DE202004008749U1 - Einbruchsicherung für ein Kraftfahrzeugschloss - Google Patents

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Abstract

Einbruchsicherung für ein Kraftfahrzeugschloss, mit einem Schließmechanismus, welcher durch ein in einem Bowdenrohr gefürtes Seil betätigbar ist, wobei das Bowdenrohr an dem Schlossgehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) des Bowdenrohres (9, 15) am Schlossgehäuse (13, 17) mit einer den Schließmechanismus (1, 2, 5) gegen ein Öffnen blockierenden Sperrvorrichtung (12) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung für ein Kraftfahrzeugschloss gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Kraftfahrzeugschlössern der genannten Art wird das Türschloss von dem Innengriff und/oder dem Außengriff über einen Bowdenzug aus betätigt. Über das in dem Bowdenrohr geführte Seil wird die Verriegelung der Schlossfalle gelöst, die Tür kann geöffnet werden. Das Bowdenrohr stützt sich hierbei am Gehäuse des Schlosses ab.
  • Nachteilig bei derartigen Kraftfahrzeugschlössern ist aber, dass durch ein Abheben des Bowdenrohres von dessen Abstützung am Schlossgehäuse ebenfalls die Verriegelung zum Öffnen der Tür aktiviert werden kann. Dies kann bspw. mittels einem flachen Werkzeug erfolgen, welches bei geschlossener Scheibe zwischen Scheibe und Scheibendichtgummi des Fensterschachtes eingeführt wird und so das Abheben des Bowdenrohres von dessen Abstützung bewirkt.
  • Zum Schutz vor derartigen Einbruchsversuchen wird bei bekannten Lösungen das Bowdenrohr fest mit dem Gehäuse des Schloss verbunden. Mit entsprechendem Kraftaufwand kann aber diese Befestigung des Bowdenrohres aufgebrochen und so wiederum durch Abheben des Bowdenrohres und von der Abstützung die Schlossfalle gelöst werden. Ein wirksamer Einbruchsschutz ergibt sich somit nicht.
  • Eine andere Möglichkeit der Absicherung gegen Manipulationen der genannten Art besteht darin, den Bowdenzug unerreichbar zu verlegen bzw. Abdeckungen anzuordnen, so dass das Bowdenrohr vom Fensterschacht aus nicht gefasst werden kann. Dies bedingt aber zusätzlichen Bauaufwand und stellt bei Ausübung hoher Kräfte auch keinen sicheren Einbruchsschutz dar. Im Türkasten bzw. im Bereich des Türschlosses vorzusehende Abdeckungen erschweren darüber hinaus auch die Montage des Systems.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einbruchsicherung für ein Kraftfahrzeugschloss gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu verbessern, so dass das Schloss nicht über Manipulationen am Bowdenrohr geöffnet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abstützung des Bowdenrohres am Schlossgehäuse mit einer den Schließmechanismus gegen ein Öffnen blockierenden Sperrvorrichtung gekoppelt ist. Die mit der Abstützung des Bowdenrohres gekoppelte Sperrvorrichtung bewirkt im Falle einer bei einem Einbruchversuch mittels Werkzeug hervorgerufenen Bewegung des Bowdenrohres gegenüber dem Schlossgehäuse, dass die Verriegelung der Schlossfalle, welche den Schließmechanismus bilden, nicht durch das Seil gelöst werden kann. Ein Öffnen der Tür ist auf diese Art nicht möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Abstützung des Bowdenrohres federelastisch am Schlossgehäuse angelenkt. Ein Abziehen des Bowdenrohres vom Schlossgehäuse unterhalb eines vorgegebenen Maßes (Toleranzausgleich) bewirkt noch kein Auslösen der den Schließmechanismus blockierenden Sperrvorrichtung. Erst ab bestimmten Mindestkräften erfolgt das Blockieren des Schließmechanismus.
  • In einer ebenfalls bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist die Abstützung des Bowdenrohres mittels einer bei einer bestimmten Kraft lösbaren Verbindung am Schlössgehäuse angebracht. Hier kann insbesondere eine Sollbruchstelle in der Verbindung zwischen Abstützung des Bowdenrohres und dem Schlossgehäuse vorgesehen sein. Auch diese Lösung bewirkt, dass erst ab bestimmten Mindestkräften das Blockieren des Schließmechanismus erfolgt, der Schließmechanismus also nicht bereits durch Erschütterungen während der Fahrt blockiert wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die durch die Kopplung mit der Abstützung auslösbare und das Blockieren des Schließmechanismus bewirkende Sperrvorrichtung festsetzend ausgebildet ist, dergestalt, dass die Blockierung erst durch vorgesehene Handhabungen wieder aufgehoben werden kann. Die Festsetzung kann dabei durch einen federnd angelenkten Raststift gebildet sein, der die Sperrvorrichtung bzw. die die Sperrvorrichtung betätigende Kopplung festsetzt. Erst durch einen Eingriff in der Werkstatt erfolgt dann das Rücksetzen der Blockierung. Im Falle einer gelösten Sollbruchstelle – Verbindung Abstützung und Schlossgehäuse – muss ohnehin das entsprechnde Teil getauscht werden.
