DE10123221C1 - Einstellbare Verschiebeeinheit - Google Patents

Einstellbare Verschiebeeinheit

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Abstract

Axialverschiebeeinheit zur Drehmomentübertragung für einen Antriebsstrang, bestehend aus einer Profilhülse 11 mit umfangsverteilten längsverlaufenden ersten Kugelrillen 12, einem Profilzapfen 13 mit umfangsverteilten längsverlaufenden zweiten Kugelrillen 14, Kugeln 15, die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen 12, 14 in k gleichen Gruppen angeordnet sind, wobei zumindest die Anzahl der ersten Kugelrillen 11 einem m-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht und die Längsachsen der ersten, zweiten...m-ten der ersten Kugelrillen 12 auf verschiedenen Rollkreisdurchmessern liegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Axialverschiebeeinheit zur Drehmo­ mentübertragung für einen Antriebsstrang, bestehend aus einer Profilhülse mit umfangsverteilten, längsverlaufenden, ersten Ku­ gelrillen, einem Profilzapfen mit umfangsverteilten, längsver­ laufenden, zweiten Kugelrillen, und Kugeln, die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen in k gleichen Gruppen angeord­ net sind.
Aus der DE 199 52 245 A1 ist eine Axialverschiebeeinheit die­ ser Art bekannt, bei der aus Fertigungsgründen die Anzahl der ersten Kugelrillen 2k und die Anzahl der zweiten Kugelrillen k ist. Hierdurch sollen Härteverzüge vermieden werden.
Bei der Serienmontage derartiger Verschiebeeinheiten werden die Toleranzen der Profilhülsen und der Profilzapfen durch Verwendung unterschiedlicher Kugelgrößen ausgeglichen. Hierfür werden Kugelkäfige mit unterschiedlicher Kugelbestückung vor­ gehalten, wobei sich die Unterschiede auf verschiedene Kugel­ durchmesser beziehen, die innerhalb eines einzelnen Kugelkä­ figs jedoch jeweils untereinander gleich sind. Die Auswahl der geeigneten Kugelkäfige erfolgt während der Handmontage, wobei als Auswahlkriterium die Verschiebekraft der Einheit im unge­ fetteten Zustand dient. Obwohl die Komponenten Profilhülse und Profilzapfen maßlich äußerst genau gefertigt werden können, ist diese Käfigauswahl bei der Montage erforderlich. Die Ur­ sache sind vornehmlich unterschiedliche Verzüge bei der Wär­ mebehandlung von Profilhülse und Profilzapfen, basierend auf Toleranzen in den Halbzeugen, werkzeugbedingten Schwankungen sowie anderer Veränderungen während des Fertigungsprozesses.
Auch wenn die Schwankungen innerhalb einzelner Chargen sehr gering sind, kommt es vor, daß Verschiebeeinheiten mit mehre­ ren Käfigen verbaut und geprüft werden müssen, bis die gefor­ derte Verschiebekraft erreicht ist. Dies führt zu Verzögerun­ gen bei der Montage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, erfindungsgemäße Einheiten vorzuschlagen, die mit einem einheitlichen, kugelbe­ stückten Käfigtyp zu funktionsfähigen Anordnungen montiert werden können.
Eine erste Lösung hierfür besteht in den Merkmalen des Patent­ anspruches 1, d. h. darin, daß zumindest die Anzahl der ersten Kugelrillen einem m-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht und die Längsachsen der ersten, zweiten, . . . m-ten der ersten Kugelrillen auf verschiedenen Rollkreisdurchmessern liegen. Hierbei wird insbesondere eine Ausführung nach dem Pa­ tentanspruch 2 vorgeschlagen, d. h., daß dazu die Anzahl der zweiten Kugelrillen einem n-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht und die Längsachsen der ersten, . . ., n- ten der zweiten Kugelrillen auf verschiedenen Rollkreisdurch­ messern liegen.
