b bzw. Irisblenden 2a, 2b aufweist. Diese Irisblenden 2a, 2b sind aus Lamellen 3 aufgebaut, welche wenigstens annähernd senkrecht zur optischen Achse 4 der Systemblende 1 angeordnet sind. Die Systemblende 1 ist in einer Fassung 5 gelagert, wobei die Fas­ sung 5 fest mit einer Ummantelung eines Objektives (nicht dar­ gestellt) verbunden ist.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Systemblende 1 kann diese neben den zwei einzelnen Blenden 2a, 2b noch eine weitere Blende aufweisen. Insbesondere kann es sich bei dieser weiteren Blende um eine Festblende bzw. eine fest eingebaute Scheibe handeln, welche in einem axialen Abstand zu den beiden Irisblenden 2a, 2b in der Systemblende 1 angebracht ist.
Die Lamellen 3 der beiden Blenden 2a, 2b liegen mit ihren einem jeweiligen Öffnungsdurchmesser Da, Db abgewandten Seiten zwi­ schen zwei jeweils relativ zueinander beweglichen Blendenböden 6a, 6b, 6c. Dabei sind die Lamellen 3 durch spielfrei vorge­ spannte Lagereinrichtungen 7 in jeweils einem der mit ihnen zusammenwirkenden Blendenböden 6b, 6c gelagert sind. Im Bereich des jeweils anderen Blendenbodens 6a, 6b weist jede der Lamel­ len 3 eine Führungseinrichtung 8 auf. Die Führungseinrichtungen 8 werden in einer in den jeweiligen Blendenboden 6a, 6b einge­ arbeiteten Kulisse 9a, 9b geführt, wobei auch hier eine spiel­ freie Vorspannung der Führungseinrichtungen 8 gegenüber der Kulisse 9a, 9b vorzusehen ist.
Die spielfreie Vorspannung der Lager- bzw. Führungseinrichtun­ gen 7 bzw. 8 kann z. B. so ausgebildet sein, daß jede der Lamel­ len 3 durch Torsionsfedern (nicht dargestellt) in der Art vor­ gespannt wird, daß sie spielfrei in der Lagereinrichtung 7, z. B. einem Wälzlager, und der jeweiligen Kulisse 9a, 9b aufge­ nommen ist.
Durch eine rotatorische Relativbewegung der Blendenböden 6a, 6b bzw. 6b, 6c zueinander werden die mit den Lagereinrichtungen 7 gelagerten Lamellen 3, durch die in den verschiedenartig ausge­ bildeten Kulissen 9a, 9b laufenden Führungseinrichtungen 8, auf einer für die jeweilige Lamelle 3 vorgegebenen Bahn bewegt. Optisch wirksame Kanten 10a, 10b der Lamellen 3 ändern dadurch ihren Öffnungsdurchmesser Da, Db. Üblicherweise sind die Kulis­ sen 9a, 9b der Irisblenden 2a, 2b in der Art ausgeführt, daß die Öffnung der Systemblende 1 bzw. jeder der Irisblenden 2a, 2b sich in der Art eines annähernd kreisförmigen Vielecks ver­ größern bzw. verkleinern läßt.
Die Ausgestaltung der Kulissen 9a, 9b der hier vorliegenden Systemblende 1 muß dabei jeweils eine andere geometrische Kurve aufweisen, da es erforderlich ist, daß in Abhängigkeit des Öff­ nungsdurchmessers einmal die eine Irisblende 2a, ein anderes Mal die andere Irisblende 2b bzw. deren jeweilige optisch wirk­ same Kante 10a, 10b optisch aktiv ist. Dies bedeutet, daß die optisch nicht aktive Irisblende 2a bzw. 2b einen größeren Öff­ nungsdurchmesser Da bzw. Db aufweisen muß als die jeweils op­ tisch aktive Irisblende 2b bzw. 2a.
