DE102004039642B3 - Käfiganschlag am Profilzapfen einer Längsverschiebeeinheit - Google Patents
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Abstract
Längsverschiebeeinheit für eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander axial verschieblichen Teilen, umfassend DOLLAR A einen Profilzapfen (11) mit ersten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (12), DOLLAR A eine Profilhülse (21) mit zweiten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (22), DOLLAR A Kugeln (32), die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen (12, 22) in Gruppen angeordnet sind, und DOLLAR A einen Kugelkäfig (31), der zwischen Profilzapfen (11) und Profilhülse (21) liegt und die Kugeln (32) in ihrer Lage relativ zueinander fixiert und DOLLAR A an dem Nocken (37) ausgebildet sind, die in die ersten Kugelrillen (12) hineinreichen, DOLLAR A dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs (31) gegenüber dem Profilzapfen (11) an der Anschlußseite des Profilzapfens (11) durch eine radiale Anschlagfläche (20) im Bereich des Auslaufs (19) der ersten Kugelrillen (12) gebildet ist, die durch eine Eindrehung (27) im Profilzapfen (11) ausgebildet ist und gegen die sich der Kugelkäfig (31) anlegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Längsverschiebeeinheit für eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander axial verschieblichen Teilen, umfassend einen Profilzapfen mit ersten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen, eine Profilhülse mit zweiten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen, Kugeln, die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen in Gruppen angeordnet sind, und einen Kugelkäfig, der zwischen Profilzapfen und Profilhülse liegt und die Kugeln in ihrer Lage relativ zueinander fixiert und an dem Nocken ausgebildet sind, die in die ersten Kugelrillen hineinreichen.
- Aus der
DE 101 32 658 C1 ist eine Längsverschiebeeinheit der genannten Art bekannt, bei der ein Anschlag für den Kugelkäfig zur Begrenzung seiner Verschiebung gegenüber dem Profilzapfen in Richtung zum Anschlußende des Profilzapfens in der Art ausgebildet ist, daß der Profilzapfen an einem Deckel in der Profilhülse anschlagen kann und die Kugeln im Kugelkäfig an einem Sicherungsring zur Anlage kommen können, der am offenen Ende der Profilhülse in diese eingesetzt ist. Hiermit ist auch indirekt der relative Verschiebeweg des Kugelkäfigs gegenüber dem Profilzapfen in Richtung zu dessen Anschlußende begrenzt. - Aus der
DE 40 16 986 A1 ist eine ähnliche Längsverschiebeeinheit bekannt, bei der im Profilzapfen am Ende der Kugelrillen eine Umfangsnut vorgesehen ist, an deren Flanke sich die äußersten letzten Kugeln anlegen, wenn der Kugelkäfig axial verlagert wird. Der Innendurchmesser des Kugelkäfigs ist größer als der Außendurchmesser des Profilzapfens. - Aus der
DE 102 12 898 B4 ist eine gattungsgemäße Längsverschiebeanordnung bekannt, bei der der Kugelkäfig Teile umfaßt, die in die Kugelrillen im Profilzapfen eingreifen. Bei äußerster Axialverschiebung des Kugelkäfigs schlagen diese Teile unmittelbar an den geneigten Ausläufen der Kugelrillen im Profilzapfen an. Hierbei kann der Kugelkäfig festklemmen, wodurch die Verschiebekräfte sprunghaft steigen. Im übrigen kann der Kugelkäfig durch die an den geneigten Ausläufen eingeleiteten Radialkräfte Beschädigungen erfahren, insbesondere radial aufgesprengt werden. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hiervon ausgehend Anschlagmittel zur Begrenzung der Verschiebung des Kugelkäfigs gegenüber dem Profilzapfen in Richtung zur Anschlußseite des Profilzapfens bereitzustellen, mit denen Beschädigungen am Kugelkäfig vermieden werden können.
- Eine erste Lösung liegt darin, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs gegenüber dem Profilzapfen an der Anschlußseite des Profilzapfens unmittelbar durch eine radiale Anschlagfläche im Bereich des Auslaufs der ersten Kugelrillen gebildet ist, die durch eine Eindrehung im Profilzapfen ausgebildet ist und gegen die sich der Kugelkäfig anlegt. Im Längsschnitt können dabei die Nocken an die Ausläufe zur flächigen Anlage an letztere angepaßt sein.
