DE19955693A1 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluss

Info

Publication number
DE19955693A1
DE19955693A1 DE19955693A DE19955693A DE19955693A1 DE 19955693 A1 DE19955693 A1 DE 19955693A1 DE 19955693 A DE19955693 A DE 19955693A DE 19955693 A DE19955693 A DE 19955693A DE 19955693 A1 DE19955693 A1 DE 19955693A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door lock
cover
locking
motor vehicle
vehicle door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19955693A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19955693C2 (de
Inventor
Andreas Siekierka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE19955693A priority Critical patent/DE19955693C2/de
Publication of DE19955693A1 publication Critical patent/DE19955693A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19955693C2 publication Critical patent/DE19955693C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/08Sill-buttons, garnish buttons or inner door lock knobs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/44Burglar prevention, e.g. protecting against opening by unauthorised tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/12Connections between movable lock parts using connecting rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/06Lock cylinder arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0081Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor of objects with parts connected by a thin section, e.g. hinge, tear line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2003Preventing opening by insertion of a tool, e.g. flexible, between door and jamb to withdraw the bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es handelt sich um einen Kraftfahrzeugtürverschluß, welcher in seinem grundsätzlichen Aufbau ein Türschloß (1), eine Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung (2) für das Türschloß (1), eine mechanische Verbindungseinrichtung (3) zur drehfesten Kopplung von einerseits Türschloß (1) und andererseits Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung (2) und schließlich eine die mechanische Verbindungseinrichtung (3) zumindest teilweise umschließende Abdeckung (4) aufweist. Erfindungsgemäß ist die Abdeckung (4) an zumindest einem Ende (4a) lösbar an das Türschloß (1) und/oder die Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung (2) angeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem Türschloß, ferner mit einer Verriegelungs-/Betäti­ gungseinrichtung für das Türschloß, z. B. Schließzylinder und/oder Türaußengriff, weiter mit einer mechanischen Ver­ bindungseinrichtung, z. B. Verbindungswelle, zur drehfesten Kopplung von einerseits Türschloß und andererseits Verrie­ gelungs-/Betätigungseinrichtung, und mit einer die mecha­ nische Verbindungseinrichtung zumindest teilweise umschlie­ ßenden Abdeckung.
Ein Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 295 07 235 U1 bekannt geworden. Bei der insofern vorbeschriebenen Ab­ deckung handelt es sich um ein als U-förmiges Profilteil ausgeführtes Tragelement. Dieses Tragelement deckt zumin­ dest die von einem Türaußengriff bzw. Außenhandgriff zum Türschloß führende Verriegelungsstange als Verbindungsein­ richtung ab. Zusätzlich ist die bekannte Abdeckung dazu eingerichtet, daß auch eine vom Schließzylinder zum Tür­ schloß führende Betätigungsstange wenigstens teilweise um­ schlossen wird.
Der vorbeschriebene Kraftfahrzeugtürverschluß hat sich grundsätzlich bewährt, ist jedoch, was den Ausgleich von Toleranzen zwischen Türschloß und Verriegelungs-/Betä­ tigungseinrichtung beim Einbau angeht, verbesserungsfähig. Denn tatsächlich wird hier ein zwischen Innenblech und Außenblech einer Kraftfahrzeugtür angeordnetes Einbaumodul als Mehrfunktionsbauteil verfolgt, dessen einzelne Bestand­ teile eine fest vorgegebene Ausrichtung zueinander auf­ weisen. Auch kann nicht mit letzter Sicherheit ausge­ schlossen werden, daß die Verbindungseinrichtung bei einem Einbruchs- bzw. Diebstahlversuch ergriffen und unrechtmäßig betätigt wird.
