DE102008021923A1 - Schließsystem für ein B-Säulen-freies Fahrzeug - Google Patents

Schließsystem für ein B-Säulen-freies Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug (1) aufweisend zwei über wenigstens ein Schloss (2) miteinander direkt arretierbare Türen (3, 4), wobei die Türen (3, 4) mit wenigstens einem Riegelsystem (5) miteinander arretierbar sind. Hierbei werden Maßnahmen zur Erhöhung der Crash-Sicherheit bei Fahrzeugen ohne B-Säule angegeben, wobei das Riegelsystem insbesondere nur im Crashfall wirksam ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug aufweisend zwei über wenigstens ein Schloss miteinander direkt arretierbarer Türen.
  • Die Mehrzahl der derzeit im Betrieb befindlichen Kraftfahrzeuge weist eine sogenannte B-Säule in der Karosserie auf. Damit ist ein Teil des Karosserie-Rahmens gemeint, der sich zwischen der Vordertür und der Hintertür auf einer Seite eines Kraftfahrzeuges befindet. Diese B-Säule dient insbesondere dazu, die Karosserie, gegebenenfalls auch im Falle des seitlichen Aufpralls, steif zu halten. Außerdem wird die B-Säule dazu eingesetzt, Schließsysteme hin zur Vordertür zu realisieren und die Hintertür gelenkig an die Karosserie anzubinden.
  • Neben dieser „üblichen” Bauform bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftfahrzeugen, existieren auch Fahrzeuge, bei denen eine solche B-Säule nicht existiert. In diesem Fall sind eine Vordertür und eine Hintertür direkt miteinander verbunden, betrachtet im geschlossenen Zustand. Dabei sind Konzepte bekannt, bei denen die beiden Türen beispielsweise entgegengesetzt nach vorne und nach hinten aufschwenken, die Vordertür also gelenkig und schwenkbar an der A-Säule und die Hintertür gelenkig und schwenkbar an der C-Säule befestigt ist. Ebenso sind Konzepte bekannt, bei denen nur eine der beiden Türen schwenkbar gelagert und die andere Tür verfahrbar ist, nach Art einer Schiebetür.
  • Bei solchen B-Säulen-losen Fahrzeugen besteht in erhöhtem Maße die Gefahr, dass beispielsweise im Fall eines Seitenaufpralls durch ein anderes Fahrzeug der Türbereich stark deformiert wird, und damit die Fahrzeuginsassen aufgrund einer gegebenenfalls erhöhten Verformung des Türbereichs gefährdet sind. Aus diesem Grund wird nach Maßnahmen gesucht, die gerade bei einem solchen Seitenaufprall die (passive) Sicherheit für die Fahrzeuginsassen verbessern.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen. Insbesondere soll die Crash-Sicherheit, gerade gegen einen seitlichen Aufprall, bei solchen Fahrzeugen ohne B-Säule verbessert werden.
  • Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technologisch sinnvoller, Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung, gerade im Zusammenhang mit den Figuren, erläutert die Erfindung weiter und gibt zusätzliche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist zwei über wenigstens ein Schloss miteinander direkt arretierbare Türen auf, wobei die Türen mit wenigstens einem Riegelsystem miteinander arretierbar sind.
  • Üblicherweise werden die direkt miteinander arretierbaren Türen mit wenigstens einem Schloss miteinander verschlossen. „Verschlossen” bedeutet, dass es einer konkreten Bedienungsaktion seitens des Fahrzeugbedieners bedarf, die Türen in einen geöffneten Zustand zu überführen. Also ist hiermit die Öffnungsbewegung wenigstens einer Tür blockiert. Als Gesperrebauteile für ein solches Schloss kommen insbesondere eine Drehfalle und eine Sperrklinke an einer Tür und ein Schließbolzen an der anderen Tür in Betracht. Dabei umgreift die Drehfalle der einen Tür beim Schließvorgang den Schließbolzen und wird in der verschlossenen Position mittels der Sperrklinke gegen eine Öffnungsbewegung arretiert. Es ist hierbei bekannt, zumindest ein solches Schloss in etwa der Mitte der Tür und/oder im oberen bzw. unteren Bereich der Tür vorzusehen.