Eine zweite Lösung besteht in den Merkmalen des Patentan­ spruchs 3, d. h. darin, daß zumindest die Anzahl der ersten Kugelrillen einem m-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht und die ersten, zweiten . . . m-ten der ersten Kugel­ rillen verschiedene Bahnkreisradien haben. In diesem Fall wird insbesondere eine Ausführung nach dem Patentanspruch 4 vorge­ schlagen, nämlich, daß dazu die Anzahl der zweiten Kugelrillen einem n-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht und die ersten, . . . n-ten der zweiten Kugelrillen verschiedene Bahnkreisradien haben.
Mit den hiermit angegebenen Mitteln ist es möglich, den Kugel­ käfig in m verschiedenen Positionen in die Profilhülse einzu­ führen, wobei in jeder der Positionen bei einem vorgegebenen Profilzapfen ein unterschiedliches Spiel entsteht. In der be­ reits genannten, weiterführenden Ausbildung ist es zusätzlich möglich, den Profilzapfen in n verschiedenen Positionen in den Käfig einzuführen, wobei auch hierdurch jeweils ein unter­ schiedliches Spiel gegenüber der bereits vorgegebenen Konfigu­ ration aus Kugeln und Bahnen in der Profilhülse erzeugt wird. Die Gesamtzahl unterschiedlicher Kugelspiele in den Bahnpaaren errechnet sich hierbei aus m × n. Während m aufgrund des rela­ tiv größeren Hülsendurchmessers je nach Anzahl der Gruppen von Kugeln im Käfig in der Regel zwischen 2 und 3 liegt, ist davon auszugehen, daß n in der Regel nicht größer als 2 ist. Dies gilt insbesondere, wenn eine möglichst hohe Anzahl von zumin­ dest drei, besser vier Gruppen von Kugeln verwendet wird. Wird diese Anzahl auf nur zwei Gruppen von Kugeln reduziert, kann auch n den Wert 3 erreichen.
Die Lagezuordnung der Bauteile zueinander im Drehsinn kann an­ hand von Markierungen erfolgen, die bei der Herstellung der Kugelrillen an den Bauteilen angebracht werden. Die Kugelril­ len können so ausgeführt werden, daß bei Verdrehung des Käfigs in einer bestimmten Richtung die Verschiebekraft in einem vor­ gegebenen Sinn verändert werden kann.
Die Kugelbestückung der Käfige besteht aus mehreren, umfangs­ verteilten Gruppen von reihenförmig angeordneten Kugeln. Für das Kippspiel zwischen Profilhülse und Profilzapfen ist die Anzahl der Kugeln in jeder Gruppe bzw. deren größter Abstand verantwortlich. Mit der veränderten Einstellung der Verschie­ bekraft ändert sich zugleich das Kippspiel in geringem Maß.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden nachstehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verschiebeeinheit im Längsschnitt;
Fig. 2 zeigt die Verschiebeeinheit nach Fig. 1 im Quer­ schnitt;
Fig. 3 zeigt den Käfig mit Kugeln nach Fig. 1 als Einzelheit im Längsschnitt;
Fig. 4 zeigt den Käfig mit Kugeln nach Fig. 1 im Quer­ schnitt;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Profilhülse nach einer ersten Ausführung der Erfindung mit zwei Kugeln als Einzelheit;
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch einen Profilzapfen nach einer ersten Ausführung der Erfindung als Einzelheit;
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Profilhülse nach einer zweiten Ausführung der Erfindung mit zwei Kugeln als Einzelheit;
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch einen Profilzapfen nach einer zweiten Ausführung der Erfindung als Einzelheit;
Fig. 9 zeigt Beispiele erfindungsgemäßer Anordnungen im Quer­ schnitt:
  • a) eine Einheit gemäß der Erfindung mit drei Gruppen von Kugeln in sechs ersten Kugelrillen und drei zweiten Kugelrillen;