- Nach einer zweiten Lösung ist vorgesehen, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs gegenüber dem Profilzapfen an der Anschlußseite des Profilzapfens unmittelbar durch jeweils eine Radialfläche im Auslauf der ersten Kugelrillen gebildet ist, gegen die sich der Kugelkäfig anlegt.
- Eine dritte Lösung besteht darin, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs gegenüber dem Profilzapfen auf der Anschlußseite des Profilzapfens durch einen tiefer gestuften Auslauf der ersten Kugelrillen im Zusammenwirken mit den Kugeln gebildet ist, der eine Freistellung des Kugelkäfigs gegenüber dem weiteren Auslauf der Kugelrillen ermöglicht.
- Eine vierte Lösung schließlich besteht darin, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs gegenüber dem Profilzapfen auf der Anschlußseite des Profilzapfens durch eine Hülse ausgebildet ist, die sich am Auslauf der ersten Kugelrillen abstützt und gegen die sich der Kugelkäfig unmittelbar anlegt.
- Die zweiten Anschlagmittel für den Kugelkäfig in Gegenrichtung zum freien Ende des Profilzapfens sind in allen Ausführungsformen vorzugsweise durch einen in eine Ringnut am freien Ende des Profilzapfens eingesetzten Sicherungsring darzustellen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich mit Lösungen nach dem Stand der Technik sind in den Zeichnungen dargestellt.
-
1 zeigt eine erste Lösung nach dem Stand der Technik im Längsschnitt; -
2 zeigt eine zweite Lösung nach dem Stand der Technik im Längsschnitt; -
3 zeigt eine erfindungsgemäße Lösung im Längsschnitt; -
4 zeigt die erste erfindungsgemäße Lösung nach3 - a) im Axialschnitt
- b) in vergrößerter Einzelheit am ersten Anschlag;
-
5 zeigt eine zweite erfindungsgemäße Lösung - a) im Axialschnitt
- b) in vergrößerter Einzelheit am ersten Anschlag;
-
6 zeigt eine dritte erfindungsgemäße Lösung - a) im Axialschnitt
- b) in vergrößerter Einzelheit am ersten Anschlag;
-
7 zeigt eine vierte erfindungsgemäße Lösung - a) im Axialschnitt
- b) in vergrößerter Einzelheit am ersten Anschlag;
-
8 zeigt eine fünfte erfindungsgemäße Lösung - c) im Axialschnitt
- d) in vergrößerter Einzelheit am ersten Anschlag.
- Die
1 bis3 werden nachstehend gemeinsam beschrieben. Es ist jeweils eine Längsverschiebeeinheit zur Drehmomentübertragung für eine Wellenanordnung dargestellt, die einen Profilzapfen11 mit ersten Kugelrillen12 und eine Profilhülse21 mit zweiten Kugelrillen22 umfaßt. Der Profilzapfen11 hat links seine Anschlußseite mit einer Wellenverzahnung13 und einer Ringnut14 für einen Sicherungsring. In den Kugelrillen12 ,22 laufen in einem Kugelkäfig31 gehaltene Kugeln32 , die die Drehmomentübertragung zwischen Profilzapfen11 und Profilhülse21 bewirken. - Nach
1 ist ein erstes Anschlagelement für den Kugelkäfig31 in Richtung zur Anschlußseite des Profilzapfens11 durch einen in die Profilhülse eingesetzten Sicherungsring25 gebildet, an dem die ersten Kugeln32 anschlagen. In die Profilhülse21 ist eine Anschlaghülse23 für den Profilzapfen11 eingesteckt, der sich an einer Anschlagschulter24 axial abstützt. Als Anschlag für den Kugelkäfig31 zur rechtsliegenden Anschlußseite der Profilhülse21 dient der Außenumfang der Anschlaghülse23 , an dem der Kugelkäfig oder die letzten Kugeln32 anschlagen. - In
2 ist, abweichend von1 , als Anschlag für den Kugelkäfig31 nach links zur Anschlußseite des Profilzapfens11 ein Sicherungsring15 vorgesehen, der in eine Ringnut16 auf dem Profilzapfen11 eingesetzt ist. Als Anschlag für den Kugelkäfig31 nach rechts zur Anschlußseite der Profilhülse21 ist ein Sicherungsring17 vorgesehen, der in eine Ringnut18 auf dem Profilzapfen11 eingesetzt ist. - In