In diesem Zusammenhang werden im Stand der Technik bereits Abhilfemaßnahmen vorgeschlagen, und zwar in Form einer federbelasteten Blockiervorrichtung für eine Türschloßnuß. Diese Blockiervorrichtung fällt bei entfernter Verbindungs­ welle bzw. Verbindungseinrichtung ein und blockiert die be­ treffende Türschloßnuß gegen Drehen (vgl. DE 198 23 188.1-22). Die Verbindungseinrichtung bzw. Verbindungswelle ist jedoch nach wie vor ungeschützt. - Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Kraftfahrzeugtürverschluß so weiter zu bilden, daß die Abdeckung eine manipulationssichere Verhüllung der Verbindungseinrichtung ermöglicht, wobei gleichzeitig ein Toleranzausgleich zwischen Verriegelungs-/Betätigungsein­ richtung und Türschloß stattfinden können soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß vor, daß die Ab­ deckung an zumindest einem Ende lösbar an das Türschloß und/oder die Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung ange­ schlossen ist. Vorzugsweise wird zu diesem Zweck die Ab­ deckung mit der Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung an ihrem einen Ende fest verbunden, während das andere Ende der Abdeckung über eine lösbare Verriegelungseinrichtung mit Toleranzausgleich an das Türschloß angeschlossen ist. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch umge­ kehrt verfahren werden. Das heißt, daß die Abdeckung mit ihrem einen Ende mit dem Türschloß fest verbunden ist, wäh­ rend das andere Ende über die lösbare Verriegelungseinrich­ tung mit Toleranzausgleich an die Verriegelungs-/Betäti­ gungseinrichtung angeschlossen ist.
Weiter empfiehlt die Erfindung, die Abdeckung bevorzugt mit außenumfangsseitigen Ausnehmungen und die Verriegelungsein­ richtung mit zumindest einem zugehörigen innenumfangssei­ tigen Zahn für einen toleranzausgleichenden Anschluß der Abdeckung an die Verriegelungseinrichtung auszurüsten. In diesem Zusammenhang kann es sich bei den außenumfangsseiti­ gen Ausnehmungen an der Abdeckung um eine Zahnriffelung handeln. Der zumindest eine zugehörige innenumfangsseitige Zahn an der Verriegelungseinrichtung ist bevorzugt als Ver­ zahnung ausgeführt, welche in die Zahnriffelung eingreift. Folglich läßt sich die Abdeckung flexibel an das Türschloß bzw. die Verriegelungseinrichtung anschließen, eben da­ durch, daß Verzahnung und zugehörige Zahnriffelung für eine entsprechende Ausrichtung zwischen Abdeckung und Türschloß bzw. und Verriegelungseinrichtung und damit zwischen Ab­ deckung und Verbindungseinrichtung bzw. Verbindungswelle sorgen.
Dementsprechend kann die Abdeckung im Innern einer Kraft­ fahrzeugtür in gewissen Grenzen frei ausgerichtet werden, was ebenso für die üblicherweise als Verbindungswelle aus­ geführte Verbindungseinrichtung gilt. Dabei wird man in der Regel so vorgehen, daß Verbindungseinrichtung bzw. Verbin­ dungswelle und Abdeckung parallel - in gleicher Ausrichtung - angeordnet sind, so daß ein optimaler Schutz der Verbin­ dungswelle gegenüber Manipulationen gewährleistet ist.
Trotz dieser Variationsmöglichkeiten im Hinblick auf die Ausrichtung der Abdeckung ist deren fester Anschluß einer­ seits an das Türschloß, andererseits an die Verriege­ lungs-/Betätigungseinrichtung gegeben. Hierfür sorgt zum einen der üblicherweise einstückige Anschluß des einen Endes der Abdeckung an eine der vorgenannten Einrichtungen, zum ande­ ren die einwandfreie Verriegelung des anderen Endes der Ab­ deckung mit Hilfe der lösbaren Verriegelungseinrichtung. Denn diese wird bei in die Kraftfahrzeugtür eingebautem Kraftfahrzeugtürverschluß geschlossen, so daß dann auf der einen Seite eine drehfeste Kopplung des Türschlosses mit der Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung über die mecha­ nische Verbindungseinrichtung bzw. die zugehörige Verbin­ dungswelle vorliegt und auf der anderen Seite diese Verbin­ dungswelle mit Hilfe der die beiden vorgenannten Einrich­ tungen (Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung und Tür­ schloß) zusätzlich verbindenden Abdeckung manipulations­ sicher umschlossen wird. Demzufolge liefert die Erfindung einen Kraftfahrzeugtürverschluß, welcher eine diebstahl­ sichere Abdeckung der Verbindungseinrichtung gewährleistet und gleichzeitig toleranzausgleichend eingebaut werden kann. Montageschwierigkeiten sind also nicht zu befürchten.
Hinzu kommt, daß eine beispielsweise reparaturbedingte De­ montage unschwer gelingt, weil die im Einbau- bzw. Funkti­ onszustand geschlossene Verriegelungseinrichtung problemlos geöffnet oder gelöst werden kann.