  • Hier wird nun weiter vorgeschlagen, ein zusätzliches Riegelsystem zwischen den beiden Türen zu verwirklichen, das eine vom klassischen Gesperre abweichende Konstruktion aufweist. Das Riegelsystem ist dabei bevorzugt so ausgestaltet, dass die Steifigkeit des Verbundes beider Türen gegen einen seitlichen Impuls auf den Verbindungsbereich beider Türen reduziert wird. Zu diesem Zweck wird insbesondere zumindest zeitweise Durchdringung der Komponenten des Riegelsystems der benachbarten Türen verwirklicht. Bevorzugt ist dabei insbesondere, dass durch das Riegelsystem keine (wesentlichen) zusätzlichen Kräfte zwischen den beiden verriegelten Türen (Haltekräfte) generiert werden, so dass insbesondere die Kräfte in Erstreckungsrichtung der Türen im geschlossenen Zustand praktisch nur mit dem wenigstens einen Schloss verwirklicht ist. Ganz besonders bevorzugt ist, dass das Riegelsystem passiver Natur ist, also insbesondere erst einen Widerstand gegen eine seitlich auf die Türen auftreffende Kraft hervorruft. Mit dem Riegelsystem wird insbesondere die übliche Öffnungs- und/oder Schließbewegung der Türen nicht (wesentlich) beeinflusst.
  • Im Folgenden werden eine Reihe unterschiedlicher Maßnahmen zur Verwirklichung solcher passiven Riegelsysteme angegeben, die in Kombination und/oder alternativ miteinander eine beachtliche Verbesserung der Crash-Sicherheit zur Folge haben.
  • So wird gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Riegelsystem zumindest einen an einer Tür befestigten Bolzen und wenigstens eine Blende an der anderen Tür hat, wobei der Bolzen mit der Blende in Eingriff bringbar ist und die Blende mit den Bolzen wenigstens teilwei se hin zu einer Außenseite des Kraftfahrzeuges abdeckt. Ein „Eingriff” liegt hier ggf. auch schon vor, wenn die Überdeckung beider Bauteile vorliegt, betrachtet quer zur Tür. Ein unmittelbarer Kontakt muss (braucht) nicht vorliegen. Bei dieser Variante ist bevorzugt, dass der Bolzen starr und ortsfest an einer Tür, insbesondere der hinteren Tür, angebunden ist, wobei diese hintere Tür bevorzugt als Schiebetür ausgeführt ist. Somit ist ermöglicht, dass der Bolzen beim Schließen der Schiebetür im Wesentlichen horizontal verfahren wird und beispielsweise in innere Bereiche der vorderen Tür eindringt. Zwischen dieser Position des Bolzens bei verschlossenen Türen und der Außenseite des Kraftfahrzeugs wird nun eine zusätzliche Blende vorgesehen. Die Blende hat eine besonders steife Konstruktion, beispielsweise durch deren Querschnittsform und/oder deren Material. Ganz besonders bevorzugt ist, dass die Blende mit Stahl gebildet ist, wobei die Blende bevorzugt eine Blendendicke hat, die beispielsweise deutlich größer als das Karosserieblech ist, welche die Außenseite des Kraftfahrzeuges definiert. Die Blende kann beispielsweise als massive Halbschale an bzw. in der vorderen Tür ausgebildet sein, welche den Bolzen im geschlossenen Zustand der Türen wenigstens bereichsweise, bevorzugt über die gesamte Eindringtiefe in der vorderen Tür, überdeckt. Bei einem Seitenaufprall überträgt sich so die Energie zunächst auf die Blende, wobei deren Verformung weiter durch den Bolzen aufgehalten wird. In diesem Zusammenhang ist gegebenenfalls sicher zu stellen, dass der Bolzen im geschlossenen Zustand beider Türen in der vorderen Tür starr fixiert ist, beispielsweise über eine entsprechende Führung. Die hier vorgeschlagene Maßnahme benötigt keinen zusätzlichen Schließmechanismus, wobei die Türen weiterhin unabhängig voneinander geöffnet werden können. Es bedarf auch keiner Zusatzsicherung zum Notentriegeln. Gegebenenfalls ist das Schloss ebenfalls hinter der Blende und dem Bolzen anzuordnen, so dass die Funktionalität des Schlosses hier auch bei einem Seitenaufprall gewahrt bleibt.