  • b) eine Verschiebeeinheit gemäß der Erfindung mit zwei Gruppen von Kugeln in sechs ersten Kugelrillen.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Axialverschiebeeinheit, um­ fassend eine Profilhülse 11 mit ersten, längsverlaufenden Ku­ gelrillen 12, in die ein Profilzapfen 13 mit zweiten, längsver­ laufenden Kugelrillen 14 eingeschoben ist. Jeweils in Rillen­ paaren aus ersten und zweiten Kugelrillen 12, 14 sitzen Grup­ pen von jeweils sechs Kugeln 15 ein, die in untereinander gleicher Anordnung innerhalb der Gruppen von einem Käfig 16, jeweils in Fenster 17 eingesetzt, gehalten werden. Der dünn­ wandige, zylindrische Käfig 16 hat außen jeweils zwischen den Fenstern halbkreisscheibenförmige Nocken 22, 23, die in die ersten Kugelrillen 12 eingreifen und innen jeweils zwischen den Fenstern und im Anschluß an die äußeren Fenster im Quer­ schnitt halbzylindrische Nocken 24, die in die zweiten Kugel­ rillen 14 eingreifen. Die Nocken sind jeweils stirnseitig zu den Fenstern hin derart kugelschalig ausgebildet, daß die Ku­ geln dadurch in den Fenstern gehalten werden. Der Axialver­ schiebeweg des Käfigs und damit der Kugeln ist durch Siche­ rungsringe 18, 19 begrenzt, die in Umfangsnuten 20, 21 an den Enden der zweiten Kugelrillen 14 in den Profilzapfen 13 einge­ setzt sind.
In Fig. 2 ist die vorstehend beschriebene Anordnung im Quer­ schnitt gezeigt, wobei erkennbar wird, daß die Profilhülse 11 eine Anzahl von zwölf gleichmäßig umfangsverteilten, ersten Ku­ gelrillen 12 hat und der Profilzapfen 13 eine Anzahl von acht gleichmäßig umfangsverteilten, zweiten Kugelrillen 14 aufweist, wobei vier Gruppen von Kugeln 15 in Paare aus ersten und zwei­ ten Kugelrillen eingesetzt sind. Der Käfig 16 ist hier als dünnwandiges, elastisches Element erkennbar, der zwischen zwei Fenstern geschnitten ist, wobei äußere Nocken 22 in Ansicht und innere Nocken 24 im Querschnitt gezeigt sind.
In Fig. 3 ist der Käfig im Längsschnitt als Einzelheit mit den eingesetzten Kugeln 15 erkennbar. Es wird die kugelscha­ lenähnliche Ausbildung der zum Käfigfenster 17 weisenden Flä­ chen an den äußeren Nocken 22, 23 und den inneren Nocken 24 deutlich, in denen die Kugeln 15 reibungsarm mit zweifachem Ringkontakt verliersicher gehalten sind.
In Fig. 4 ist der Käfig 16 ohne eingesetzte Kugeln als Ein­ zelheit im Querschnitt gezeigt. Die Anzahl der Fensterreihen entspricht der Anzahl der Gruppen von einsetzbaren Kugeln und beträgt vier. Diese werden nur durch die Lage der äußeren Noc­ ken 22 und der inneren Nocken 24 deutlich.
In Fig. 5 ist die Profilhülse 11 mit ersten Kugelrillen 12 1 einer ersten Art, ersten Kugelrillen 12 2 einer zweiten Art und ersten Kugelrillen 12 3 einer dritten Art gezeigt. Jede der Ku­ gelrillenarten ist vierfach verwirklicht, so daß insgesamt zwölf Kugelrillen über dem Umfang verteilt vorgesehen sind. Die Bahnkreisdurchmesser bzw. Bahnquerschnittsformen aller Ku­ gelrillen sind untereinander gleich; jedoch liegen die erzeu­ genden Mittellinien der ersten Kugelrillen der ersten Art auf einem Rollkreisdurchmesser PCDa,1, die erzeugenden Mittellini­ en der ersten Kugelrillen der zweiten Art auf einem größeren Rollkreisdurchmesser PCDa,2 und die erzeugenden Mittellinien der ersten Kugelrillen der dritten Art auf einem dritten, grö­ ßeren Rollkreisdurchmesser PCDa,3. Die zuvor in Fig. 3 ge­ zeigte Anordnung aus Käfig und vier Gruppen von Kugeln kann damit in zwölf verschiedenen Winkelstellungen in die Profil­ hülse 11 eingeführt werden, wobei jeweils alle Gruppen von Ku­ geln 15 in jeder Stellung in Kugelrillen 12 mit einem gemein­ samen Rollkreisdurchmesser laufen. Aufgrund der periodischen Wiederholung der Kugelrillen mit gleichem Rollkreisdurchmesser ergeben sich jedoch nur drei verschiedene, wirksame Kugelspie­ le.