Weitere Spezifikationen der Erfindung werden im folgenden beschrieben. So kann die Abdeckung als halbkreisförmige Schale aus vorzugsweise Kunststoff ausgebildet sein. Derar­ tiges bietet sich an, wenn beispielsweise das Türschloß ebenfalls ein Kunststoffgehäuse besitzt und die Abdeckung in diesem Fall unschwer an das Schloßgehäuse angespritzt werden kann. Folglich empfiehlt die Erfindung, die Ab­ deckung mit dem Türschloß oder der Verriegelungs-/Betä­ tigungseinrichtung adhäsiv zu verbinden.
Bei der Verriegelungseinrichtung für die Abdeckung kann es sich um ein an einem Schloßgehäuse oder einem Verriege­ lungs-/Betätigungseinrichtungsgehäuse gelagertes Filmschar­ nier handeln. Selbstverständlich sind an dieser Stelle auch andere lösbar ausgebildete Verriegelungseinrichtungen, z. B. Schellenverbindungen oder dergleichen, denkbar. Dieses Filmscharnier besitzt in der Regel eine an die Außenkontur der Abdeckung angepaßte Greifschale, damit nach Schließen der Verriegelungseinrichtung die Abdeckung mit Hilfe der Greifschale sicher festgehalten wird. Dies läßt sich noch dadurch optimieren, daß in dieser Greifschale die bereits angesprochene innenumfangsseitige Verzahnung ange­ ordnet ist, welche in die außenumfangsseitige Zahnriffelung an der Abdeckung beim Schließen der Verriegelungseinrich­ tung eingreift.
Die Verriegelungseinrichtung bzw. das Filmscharnier kann an das Schloßgehäuse oder das Verriegelungs-/Betätigungsein­ richtungsgehäuse einstückig angeschlossen sein. Hier empfiehlt die Erfindung eine Adhäsivverbindung. Sofern beide zusammenzufügenden Bauteile aus Kunststoff herge­ stellt sind, kann auch auf eine Spritzgießverbindung abge­ stellt werden.
Für einen einwandfreien Verschluß der Verriegelungseinrich­ tung sorgt in der Regel ein Rasthaken, welcher im Zuge der Verbindung der Verriegelungseinrichtung mit der Abdeckung eine Rastnase hintergreift. Diese Rastnase kann je nach topologischer Ausgestaltung entweder am Schloßgehäuse oder am Verriegelungs-/Betätigungseinrichtungsgehäuse angeordnet sein.
Eine größtmögliche Manipulationssicherheit wird für den Fall erreicht, daß die Abdeckung eine Aussparung aufweist, welche im Vergleich zu einem Schlitz zwischen Türaußenblech und Türscheibe gegenüberliegend angeordnet ist. Denn auf diese Weise trifft ein eventuell in den vorgenannten Schlitz eingeführtes Manipulationswerkzeug, z. B. ein Draht, zuverlässig auf die Schale der Abdeckung und eben nicht auf die Aussparung, welche gerade entgegengesetzt - gegenüberliegend - angeordnet ist.
In die gleiche Richtung zielen Maßnahmen der Erfindung, die Abdeckung mit einer Längsausdehnung auszurüsten, welche an die axiale Länge der Verbindungseinrichtung bzw. Verbin­ dungswelle angepaßt ist. Denn hierdurch wird eine lücken­ lose Verdeckung der Verbindungseinrichtung erreicht, so daß ein Manipulationswerkzeug - eingeführt über den vorbe­ schriebenen Schlitz zwischen Türaußenblech und Türscheibe - an keiner Stelle angreifen kann. Hierin sind die wesent­ lichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß in schematischer Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 aus anderem Blickwinkel und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2 im Bereich der Verbindungseinrichtung.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß darge­ stellt, welcher in seinem grundsätzlichen Aufbau ein Tür­ schloß 1, eine Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung 2 für das Türschloß 1, eine mechanische Verbindungseinrichtung 3 zur drehfesten Kopplung von einerseits Türschloß 1 und andererseits Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung 2 und schließlich eine die mechanische Verbindungseinrichtung 3 zumindest teilweise umschließende Abdeckung 4 aufweist. Selbstverständlich können auch zwei oder mehr Verbindungs­ einrichtungen 3 verwirklicht werden, wie dies grundsätzlich aus DE-GM 295 07 235 bekannt ist (vgl. Fig. 3).