  • Gerade in diesem Zusammenhang wird auch als vorteilhaft angesehen, dass die Blende eine Aufnahme bildet und beweglich angeordnet ist. Die Blende ist dabei beispielsweise mit einem Mechanismus versehen, so dass diese automatisch und/oder bedarfsgerecht gedreht werden kann. So ist beispielsweise durch Ziehen des Türaußengriffs bzw. eines Türinnengriffs der vorderen Tür die Blende zu verdrehen, so dass der Bolzen umschlossen bzw. freigegeben wird. Bevorzugt ist dabei, dass die bewegliche Blende durch eine Federkraft (permanent) hin zur Position „verriegelt” angetrieben wird, während mechanische Lösemechanismen eine aktive Überführung in die Position „entriegelt” durchführen. Darüber hinaus ist auch möglich, dass die Tür und/oder das Kraftfahrzeug mit einem Sensor versehen ist, der einen „Crashfall” detektiert und die Blende aktiv in eine Position verfährt, so dass der Bolzen geschützt ist. Auch hier kann eine solche sensorisch motivierte Bewegung durch Betätigung des Türaußengriffs und/oder des Türinnengriffs wieder aufgehoben werden, so dass auch nach einem solchen Unfall ein einfacher Zugang zu den Fahrzeuginsassen ermöglicht ist.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass das Riegelsystem zumindest einen an einer Tür befestigten Stift und wenigstens einen schwenkbaren Haken an der anderen Tür hat, wobei der Haken mit dem Stift in Eingriff bringbar ist. Bevorzugt ist bei dieser Variante, dass genau ein schwenkbarer Haken vorgesehen ist, der mit dem Stift zusammenwirkt. Auch hierbei ist die Verwirklichung mit einem Fahrzeugkonzept bevorzugt, bei dem eine Tür als Schwenktür und die andere Tür als Schiebetür ausgeführt ist. Auch bei dieser Variante können beide Türen unabhängig voneinander geöffnet und/oder geschlossen werden.
  • Grundsätzlich ist möglich, dass dieser Haken in Kombination mit dem Stift alleine das Riegelsystem bildet, wobei der Haken drehbar an der einen Tür angelenkt ist und mit dem Stift der anderen Tür zusammenwirken kann. Bevorzugt ist jedoch die Ausgestaltung, bei der der Stift dem obigen Bolzen entspricht. Somit bildet der Haken eine Sicherungsmaßnahme für den Bolzen, beispielsweise entgegen einer Verformung in Seitenaufprall-Richtung. Dazu ist der Haken im Wesentlichen quer zum Bolzen/Stift angeordnet und beispielsweise im Eingriff mit einer dortigen Umfangsnut. Der Haken umschließt somit den Stift bzw. den Bolzen, so dass eine zusätzliche Sicherung gegeben ist. Der Haken hält so im Crashfall z. B. den Bolzen oder den Stift in Position, sichert also dessen Lage. Zum Öffnen der hinteren Tür wird der Haken beispielsweise mittels des Türinnengriffs und/oder des Türaußengriffs in eine Öffnungsposition verschwenkt. Eine Schräge am gekrümmten Auslauf des Hakens ermöglicht zudem einen einfachen und/oder geräuschlosen Verriegelungsvorgang.
  • Darüber hinaus wird auch als vorteilhaft angesehen, dass der Stift eine Aussparung für den Haken bildet. Eine solche Aussparung kann nach Art einer Nut und/oder einer Öffnung ausgebildet sein.
  • Gerade hier wird insbesondere vorgeschlagen, ein Riegelsystem anzugeben, welches nur Kräfte quer zur Erstreckungsrichtung der Türen aufnimmt. Dieses Riegelsystem besteht beispielsweise ausschließlich aus einem Schlosskasten, einer Verstärkungsplatte mit einem U-förmig gebogenem Stift, einer Drehfalle mit einer entsprechenden Achse sowie einer Feder für die Drehfalle. Die Achse der Drehfalle ist dabei insbesondere quer zur Erstreckungsrichtung bzw. quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs orientiert und damit parallel zu einer Seitenaufprallkraft. Da hiermit neue Kräfte in Richtung der Seitenaufprallkraft aufgenommen werden, wird keine Sperrklinke benötigt. Die Drehfalle öffnet und schließt sich in diesem Falle selbständig um den Stift mit der Aussparung. Es sei darauf hingewiesen, dass sich dieses Konzept gegebenenfalls auch bei einem Fahrzeug mit einer B-Säule verwirklichen lässt, dann zwischen einer Tür und der B-Säule zum Bespiel.