In Fig. 6 ist ein Profilzapfen 13 mit zweiten Kugelrillen 14 1 einer ersten Art und zweiten Kugelrillen 14 2 einer zweiten Art gezeigt. Jede der Kugelrillenarten ist vierfach verwirklicht, so daß insgesamt acht Kugelrillen über dem Umfang verteilt vorgesehen sind. Die Bahnkreisdurchmesser bzw. Bahnquer­ schnittsformen aller Kugelrillen sind untereinander gleich, jedoch liegen die erzeugenden Mittellinien der zweiten Kugel­ rillen 14 1 der ersten Art auf einem Rollkreisdurchmesser PCDi,1 und die erzeugenden Mittellinien der zweiten Kugelrillen 14 2 der zweiten Art auf einem größeren Rollkreisdurchmesser PCDi, 2. Die zuvor in Fig. 3 gezeigte Anordnung aus Käfig und vier Gruppen von Kugeln kann damit in acht verschiedenen Winkel­ stellungen auf den Profilzapfen aufgeschoben werden, wobei je­ weils alle Gruppen von Kugeln in jeder Stellung in Kugelrillen 14 mit einem gemeinsamen Rollkreisdurchmesser laufen. Aufgrund der periodischen Wiederholung der Kugelrillen mit gleichem Rollkreisdurchmesser ergeben sich jedoch nur zwei verschiedene wirksame Kugelspiele.
In Kombination mit den drei verschiedenen, möglichen Kugelspie­ len nach Fig. 5 können bei Kombination der Teile sechs ver­ schiedene, resultierende Kugelspiele der vollständigen Ver­ schiebeanordnung eingestellt werden.
In Fig. 7 ist eine Profilhülse 11 in einer zweiten Ausführung mit ersten Kugelrillen 12 1 einer ersten Art, ersten Kugelrillen 12 2 einer zweiten Art und ersten Kugelrillen einer dritten Art 12 3 gezeigt. Jede der Kugelrillenarten ist vierfach verwirk­ licht, so daß insgesamt zwölf Kugelrillen über dem Umfang ver­ teilt vorgesehen sind. Die Mittellinien aller Kugelrillen lie­ gen auf dem gleichen Rollkreisdurchmesser PCD; jedoch haben die ersten Kugelrillen der ersten Art einen Bahnkreisradius R1a, die ersten Kugelrillen der zweiten Art einen Bahnkreisra­ dius R2a und die ersten Kugelrillen der dritten Art einen Bahnkreisradius R3a. Die zuvor in Fig. 3 gezeigte Anordnung aus Käfig und vier Gruppen von Kugeln kann damit in zwölf ver­ schiedenen Winkelstellungen in die Profilhülse 11 eingeführt werden, wobei jeweils alle Gruppen von Kugeln 15 in jeder Stellung in Kugelrillen mit einem gemeinsamen Bahnkreisradius laufen. Aufgrund der periodischen Wiederholung von Kugelrillen mit gleichem Bahnkreisradius ergeben sich jedoch nur drei ver­ schiedene, wirksame Kugelspiele.
