DE19951499A1 - Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung mit elektrisch betriebener Steuerung für die variable Verdrängung und Zeitsteuerung - Google Patents

Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung mit elektrisch betriebener Steuerung für die variable Verdrängung und Zeitsteuerung

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Abstract

Eine hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung mit einer elektrisch betriebenen Steuerung der variablen Verdrängung und einer Zeitsteuerung wird offenbart, wobei die Verdrängungssteuerung einen Elektromotor wie beispielsweise einen Schrittmotor und eine Nocken- bzw. Wirkflächenanordnung verwendet, die betreibbar sind, um den Kippwinkel einer Taumelplatte der Einheit zu verändern, und wobei die Zeitsteuerung einen Elektromotor wie beispielsweise einen Schrittmotor aufweist, der betreibbar ist, um die Taumelplatte relativ zu den Kolben der Einheit zu verdrehen, um Zeitsteuerungsveränderungen zu bewirken, wobei die Einheit als Pumpe, Motor oder ähnliches betreibbar ist.

Description

Technisches Gebiet
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf hydraulische Kolbeneinheiten mit variabler Verdrängung wie beispiels­ weise Pumpen, Motoren und ähnliches und insbesondere auf eine hydraulische Kolbeneinheit mit einer Verdrängungs­ steuerung, die einen Elektromotor aufweist, wie bei­ spielsweise einen Schrittmotor, und eine Nocken- bzw. Wirkflächenanordnung, die zum Ändern des Taumel- bzw. Schrägplattenwinkels betreibbar ist, und eine Zeitsteue­ rung, die unter Verwendung eines Schrittmotors betreibbar ist, um die Taumelplatte zu drehen.
Technischer Hintergrund
Gegenwärtig verwenden hydraulische Kolbeneinheiten mit variabler Verdrängung wie beispielsweise Pumpen, Motoren und ähnliches typischerweise ein hydraulisches oder elek­ trohydraulisches System zur Veränderung des Schrägplat­ ten- bzw. Taumelplattenwinkels zur Veränderung der Ver­ drängung. Es ist auch bekannt, die Zeitsteuerung zu vari­ ieren, und zwar durch Veränderung der Winkelposition der Anschlußplatte einer Einheit unter Verwendung von ver­ schiedenen Mitteln wie beispielsweise einem Schrittmotor und einer Getriebeanordnung.
Jedoch sind die typischen bekannten zur Steuerung der Verdrängung verwendeten Hydraulikventile im allgemeinen komplex und teuer. Es ist auch wünschenswert, eine Alter­ native zur Veränderung der Anschlußplattenposition zu ha­ ben, um die Zeitsteuerung zu variieren. Weiterhin ist es bei dem Trend zu gesteigerter elektronischer Steuerung von Hydrauliksystemen wünschenswert, die Hydraulikkol­ beneinheitsverdrängung und die Zeitsteuerung in einem elektronischen Format zu integrieren, und zwar mit ande­ ren elektronisch gesteuerten Funktionen.
Entsprechend ist die vorliegende Erfindung darauf gerich­ tet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Offenbarung der Erfindung
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung mit variabler Zeitsteuerung offenbart. Die Kolbeneinheit weist eine Anschlußplatte auf, die eine flache Oberfläche mit einer Achse dadurch aufweist, und einen Einlaßan­ schluß und einen Auslaßanschluß an winkelmäßig beabstan­ deten Stellen um die Achse. Die Kolbeneinheit weist einen Zylinderkörper bzw. eine Zylindertrommel auf und eine Struktur, die die Zylindertrommel zur Drehung um die Ach­ se relativ zur Anschlußplatte trägt, wobei die Zylinder­ trommel einen ersten axialen Endteil anliegend an der Oberfläche der Anschlußplatte besitzt, und einen entge­ gengesetzten zweiten axialen Endteil. Eine Vielzahl von Axialkolbenbohrungen erstreckt sich durch die Zylinder­ trommel zwischen den axialen Endteilen in umfangsmäßig beabstandeter Beziehung um die Achse, wobei die Bohrungen positioniert sind, um sich sequentiell in den Einlaßan­ schluß und den Auslaßanschluß während der Drehung der Zy­ lindertrommel zu öffnen. Die Einheit weist eine Vielzahl von Kolben auf, die zur axialen Verschiebung in den je­ weiligen Kolbenbohrungen positioniert sind, und zwar in zeitgesteuerter Beziehung zum Einlaßanschluß und zum Aus­ laßanschluß während der Drehung der Zylindertrommel, und eine Schrägplatte bzw. Taumelplatte und eine Struktur, die die Taumelplatte benachbart zum zweiten Endteil der Zylindertrommel trägt, und zwar zum gleitenden Kontakt mit dem Kolben während der Drehung der Zylindertrommel. Die Struktur, die die Taumelplatte trägt, ist geeignet, um eine Verkippung der Taumelplatte relativ zur Zylinder­ trommel um eine Kippachse zu verkippen, die quer zu der ersten erwähnten Achse orientiert ist, um die Verschie­ bung bzw. Verdrängung der Kolben zu variieren, und sie ist geeignet, um eine Drehung der Taumelplatte um die er­ ste Achse zu gestatten, um die zeitgesteuerte Beziehung der Verdrängung der Kolben zu dem Einlaßanschluß und dem Auslaßanschluß zu variieren.