  • Darüber hinaus wird auch vorgeschlagen, dass das Riegelsystem in das Schloss integriert ist, wobei mit einem an einer Tür befestigten Bolzen eine Drehfalle in einem Schlossgehäuse an der anderen Tür betätigbar ist. Das heißt mit anderen Worten insbesondere, dass die Drehung bzw. Bewegung der Drehfalle in dem Schlossgehäuse der einen Tür aktiv durch einen an der anderen Tür befestigten Bolzen verursacht wird. Damit wird insbesondere gewährleistet, dass beispielsweise bei einem Verriegelungsvorgang eine Interaktion beider Bauteile gewährleistet ist, so dass ein sicherer Verriegelungsvorgang gewährleistet ist. Dabei ist insbesondere die Möglichkeit geschaffen, jegliches Spiel zwischen Drehfalle und Bolzen in eine Richtung zu unterbinden und damit den direkten Kontakt zu gewährleisten und somit unmittelbar einer seitlichen Aufprallkraft entgegen zu wirken. Bevorzugt ist dabei, dass es sich bei dieser Drehfalle um eine zusätzliche Drehfalle des Schlossgehäuses handelt, also im Schlossgehäuse gleichfalls eine weitere Drehfalle mit dem üblichen Schließbolzen und der Sperrklinke zusammenwirkt. Dabei ist bevorzugt, dass beide Drehfallen auf der gleichen Achse gelagert sind.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, dass die Drehfalle mit einer Rampe ausgeführt ist, die von dem Bolzen frontal kontaktierbar ist. Die Drehfalle hat also insbesondere eine schräge Rampe, welche zum Beispiel an einer Ummantelung aus Kunststoff angespritzt ist. Wird mm die Tür mit dem Bolzen hin zu dem Schlossgehäuse bewegt, drückt der Bolzen frontal auf die Rampe, so dass eine Kraft aufgrund der schrägen Rampe in Umfangsrichtung der Drehfalle generiert wird. In Folge des frontalen Kontakts weicht also die Drehfalle in einer bevorzugten Drehrichtung aus, bis schließlich der Bolzen in der gewünschten Rastposition angelangt und von der Drehfalle umschlossen ist. Die Drehbewegung der Drehfalle bei diesem Verriegelungsvorgang kann gegebenenfalls auch motorisch unterstützt werden. Sonst ist die Rampe nach Möglichkeit kurz auszuführen, um hier nur ein geringes Maß an Reibung zu erzeugen. Aufgrund der Tatsache, dass der Bolzen die Drehfalle selbst wegdrückt, ist gewährleistet, dass Bolzen und Drehfalle sicher aneinander anliegen und somit eine zusätzliche Crash-Sicherheit gegen eine Verformung des Schlosses bzw. deren Türen gegeben ist.