In Fig. 8 ist ein Profilzapfen 13 mit zweiten Kugelrillen 14 1 einer ersten Art und zweiten Kugelrillen 14 2 einer zweiten Art gezeigt. Jede der Kugelrillenarten ist vierfach verwirklicht, so daß insgesamt acht Kugelrillen über dem Umfang verteilt vorgesehen sind. Der Rollkreisdurchmesser PCD, auf dem die er­ zeugenden Mittellinien der Kugelrillen liegen, ist für alle Kugelrillen gleich; jedoch sind die Bahnkreisradien der zwei­ ten Kugelrillen der ersten Art mit R1i und die Bahnkreisradien der zweiten Kugelrillen der zweiten Art mit R2i voneinander verschieden. Die zuvor in Fig. 3 gezeigte Anordnung aus Käfig und vier Gruppen von Kugeln kann damit in acht verschiedenen Winkelstellungen auf den Profilzapfen aufgeschoben werden, wo­ bei jeweils alle Gruppen von Kugeln in jeder Stellung in Ku­ gelrillen 14 mit einem gemeinsamen Bahnkreisradius laufen.
Aufgrund der periodischen Wiederholung von Kugelrillen mit gleichem Bahnkreisradius ergeben sich jedoch nur zwei ver­ schiedene, wirksame Kugelspiele.
In Kombination mit den drei verschiedenen, möglichen Kugelspie­ len nach Fig. 7 können bei Kombination der Teile sechs ver­ schiedene, resultierende Kugelspiele der vollständigen Ver­ schiebeanordnung eingestellt werden.
In Fig. 9 sind zwei verschiedene Ausführungen der erfindungs­ gemäßen Einheit dargestellt.
In beiden Ausführungen ist die Profilhülse 11 mit ersten Ku­ gelrillen 12, der Profilzapfen 13 mit zweiten Kugelrillen 14, Kugeln 15, ein Kugelkäfig 16 sowie Fenster 17 erkennbar, wei­ terhin die Konturen der äußeren Nocken 22, 23 und der inneren Nocken 24. In beiden Ausführungen ist die Profilhülse als Um­ formteil mit etwa konstanter Wandstärke dargestellt. In Aus­ führung a ist der Profilzapfen ein runder Hohlzapfen, während in Ausführung b der Profilzapfen ein abgeflachter Hohlzapfen ist. Im übrigen unterscheiden sich die Figuren wie folgt: in a) hat die vollständige Verschiebeanordnung sechs erste Kugel­ rillen und drei zweite Kugelrillen, während in b) sechs erste Kugelrillen und zwei zweite Kugelrillen in der Verschiebean­ ordnung kombiniert sind.
Bezugszeichenliste
11
Profilhülse
12
erste Kugelrille
13
Profilzapfen
14
zweite Kugelrille
15
Kugel
16
Käfig
17
Fenster
18
Sicherungsring
19
Sicherungsring
20
Ringnut
21
Ringnut
22
Nocken außen
23
Nocken außen
24
Nocken innen

Claims (12)

1. Axialverschiebeeinheit zur Drehmomentübertragung für einen Antriebsstrang, bestehend aus:
einer Profilhülse (11) mit umfangsverteilten, längsverlau­ fenden, ersten Kugelrillen (12),
einem Profilzapfen (13) mit umfangsverteilten, längsverlau­ fenden, zweiten Kugelrillen (14),
Kugeln (15), die in Paaren von ersten und zweiten Kugel­ rillen (12, 14) angeordnet sind,
wobei alle Kugeln (15), die im selben Paar von ersten und zweiten Kugelrillen (12, 14) angeordnet sind, als Gruppe bezeichnet werden und eine Anzahl von k Gruppen von Kugeln (15) vorhanden ist,
wobei zumindest die Anzahl der ersten Kugelrillen (12) ei­ nem m-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln ent­ spricht und
wobei m eine Anzahl von unterschiedlichen Arten (12 1, 12 2, 12 3) von ersten Kugelrillen darstellt und jede Art gleichmäßig über den Umfang verteilte, erste Kugelrillen der Anzahl k aufweist, und
wobei im Querschnitt die Mittelpunkte der ersten Ku­ gelrillen (12) jeder Art auf einem Rollkreisdurchmesser (PCDa,1; PCDa,2; PCDa,3) liegen, der von den Rollkreis­ durchmessern (PCDa,1; PCDa,2; PCDa,3) der Mittelpunkte der anderen Arten von ersten Kugelrillen (12) verschieden ist.
2. Axialverschiebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der zweiten Kugelrillen (12) einem n-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht, und
wobei n eine Anzahl von unterschiedlichen Arten (14 1, 14 2) von zweiten Kugelrillen darstellt und jede Art gleichmäßig über den Umfang verteilte, zweite Kugelrillen der Anzahl k aufweist, und
wobei im Querschnitt die Mittelpunkte jeder Art auf einem Rollkreisdurchmesser (PCDi) liegen, der von den Rollkreisdurchmessern der Mittelpunkte der anderen Arten von zweiten Kugelrillen (14) verschieden ist.
3. Axialverschiebeeinheit zur Drehmomentübertragung für einen Antriebsstrang, bestehend aus
einer Profilhülse (11) mit umfangsverteilten, längsverlau­ fenden, ersten Kugelrillen (12),
einem Profilzapfen (13) mit umfangsverteilten, längsverlau­ fenden, zweiten Kugelrillen (14),
Kugeln (15), die in Paaren von ersten und zweiten Kugel­ rillen (12, 14) angeordnet sind,
wobei alle Kugeln (15) die im selben Paar von ersten und zweiten Kugelrillen (12, 14) angeordnet sind, als Gruppe bezeichnet werden und eine Anzahl von k Gruppen von Kugeln (15) vorhanden ist,
wobei zumindest die Anzahl der ersten Kugelrillen (12) ei­ nem m-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln ent­ spricht und
wobei m eine Anzahl von unterschiedlichen Ar­ ten (12 1, 12 2, 12 3) von ersten Kugelrillen darstellt und jede Art gleichmäßig über den Umfang verteilte, erste Ku­ gelrillen der Anzahl k aufweist, und
wobei im Querschnitt die Bahnkreisradien (Ra1, Ra2, Ra3) jeder Art untereinander gleich und von den Bahnkreis­ radien (Ra1, Ra2, Ra3) der anderen Arten von ersten Kugel­ rillen (14) verschieden sind.
4. Axialverschiebeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der zweiten Kugelrillen (12) einem n-fachen der Anzahl k der Gruppen von Kugeln entspricht und
wobei n eine Anzahl von unterschiedlichen Arten (14 1, 14 2) von zweiten Kugelrillen darstellt und jede Art gleichmäßig über den Umfang verteilte, zweite Kugelrillen der Anzahl k aufweist, und
wobei im Querschnitt die Bahnkreisradien (R1i, R2i) jeder Art untereinander gleich und von den Bahnkreisradien (R1i, R2i) der anderen Arten von zweiten Kugelrillen (14) verschieden sind.
5. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß m = 2 bis m = 6 ist.
6. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß n = 2 ist.
7. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnquerschnitte aller ersten Kugelrillen (11) un­ tereinander und aller zweiten Kugelrillen (12) untereinan­ der gleich sind.
8. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkreisdurchmesser (PCD) aller ersten Kugelril­ len (11) untereinander und aller zweiten Kugelrillen (12) untereinander, jeweils bezogen auf ihre Mittellinien, gleich sind.
9. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Kugeln (15) in einem Käfig (16) in un­ tereinander gleicher Umfangsverteilung gehalten sind.
10. Axialverschiebeeinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (15) in allen Gruppen vom Käfig (16) in gleicher Längsverteilung gehalten sind.
11. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kugeln (15) untereinander gleich groß sind.
12. Axialverschiebeeinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kugeln (15) verliersicher in den Fenstern (17) des Käfigs (16) eingerastet sind.
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