DE19952245A1 - Teleskopwelle - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Teleskopwelle, wie sie beispielsweise in einer Verbindungswelle zwischen zwei Gelenken einer Gelenkwelle eingesetzt werden kann. Sie weist ein Außenteil 6 und ein Innenteil 12 und zwischen beiden einen Käfig 15 auf. In der Innenfläche des Außenteils 6 sind Außenlaufrillen 10, die sich parallel zur Längsachse 5 erstrecken, angeordnet. In dem in das Außenteil 6 eintauchenden Innenteil 12 sind Innenlaufrillen 14 umfangsverteilt angeordnet. Die Anzahl der Außenlaufrillen 10 ist doppelt so hoch wie die Anzahl der Innenlaufrillen 14, so daß das Außenteil 6 günstigere Querschnittsverhältnisse für das Härten aufweist. Es werden geringere Härteverzüge erzielt, so daß die erforderlichen Funktionsspiele für die zwischen sich gegenüberliegenden Außenlaufrillen 10 und Innenlaufrillen 14 aufgenommen und mittels eines Käfigs 15 geführten Kugeln 17, die eine Relativverstellung von Außenteil 6 und Innenteil 12 zueinander zulassen und eine Drehmomentübertragung zwischen beiden bewirken, eingehalten werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Teleskopwelle, insbesondere zur Ver
bindung zweier Gelenke, welche ein Außenteil und ein Innenteil
umfaßt, die mit Laufrillen versehen sind, von denen sich jeweils
zwei gegenüberliegen und die zur axialen Verstellung der beiden
Teile zueinander und zur Drehmomentübertragung zwischen beiden
Kugeln aufnehmen.
In der DE 44 19 341 C1 ist eine Gelenkwelle mit einer Verbin
dungswelle zur Verbindung zweier Gleichlaufgelenke beschrieben,
in welche eine Teleskopwelle bzw. ein Teleskopwellenabschnitt
integriert ist, der die bei Winkelveränderungen der Gelenke auf
tretenden Längenänderungen ausgleicht. Diese umfaßt ein Außen
teil in Form einer Hülse und ein Innenteil in Form eines Zapfen
abschnittes. Das Innenteil taucht in eine Bohrung des Außentei
les in Richtung der gemeinsamen Längsachse beider Teile ver
stellbar ein. In der Bohrung des Außenteils sind parallel zur
Längsachse verlaufende Außenlaufrillen umfangsverteilt angeord
net. In der Außenfläche des Innenteils sind, den Außenlaufrillen
gegenüberliegend Innenlaufrillen vorhanden. Außenlaufrillen und
Innenlaufrillen sind mit gleicher Teilung um die Längsachse ver
teilt angeordnet. Jedes Paar von Innenlaufrillen und Außenlauf
rillen nimmt mehrere Kugeln auf, die zur Drehmomentübertragung
dienen und eine Wälzkörperführung zur relativen Verstellung von
Außenteil und Innenteil in Richtung der Längsachse bilden. Für
die konstruktive Auslegung einer Teleskopwelle bzw. eines Teles
kopwellenabschnittes ist das Innenteil das für die Teilung der
Innenlaufrillen, die Größenbemessung und Anzahl der Kugeln be
stimmende Teil unter Berücksichtigung des zu übertragenden Dreh
momentes bzw. der auftretenden Spitzenbelastungen bei einem vor
gegebenen Anwendungsfall, beispielsweise bei einer Antriebswelle
für ein Kraftfahrzeug. Damit ist auch die Teilung für die Außen
laufrillen in der Bohrung des Außenteils festgelegt. Da die Au
ßenlaufrillen jedoch auf einem größeren Durchmesser angeordnet
sind als die Innenlaufrillen, ergeben sich jeweils zwischen zwei
Außenlaufrillen Stege, in denen aufgrund des größeren Umfangs
abstandes der Außenlaufrillen größere Materialmassen angehäuft
sind als zwischen den in Umfangsrichtung dicht aufeinanderfol
genden Innenlaufrillen des Innenteils. Dies bedeutet für das Au
ßenteil, daß aufgrund der ungünstigen Verteilung beim Härten
Verzüge eintreten, die eine Nachbearbeitung erfordern. Grobe To
leranzen können nicht zugelassen werden, da ein Drehspiel oder
sich entlang des Verstellweges ändernde Widerstände gegen Ver
schiebung nicht akzeptabel sind, da sie die Funktion beeinträch
tigen. Die Nachbearbeitung erhöht die Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopwelle zu
schaffen, die so gestaltet ist, daß beim Härten keine Verzüge