  • Darüber hinaus wird auch vorgeschlagen, dass der Bolzen mit einer Hubeinrichtung verbunden ist, so dass dieser gegenüber der einen Tür mindestens einen Hub von 15 mm ausführen kann. Das heißt mit anderen Worten insbesondere, dass der Bolzen an seiner Tür translatorisch bewegbar angeordnet ist. Gegebenenfalls sind zusätzlich auch rotatorische Bewegungen des Bolzens möglich. Eine solche Hubeinrichtung kann beispielsweise einen Exzenterantrieb und/oder einen translatorischen Antrieb (Zahnstangen, Hebelwerke, Bowdenzüge oder dergleichen) umfassen. Der hier relativ große Hub von 15 mm, wobei der Hub gegebenenfalls auch mindestens 20 mm oder sogar 25 mm betragen kann, erlaubt ein Überbrücken des Türspaltes auch im (etwas) geöffneten bzw. im nicht verschlossenen Zustand der Türen, so dass hier der Bolzen mit der anderen Tür in Eingriff gebracht und beispielsweise für den verschlossenen Zustand wieder zurückgefahren werden kann. Dabei kann der Bolzen, beispielsweise nach Art eines Hakens, ausgebildet sein und mit einer Drehfalle in der anderen Tür zusammenwirken. So ist es beispielsweise möglich, dass der Bolzen im geöffneten Zustand um den hier angegebenen Hub über eine seitliche bzw. vordere Begrenzung der Tür hervorsteht und für den verschlossenen Zustand wieder eingefahren wird. Nach dem Schließen fährt somit der Bolzen beispielsweise in die Position „verriegelt” und dreht so die Drehfalle der anderen Tür mit und damit die vordere Tür und die hintere Tür miteinander sicher verbunden, auch im Falle eines Crashs.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Figuren veran schaulichten Varianten bevorzugt sind, die Erfindung jedoch nicht beschränken sollen. Es zeigen schematisch:
  • 1: den Aufbau eines Fahrzeugs ohne B-Säule,
  • 2: ein Fahrzeugkonzept mit einer Schwenktür und einer Schiebetür,
  • 3: eine erste Ausführungsvariante der Erfindung in einer seitlichen Ansicht,
  • 4: die Ausführungsvariante aus 3 im Querschnitt,
  • 5: eine weitere Ausführungsform der Erfindung im entriegelten Zustand,
  • 6: die Variante aus 5 in verriegeltem Zustand,
  • 7: eine weitere Ausgestaltung der Erfindung im Querschnitt,
  • 8: noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung im Schnitt betrachtet als Draufsicht,
  • 9: eine andere Ausführungsvariante der Erfindung im Querschnitt,
  • 10: die Variante aus 9 im Längsschnitt, und
  • 11: noch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung im Längsschnitt.
  • 1 zeigt schematisch das Konzept eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer ersten Tür 3 (vordere Tür) und einer zweiten Tür 4 (hintere Tür), welche beide schwenk bar am Kraftfahrzeug 1 positioniert sind. Dazu ist die erste Tür 3 an der A-Säule 18 schwenkbar gelagert und die zweite Tür 4 an der C-Säule 19. Die erste Tür 3 und die zweite Tür 4 sind neben einem Schloss 2 auch mittels eines nachfolgend genauer erläuterten Riegelsystems 5 verbunden. Die zweite Tür 4 weist weitere Schlösser hin zur Karosserie auf.
  • 2 zeigt nun ein Konzept, wobei die erste Tür 3 als Schwenktür und die zweite Tür 4 als Schiebetür ausgeführt ist. Links dargestellt ist die erste Tür 3, vordere Tür, welche an der A-Säule 18 schwenkbar angeformt ist. Die erste Tür 3 weist mehrere Schlösser 2 auf, nämlich ein zentrales Hauptschloss in der Mitte und zwei Nebenschlösser im oberen und unteren Bereich der ersten Tür 3. Das zentral angeordnete Schloss 2 ist insbesondere in einem Schlossgehäuse 14 angeordnet, in welchem auch ein Riegelsystem 5 verwirklicht ist. Die hintere, als Schiebetür ausgeführte, zweite Tür 4 ist im Bereich der C-Säule 19 mit einem Schloss 2 ausgeführt. Darüber hinaus weisen beide Türen Steuerungen 21 zum Betrieb der Schlösser und/oder des Verfahrantriebs von Schlössern und/oder Türen auf. Hierbei ist bezüglich der zweiten Tür 4 ein entsprechender Antrieb 20 systematisch veranschaulicht.
  • 3 und 4 sollen nun eine erste Ausführungsform des Riegelsystems 5 veranschaulichen. 3 zeigt dabei links die erste Tür 3 und rechts die zweite Tür 4, die hier beispielsweise als Schiebetür ausgeführt ist, wie anhand des schwarzen Pfeils dargestellt ist. An der ersten Tür 3 ist hierbei eine Blende 7 vorgesehen, die mit einem Bolzen 6, der an der zweiten Tür 4 ortsfest befestigt ist, zusammenwirken kann. Im geschlossenen Zustand der Türen bedeckt dabei die Blende 7 den Bolzen 6, was in der Darstellung in 4 veranschaulicht ist. Die nach Art einer massiven Halbschale ausgeführte Blende 7 ist dabei zwischen einer Außenseite 8 der ersten Tür 3 und einer Innenseite 22 hin zum Fahrgast-Innenraum des Kraftfahrzeugs positioniert, wobei der Bolzen 6 auf der Seite der Blende 7 angeordnet ist, die hin zur Innenseite 22 weist. Diese Ausführungsform des Riegelsystems 5 kann ggf. auch in der Art eines Nebenschlosses 2 (wie in 2 oben und/oder unten mit Bezug auf die erste Tür 3 veranschaulicht) eingesetzt werden.
