DE19955924C1 - Reinigungsmaschine für Auslegware - Google Patents

Reinigungsmaschine für Auslegware

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

Abstract

Die Reinigungsmaschine für Auslegware besteht aus einer kompakten Einheit: DOLLAR A 1. Schampooniervorrichtung DOLLAR A 2. Sprüh- und Absaugvorrichtung DOLLAR A 3. Trockenvorrichtung. DOLLAR A Bei herkömmlicher Reinigung von Auslegware, liegt das Problem zu Grunde, dass mehrere Maschinen eingesetzt werden müssen. DOLLAR A Diese Maschine können von einem Maschinenführer immer nur nacheinander und nur von mehreren Maschinenführern gleichzeitig geführt werden. Hier sind mehrere Arbeitsschritte nötig. DOLLAR A Bei der Reinigungsmaschine für Auslegware wird die zu reinigende Auslegware in die Maschine eingeführt und durch ein Transportsystem automatisch durch die Reinigungsmaschine gefahren. DOLLAR A Durch eine Steuerung, sowie durch Eingabe des gewünschten Reinigungsprogramms erfolgt die Reinigung vollautomatisch, die Abmessung der Auslegware wird erkannt. DOLLAR A Die gereinigte und getrocknete Auslegware kommt Nutzungsbereit aus der Reinigungsmaschine heraus. DOLLAR A Verwendungsmöglichkeiten ergeben sich für profesionelle Gebäudereiniger und für Textilreinigungen welche als Dienstleistung Auslegware (insbesondere Teppiche, Teppichbrücken und Teppichläufer) reinigen. DOLLAR A Auch für Autowaschanlagen ergeben sich Verwendungsmöglichkeiten, z. B. zum Reinigen von Fußmatten. DOLLAR A Es besteht die Möglichkeit diese Reingigungsdienstleistungen ambulant dem Verbraucher anzubieten. DOLLAR A Verwendungsmöglichkeiten ergeben sich auch an anderen Standorten durch...