Gemäß eines bevorzugten Aspektes der Erfindung sind die Taumelplatte und die Struktur, die die Taumelplatte trägt, zusammen um die erste erwähnte Achse drehbar, um die zeitgesteuerte Beziehung der Verschiebung der Kolben zum Einlaßanschluß und zum Auslaßanschluß unter Verwen­ dung eines Elektromotors zu variieren, wie beispielsweise durch einen Schrittmotor und einen Antrieb.
Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung weist die Struktur, die die Taumelplatte trägt, einen Elektromotor wie beispielsweise einen Schrittmotor auf, der betreibbar ist, um steuerbar die Taumelplatte um die Kippachse zu kippen, um die Verschiebung bzw. Verdrängung der Kolben zu variieren.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei Bezug genommen auf die beigefügten Zeichnungen, in denen die Figuren folgendes darstellen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hydrauli­ schen Kolbeneinheit, die elektrisch betreibbare Verdrängungs- und Zeitsteuerungen gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei die Ver­ drängungssteuerung gezeigt ist, wie sie eine Taumelplatte der Einheit in einer ersten reprä­ sentativen Verschiebungs- bzw. Verdrängungspo­ sition positioniert, und wobei die Zeitsteue­ rung gezeigt ist, wie sie die Taumelplatte bei einer ersten Zeitsteuerungsposition positio­ niert;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Einheit der Fig. 1, die die Zeitsteuerung mit der Taumelplatte bei der ersten Zeitsteuerungsposition zeigt; und
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Einheit der Fig. 1, die die Zeitsteuerung mit der Taumelplatte bei einer zweiten Zeitsteuerungsposition zeigt.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt ist, sind die Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen einer hydraulischen Kolbeneinheit 10 mit variabler Ver­ drängung, die eine Verdrängungssteuerung 12 und eine Zeitsteuerung 14 aufweist, die gemäß der Lehren der vor­ liegenden Erfindung konstruiert und betreibbar sind. Die Kolbeneinheit 10 mit variabler Verdrängung ist eine Hy­ draulikpumpeneinheit, die ein im allgemeinen zylindrisch geformtes Gehäuse 16 aufweist, das einen Hohlraum 18 de­ finiert. Eine Längsachse 20 erstreckt sich durch den Hohlraum 18 zwischen einem Pumpenende 22 und einem Steue­ rungsende 24. Eine Anschlußplatte 26 ist im Pumpenende 22 gelegen und weist eine flache Oberfläche 28 auf, durch die sich die Achse 20 erstreckt. Die Anschlußplatte 26 weist weiter einen bogenförmigen Einlaßanschluß 30 und einen bogenförmigen Auslaßanschluß 32 in der Oberfläche 28 auf, und zwar in winkelmäßig beabstandeten Stellen um die Achse 20 herum. Der Einlaßanschluß 30 ist zur Verbin­ dung in Strömungsmittelverbindung mit einem (nicht ge­ zeigten) Einlaßanschluß angepaßt, um Strömungsmittel da­ von aufzunehmen, und der Auslaßanschluß 32 ist zur Ver­ bindung in Strömungsmittelverbindung mit einem (ebenfalls nicht gezeigten) Auslaßanschluß angepaßt, um Strömungs­ mittel in herkömmlicher Weise dorthin auszulassen. Eine Pumpenantriebswelle 34 ist an dem Gehäuse 16 durch Lager 36 zur Drehung in dem Hohlraum 18 um die Achse 20 mon­ tiert. Eine Zylindertrommel 38 ist an der Welle 34 zur Drehung damit um die Achse 20 montiert. Die Zylindertrom­ mel 38 weist einen ersten axialen Endteil 40 auf, der an­ liegend an die Oberfläche 28 der Anschlußplatte 26 ange­ ordnet ist, und einen entgegengesetzten zweiten axialen Endteil 42. Eine Vielzahl von axialen Kolbenbohrungen 44 erstreckt sich durch die Zylindertrommel 38 zwischen den axialen Endteilen 40 und 42 in umfangsmäßig beabstandeter Beziehung um die Achse 20, um sich sequentiell in den Einlaßanschluß 30 und den Auslaßanschluß 32 der Anschluß­ platte 26 während der Drehung der Zylindertrommel 38 zu öffnen.