3 ist, abweichend von2 , als Anschlag für den Kugelkäfig31 nach links zur Anschlußseite des Profilzapfens11 eine radiale Anschlagfläche20 am Profilzapfen11 ausgebildet, die in den nachstehenden Figuren näher erläutert wird. - In den
4 bis7 sind gleiche Einzelheiten mit gleichen Bezugsziffern wie in den1 bis3 belegt. Auf die Beschreibung wird insoweit Bezug genommen. - Unter Hinweis auf die Darstellungen b) werden die abweichenden Ausführungen des ersten Anschlags für den Kugelkäfig nachstehend erläutert:
Nach4 ist in einem Bahnauslauf19 der inneren Kugelrillen12 , der etwa einen Neigungswinkel zur Längsachse von 20° hat, eine Eindrehung27 ausgebildet, die eine radiale Anschlagfläche20 ausbildet, gegen die der Kugelkäfig31 mit einer radialen Stirnfläche33 anschlägt. Diese Stirnfläche33 ist an Nocken37 ausgebildet, die am dünnwandigen Kugelkäfig angesetzt sind und jeweils in die inneren Kugelrillen12 hineinreichen. Am Kugelkäfig31 sind innere Einziehungen34 und äußere Rastnasen35 vorgesehen, mittels derer die Kugeln32 formschlüssig in Käfigfenstern38 fixiert werden können. - In
5 ist, abweichend von der vorangehenden Ausführungsform nach4 , auf denen Beschreibung Bezug genommen wird, der Bahnauslauf19 der Kugelrillen12 jeweils stark gerundet und endet in einer Radialfläche20' , gegen die eine Stirnfläche33 der Nocken37 des Kugelkäfigs31 unmittelbar anschlägt. Im übrigen entsprechen die Einzelheiten und Bezugsziffern denen in4 . - In
6 ist der Bahnauslauf19 etwa wie in4 mit einer Eindrehung27 versehen, wobei jedoch die Stirnfläche33 des Kugelkäfigs31 kontaktfrei zu der Radialfläche20'' der Eindrehung27 ist. In diesem Fall sind die Kugelrillen12 zweistufig mit abgestufter Tiefe gezogen, wobei ein tieferer Bahnauslauf19' am bahnseitigen Ende der Eindrehung27 als Anschlag für die Kugeln32 dient. Im übrigen entsprechen die Einzelheiten und Bezugsziffern denen in4 . - In
7 ist, abweichend von der vorhergehenden Ausführungsform nach6 , auf deren Beschreibung Bezug genommen wird, der Bahnauslauf19 mit einem Neigungswinkel zur Längsachse von etwa 20° ausgeführt. Auch hier ist die Stirnfläche33 des Kugelkäfigs31 kontaktfrei zum Bahnauslauf19 . Die Kugelrillen12 sind wieder zweistufig mit abgestufter Tiefe gezogen, wobei ein erster tieferer Bahnauslauf19' als Anschlag für die Kugeln32 dient. Im übrigen entsprechen die Einzelheiten und Bezugsziffern denen in4 . - In
8 ist auf den Profilzapfen11 eine Anschlaghülse34 aufgeschoben, die sich mit einer Anlagefläche35 am Bahnauslauf19 der Kugelrillen12 abstützt, der im wesentlichen der Ausführung nach4 entspricht. An der Anschlaghülse34 ist eine radiale Anschlagfläche36 ausgebildet, gegen die sich der Kugelkäfig31 mit einer Stirnfläche33 anlegt. Im übrigen entsprechen die Einzelheiten und Bezugsziffern denen in4 . -
- 11
- Profilzapfen
- 12
- erste Kugelrille
- 13
- Wellenverzahnung
- 14
- Ringnut
- 15
- Sicherungsring
- 16
- Ringnut
- 17
- Sicherungsring
- 18
- Ringnut
- 19
- Bahnauslauf
- 20
- Anschlagfläche
- 21
- Profilhülse
- 22
- zweite Kugelrille
- 23
- Anschlagdeckel
- 24
- Anschlagschulter
- 25
- Sicherungsring
- 26
- Ringnut
- 27
- Eindrehung
- 31
- Kugelkäfig
- 32
- Kugeln
- 33
- Stirnfläche
- 34
- Anschlaghülse
- 35
- Anlagefläche
- 36
- Anschlagfläche
- 37
- Nocken
- 38
- Käfigfenster
Claims (4)
- Längsverschiebeeinheit für eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander axial verschieblichen Teilen, umfassend einen Profilzapfen (