  • Die 5 und 6 zeigen ein weiteres Riegelsystem 5, wobei die Blende 7 nach Art eines U-Profils ausgeführt ist, so dass eine Aufnahme 9 für den Bolzen 6 gebildet ist. Durch eine gezielte Betätigung beispielsweise des Türgriffs und/oder in Folge einer sensorisch erfassten Situation kann die Blende 7 von einem entriegelten Zustand (5) in einen verriegelten Zustand (6) verschwenkt werden. Dabei ist ein sicherer Schutz bzw. ein gezieltes Zusammenwirken zwischen Blende 7 und Bolzen 6 bei einem Aufprall auf die Außenseite 8 der ersten Tür 3 realisiert. Auch dieses Riegelsystem 5 kann ggf. in der Art eines Nebenschlosses 2 (wie in 2 oben und/oder unten mit Bezug auf die erste Tür 3 veranschaulicht) eingesetzt werden.
  • In 7 ist ein Sicherungsmechanismus für einen solchen Bolzen 6 bzw. einen zusätzlichen Stift 10 gezeigt. Handelt es sich hierbei beispielsweise um den Bolzen 6 aus den vorgenannten Figuren, so kann dessen Lage in der ersten Tür 3 zusätzlich durch einen Haken 11 gesichert werden, der um einen Drehpunkt 23 verschwenkt werden kann. Hierzu greift der Haken beispielsweise um eine umlaufende Nut des Bolzens 6.
  • 8 betrifft eine Variante, bei der das Riegelsystem 5 ohne eine Sperrklinke auskommt, weil nur Kräfte in einer Richtung parallel zur seitlichen Aufprallkraft kompensiert werden können. Dargestellt sind wiederum eine erste Tür 3 und eine zweite Tür 4, wobei die zweite Tür 4 erneut als Schiebetür ausgeführt ist. An der ersten Tür 3 ist ein Stift 10 mit einer Aussparung 12 fest montiert, beispielsweise nach Art eines U-Profils an einer Halteplatte. In die Aussparung 12 kann hierbei eine Drehfalle 13 eingreifen, welche um die hier angedeutete Schwenkachse 23 selbständig drehbar ist. Zur Sicherung dieses Riegelsystems 5 sind wiederum Blenden 7 nahe der Außenseite 8 der Türen 3, 4 vorgesehen.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der als Riegelsystem 5 eine (zusätzliche) Drehfalle 13 vorgesehen ist, welche eine Rampe 15 aufweist. Die 9 zeigt dabei eine seitliche Ansicht, beispielsweise in eine erste Tür 3 hinein. Die Drehfalle 13 ist um eine Schwenkachse 23 verschwenkbar ausgeführt, wobei auf dieser Schwenkachse 23 bevorzugt gleichermaßen die Drehfalle des Gesperres gelagert ist (hier nicht dargestellt). Auf der (dargestellten) Oberseite der Drehfalle 13 ist nun eine schräge Rampe 15 vorgesehen, auf die ein Bolzen 6 (hier gepunktet angedeutet) frontal beim Verriegelungsvorgang (insbesondere zeitgleich mit dem Schließvorgang der Türen) auftrifft. Die hier in 9 nach links flacher werdende Rampe 15 verursacht also beim Kontakt mit dem Bolzen 6 eine Drehung der Drehfalle 13, bis die Drehfalle 13 schließlich seitlich am Bolzen 6 anliegt und dieser in der gewünschten Rastposition 24 bezogen auf die Drehfalle 13 angeordnet ist. Zur Generierung dieser Drehbewegung ist beim Schließvorgang zwischen Rampe 15 und der Rastposition 24 regelmäßig ein Versatz 25 festzustellen. Die Rampe 15 ist ebenso in 10 als von der Drehfalle 13 hin in Richtung der zweiten Tür 4 bzw. dem Bolzen 6 hervorstehend ausgebildet dargestellt. Durch die Schließbewegung der zweiten Tür 4 drückt der Bolzen 6 auf die Rampe 15, so dass diese seitlich ausweicht und die Drehfalle 13 um die Schwenkachse 23 verschwenkt.