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen loser Auslegware, insbesondere Teppiche, bestehend aus einer Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Reinigungsmitteln auf die Ware, aus mindestens einer Walzenbürste zum Einarbeiten der Reinigungsmittel in die Ware, aus mindestens einer Sprühdüse zum Aufbringen von Spülflüssigkeit auf die Ware und aus eine Fördersystem zum Transport der zu reinigenden Ware durch die Maschine.
Es ist bekannt, daß bei den Reinigungsbetrieben Schampooniermaschinen und Sprühextraktionsmaschinen zum Reinigen von Auslegware benutzt werden. Auch der Verbraucher kann Schampooniermaschinen oder Sprühextraktions­ maschinen für den haushaltüblichen Gebrauch entweder kaufen oder ausleihen.
Hierbei ist es jedoch nötig, daß, wenn Auslegware durch Schampoonieren oder Sprühextrahieren gereinigt wird, mit zwei verschiedenen Maschinen in zwei getrennten Arbeitsabläufen bei nur einem Maschinenführer oder mit mindestens zwei Maschinenführer gleichzeitig in einem Arbeitsablauf gearbeitet wird. Es ist weiterhin bekannt, daß die Trocknung der gereinigten Auslegware hierbei nicht erreicht wird; die Trocknung wird durch das Aufhängen derselben erzielt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, mit nur einer Reinigungsmaschine die zu reinigende Auslegware zu schampoonieren, zu sprühextrahieren und zu trocknen und zwar in einem Arbeitsgang und ohne Maschinenführer.
Zur Lösung des Problems wir vorgeschlagen, eine Maschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß auf die Sprühdüse(n), die als Hochdruckdüse(n) ausgebildet ist (sind), eine Vorrichtung zum Absaugen von Schmutzwasser und daran anschließend eine ein- oder mehrstufige Trocken­ vorrichtung folgt und alle einzelnen Vorrichtungsteile in einem Gehäuse angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur eine Reinigungsmaschine alle Arbeitsabläufe hintereinander oder einzeln durchführen kann.
Da die zu reinigende Auslegware nur ein Stück eingeführt werden muß, wird hier kein Maschinenführer benötigt, es reicht eine einfache Überwachung. Ein Fördersystem zieht die zu reinigende Auslegware selbständig durch die Reinigungsmaschine.
Die Reinigungsmaschine erkennt die Abmessungen der zu reinigenden Auslegware selbsttätig, so daß die einzelnen Reinigungsabläufe nur dort stattfinden, wo sich Auslegware befindet.
Durch die vorstehenden Vorteile der Erfindung ergeben sich Zeitersparnis und Wirtschaftlichkeit.
Die Möglichkeit, durch einen Geldeinwurf (Münzen, Scheine, Wertmarken) eine bestimmte Zeit Maschinenbetrieb zu kaufen, erlaubt eine Selbstbedienung seitens des Endverbrauchers.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Auslegware (12) wird in die Einführungsöffnung (1) eingeschoben und vom Fördersystem (2) übernommen und zur Reinigungsmittel-Sprühdüse (3) befördert. Die Sprühdüse(n) (3) benetzt die Auslegware (12) mit Reinigungsflüssigkeit, welche sich in einem in- oder externen Behältnis befindet und hier nicht weiter gekennzeichnet ist. Dem Reinigungsmittel kann Wasser beigemischt werden. Fördersystem (2) befördert Auslegware (12) weiter zur Schampoonierbürste (4) welche das Reinigungsmittel in die Auslegware (12) massiert.
Das Fördersystem (2) befördert die Auslegware (12) zur Hochdruckdüse (5), wo mit kaltem oder warmem Wasser die Mischung aus Schaum und Schmutzwasser aus der Auslegware (12) ausgespült wird.
Die Extraktionsvorrichtung (6) saugt gleich im Anschluß das ausgespülte Schmutz­ wasser von der Auslegware (12) ab und leitet es in den Schmutzwassertank (9).
Das Fördersystem (2) befördert die Auslegware (12) weiter zum Heißluftgebläse (7), welches flexibel im Gehäuse (10) hin und her fahren kann und die Auslegware (12) trocknet.
Gleichzeitig wird verbliebenes klares Wasser seitlich aus der Auslegware (12) ausgedrückt, welches dann an den Seitenwänden des Gehäuses (10) nach unten in den Schmutzwassertank (9) läuft; (in der Zeichnung nicht zu ersehen).
Das Fördersystem (2) befördert die Auslegware (12) zur Auslassöffnung (8) wo gereinigte und getrocknete Auslegware (12) aus der Reinigungsmaschine heraus­ geführt wird.
Der Abwassertank (9) kann über den Abwasseranschluß (11) auch direkt an eine Abwasserleitung angeschlossen werden.
In der Zeichnung nicht erkennbar sind die Abtaster, welche die Abmessungen der Auslegware (12) erkennen und den jeweils erforderlichen Arbeitsschritt in Verbindung mit dem Fördersystem starten oder beenden.
In der Zeichnung nicht erkennbar ist ein Programmschalter, welcher es ermöglicht, auch einzelne Teile des Gesamtprogramms zu wählen, so daß z. B. nur getrocknet oder auch nur gespült und nur schampooniert werden kann.

Claims (6)

1. Maschine zum Reinigen loser Auslegware, insbesondere Teppiche, bestehend aus einer Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Reinigungsmitteln auf die Ware, aus mindestens einer Walzenbürste zum Einarbeiten der Reinigungsmittel in die Ware, aus mindestens einer Sprühdüse zum Aufbringen von Spülflüssigkeit auf die Ware und aus einem Fördersystem zum Transport der zu reinigenden Ware durch die Maschine, dadurch gekennzeichnet; daß auf die Sprühdüse(n) (5), die als Hochdruckdüse(n) ausgebildet ist (sind), eine Vorrichtung (6) zum Absaugen von Schmutz­ wasser und daran anschließend eine ein- oder mehrstufige Trockenvorrichtung (7) folgt und alle einzelnen Vorrichtungsteile in einem Gehäuse (10) angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erkennungssystem für die Abmessungen der Auslegware (12) vorgesehen ist, welches derart mit den einzelnen Vorrichtungsteilen zusammenwirkt, daß nur die Auslegware (12) behandelt wird.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmschaltung vorgesehen ist, mit der einzelne Arbeitsschritte der Reinigungsmaschine anwählbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) kompakt und für einen mobilen Einsatz geeignet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenvorrichtung (7) ein regelbares Heißluftgebläse ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißluftgebläse bewegbar ist.
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