11 ) mit ersten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (12 ), eine Profilhülse (21 ) mit zweiten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (22 ), Kugeln (32 ), die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen (12 ,22 ) in Gruppen angeordnet sind, und einen Kugelkäfig (31 ), der zwischen Profilzapfen (11 ) und Profilhülse (21 ) liegt und die Kugeln (32 ) in ihrer Lage relativ zueinander fixiert und an dem Nocken (37 ) ausgebildet sind, die in die ersten Kugelrillen (12 ) hineinreichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs (31 ) gegenüber dem Profilzapfen (11 ) an der Anschlußseite des Profilzapfens (11 ) durch eine radiale Anschlagfläche (20 ) im Bereich des Auslaufs (19 ) der ersten Kugelrillen (12 ) gebildet ist, die durch eine Eindrehung (27 ) im Profilzapfen (11 ) ausgebildet ist und gegen die sich der Kugelkäfig (31 ) anlegt. - Längsverschiebeeinheit für eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander axial verschieblichen Teilen, umfassend einen Profilzapfen (
11 ) mit ersten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (12 ), eine Profilhülse (21 ) mit zweiten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (22 ), Kugeln (32 ), die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen (12 ,22 ) in Gruppen angeordnet sind, und einen Kugelkäfig (31 ), der zwischen Profilzapfen (11 ) und Profilhülse (21 ) liegt und die Kugeln (32 ) in ihrer Lage relativ zueinander fixiert und an dem Nocken (37 ) ausgebildet sind, die in die ersten Kugelrillen (12 ) hineinreichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs (31 ) gegenüber dem Profilzapfen (11 ) an der Anschlußseite des Profilzapfens (11 ) unmittelbar durch jeweils eine Radialfläche (20' ) im Auslauf (19 ) der ersten Kugelrillen (12 ) gebildet ist, gegen die sich der Kugelkäfig (31 ) anlegt. - Längsverschiebeeinheit für eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander axial verschieblichen Teilen, umfassend einen Profilzapfen (
11 ) mit ersten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (12 ), eine Profilhülse (21 ) mit zweiten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (22 ), Kugeln (32 ), die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen (12 ,22 ) in Gruppen angeordnet sind, und einen Kugelkäfig (31 ), der zwischen Profilzapfen (11 ) und Profilhülse (21 ) liegt und die Kugeln (32 ) in ihrer Lage relativ zueinander fixiert und an dem Nocken (37 ) ausgebildet sind, die in die ersten Kugelrillen (12 ) hineinreichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs (31 ) gegenüber dem Profilzapfen (11 ) auf der Anschlußseite des Profilzapfens (11 ) durch einen tiefer gestuften Auslauf (19' ) der ersten Kugelrillen (12 ) im Zusammenwirken mit den Kugeln (32 ) gebildet ist, der eine Freistellung des Kugelkäfigs (31 ) gegenüber dem weiteren Auslauf (19 ) der ersten Kugelrillen (12 ) ermöglicht. - Längsverschiebeeinheit für eine Wellenanordnung zur Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander axial verschieblichen Teilen, umfassend einen Profilzapfen (
11 ) mit ersten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (12 ), eine Profilhülse (21 ) mit zweiten umfangsverteilten längsverlaufenden Kugelrillen (22 ), Kugeln (32 ), die in Paaren von ersten und zweiten Kugelrillen (12 ,22 ) in Gruppen angeordnet sind, und einen Kugelkäfig (31 ), der zwischen Profilzapfen (11 ) und Profilhülse (21 ) liegt und die Kugeln (32 ) in ihrer Lage relativ zueinander fixiert und an dem Nocken (37 ) ausgebildet sind, die in die ersten Kugelrillen (12 ) hineinreichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Anschlag zur Begrenzung der Axialverschiebung des Kugelkäfigs (31 ) gegenüber dem Profilzapfen (11 ) auf der Anschlußseite des Profilzapfens (11 ) durch eine Hülse (34 ) ausgebildet ist, die sich am Auslauf (19 ) der ersten Kugelrillen (12 ) abstützt und gegen die sich der Kugelkäfig (31 ) anlegt.
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