Eine Vielzahl von Kolben 46 ist zur axialen Verschiebung in den jeweiligen Axialkolbenbohrungen 44 in zeitgesteu­ erter Beziehung zum Einlaßanschluß 30 und zum Auslaßan­ schluß 32 während der Drehung der Zylindertrommel 38 po­ sitioniert. Jeder Kolben 46 weist einen schwenkbar mon­ tierten Schuh bzw. ein Fußstück 48 auf, und zwar mit ei­ ner flachen Oberfläche 50 am Ende dazu entgegenliegend zur Anschlußplatte 26.
Die Kolbeneinheit 10 weist weiter eine Schrägplatte bzw. Taumelplatte 52 mit einer im allgemeinen flachen Oberflä­ che 54 und einer (nicht gezeigten) Struktur auf, um die flache Oberfläche 54 in gleitendem Eingriff mit den fla­ chen Oberflächen 50 der Kolben 46 während der Drehung der Kolben 46 mit der Zylindertrommel 38 zu halten. Die Tau­ melplatte 52 ist um eine Kippachse 56 kippbar, während sie mit den Schuhen 48 der Kolben 46 in Eingriff steht, um zu ermöglichen, daß ein Strömungsmittel in die Kolben­ bohrungen 44 gezogen wird, wenn diese in Verbindung mit dem Einlaßanschluß 30 sind, und daß das Strömungsmittel aus den Kolbenbohrungen 44 in den Auslaßanschluß 32 aus­ gelassen wird, wenn diese in Verbindung damit sind.
Die Verdrängungssteuerung 12 weist eine Struktur 58 auf, die die Taumelplatte 52 in den erwünschten Kippwinkeln um die Kippachse 56 trägt, um eine erwünschte Verdrängung bzw. Verschiebung der Kolben 46 vorzusehen. Die Struktur 58 weist ein äußeres rohrförmiges Glied 60 auf, welches konzentrisch um die Achse 20 liegt und eine innere ring­ förmige Oberfläche 62, die ein Paar von sich axial er­ streckenden diametral entgegenliegenden Führungsschlitzen 64 und 66 darin aufweist. Die Struktur 58 weist ein Paar von Nocken- bzw. Wirkflächenfolgern 68 und 70 auf, die zur axialen Bewegung in den jeweiligen Schlitzen 64 und 66 positioniert sind, wobei die Nocken- bzw. Wirkflächen­ folger 68 und 70 in schwenkbarer Weise die Taumelplatte 52 an diametral entgegengesetzten Stellen 72 und 74 mit Bezug auf die Achse 20 tragen. Die Nocken- bzw. Wirkflä­ chenfolger 68 und 70 sind axial bewegbar, um den Winkel der Taumelplatte 52 um den Kippwinkel 56 durch eine zy­ lindrische Nocke bzw. Wirkfläche 76 zu verändern, die ei­ ne Außenumfangsoberfläche 78 mit einem im allgemeinen schraubenförmigen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nocken- bzw. Wirkflächenschlitz 80 darin aufweist, der in zusammenarbeitender Weise die sich radial nach innen er­ streckenden Folgerteile 82 und 84 der jeweiligen Nocken- bzw. Wirkflächenfolger 68 und 70 aufnimmt. Die Nocke bzw. Wirkfläche 76 weist axial entgegengesetzte Nocken bzw. Wirkflächen 86 und 88 im Nocken bzw. Wirkflächen­ schlitz 80 auf und diese sind in Eingriff zu bringen mit dem Folgeteil 82 und dem Folgeteil 84, um die Nocken- bzw. Wirkflächenfolger 68 und 70 und die Taumelplatte 62 zu tragen. Die zylindrische Nocke bzw. Wirkfläche 76 ist in steuerbarer Weise um die Achse 20 drehbar, und zwar relativ zu dem rohrförmigen Glied 60 und den Nocken- bzw. Wirkflächenfolgern 68 und 70, und zwar durch eine An­ triebsanordnung 90.