  • Schließlich ist noch in 11 eine weitere Variante des Riegelsystems 5 veranschaulicht, wobei hier der Bolzen 6 mit einer Hubeinrichtung 16 verbunden ist, so dass dieser Bolzen 6 gegenüber der zweiten Tür 4 einen Hub 17 von beispielsweise mindestens 20 mm ausführen kann. Die Hubeinrichtung 16 kann insbesondere mit einem Exzenterantrieb oder einem Hebelwerk ausgeführt sein. Beim Schließen der beiden Türen 4, 3 ist dabei der Bolzen 6, bzw. hier als Haken 11 ausgebil deter Bolzen, in der ausgefahrenen Position, so dass dieser über die zweite Tür 4 hinaus steht und somit leicht mit der Drehfalle 13 der ersten Tür 3 in Eingriff gelangen kann. Eine Arretierung der (z. B. feststehenden) Drehfalle 13 kann dann dadurch erfolgen, dass die Hubeinrichtung 16 den Haken 11 wieder einfährt, so dass die erste Tür 3 und die zweite Tür 4 zueinander verfahren bzw. verspannt werden.
  • Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen dienen insbesondere zur Verbesserung der Crashsicherheit zwischen vorderer Tür und hinterer Tür bei einem B-Säulen-losen Kraftfahrzeug. Die hier vorgeschlagenen Riegelsysteme sind gleichzeitig relativ kostengünstig implementierbar und gegebenenfalls auch nachrüstbar für bestehende Systeme.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Schloss
    3
    erste Tür
    4
    zweite Tür
    5
    Riegelsystem
    6
    Bolzen
    7
    Blende
    8
    Außenseite
    9
    Aufnahme
    10
    Stift
    11
    Haken
    12
    Aussparung
    13
    Drehfalle
    14
    Schlossgehäuse
    15
    Rampe
    16
    Hubeinrichtung
    17
    Hub
    18
    A-Säule
    19
    C-Säule
    20
    Antrieb
    21
    Steuerung
    22
    Innenseite
    23
    Schwenkachse
    24
    Rastposition
    25
    Versatz

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug (1) aufweisend zwei über wenigstens ein Schloss (2) miteinander direkt arretierbare Türen (3, 4), wobei die Türen (3, 4) mit wenigstens einem Riegelsystem (5) miteinander arretierbar sind.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Patentanspruch 1, bei dem das wenigstens eine Riegelsystem (5) zumindest einen an einer Tür befestigten Bolzen (6) und wenigstens eine Blende (7) an der anderen Tür hat, wobei der Bolzen (6) mit der Blende (7) in Eingriff bringbar ist und die Blende (7) den Bolzen (6) wenigstens teilweise hin zu einer Außenseite (8) des Kraftfahrzeug (1) abdeckt.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Patentanspruch 2, bei dem die Blende (7) eine Aufnahme (9) bildet und beweglich angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei dem das Riegelsystem (5) zumindest einen an einer Tür befestigten Stift (10) und wenigstens einen verschwenkbaren Haken (11) an der anderen Tür hat, wobei der Haken (11) mit dem Stift (10) in Eingriff bringbar ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Patentanspruch 4, bei dem der Stift (10) eine Aussparung (12) für den Haken (11) bildet.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, bei dem das Riegelsystem (5) in das Schloss (2) integriert ist, wobei mit einem an einer Tür befestigten Bolzen (6) eine Drehfalle (13) in einem Schlossgehäuse (14) der anderen Tür betätigbar ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Patentanspruch 6, bei dem die Drehfalle (13) mit einer Rampe (15) ausgeführt ist, die von dem Bolzen (6) frontal kontaktierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Patentanspruch 6 oder 7, bei dem der Bolzen (6) mit einer Hubeinrichtung (16) verbunden ist, so dass dieser gegenüber der einen Tür mindestens einen Hub (17) von 15 mm ausführen kann.
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