Im Fall, daß die Systemblende 1 eine dritte Festblende (nicht dargestellt) aufweist, kann darüber hinaus noch der Fall auf­ treten, daß keine der beiden Irisblenden 2a bzw. 2b optisch aktiv ist, sondern nur die in einem axialen Abstand zu den Irisblenden 2a, 2b angeordnete Festblende.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei der Blendenböden 6a, 6c fest, insbesondere verdrehfest mit ei­ nem Tellerrad 11 verbunden. Das aus mehreren Einzelelementen 12, 13, 14 aufgebaute Tellerrad 11 ist mit einer Wälzlagerung 15 in der Fassung 5 gelagert und die Einzelelemente 12, 13, 14 des Tellerrads 11 sind durch mehrere Befestigungselemente 16 miteinander verbunden. Außerdem weist eines der Einzelelemente 12 des Tellerrads 11 eine Verzahnung 17 auf und läßt sich durch ein Ritzel 18 in eine zu der optischen Achse 4 der Systemblende 1 rotatorische Bewegung versetzen. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel dient eine Antriebseinheit 19, hier ein Elektro­ motor 19, dazu, das Ritzel 18 und damit das Tellerrad 11 und die mit ihm verbundenen Blendenböden 6a, 6c um die optische Achse 4 der Systemblende 1 zu drehen. Die Antriebseinheit 19 ist dabei fest mit der Fassung 5 verbunden. Der zwischen den beiden Irisblenden 2a, 2b gelegene Blendenboden 6b ist mittels eines Befestigungselementes 20 ebenfalls an der Fassung 5 fi­ xiert. Dabei ist eines der Einzelelemente 14 des Tellerrads 11 durch eine oder mehrere Aussparungen 21 in dem zwischen den beiden Irisblenden 2a, 2b liegenden Blendenboden 6b durchge­ führt. Durch ein weiteres Befestigungselement 22 ist der Blen­ denboden 6a an dem Einzelelement 14 des Tellerrads 11 befe­ stigt.
Werden nun durch die Antriebseinheit 19 das Tellerrad 11 und die beiden Blendenböden 6a, 6c gedreht, so bleibt der über Be­ festigungselement 20 mit der Fassung 5 verbundene Blendenboden 6b ortsfest und es kommt zu einer Relativbewegung zwischen den Blendenböden 6a, 6c und dem Blendenboden 6b. Durch diese Rela­ tivbewegung werden die in den Kulissen 9a, 9b geführten Lamel­ len 3 bewegt und der Öffnungsdurchmesser Da bzw. Db der System­ blende 1 bzw. der beiden Irisblenden 2a, 2b ändert sich.
Durch die geometrische Ausgestaltung der Kulissen 9a, 9b kann nun erreicht werden, daß die für den jeweiligen Öffnungsdurch­ messer Da, Db der Systemblende 1 besser geeignete Irisblende 2a, 2b optisch aktiv ist. Aus den beiden diskreten axialen Stellungen der Irisblenden 2a, 2b wird also die optisch jeweils besser passende ausgewählt, wobei dazu nur eine einzige Drehbe­ wegung ausgeführt und angesteuert werden muß. Es dürfte dabei klar sein, daß dies eine stetige oder zumindest annähernd ste­ tige Abhängigkeit der axialen Lage der Blende 2a, 2b von deren Öffnungsdurchmesser Da, Db erforderlich macht, da die als me­ chanische Führungen dienenden Kulissen 9a, 9b nur so gestaltet werden können, daß zuerst die eine, dann die andere Irisblende 2a, 2b optisch aktiv ist.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausgestaltung der Systemblende er­ kennbar. Diese weist lediglich eine Irisblende 2 auf. Auch hier sind die Lamellen 3 der Irisblende 2 zwischen zwei Blendenböden 6a, 6b bzw. Nutenring 6a und Blendenboden 6b angeordnet. Die Lagerungseinrichtungen 7 und die Führungseinrichtungen 8 bzw. die Kulisse 9 (in Fig. 2 nicht dargestellt) existieren hier ebenfalls, allerdings nur je einmal pro Lamelle 3. Die weiteren Elemente in Fig. 2 sind prinzipiell den in Fig. 1 erläuterten in Aufbau und Funktionsweise vergleichbar.