Die Antriebsanordnung 90 weist ein Getriebe bzw. Zahnrad 92 auf, welches konzentrisch um die Achse 20 ist und in treibender Beziehung zur zylindrischen Nocke bzw. Wirkfläche 76 montiert ist, ein Antriebszahnrad 94, wel­ ches in das Zahnrad 92 eingreift, wobei das Antriebszahn­ rad 94 auf einer Ausgangswelle 96 eines elektrischen Mo­ tors wie beispielsweise eines Schrittmotors 98 montiert ist. Der Schrittmotor 98 ist von herkömmlicher Konstruk­ tion und von herkömmlichem Betrieb, wobei er unter Ver­ wendung eines Spannungssignals betreibbar ist, welches über den Draht 100 aufgenommen wird, der in elektrischer Verbindung zwischen dem Schrittmotor 98 und einer selek­ tiv betreibbaren Leistungsquelle angeschlossen ist, wie beispielsweise einer herkömmlichen Gleichstrom-(DC-) Mo­ torsteuervorrichtung oder ähnlichem (nicht gezeigt) um die Taumelplatte 52 zu drehen, wie vom Pfeil X bezeich­ net, und zwar in einem erwünschten Winkel mit Bezug auf die Achse 20, und um sie in diesem Winkel zu halten. Es sei bemerkt, daß ein Servomotor oder andere Arten von elektrischen Motoren anstelle des Schrittmotors 98 ver­ wendet werden könnten.
Die Verschiebungs- bzw. Verdrängungssteuerung 12 weist weiter ein Schub- bzw. Axiallager 102 auf, welches zur Drehung um die Pumpenantriebswelle 34 montiert ist, um die zylindrische Nocke bzw. Wirkfläche 76 in der er­ wünschten axialen Beziehung zur Taumelplatte 52 zu hal­ ten.
Die Zeitsteuerung 14 weist ein äußeres Zahnrad 104 auf, welches sich umlaufend um zumindest einen Teil des rohr­ förmigen Gliedes 60 erstreckt, und eine Antriebsanordnung 106, die ein Antriebszahnrad 108 aufweist, welches in das Zahnrad 104 eingreift, und zwar montiert an der Ausgangs­ welle 110 eines Elektromotors wie beispielsweise eines Schrittmotors 112. Der Schrittmotor 112 ist von herkömm­ licher Konstruktion und von herkömmlichem Betrieb, wobei er steuerbar betreibbar ist, um ein Spannungssignal zu verwenden, welches über einen Draht 114 empfangen wird, der den Schrittmotor 112 in elektrischer Verbindung mit einer Leistungsquelle anschließt, wie beispielsweise ei­ ner DC- bzw. Gleichstrommotorsteuervorrichtung oder ähn­ lichem (nicht gezeigt). Es sei bemerkt, daß ein Servomo­ tor oder andere Arten von Elektromotoren anstelle des Schrittmotors 112 verwendet werden könnten.