auftreten oder diese so minimiert sind, daß die gewünschten
Funktionsspiele ohne Nachbearbeitung gewährleistet sind und wel
che kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Teleskopwelle mit
einem Außenteil, das eine Längsachse, eine auf der Längsachse
zentrierte Bohrung, eine Anzahl von gleichmäßig um die Längs
achse verteilten und parallel zur Längsachse in der Wandung der
Bohrung angeordneten Außenlaufrillen und in dem Längenabschnitt,
der die Außenlaufrillen aufweist, eine kreiszylindrische Außen
fläche besitzt, mit einem Innenteil, das in die Bohrung des Au
ßenteils eintaucht, dessen Längsachse im montierten Zustand mit
der des Außenteils zusammenfällt, und das in seiner Außenfläche
gleichmäßig um die Längsachse verteilte und parallel dazu ver
laufende Innenlaufrillen aufweist, deren Anzahl der halben oder
einem Drittel der Anzahl der Außenlaufrillen entspricht und die
Innenlaufrillen jeweils jeder zweiten oder dritten der umfangs
verteilten Außenlaufrillen gegenüberliegen und damit Paare bil
den, und mit Kugeln, die jeweils zu mehreren in einem Paar von
Außenlaufrillen und Innenlaufrillen abwälzend angeordnet sind,
gelöst.
Von Vorteil dabei ist, daß durch die geringeren Wanddickenunter
schiede, also durch eine gleichmäßigere Massenverteilung und
symmetrische Gestaltung beim Härten praktisch keine Verzüge auf
treten. Eine Nachbearbeitung entfällt. Darüber hinaus wird das
Außenteil leichter, so daß die zu beschleunigenden bzw. die zu
verzögernden Massen geringer werden. Im Außenteil sind daher
entweder Außenlaufrillen in einer Anzahl anzuordnen, die durch
3 und/oder 2 teilbar ist und eine ganzzahlige Anzahl für die Au
ßenlaufrillen ergibt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß ein Käfig, der hülseförmig ge
staltet ist, zwischen der Außenfläche des Innenteils und der
Wandung der Bohrung des Außenteils angeordnet ist und daß der
Käfig radiale Durchbrüche aufweist, in denen die Kugeln aufge
nommen sind und aus denen sie nach innen und außen zum Eingriff
in die jeweils ein Paar bildenden Außenlaufrillen und Innen
laufrillen austreten.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn das Außenteil
mit den Außenlaufrillen durch Formrundkneten mit einem die In
nenkontur des Außenteils aufweisenden Innenwerkzeug, ausgehend
von einem Rohr, hergestellt ist. Die spanlose Herstellung führt
zu guten Oberflächen, wobei die Einhaltung enger Toleranzen bei
hoher Wiederholgenauigkeit gegeben ist. Es stellt sich darüber
hinaus eine günstige Gefügestruktur ein und die Herstellkosten
sind niedrig.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Übersichtszeichnung einer Gelenkwelle mit
zwei Gleichlaufgelenken an den Enden und einer
Verbindungswelle, die einen erfindungsgemäßen
Teleskopwellenabschnitt enthält,
Fig. 2 den Teleskopwellenabschnitt im vergrößerten Maß
stab im Längsschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
von Fig. 2 im nochmals vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Gelenkwelle mit einem ersten Gelenk 1, einem
zweiten Gelenk 2 und einer Verbindungswelle 3, die die beiden
Gelenke 1 und 2 zur Drehmomentübertragung verbindet, darge
stellt. In die Verbindungswelle 3 ist eine Teleskopwelle 4 in
Form eines Abschnittes der Verbindungswelle integriert. Die in
Fig. 1 dargestellte Gelenkwelle dient beispielsweise als Sei
tenwelle zum Antrieb der Räder eines Personenkraftwagens und
verbindet das Differentialgetriebe mit dem Rad. Die sich beim
und Ein- und Ausfedern der Räder einstellenden Lageveränderungen
führen zu sich ändernden Beugewinkeln bei den Gelenken 1 und 2.
Daraus resultiert darüber hinaus eine Abstandsänderung zwischen
den Beugezentren der beiden Gelenke 1 und 2, die durch die Tele
skopwelle 4 ausgeglichen werden. Die Teleskopwelle 4 muß also
Längenänderungen zulassen und darüber hinaus ein Drehmoment
übertragen.