  • Die Blockierung des Schließmechanismus kann auch durch einen elektro-mechanischen Aktuator erfolgen, welcher im Falle einer Relativbewegung von Bowdenrohr zu Schloßgehäuse angesteuert wird. Die Koppelung der Abstützung des Bowdenrohres und der Sperrvorrichtung (Aktuator) ist dann durch eine Steuerung ausgebildet, welche eine Bewegung des Bowdenrohres mittel eines Sensors oder eines Schalters detektiert und bei einer Bewegung ein Sperrsignal an den Aktuator generiert.
  • Ist der Schließmechanismus des Schlosses als eine Schlossfalle (Drehfalle) ausgebildet, welche mit einer durch das Seil zum Öffnen auslösbaren Verriegelung zusammenwirkt, so kann die erfindungsgemäß vorgesehene Sperrvorrichtung mit der Verriegelung oder direkt mit der Schlossfalle zusammenwirken. Im ersten Fall blockiert die Sperrvorrichtung die Verriegelung – diese kann durch das Seil nicht in Richtung Entsperren bewegt werden. Im zweiten Fall blockiert die Sperrvorrichtung direkt die Schlossfalle – diese kann trotz freigegebener Verriegelung nicht durch Federkraft in die Öffungsstellung bewegt werden.
  • Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Diese zeigen:
  • 1 und 2 eine Prinzipdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine Ausführung mit federnder Anlenkung der Bowdenrohrabstützung.
  • Die 1 und 2 zeigen ganz prinzipiell ein Kraftfahrzeugschloss in einem Gehäuse 13 mit einer um ein Gelenk 4 schwenkbaren und mit einem Schließbolzen 3 zusammenwirkenden Schlossfalle 2. Als Verriegelung 5 wirkt mit der Schlossfalle 2 eine um ein Gelenk 6 verschwenkbare Sperrklinke zusammen. Schlossfalle 2 und Sperrklinke 5 sind mittels einer Zugfeder 7 gegeneinander verspannt und bilden den Schließmechanismus 1.
  • Die als Sperrklinke ausgebildete Verriegelung 5 ist über ein außerhalb des Schloßgehäuses 13 in einem Bowdenrohr 9 geführtes Seil 8 entriegelbar – die Sperrklinke 5 wird in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt und gibt so die Schlossfalle 2 frei. Das Seil 8 des Bowdenzuges ist von einem außen an der nicht dargestellten Kraftfahrzeugtür angebrachten Griffhebel betätigbar.
  • Das Bowdenrohr 9 des Seilzuges hat sein Widerlager in einer Abstützung 10 am Schlossgehäuse 13 (1). Die Abstützung 10 ist gegenüber dem Schlossgehäuse 13 beweglich und mit einer als geradbeweglich gelagerter Riegel ausgebildeten Sperrvorrichtung 12 gekoppelt. Wird das Bowdenrohr 9 mit Kraft vom Schlossgehäuse 13 gezogen, so bewirkt die Kopplung 11, dass der Riegel 12 die Sperrklinke der Verriegelung 5 blockiert, was in 2 dargestellt ist. Der so über das Bowdenrohr 9 ausgeübte Zug auf das Seil 8 kann nun nicht mehr die Sperrklinke zum Lösen der Verriegelung 5 verschwenken.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Verriegelung 5 auch direkt mit der Schlossfalle 2 oder einem mit Schlossfalle 2 und/oder Verriegelung 5 gekoppeltem Hebelsystem zusammenwirken kann. Auch ist die Sperrvorrichtung 12 in Form eines Riegels nur eine Realisierungsmöglichkeit der Erfindung. Das Blockieren der Verriegelung 5, des Schleißmechanismus 1 kann auch über einen Exzenter oder ein Hebelsystem erfolgen.