Das Türschloß 1 ist nur, schematisch angedeutet und weist in seinem Innern die üblichen Schließelemente wie Drehfalle, Sperrklinke und gegebenenfalls einen Auslösehebel sowie einen Betätigungshebel auf. Außerdem kann ein Verriege­ lungssystem ebenso wie eine Einrichtung zur Zentralverrie­ gelung, zur Diebstahlsicherung und/oder zum elektrischen Öffnen vorgesehen werden. Das Türschloß 1 ist mit einem Schloßgehäuse 1' ausgerüstet, welches die vorerwähnten Ele­ mente abdeckt. Das Schloßgehäuse 1' ist nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel als Kunststoffspritzgußteil ausgeführt, kann jedoch im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch me­ tallisch sein.
Der innere Aufbau des Türschlosses 1 mag dabei so gestaltet sein, wie dies in der deutschen Offenlegungsschrift 195 27 837.2-22 in den dortigen Fig. 5, 6 dargestellt ist. In gleicher Weise verfügt der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Kraftfahrzeugtürverschluß bzw. dessen Türschloß 1 über eine Türschloßnuß 5, in welche die vorliegend als Verbindungs­ welle 3 ausgebildete Verbindungseinrichtung 3 drehfest ein­ greift. An ihrem anderen Ende ist die Verbindungswelle 3 mit der Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung 2 ebenfalls drehfest verbunden. Auch in diesem Fall erfolgt der An­ schluß der Verbindungswelle 3 über eine Nuß, diesmal eine Betätigungsschloßnuß 6.
Die drehfeste Verbindung zwischen einerseits der Verbin­ dungswelle 3 und andererseits den Nüssen 5, 6 mag dabei über eine Paddelanordnung erfolgen, wie dies in der vorer­ wähnten Offenlegungsschrift 195 27 837 im Detail beschrie­ ben ist. Selbstverständlich sind auch andere drehfeste Ver­ bindungen im Rahmen der. Erfindung denkbar, so zum Beispiel solche, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 43 19 295 beschrieben sind.
Bei der Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung 2 kann es sich um ein Schließzylinder-/Handgriff-Aggregat handeln, welches u. a. Gegenstand der bereits behandelten DE-OS 195 27 837 ist. Auch ein sogenanntes Griffmodul mit angedeu­ tetem Bowdenzug 7 oder Getriebe kann an dieser Stelle ein­ gesetzt werden. Griffmodul meint dabei eine Baueinheit, welche ähnlich dem in der DE-OS 44 44 048 beschriebenen Kupplungsmodul arbeitet und über das erwähnte Getriebe bzw. dem Bowdenzug 7 Drehbewegungen eines nicht ausdrücklich dargestellten Schließzylinders auf die Verbindungswelle 3 überträgt.
Die Türschloßnuß 5 und auch die Betätigungsschloßnuß 6 können mit einer federbelasteten Blockiervorrichtung ausge­ rüstet werden, die bei entfernter Verbindungswelle 3 ein­ fällt und die jeweils zugehörige Nuß 5, 6 gegen Drehen blockiert. Mit anderen Worten ist an dieser Stelle eine Ausgestaltung denkbar, wie sie in der DE 198 23 188.1-22 beschrieben ist. Auf die dortigen Ausführungen wird ver­ wiesen. Zwingend ist eine solche Variante jedoch nicht.
Erfindungsgemäß ist die Abdeckung 4 an zumindest einem Ende 4a lösbar an das Türschloß 1 bzw. das zugehörige Schloßge­ häuse 1', und/oder die Verriegelungs-/Betätigungseinrich­ tung 2 bzw. ein zugehöriges Verriegelungs-/Betätigungsein­ richtungsgehäuse 2' angeschlossen. Nach dem Ausführungsbei­ spiel wird so vorgegangen, daß die als halbkreisförmige Schale 4 ausgeführte Abdeckung 4 aus Kunststoff an das Verriegelungs-/Betätigungseinrichtungsgehäuse 2' ange­ spritzt ist, und zwar mit ihrem anderen Ende 4b.
Das Ende 4a der Abdeckung 4 ist dagegen lösbar mit dem Tür­ schloß 1 bzw. dem zugehörigen Schloßgehäuse 1', verbunden.