So ist auch in Fig. 2 die der Fassung 5 erkennbar, in welcher die Antriebseinheit 19 mit dem Ritzel 18 aufgenommen ist. Das Ritzel 18 treibt über die Verzahnung 17 ein hier einteilig aus­ gebildetes Tellerrad 11 an. Das Tellerrad 11 ist mit der Wälz­ lagerung 15 in der Fassung 5 gelagert.
Die Irisblende 2 bildet zusammen mit dem Nutenring 6a und dem Blendenboden 6b, einem Innenring 23, einem Außenring 24 und einer Wälzlagerung 25 eine Baueinheit 26. In der Baueinheit 26 ist der Blendenboden 6b mit dem Innenring 23 verbunden, der Nutenring 6a ist mit dem Außenring 24 verbunden. Der Innenring 23 ist gegenüber dem Außenring 24 drehbeweglich ausgeführt, wobei zwischen dem Innenring 23 und dem Außenring 24 die Wälz­ lagerung 25 angeordnet ist. Eine Relativbewegung der beiden Blendenböden 6a, 6b zueinander bedeutet also auch, daß es zu einer Relativbewegung des Innenrings 23 gegenüber dem Außenring 24 kommt.
Der Außenring 24 und damit auch der eine Blendenboden 6a wird über Halteelemente 27 verdrehsicher gegenüber der Fassung 5 gehalten. Die Halteelemente 27 können z. B. als Blechlaschen 27 ausgebildet sein, die an der Fassung 5 über Befestigungselemen­ te 28 angebracht sind. An dem Außenring 24 kommen die Blechla­ schen 27 dann zwischen zwei Vorsprüngen 29 zu liegen, welche eine axiale Bewegung des Außenrings 24 erlauben, ein Verdrehen jedoch verhindern. Idealerweise sind dabei drei bis sechs Hal­ teelemente 27 über den Umfang der Systemblende 1 verteilt.
Das Tellerrad 11 weist einen oder mehrere Mitnehmerzapfen 30 auf, wobei diese gegebenenfalls über den Umfang der Systemblen­ de 1 gleichmäßig verteilt sind. Die Mitnehmerzapfen 30 greifen dabei in jeweils eine Aussparung 31 in dem Innenring 23 ein, so daß sich eine durch die Antriebseinrichtung 19 erzeugte Rotati­ onsbewegung des Tellerrads 11 auf den Innenring 23 und damit auf den Blendenboden 6b überträgt. Die Mitnehmerzapfen 30 sind in den jeweiligen Aussparungen 31 durch Wälzkörper 32 in der Art gelagert, daß eine reibungsarme und weitgehend spielfreie axiale Relativbewegung des Innenrings 23 zu dem Mitnehmerzapfen 30 und damit auch zu dem Tellerrad 11 möglich ist.
Zusätzlich weist die Verbindung des Mitnehmerzapfens 30 und des Innenrings 23 ein Federelement 33 auf, welches in der Art aus­ geführt ist, daß es die Baueinheit 26 in einer axialen Mittel­ stellung hält, so daß die axiale Bewegung der Baueinheit 26 gegenüber dem Tellerrad 11 in beiden Richtungen mit vergleichs­ weise geringen Kräften möglich ist.
Weiterhin weist das Tellerrad 11 einen fest mit ihm verbundenen Führungszapfen 34 auf. Die Spitze des Führungszapfens 33 ist mit einem Wälzlager 35 versehen, welches in einer Führungsnut 36 in dem Außenring 24 läuft. Die Führungsnut 36 und das Wälz­ lager 35 des Führungszapfens 34 bilden dabei die mechanische Kopplung der rotatorischen Bewegung des Tellerrades 11 mit der axialen Bewegung der Baueinheit 26.