Die Erfindung ist aber auch auf andere Gestaltungen von Gelenk
wellen als die dargestellte anwendbar. So ist beispielsweise die
Teleskopwelle 4 in Gelenkwellen verwendbar, bei denen die Gelen
ke nicht als Gleichlaufgelenke gestaltet sind, sondern bei
spielsweise Kreugelenke darstellen. Die erfindungsgemäße Tele
skopwelle 4 wird nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 näher
beschrieben.
Die Teleskopwelle 4 umfaßt ein Außenteil 6. Dieses kann bei
spielsweise über ein angeschlossenes Rohr oder durch eine ent
sprechende Längenausbildung so gestaltet sein, daß es mit einem
der beiden Gelenke aus Fig. 1 verbunden werden kann. Die Längs
achse des Außenteiles 6 bzw. der gesamten Teleskopwelle 4 ist
mit 5 bezeichnet. Das Außenteil 6 besitzt einen Abschnitt, der
mit einer Bohrung 9 versehen ist, die auf der Längsachse 5 zen
triert ist und in deren Wandung umfangsverteilt Außenlaufrillen
10 angeordnet sind, die sich parallel zur Längsachse 5 erstrec
ken. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind insgesamt
zwölf solcher Außenlaufrillen 10 vorgesehen, die jeweils im
Querschnitt eine kurvenförmige Vertiefung darstellen. Die Außen
laufrillen 10 sind um die Längsachse 5 gleichmäßig verteilt an
geordnet. Die Außenfläche 7 des Außenteiles 6 ist im wesentli
chen kreiszylindrisch gestaltet. Es können ein oder mehrere Ver
tiefungen in Form von Ringnuten 8 vorgesehen sein, die bei
spielsweise zur Festlegung eines Faltenbalges dienen. Das Außen
teil 6 ist durch Formrundkneten mit einem Innenwerkzeug herge
stellt, welches die Kontur der Außenlaufrillen 10 und der je
weils dazwischen befindlichen Stege enthält. Mit dem Formrund
kneten wird, ausgehend von einem Rohr, auf einfache Weise durch
spanlose Bearbeitung eine hohe Formgenauigkeit erzielt. Dabei
wird auch eine günstige Gefügestruktur erreicht.
In die Bohrung 9 des Außenteils ist ein Einsatz 11 eingesetzt,
der den mit Außenlaufrillen 10 versehenen Abschnitt zu dem rohr
förmig gestalteten Abschnitt abgrenzt.
In die Bohrung 9 taucht ein Innenteil 12 ein, dessen Längsachse
mit der Längsachse 5 im montierten Zustand zusammenfällt. In der
Außenfläche 13 des Innenteiles 12 befinden sich umfangsverteilte
und parallel zur Längsachse 5 verlaufende Innenlaufrillen 14.
Das Innenteil 12 ist als Massivteil dargestellt, kann aber auch
als Hohlzapfen gestaltet sein und ist beispielsweise mit einem
der Gelenke gemäß Fig. 1 drehfest verbunden.
Während das Außenteil 6 insgesamt zwölf Außenlaufrillen 10 auf
weist, besitzt das Innenteil 12 nur sechs Innenlaufrillen 14
(= halbe Anzahl der Außenlaufrillen). Es kann aber auch je nach zu
übertragendem Drehmoment nur vier Innenlaufrillen aufweisen, was
einem Drittel der Anzahl der Außenlaufrillen entspricht. Diese
Innenlaufrillen 14 sind gleichmäßig in der Außenfläche 13 ver
teilt angeordnet, so daß jeweils eine Innenlaufrille 14 einer
Außenlaufrille 10 gegenüberliegt, wobei die jeweils gegenüber
liegenden Innenlaufrillen 14 und Außenlaufrillen 10 ein Paar
bilden. Der Außenfläche 13 des Innenteils im Bereich zwischen
zwei Innenlaufrillen liegt/liegen jeweils eine oder zwei weitere
Außenlaufrille(n) 10 gegenüber.
Im radialen Zwischenraum zwischen der Außenfläche 13 des Innen
teils 12 und der Wandung der Bohrung 9 des Außenteiles 6 ist ein
hülsenförmiger Käfig 15 angeordnet, der entsprechend den Paaren
von Innenlaufrillen 14 und Außenlaufrillen 10 umfangsverteilt
mit mehreren entlang der Längsachse 5 versetzten Durchbrüchen 16
versehen ist. Die Durchbrüche 16 dienen zur Aufnahme von Kugeln
17, die radial nach innen und außen aus den Durchbrüchen 16 vor
ragen und in die jeweils ein Paar bildenden Innenlaufrillen 14
und Außenlaufrillen 10 eingreifen. Aus Fig. 3 ist erkenntlich,
daß damit nur jede zweite Außenlaufrille 10 durch Kugeln 17 be
setzt ist. Hierdurch wird eine gleichmäßigere Massenverteilung
im Außenteil 6 erzielt, so daß, nachdem die Außenlaufrillen 10
im Außenteil 6 gehärtet sind, praktisch keine Verzüge gegeben
sind und die für die Funktion erforderlichen Toleranzen einge
halten werden können.