Dieser Anschluß erfolgt über eine lösbare Verriegelungsein­ richtung 8 mit Toleranzausgleich. Bei der dargestellten Verriegelungseinrichtung 8 handelt es sich um ein am Schloßgehäuse 1' gelagertes Filmscharnier 8. Dieses Film­ scharnier 8 ist vorliegend an ein die Türschloßnuß 5 umge­ bendes Nußgehäuse 9 angeschlossen, nach dem Ausführungsbei­ spiel angespritzt. Da es sich bei dem Schloßgehäuse 1', dem Nußgehäuse 9 und dem Filmscharnier 8 im Rahmen der darge­ stellten Variante jeweils um Kunststoffspritzgußteile han­ delt, ist eine einstückige Fertigung sämtlicher vorerwähn­ ter Bauteile 1', 8 und 9 im Rahmen eines einzigen Kunst­ stoffspritzgießvorganges möglich. Als Werkstoff kann Poly­ oxymethylen oder jeder andere (thermoplastische) Kunststoff zum Einsatz kommen.
Die Verriegelungseinrichtung bzw. das Filmscharnier 8 ist mit einer Greifschale 10 sowie einem Rasthaken 11 ausge­ rüstet (vgl. Fig. 1, 2). Die Greifschale 10 besitzt eine Innenkontur, welche an die Außenkontur der Abdeckung 4 an­ gepaßt ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei geschlossener Verriegelungseinrichtung 8 die Abdeckung 4 einwandfrei er­ griffen und festgehalten wird. Zu diesem Zweck besitzt die Verriegelungseinrichtung 8 ferner einen Rasthaken 11, welcher im Zuge der Verbindung der Verriegelungseinrichtung 8 mit der Abdeckung 4 eine Rastnase 12 hintergreift. Diese Rastnase 12 ist nach dem Ausführungsbeispiel an das Nußge­ häuse 9 bzw. Schloßgehäuse 1', angeformt bzw. Teil des­ selben.
Damit ein einwandfreies Ergreifen der Abdeckung 4 mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung 8 unter Berücksichtigung des angesprochenen Toleranzausgleiches gelingt, ist die Ab­ deckung 4 mit außenumfangsseitigen Ausnehmungen, nach dem Ausführungsbeispiel, zwei randseitig der halbkreisförmigen Schale 4 angeordneten Zahnriffelungen 13 ausgerüstet. Zu diesen Zahnriffelungen 13 korrespondieren innenumfangs­ seitige Zähne bzw. zugehörige Verzahnungen 14 an der Ver­ riegelungseinrichtung 8. Diese Verzahnungen 14 sind eben­ falls randseitig der halbkreisförmigen Greifschale 10 des Filmscharniers 8 angeordnet, so daß bei geschlossener Ver­ riegelungseinrichtung 8 jeweilige Verzahnung 14 und Zahn­ riffelung 13 rastend ineinandergreifen. Je nach Stufungs­ folge von einerseits Zahnriffelung 13, andererseits Verzah­ nung 14 läßt sich die Abdeckung 4 im Raum mit Bezug zum Schloßgehäuse 1' ausrichten und festlegen. Diese Ausrich­ tung wird in der Regel so durchgeführt, daß die Verbin­ dungswelle 3 und die Abdeckung 4 parallel zueinander ver­ laufen.
Da die Verbindungswelle 3 mit Toleranzausgleich das Tür­ schloß 1 und die Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung 2 miteinander verbindet und die Abdeckung 4 in gleicher Weise toleranzausgleichend in der beschriebenen Art und Weise an­ geordnet werden kann, gelingt eine flexible Anpassung an unterschiedliche Einbaubedingungen des Kraftfahrzeugtürver­ schlusses.
Die Manipulationssicherheit wird noch dadurch gesteigert, daß die Abdeckung 4 eine Aussparung 4' aufweist, welche einem Schlitz zwischen Türaußenblech und Türscheibe einer Kraftfahrzeugtür gegenüberliegend angeordnet ist. Mit ande­ ren Worten trifft ein durch diesen Schlitz eventuell einge­ führtes Manipulationswerkzeug im Rahmen des Ausführungsbei­ spieles auf die halbkreisförmige Schale 4, welche die in Einführungsrichtung dahinterliegende Verbindungswelle 3 ab­ deckt und schützt. Da die Abdeckung 4 darüber hinaus eine an die axiale Länge der Verbindungseinrichtung bzw. Verbin­ dungswelle 3 angepaßte Längsausdehnung aufweist, ergeben sich keinerlei Angriffspunkte für ein solches Manipulati­ onswerkzeug.
