DE19954839A1 - Lastführung an einem Hafenmobilkran - Google Patents

Lastführung an einem Hafenmobilkran

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Joachim Kroell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lastführung an einem Hafenmobilkran zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag, insbesondere an einem Hafenkran mit einem am Turm angelenkten Wippausleger, an dessen freiem Ende die zum Be- und Entladen von Schiffen vorgesehenen Lastaufnahmemittel auswechselbar befestigt sind. Dabei verlaufen die Hubseile (9.1, 9.2) für das Lastaufnahmemittel (10) von den an der Basis des Kranes (1) angeordneten Hubwerken (8.1, 8.2) über im Bereich der Turmspitze angeordnete Umlenkrollen zur Wippauslegerspitze und sind nach dreifacher Einscherung zwischen Wippauslegerspitze und Turmspitze über unterhalb der Wippauslegerspitze befestigte großdimensionierte Seilumlenkrollen (15) zum Hubrahmen des Lastaufnahmemittels (10) geführt und dort befestigt, wobei die Seilumlenkrollen (15) koaxial am auskragenden Ende eines in der vorderen Hälfte des Wippauslegers (7) angelenkten Lenkers (13) gelagert sind und unter Ausnutzung der kinematischen Anordnung des Lenkers (13) beim Wippen des Wippauslegers (7) auf einer annähernd horizontalen Bahn (19) bewegbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lastführung an einem Hafenmobilkran zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag, insbesondere an einem Hafenkran mit einem am Turm angelenkten Wippausleger, an dessen freiem Ende die zum Be- und Entladen von Schiffen vorgesehenen Lastaufnahmemittel auswechselbar befestigt sind.
Die Umschlagleistung eines Hafenmobilkranes ist unter anderem abhängig von der Pendelbewegung, die die Last während des Transportes ausführt. Die Pendellänge eines herkömmlichen Wippkranes ist umgekehrt proportional der Ausleger-Ausladung, d. h. die minimale Pendellänge ist bei maximaler Ausleger-Ausladung und die maximale Pendellänge bei minimaler Ausleger-Ausladung zu verzeichnen. Das Problem der nachteiligen Pendelbewegung ergibt sich also insbesondere dann, wenn bei starken Wippbewegungen des Kranauslegers zwischen maximaler und minimaler Ausleger-Ausladung gearbeitet werden muß. Zu starke Pendelbewegungen der Last beim Wippen des Auslegers vermeiden Kranführer durch frühzeitige Reduzierung der Wippgeschwindigkeit. Das führt zu einer starken Beschränkung der Umschlagleistung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den geschilderten Problemen und Nachteilen des Standes der Technik, eine Lastführung an einem Hafenmobilkran, insbesondere solchen mit an einem Turm angelenkten Wippausleger so zu gestalten, daß ohne Betätigung des Hubwerkes die Pendellänge zwischen Lastführung und Last möglichst bei allen Auslegerneigungen gleich gering ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Hubseile für das Lastaufnahmemittel von den an der Basis des Kranes angeordneten Hubwerken über im Bereich der Turmspitze angeordnete Umlenkrollen zur Auslegerspitze verlaufen und nach dreifacher Einscherung zwischen Auslegerspitze und Turmspitze über unterhalb der Wippauslegerspitze befestigte großdimensionierte Seilumlenkrollen zum Hubrahmen des Lastaufnahmemittels geführt und dort befestigt sind, wobei die Seilumlenkrollen koaxial am auskragenden Ende eines in der vorderen Hälfte des Wippauslegers angelenkten Lenkers gelagert sind und unter Ausnutzung der kinematischen Anordnung des Lenkers beim Wippen des Wippauslegers auf eine annähernd horizontalen Bahn bewegbar sind.