Wenn nun das Tellerrad 11 durch das Ritzel 18 bzw. die An­ triebseinheit 19 gedreht wird, bleibt der durch die Halteele­ mente 27 verdrehfest gehaltene Außenring 24 gegenüber dem durch die Mitnehmerzapfen 30 des Tellerrades 11 mitgedrehten Innen­ ring 23 in radialer Drehrichtung unbeweglich. Durch die mit dem Wälzlager 35 bzw. dem Führungszapfen 34 korrespondierende Füh­ rungsnut 36 wird allerdings eine axiale Relativbewegung der Baueinheit 26 gegenüber dem Tellerrad 11 erzwungen. Bei gegen­ über der Fassung 5 axial feststehendem Tellerrad 11 bedeutet dies, daß sich der Außenring 24 gegenüber der Fassung 5 axial verschiebt. Durch das Wälzlager 25 wird diese axiale Bewegung auch auf den Innenring 23 übertragen, es verschiebt sich die komplette Baueinheit 26 in axialer Richtung. Gleichzeitig kommt es durch die Mitnehmerzapfen 30 zu der Drehbewegung des Innen­ rings 23 und des Blendenbodens 6b, wodurch sich die Irisblende 2 öffnet bzw. schließt. Durch die Drehbewegung des Tellerrads 11 wird also gleichzeitig der Öffnungsdurchmesser D der System­ blende 1 und die axiale Lage der Baueinheit 26 bzw. der Iris­ blende 2 in Abhängigkeit voneinander verändert.
Je nach Form und Ausführung der Führungsnut 36 läßt sich die optisch wirksame Kante 10 der Irisblende 2 auf einer annähernd beliebigen Kurve bewegen. In dem in Fig. 2 dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist also die Abhängigkeit zwischen Öffnungs­ durchmesser D und axialer Lage der optischen wirksamen Kante 10 der Systemblende 1 im Rahmen der Fertigungsmöglichkeiten für die Führungsnut 36 bzw. nach den gegebenen, optischen Anforde­ rungen wählbar, wobei sowohl optisch als auch fertigungstech­ nisch im Allgemeinen nur stetige Kurven sinnvoll sind.
Fig. 3 zeigt eine Prinzipskizze einer weiteren Ausführungsform der Systemblende 1. Hier sind ebenfalls die in den vorhergehen­ den Figuren bereits beschriebenen Elemente erkennbar. Wobei der eine Blendenboden 6a fest mit der äußeren Fassung 5 verbunden ist. Der andere Blendenboden 6b ist über die Wälzlagerung 15 in der Fassung 5 gelagert. Ein Teil des Blendenbodens 6b stellt gleichzeitig das Tellerrad 11 dar und läßt sich über die An­ triebseinheit 19 mit dem Ritzel 18 rotatorisch bewegen. Über die in den vorhergehenden Figuren bereits beschriebenen Lager­ einrichtungen 7, Führungseinrichtungen 8 und Kulissen 9 (hier nicht dargestellt) werden die Lamellen 3 der Irisblende 2 be­ wegt.
Die Besonderheit dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Lamellen 3 der Blende 2 in der Art angeordnet sind, daß jede einzelne in einem spitzen Winkel zu der optischen Achse der Systemblende 1 angeordnet ist. Die optisch wirksamen Kanten 10 der Lamellen 3 bzw. der Irisblende 2 bewegt sich dann auf der Mantelfläche z. B. eines Kegels oder eines Rotationsparaboloids. Je nach der Vorgabe der Mantelfläche läßt sich hier die axiale Lage der optisch wirksamen Kante 10 der Irisblende 2 in Abhän­ gigkeit von ihrem Öffnungsdurchmesser D vorgeben.
Dabei sind sowohl die Lamellen 3 als auch die den Lamellen 3 zugewandten Oberflächen 37 der Blendenböden 6a, 6b in der Form der gewünschten Mantelfläche ausgebildet. Die Mantelfläche sollte dabei immer die Mantelfläche eines zu der optischen Ach­ se 4 der Systemblende 1 rotationssymmetrischen Körpers sein.
Die optisch wirksamen Kanten 10 der Lamellen 3 bewegen sich dann auf dieser jeweiligen Fläche.

Claims (12)

1. Optische Abbildungsvorrichtung, insbesondere Objektiv, mit wenigstens einer Systemblende, wobei eine Öffnung der Sy­ stemblende in ihrem Öffnungsdurchmesser verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Öffnung der Sy­ stemblende (1) in Abhängigkeit von dem Öffnungsdurchmesser (D bzw. Da, Db) der Systemblende (1) festgelegt ist.
2. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemblende (1) gegeneinander be­ weglich ausgebildete Lamellen (3) aufweist, wobei zumindest Teile der Lamellen (3) zwischen zwei relativ zueinander be­ weglichen Blendenböden (6a, 6b bzw. 6b, 6c) angeordnet sind, und wobei die Blendenböden (6a, 6b, 6c) Führungseinrichtungen (8) aufweisen, durch welche jede einzelne Lamelle (3) auf einer vorgegebenen Bahn führbar ist.
3. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenböden (6a, 6b, 6c) durch eine Antriebseinrichtung (19) relativ gegeneinander bewegbar sind, wobei jede Lamelle (3) durch eine spielfrei vorge­ spannte Führungseinrichtung (7) in jeweils einem der Blen­ denböden (6a bzw. 6b) gelagert und durch eine spielfrei vorgespannte Lagereinrichtung in dem jeweils anderen Blen­ denboden (6b bzw. 6c) geführt ist.
4. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) der Systemblen­ de (1) wenigstens annähernd senkrecht zur optischen Achse (4) angeordnet sind.
5. Optische Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemblende (1) wenigstens zwei mit einem axialen Abstand zueinander ange­ ordnete Blenden (2a, 2b) aufweist, wobei in Abhängigkeit des Öffnungsdurchmessers (D bzw. Da, Db) der Systemblende (1) ei­ ne jeweils andere Blende (2a, 2b) optisch aktiv ist.
6. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (2a, 2b) jeweils die Lamel­ len (3) aufweisen, wobei Teile der Lamellen (3) zwischen den jeweils zwei relativ zueinander beweglichen Blendenbö­ den (6a, 6b) angeordnet sind, und einer der Blendenböden (6a bzw. 6b) die Lagereinrichtungen (7) der Lamellen (3) der einen Blende (2a) und die Lagereinrichtungen (7) oder die Führungseinrichtungen (8) der Lamellen (3) der anderen Blende (2b) aufweist.
7. Optische Abbildungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) der Sy­ stemblende (1) zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Blendenböden (6a, 6b) angeordnet sind, wobei wenigstens ei­ ner der Blendenböden (6b) rotatorisch bewegbar ist, und wo­ bei die Baueinheit (26) aus den Lamellen (3) und den zwei Blendenböden (6a, 6b) in axialer Richtung bewegbar ist.
8. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rotatorische Bewegung des wenig­ stens einen Blendenbodens (6b) durch mechanische Elemente (34, 35, 36) mit der axialen Bewegung der Baueinheit (26) aus den Lamellen (3) und den zwei Blendenböden (6a, 6b) gekop­ pelt ist.
9. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer rotatori­ schen Bewegung eines der Blendenböden (6a) ein oder mehrere Halteelemente (27) vorgesehen sind, wobei der andere Blen­ denboden (6b) über Mitnehmerzapfen (30) mit einem rotato­ risch beweglichen Tellerrad (11) verbunden ist, und wobei der eine Blendenboden (6a) und das Tellerrad (11) durch ei­ ne Führungsnut (36) und einen Führungszapfen (34) miteinan­ der gekoppelt sind.
10. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerzapfen (30) und das Tel­ lerrad (11) in axialer Richtung ortsfest sind, wobei der Mitnehmerzapfen (30) in axialer Richtung ein Federelement (33) aufweist, welches mit einem der Blendenböden (6b) ver­ bunden ist.
11. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und die den Lamellen (3) zugewandten Oberflächen (37) der Blendenböden (6a, 6b) über den wenigstens annähernd größten Teil des Öffnungsdurchmessers (D) der Systemblende (1) in einem spitzen Winkel zu der optischen Achse (4) der Systemblende (1) angeordnet sind.
12. Optische Abbildungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und die den Lamellen (3) zugewandten Oberflächen (37) der Blendenböden (6a, 6b) in einer rotationssymmetrischen zu der optischen Achse (4) der Systemblende (1) ausgebildeten Form angeordnet sind, wobei die optisch wirksamen Kanten (10) der Lamellen (3) durch die Relativbewegung der Blendenböden (6) zueinander auf einer Mantelfläche eines zu der optischen Achse (4) der Systemblende (1) rotationssymmetrischen ausgebildeten geo­ metrischen Körpers verfahrbar sind.
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