Die beschriebene Verriegelungseinrichtung 8 läßt sich mit Hilfe ihres Rasthakens 11 problemlos von der Rastnase 12 entfernen. Dies gelingt ohne Werkzeug dergestalt, daß ein Ausleger 15 am Rasthaken 11 - ausgehend von der in Fig. 2 dargestellten geschlossenen Stellung der Verriegelungsein­ richtung 8 - in Pfeilrichtung bewegt wird. Dies kann ein­ fach von Hand erfolgen. Durch die Verformung des Rasthakens 11 löst sich eine zugehörige Widerhakenausbildung 16 von der Rastnase 12, so daß dann die Verriegelungseinrichtung bzw. das Filmscharnier 8 von der Abdeckung 4 weggeschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Eine Zer­ legung zu Reparaturzwecken ist also problemlos möglich.
Es sollte betont werden, daß es selbstverständlich im Rah­ men der Erfindung liegt, das Filmscharnier bzw. die Verrie­ gelungseinrichtung 8 an das Verriegelungs-/Betätigungsein­ richtungsgehäuse 2' anzuschließen bzw. hieran anzuformen und demgegenüber die Abdeckung 4 an das Schloßgehäuse 1' anzuspritzen. Schließlich eröffnet die Erfindung die Mög­ lichkeit, einen Verbindungsansatz 17 am Nußgehäuse 9 vorzu­ sehen, an welchen das Filmscharnier 8 vorzugsweise bei der Herstellung des Nußgehäuses 9 angespritzt wird. Nach Mon­ tage der Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung 2 und des Türschlosses 1 und der Verbindungseinrichtung 3 sowie der Abdeckung 4 wird die Verbindung zwischen Abdeckung 4 und Verriegelungseinrichtung 8 bzw. Verbindungsansatz 17 und Nußgehäuse 9 sowie Schloßgehäuse 1' durch einfaches Schließen des Filmscharniers 8 hergestellt.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeugtürverschluß, mit einem Türschloß (1), ferner mit einer Verriegelungs-/Betätigungseinrichtung (2) für das Türschloß (1), weiter mit einer mechanischen Ver­ bindungseinrichtung (3) zur drehfesten Kopplung von einerseits Türschloß (1) und andererseits Verriegelungs-/Be­ tätigungseinrichtung (2), und mit einer die mechanische Verbindungseinrichtung (3) zumindest teilweise umschließen­ den Abdeckung (4), dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (4) an zumindest einem Ende (4a) lösbar an das Türschloß (1) und/oder die Verriegelungs- /Betätigungseinrichtung (2) angeschlossen ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (4) mit der Verriegelungs-/Be­ tätigungseinrichtung (2) an ihrem einen Ende (4b) fest verbunden ist, und daß das andere Ende (4a) der Abdeckung (4) über eine lösbare Verriegelungseinrichtung (8) mit Toleranzausgleich an das Türschloß (1) angeschlossen ist, oder umgekehrt.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) als halbkreis­ förmige Schale (4) aus vorzugsweise Kunststoff ausgebildet ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) mit dem Türschloß (1) oder der Verriegelungs-/Betätigungseinrich­ tung (2) adhäsiv verbunden, z. B. an ein zugehöriges Ge­ häuse (1', 2') angespritzt, ist.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) außenum­ fangsseitige Ausnehmungen (13) und die Verriegelungsein­ richtung (8) zumindest einen zugehörigen innenumfangs­ seitigen Zahn (14) für einen toleranzausgleichenden Anschluß der Abdeckung (4) an die Verriegelungseinrichtung (8) aufweist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die außenumfangseitigen Ausnehmungen (13) an der Abdeckung (4) als Zahnriffelung (13) und der innen­ umfangsseitige Zahn (14) an der Verriegelungseinrichtung (8) als in die Zahnriffelung (13) eingreifende Verzahnung (14) ausgebildet sind.
7. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (8) als an einem Schloßgehäuse (1') oder einem Verriege­ lungs-/Betätigungseinrichtungsgehäuse (2') gelagertes Film­ scharnier (8) mit an die Außenkontur der Abdeckung (4) an­ gepaßter Greifschale (10) ausgebildet ist.
8. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (8) an das Schloßgehäuse (1') oder das Verriegelungs-/Betä­ tigungseinrichtungsgehäuse (2') einstückig angeschlossen, z. B. adhäsiv mit diesem verbunden, ist.
9. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (8) einen Rasthaken (11) aufweist, welche im Zuge der Ver­ bindung mit der Abdeckung (4) eine Rastnase (12) hinter­ greift.
10. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) eine Aussparung (4') aufweist, welche im Vergleich zu einem Schlitz zwischen Türaußenblech und Türscheibe gegenüberlie­ gend angeordnet ist.
11. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) eine an die axiale Länge der Verbindungseinrichtung (3) ange­ paßte Längsausdehnung aufweist.
DE19955693A 1999-11-18 1999-11-18 Kraftfahrzeugtürverschluss Expired - Fee Related DE19955693C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19955693A DE19955693C2 (de) 1999-11-18 1999-11-18 Kraftfahrzeugtürverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19955693A DE19955693C2 (de) 1999-11-18 1999-11-18 Kraftfahrzeugtürverschluss

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19955693A1 true DE19955693A1 (de) 2001-05-31
DE19955693C2 DE19955693C2 (de) 2003-11-06

Family

ID=7929622

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19955693A Expired - Fee Related DE19955693C2 (de) 1999-11-18 1999-11-18 Kraftfahrzeugtürverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19955693C2 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214465A1 (de) * 2002-03-30 2003-10-09 Winkhaus Fa August Elektromagnetisch aktivierbarer Sperrmechanismus
EP1580358A1 (de) * 2004-03-25 2005-09-28 Valeo Securite Habitacle S.A.S. Schutz für Verstellvorrichtung zur Verschlussbetätigung mittels eines Schlosses
US20080224479A1 (en) * 2005-09-15 2008-09-18 Valeo Securite Habitacle Driving Device for Actuating a Latch Via a Lock
JP2009533622A (ja) * 2006-04-11 2009-09-17 ヴァレオ セキュリテ アビタクル 特に自動車のドアキャッチとロックとの間で運動を伝達するための装置
DE102009044598A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-26 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
DE102011010175A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss nebst Herstellungsverfahren
RU2563210C2 (ru) * 2009-12-03 2015-09-20 ДЖИЭМ Глобал Текнолоджи Оперейшн, Инк. Модуль дверной ручки для автомобиля
EP3321455A4 (de) * 2015-07-07 2019-01-16 Mitsui Kinzoku ACT Corporation Türverriegelungsvorrichtung für fahrzeug
WO2022184603A1 (de) * 2021-03-03 2022-09-09 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft KOMPONENTENGEHÄUSE FÜR EINE KRAFTFAHRZEUGSCHLIEßKOMPONENTE

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004008749U1 (de) * 2004-06-01 2005-07-07 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Einbruchsicherung für ein Kraftfahrzeugschloss
DE102005022970B3 (de) * 2005-05-19 2006-10-19 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Schlossanordnung für eine Fahrzeugtür
DE102009027415A1 (de) 2009-07-01 2011-01-05 Kiekert Ag Verfahren für das Abdecken eines Kraftzeugschlosses nebst Schloss

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002918U1 (de) * 1990-03-15 1990-05-17 Bomoro Bocklenberg & Motte Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal Kraftfahrzeug-Türschloß mit einstellbarem Außenbetätigungshebel
DE4026381A1 (de) * 1990-08-21 1992-03-05 Hella Kg Hueck & Co Kraftfahrzeug-tuerverschluss
DE4319295C2 (de) * 1992-06-12 1994-07-21 Daimler Benz Ag Schließeinrichtung für Fahrzeuge
DE4222798C2 (de) * 1992-07-10 1995-07-13 Daimler Benz Ag Baugruppe aus einem einen Schließzylinder mit einer neutralen Schlüsselabzugsstellung aufweisenden Schloß und einem an einem Schloßträger befestigten Stellelement
DE4444048C5 (de) * 1994-09-01 2004-07-15 Kiekert Ag Kraftfahrzeug-Türverschluß mit in einem Kupplungselementegehäuse angeordneten Kupplungselementen
DE19511294C2 (de) * 1995-03-28 1998-01-29 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtür mit einem Türschloßbauteil
DE19527837C2 (de) * 1995-07-29 2000-09-28 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß-System mit Schloßaggregat und Schließzylinder/Handgriff-Aggregat
DE19823188C2 (de) * 1998-05-23 2001-03-01 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürverschluß

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214465A1 (de) * 2002-03-30 2003-10-09 Winkhaus Fa August Elektromagnetisch aktivierbarer Sperrmechanismus
EP1580358A1 (de) * 2004-03-25 2005-09-28 Valeo Securite Habitacle S.A.S. Schutz für Verstellvorrichtung zur Verschlussbetätigung mittels eines Schlosses
FR2868105A1 (fr) * 2004-03-25 2005-09-30 Valeo Securite Habitacle Sas Dipositif d'entrainement pour l'actionnement d'une serrure par un verrou
US20080224479A1 (en) * 2005-09-15 2008-09-18 Valeo Securite Habitacle Driving Device for Actuating a Latch Via a Lock
CN101305144B (zh) * 2005-09-15 2012-04-25 法雷奥安全座舱公司 用于借助锁具促动锁止件的驱动设备
US8262143B2 (en) * 2005-09-15 2012-09-11 Valeo Securite Habitacle S.A.S. Driving device for actuating a latch via a lock
JP2009533622A (ja) * 2006-04-11 2009-09-17 ヴァレオ セキュリテ アビタクル 特に自動車のドアキャッチとロックとの間で運動を伝達するための装置
DE102009044598A1 (de) * 2009-11-20 2011-05-26 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Verriegelungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs
RU2563210C2 (ru) * 2009-12-03 2015-09-20 ДЖИЭМ Глобал Текнолоджи Оперейшн, Инк. Модуль дверной ручки для автомобиля
US9580941B2 (en) 2009-12-03 2017-02-28 GM Global Technology Operations LLC Handle module for a motor vehicle door
WO2012103869A1 (de) 2011-02-02 2012-08-09 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugschloss nebst herstellungsverfahren
DE102011010175A1 (de) 2011-02-02 2012-08-02 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss nebst Herstellungsverfahren
US9677304B2 (en) 2011-02-02 2017-06-13 Kiekert Aktiengesellschaft Motor vehicle lock together with a manufacturing method
EP3321455A4 (de) * 2015-07-07 2019-01-16 Mitsui Kinzoku ACT Corporation Türverriegelungsvorrichtung für fahrzeug
US10471810B2 (en) 2015-07-07 2019-11-12 Mitsui Kinzoku Act Corporation Vehicle door lock device
WO2022184603A1 (de) * 2021-03-03 2022-09-09 Brose Schliesssysteme Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft KOMPONENTENGEHÄUSE FÜR EINE KRAFTFAHRZEUGSCHLIEßKOMPONENTE

Also Published As

Publication number Publication date
DE19955693C2 (de) 2003-11-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3037683B1 (de) Schliesshilfsantrieb für ein kraftfahrzeugschloss
DE10309821A1 (de) Kraftfahrzeug
DE112016006089T5 (de) Verriegelungsanordnung für den Kofferraum-Deckel eines Fahrzeugs
WO2013083116A2 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE19955693C2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102007061055A1 (de) Klappenanordnung
WO2019011527A1 (de) Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102015116774A1 (de) Kraftfahrzeugschließeinrichtung mit flexiblem Kupplungselement
EP1780355B1 (de) Betätigungsvorrichtung für die Haube eines Kraftfahrzeuges
EP3234289B1 (de) Betätigungsglied für einen schaltschranktürverschluss
EP3262258B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE102012111881A1 (de) Motorisch betreibbares Standflügelschloss mit Riegel- und Fallenauswerfer
DE102018100181A1 (de) Bowdenzuganbindung für ein Kraftfahrzeugschloss
DE10217488B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses von Türen, Klappen od.dgl., insbesondere an Fahrzeugen
WO2020249165A1 (de) Hebelanordnung für kraftfahrzeugtechnische anwendungen
DE112016006087T5 (de) Verriegelungsanordnung für die kofferraumklappe eines fahrzeugs
DE4434325C2 (de) Fahrzeugtürverriegelungsvorrichtung
DE102009051432A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
DE19808374B4 (de) Vorrichtung zum Verriegeln einer Abdeckung nach Art einer Karosseriehaube eines Kraftfahrzeugs
DE102015200117B9 (de) Motorschloss
DE102009040014A1 (de) Schlossmodul mit Diebstahlschutzabdeckungen
DE102016111053A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
DE102016111837A1 (de) Kraftfahrzeugschloss
EP1418296A1 (de) Gesicherte Notentriegelungsvorrichtung sowie Verwendung derselben
DE4339654A1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601