Mit einem derart ausgerüsteten Gerät, bei dem das Pendeln der Last durch Seilumlenkrollen weitgehend beschränkt wird, indem diese Seilumlenkrollen auf einer annähernd horizontalen Bahn bewegt werden, weil sie an einem am Wippausleger befestigten Lenker angeordnet sind, lassen sich die Umschlagleistung des Gerätes deutlich erhöhen. Durch schnelleres Aufnehmen - und insbesondere Absetzen der Last am Bestimmungsort sind Steigerungen der Umschlagleistung ca. 15% möglich, was die Liegezeiten der Schiffe entsprechend verkürzt. Da die Liegezeiten sehr kostenintensiv sind, bedeutet eine Erhöhung der Umschlagleistung unmittelbar eine Kostenersparnis.
Dadurch, daß die Seilumlenkrollen am Ende des Lenkers einerseits stabilisiert sind und andererseits auf der horizontalen Bahn bewegt werden, verändert sich der Abstand zwischen der Seilumlenkrolle und dem Lastaufnahmemittel kaum, so daß, ausgehend von einer konstanten Hubhöhe, die Pendellänge zwischen Rolle und Last annähernd gleich bleibt, gleichgültig welche Neigung der Ausleger einnimmt.
Vorzugsweise werden die Seilumlenkrollen von einem in ihrer Mitte befestigten Halteseil gehalten, das über an der Wippauslegerspitze angeordnete Umlenkrollen nach ebenfalls dreifacher Einscherung in den Bereich der Turmspitze geführt und dort befestigt ist. Analog zur dreifachen Einscherung der Hubseile, die den horizontalen Lastweg am Lastaufnahmemittel bewirkt, wird auch die Mitte der Seilumlenkrolle geführt, was der weiteren Stabilisierung des Systems und damit der Verhinderung der Lastpendelbewegung dient. Der größte Teil des Eigengewichtes der Lastführung wirkt nach der vorgesehenen Anordnung des Halteseils als Zugkraft, die den durch die Mehrfacheinscherung des Halteseils entstehenden Reibungskräften entgegensteht.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Hubseile unterhalb der der Seilumlenkrollen parallel geführt sind, so wird dadurch eine zusätzliche Stabilisierung des Lastaufnahmemittels und damit der Last bewirkt.
Durch die vorteilhafte Lösung der vorliegenden Erfindung ist die Größe des Lastpendelns nur noch durch die Wippbewegung des Auslegers und dessen Last bestimmt. Dadurch, daß, ausgehend von einer konstanten Hubhöhe, die Pendellänge zwischen der Umlenkrolle des Lenkers und des Lastaufnahmemittels annähernd gleich bleibt, wird die beabsichtigte Steigerung der Umschlagleistung und damit die Kostenersparnis beim Umschlag von Stück- und Schüttgüten erreicht.
Prinzipiell basiert die vorliegende Erfindung auf der Anwendung des bei Wippdrehkranen bekannten Einfachlenkersystems, kombiniert mit der teilweisen vorteilhaften Nutzung des Doppellenkersystems ("Unstetigförderer 1" von Prof. Dr.- Ing. tech. h.c. F. KURTH, Seiten 138-139, Pkt. 3.6.2.3. und 3.6.2.4). Analog zum Spitzenausleger eines Doppellenkersystems bewegt sich die Seilrolle des Hafenmobilkranes auf der annähernd waagerechten Bahn; die Ermittlung und Festlegung der Anlenkpunkte am Wippausleger zur Schwenklagerung des Lenkers kann somit nach den bei Doppellenkersystems bekannten Verfahren erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Hafenmobilkran zum Containerumschlag in Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Wippauslegers aus Fig. 1, und
Fig. 3 die Darstellung des Wippvorganges in verschiedenen Phasen.
In Fig. 1 ist der zum Containerumschlag vorgesehene Hafenkran in seiner Arbeitsstellung gezeigt. Der Hafenmobilkran ist insgesamt mit 1 bezeichnet, das vor einem Kai 2 liegende Containerschiff mit 3. Der Hafenmobilkran besteht aus dem Unterwagen 4, der Abstützung 5, dem Turm 6 und dem Wippausleger 7. Die minimale Ausladung des Wippauslegers 7 ist bei 7.1 strichpunktiert eingezeichnet.