  • 3 zeigt eine federnde Anlenkung der Abstützung 14 des Bowdenrohres 15 am Schlossgehäuse 17 – dargestellt ist hier nur ein Teil des Schlosses. Die Abstützung 14 für das das Seil 16 führende Bowdenrohr 15 ist beweglich in das Schlossgehäuse 17 eingelassen und mittels einer zwischen Schlossgehäuse 17 und Abstützung 14 geschalteten Feder 18 vorgespannt. An dem im Schlossgehäuse 17 liegenden Ende der Abstüzung 14 ist ein die Kopplung zu der nicht dargestellten Sperrvorrichtung bildender gewinkelter Hebel 19 angebracht.
  • Der von der Abstützung 14 in das Schlossinnere ragende Teil des Hebels 19 verläuft parallel zu der Bewegungsrichtung der Abstützung 14. An diesem Teil weist der Hebel 19 eine als Langloch ausgebildete Öffnung 20 auf. Mit dem Hebel 19 wirkt ein senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung beweglich in einer Aufnahme 21 des Schlossgehäuses 17 gelagerter und durch eine Druckfeder 22 gegen den Hebel 19 angestellter Verriegelungsbolzen 23 zusammen. Wird nun das an der Abstützung 14 befestigte Bowdenrohr 15 vom Schloss gezogen, so betätigt der Hebel 19 die nicht dargestellte Sperrvorrichtung, gleichzeitig rastet der Verrigelungsbolzen 23 in die Öffnung 20 des Hebels 19 ein. Auch wenn nun der Zug auf das Bowdenrohr 15 aufgegeben wird, bleibt der die Sperrvorrichtung betätigende Hebel 19 in der Sperrposition. Erst durch ein Rücksetzen des Verriegelungsbolzen 23 gelangt der die Kopplung zu der Sperrvorrichtung bildende Hebel 19 nebst der Abstützung 14 wieder in seine Ausgangsposition.
  • 1
    Schließmechanismus
    2
    Schlossfalle
    3
    Haltebolzen
    4
    Gelenk
    5
    Verriegelung
    6
    Gelenk
    7
    Feder
    8
    Seil
    9
    Bowdenrohr
    10
    Abstützung
    11
    Kopplung
    12
    Sperrvorrichtung
    13
    Schlossgehäuse
    14
    Abstützung
    15
    Bowdenrohr
    16
    Seil
    17
    Schloßgehäuse
    18
    Druckfeder
    19
    Hebel
    20
    Öffnung
    21
    Aufnahme
    22
    Feder
    23
    Verriegelungsbolzen

Claims (14)

  1. Einbruchsicherung für ein Kraftfahrzeugschloss, mit einem Schließmechanismus, welcher durch ein in einem Bowdenrohr gefürtes Seil betätigbar ist, wobei das Bowdenrohr an dem Schlossgehäuse abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) des Bowdenrohres (9, 15) am Schlossgehäuse (13, 17) mit einer den Schließmechanismus (1, 2, 5) gegen ein Öffnen blockierenden Sperrvorrichtung (12) gekoppelt ist.
  2. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) mechanisch mit der Sperrvorrichtung (12) gekoppelt ist.
  3. Einbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) elektrisch mit der Sperrvorrichtung (12) gekoppelt ist.
  4. Einbruchsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrvorrichtung (12) ein in Abhängigkeit des Bewegungszustandes der Abstützung (10, 14) aktivierbarer Aktuator zugeordnet ist.
  5. Einbruchsicherung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (12) mit einer Verriegelung des Schließmechanismus (1) zusammenwirkt.
  6. Einbruchsicherung nach Anspruch 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (12) mit einer Schlossfalle (2) des Schleißmechanismus (1) zusammenwirkt.
  7. Einbruchsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) beweglich gegenüber dem Schlossgehäuse (13, 17) gelagert ist.
  8. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) mittes einer Sollbruchstelle an dem Schlossgehäuse (13, 17) angebracht ist.
  9. Einbruchsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (10, 14) mittels einem Federelement (18) gegenüber dem Schlossgehäuse (17) verspannt ist.
  10. Einbruchsicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (12) nach einem Auslösen in dem den Schließmechanismus (1, 2, 3) sperrenden Zustand festsetzbar ist.
  11. Einbruchsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (12) durch eine Verriegelung festsetzbar ist.
  12. Einbruchsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (12) über einen Hebel (19) mit der Abstützung (10, 14) gekoppelt ist.
  13. Einbruchsicherung nach Anspruch 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) mit einem Verriegelungsbolzen (23) zusammenwirkt.
  14. Einbruchsicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (19) eine den Verriegelungsbolzen (23) aufnehmende Öffnung (20) aufweist.
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