1
erstes Gelenk
2
zweites Gelenk
3
Verbindungswelle
4
Teleskopwelle
5
Längsachse
6
Außenteil
7
Außenfläche
8
Ringnut
9
Bohrung
10
Außenlaufrillen
11
Einsatz
12
Innenteil
13
Außenfläche
14
Innenlaufrillen
15
Käfig
16
Durchbruch
17
Kugeln
Claims (3)
1. Teleskopwelle, insbesondere zur Verbindung einer Gelenkwelle,
mit einem Außenteil (6),
das eine Längsachse (5), eine auf der Längsachse (5) zen trierte Bohrung (9), eine Anzahl von gleichmäßig um die Längsachse (5) verteilten und parallel zur Längsachse (5) in der Wandung der Bohrung (9) angeordneten Außenlaufrillen (10) und in dem Längenabschnitt, der die Außenlaufrillen (10) aufweist, eine kreiszylindrische Außenfläche (7) be sitzt,
mit einem Innenteil (12),
das in die Bohrung (9) des Außenteils (6) eintaucht, dessen Längsachse (5) im montierten Zustand mit der des Außenteils (6) zusammenfällt, und das in seiner Außenfläche (13) gleichmäßig um die Längsachse (5) verteilte und parallel dazu verlaufende Innenlaufrillen (14) aufweist, deren An zahl der halben oder einem Drittel der Anzahl der Außen laufrillen (10) entspricht und die Innenlaufrillen (14) je weils jeder zweiten oder dritten der umfangsverteilten Au ßenlaufrillen (10) gegenüberliegen und damit Paare bilden, und
mit Kugeln (17),
die jeweils zu mehreren in einem Paar von Außenlaufrillen (10) und Innenlaufrillen (14) abwälzend angeordnet sind.
mit einem Außenteil (6),
das eine Längsachse (5), eine auf der Längsachse (5) zen trierte Bohrung (9), eine Anzahl von gleichmäßig um die Längsachse (5) verteilten und parallel zur Längsachse (5) in der Wandung der Bohrung (9) angeordneten Außenlaufrillen (10) und in dem Längenabschnitt, der die Außenlaufrillen (10) aufweist, eine kreiszylindrische Außenfläche (7) be sitzt,
mit einem Innenteil (12),
das in die Bohrung (9) des Außenteils (6) eintaucht, dessen Längsachse (5) im montierten Zustand mit der des Außenteils (6) zusammenfällt, und das in seiner Außenfläche (13) gleichmäßig um die Längsachse (5) verteilte und parallel dazu verlaufende Innenlaufrillen (14) aufweist, deren An zahl der halben oder einem Drittel der Anzahl der Außen laufrillen (10) entspricht und die Innenlaufrillen (14) je weils jeder zweiten oder dritten der umfangsverteilten Au ßenlaufrillen (10) gegenüberliegen und damit Paare bilden, und
mit Kugeln (17),
die jeweils zu mehreren in einem Paar von Außenlaufrillen (10) und Innenlaufrillen (14) abwälzend angeordnet sind.
2. Teleskopwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Käfig (15), der hülseförmig gestaltet ist, zwischen
der Außenfläche (13) des Innenteils (12) und der Wandung
der Bohrung (9) des Außenteils (6) angeordnet ist und daß
der Käfig (15) radiale Durchbrüche (16) aufweist, in denen
die Kugeln (17) aufgenommen sind und aus denen sie nach in
nen und außen zum Eingriff in die jeweils ein Paar bilden
den Außenlaufrillen (10) und Innenlaufrillen (14) austre
ten.
3. Teleskopwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenteil (6) mit den Außenlaufrillen (10) durch
Formrundkneten mit einem die Innenkontur des Außenteils (6)
aufweisenden Innenwerkzeug, ausgehend von einem Rohr, her
gestellt ist.
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DE19952245A DE19952245C2 (de) | 1998-12-05 | 1999-10-29 | Teleskopwelle |
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---|---|---|---|
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