Zwei Hubwinden 8.1 und 8.2 sind unterhalb des Turmes 6 angeordnet. Das an den vorzugsweise vier Hubseilen 9.1 und 9.2 befestigte Lastaufnahmemittel 10 ist im Beispielsfall ein für ISO-Container vorgesehener Spreader, der die Last 11 aufnimmt.
Der Wippausleger 7 wird durch ein seilbetriebenes Wippwerk 12 verstellt, im oberen Teil des Wippauslegers 7 ist ein Lenker 13 bei 14 schwenkbar gelagert. Am entgegengesetzten Ende des Anlenkpunktes 14 befinden sich groß dimensionierte Seilumlenkrollen 15.
In Fig. 2 ist der Wippausleger gemäß Fig. 1 vergrößert dargestellt. Erkennbar ist der Lenker 13 im Anlenkpunkt 14 schwenkbar gelagert und trägt am freien Ende die Seilumlenkrollen 15. Das in der Mitte der Seilumlenkrollen 15 angeschlagene Halteseil 16 wird nach einer dreifachen Einscherung zwischen Turm 6 und Umlenkrolle an der Wippauslegerspitze (wie bei 17 angedeutet) am Turm 6 in einem Lagerpunkt 18 befestigt. Analog zur dreifachen Einscherung der Hubseile 9.1, 9.2, die den horizontalen Lastweg am Lastaufnahmemittel 10 bewirkt, wird auch die Mitte der Seilumlenkrollen 15 geführt. Während des Wippvorganges des Wippauslegers 7 bleibt, ausgehend von einer konstanten Hubhöhe, das Maß x, d. h. der Abstand zwischen Mitte der Seilumlenkrollen und dem Lastaufnahmemittel nahezu konstant. Dieser Vorgang ist in Fig. 3 in verschiedenen Phasen dargestellt.
Fig. 3 zeigt den geometrischen Bewegungsablauf des Wippauslegers 7 und des Lenkers 13 beim Wippen von der einen Auslegerendstellung in die andere Auslegerendstellung. Die minimale Ausladung des Wippauslegers 7 ist mit 7.1 bezeichnet. Geführt durch den Lenker 13 und das Halteseil 16 beschreibt die Mitte der Seilumlenkrolle 15 eine Bahn 19, die annähernd horizontal verläuft und zwar analog zum horizontalen Lastweg 20 der Last 11.

Claims (3)

1. Lastführung an einem Hafenmobilkran zum kombinierten Container- und Schüttgutumschlag, insbesondere an einem Hafenkran mit einem am Turm angelenkten Wippausleger, an dessen freiem Ende die zum Be- und Entladen von Schiffen vorgesehenen Lastaufnahmemittel auswechselbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (9.1, 9.2) für das Lastaufnahmemittel (10) von den an der Basis des Kranes (1) angeordneten Hubwerken (8.1, 8.2) über im Bereich der Turmspitze angeordnete Umlenkrollen zur Wippauslegerspitze verlaufen und nach dreifacher Einscherung zwischen Wippauslegerspitze und Turmspitze über unterhalb der Wippauslegerspitze befestigte großdimensionierte Seilumlenkrollen (15) zum Hubrahmen des Lastaufnahmemittels (10) geführt und dort befestigt sind, wobei die Seilumlenkrollen (15) koaxial am auskragenden Ende eines in der vorderen Hälfte des Wippauslegers (7) angelenkten Lenkers (13) gelagert sind und unter Ausnutzung der kinematische Anordnung des Lenkers (13) beim Wippen des Wippauslegers (7) auf einer annähernd horizontalen Bahn (19) bewegbar sind.
2. Lastführung an einem Hafenmobilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilumlenkrollen (15) von einem in ihrer Mitte befestigtem Halteseil (16) gehalten werden, das über an der Wippauslegerspitze angeordnete Umlenkrollen nach ebenfalls dreifacher Einscherung in den Bereich der Spitze des Turmes (6) geführt und dort befestigt ist.
3. Lastführung an einem Hafenmobilkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (9.1, 9.2) unterhalb der Seilumlenkrollen (15) parallel geführt sind.
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