Mit Bezug auf Fig. 3 wird der Betrieb der Zeitsteuerung 14 besprochen. Insbesondere ist die Winkelposition der Kippachse 56 um die Längsachse 20 für zwei jeweilige Zeitsteuerungspositionen gezeigt, die unterschiedlich zeitgesteuerte Beziehungen der Verschiebung der Kolben 46 (Fig. 1) zum Einlaßanschluß 30 und zum Auslaßanschluß 32 der Anschlußplatte 26 vorsehen. In Fig. 2 ist die Kipp­ achse 56 in der gleichen Winkelposition wie in Fig. 1 gezeigt, und zwar durch den Eingriff des Antriebszahnrads 108 der Antriebsanordnung 106 in das Zahnrad 104 wie ge­ zeigt. In Fig. 3 ist die Antriebsanordnung 106 betätigt worden, um das Antriebszahnrad 108 gegen den Uhrzeiger­ sinn zu drehen, wie von Pfeil A gezeigt, um das Zahnrad 104 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie von Pfeil B gezeigt, was wiederum die Kippachse 56 im Uhrzeigersinn um das gleiche Ausmaß dreht, wie bei 56' gezeigt, wodurch eine Veränderung der zeitgesteuerten Beziehung der Verdrängung bzw. Verschiebung der Kolben zum Einlaßanschluß 30 und zum Auslaßanschluß 32 der Anschlußplatte 26 bewirkt wird. Es sei hier bemerkt, daß weil im bevorzugten Ausführungs­ beispiel wie es oben erklärt wird, das Zahnrad 104 an dem rohrförmigen Glied 60 montiert ist, welches die Nocken- bzw. Wirkflächenfolger 68 und 70 in seinen Schlitzen 64 und 66 trägt, die zylindrische Nocke bzw. Wirkfläche 76 genauso mit dem rohrförmigen Glied 60 gedreht wird, um keine unerwünschten Veränderungen des Kippwinkels der Taumelplatte zu bewirken.
Industrielle Anwendbarkeit
Die Verdrängungssteuerung und die Zeitsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung findet Anwendung für eine große Vielzahl von Anwendungen, die beispielsweise hydraulische Kolbeneinheiten aufweisen, die als Pumpen, Motoren und beides betrieben werden. In dieser Beziehung wird in Be­ tracht gezogen, daß die Verdrängungs- bzw. Verschiebungs­ steuerung 12 eine ausreichende Fähigkeit zur Drehung der Taumelplatte 52 um die Kippachse 56 hat, um eine Positio­ nierung der Taumelplatte 52 in einer Orientierung zum Pumpen, in einer neutralen Orientierung und einer Orien­ tierung zum Motorbetrieb wie erwünscht zu bewirken.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Er­ findung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Of­ fenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.

Claims (12)

1. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrän­ gung, die folgendes aufweist:
eine Anschlußplatte, die eine flache Oberfläche mit einer Achse dadurch aufweist, einen Einlaßanschluß und einen Auslaßanschluß an winkelförmig beabstande­ ten Stellen um die Achse herum;
eine Zylindertrommel und eine Struktur, die die Zy­ lindertrommel zur Drehung um die Achse relativ zur Anschlußplatte trägt, wobei die Zylindertrommel ei­ nen ersten axialen Endteil anliegend an die Oberflä­ che der Anschlußplatte aufweist, weiter einen entge­ gengesetzten zweiten axialen Endteil und eine Viel­ zahl von axialen Kolbenbohrungen, die sich dadurch zwischen den axialen Endteilen in umfangsmäßig beab­ standeter Beziehung um die Achse herum erstrecken, und zwar an einer Position, um sich sequentiell in den Einlaßanschluß und in den Auslaßanschluß während der Drehung der Zylindertrommel zu öffnen;
eine Vielzahl von Kolben, die zur axialen Verschie­ bung in den jeweiligen Kolbenbohrungen in zeitge­ steuerter Beziehung zum Einlaßanschluß und zum Aus­ laßanschluß während der Drehung der Zylindertrommel positioniert sind; und
eine Taumelplatte bzw. Schrägplatte und eine Struk­ tur, die die Taumelplatte benachbart zum zweiten axialen Endteil der Zylindertrommel trägt, und zwar zum gleitenden Kontakt mit den Kolben während der Drehung der Zylindertrommel, wobei die Struktur, die die Taumelplatte trägt, geeignet ist, um ein Verkip­ pen der Taumelplatte relativ zur Zylindertrommel um eine Kippachse zu gestatten, die quer zu der ersten erwähnten Achse orientiert ist, und zwar um die Ver­ drängung bzw. Verschiebung der Kolben zu variieren, und wobei die Struktur eine Drehung der Taumelplatte um die erste erwähnte Achse gestattet, um die zeit­ gesteuerte Beziehung der Verdrängung der Kolben zum Einlaßanschluß und zum Auslaßanschluß zu variieren.
2. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, wobei die Taumelplatte und die Struktur, die die Taumelplatte trägt, zusammen um die erste erwähnte Achse drehbar sind, um die zeit­ gesteuerte Beziehung der Verdrängung der Kolben zum Einlaßanschluß und zum Auslaßanschluß zu variieren.
3. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 2, die weiter einen Elektromotor auf­ weist, und einen Antrieb, der betriebsmäßig mit der Struktur verbunden ist, die die Taumelplatte trägt, um selektiv die Struktur und die Taumelplatte um die erste erwähnte Achse zu drehen.
4. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 3, wobei die Struktur, die die Taumel­ platte trägt, eine zylindrische Nocke bzw. Wirkflä­ che konzentrisch mit der ersten erwähnten Achse auf­ weist, und zumindest einen Nocken- bzw. Wirkflächen­ folger, der in zusammenarbeitender Weise mit der zy­ lindrischen Nocke bzw. Wirkfläche in tragender Be­ ziehung zur Taumelplatte in Eingriff steht, wobei die zylindrische Nocke bzw. Wirkfläche und der zu­ mindest eine Nocken- bzw. Wirkflächenfolger relativ um die erste erwähnte Achse drehbar ist, um die Ver­ kippung der Taumelplatte um die Kippachse zu bewir­ ken, um die Verdrängung bzw. Verschiebung der Kolben zu variieren.
5. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 4, die weiter einen Elektromotor und einen Antrieb aufweist, der betriebsmäßig mit der zylindrischen Nocke bzw. Wirkfläche verbunden ist, und zwar zur relativen Drehung der zylindrischen Nocke bzw. Wirkfläche und des zumindest einen Nocken- bzw. Wirkflächenfolgers.
6. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, die eine Hydraulikpumpe aufweist bzw. eine Hydraulikpumpe ist.
7. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 1, die einen Hydraulikmotor aufweist bzw. ein Hydraulikmotor ist.
8. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrän­ gung, die folgendes aufweist:
eine Anschlußplatte, die eine flache Oberfläche mit einer Achse dadurch aufweist, und einen Einlaßan­ schluß und einen Auslaßanschluß an winkelförmig be­ abstandeten Stellen um die Achse herum;
eine Zylindertrommel und eine Struktur, die die Zy­ lindertrommel zur Drehung um die Achse relativ zur Anschlußplatte trägt, wobei die Zylindertrommel ei­ nen ersten axialen Endteil anliegend an die Oberflä­ che der Anschlußplatte besitzt, weiter einen entge­ gengesetzten zweiten axialen Endteil und eine Viel­ zahl von axialen Kolbenbohrungen, die sich dadurch zwischen den axialen Endteilen in umfangsmäßig beab­ standeter Beziehung um die Achse erstrecken, wobei die Bohrungen positioniert sind, um sich sequentiell in dem Einlaßanschluß und dem Auslaßanschluß während der Drehung der Zylindertrommel zu öffnen;
eine Vielzahl von Kolben, die zur axialen Verschie­ bung in den jeweiligen Kolbenbohrungen positioniert sind, und zwar in zeitgesteuerter Beziehung zum Ein­ laßanschluß und zum Auslaßanschluß während der Dre­ hung der Zylindertrommel; und
eine Taumelplatte und eine Struktur, die die Taumel­ platte benachbart zum zweiten axialen Endteil der Zylindertrommel trägt, und zwar zum gleitenden Kon­ takt mit den Kolben während der Drehung der Zylin­ dertrommel, wobei die Struktur, die die Taumelplatte trägt, einen Elektromotor aufweist, der betreibbar ist, um in steuerbarer Weise die Taumelplatte um ei­ ne Kippachse zu kippen, die quer zu der ersten er­ wähnten Achse orientiert ist, um die Verschiebung bzw. Verdrängung der Kolben zu variieren.
9. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 8, die weiter eine Struktur aufweist, die die Drehung der Taumelplatte um die erste er­ wähnte Achse gestattet, um die zeitgesteuerte Bezie­ hung der Verschiebung bzw. Verdrängung der Kolben zum Einlaßanschluß und zum Auslaßanschluß zu variie­ ren.
10. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 8, wobei die Struktur, die die Taumel­ platte trägt, eine zylindrische Nocke bzw. Wirkflä­ che aufweist, und zwar konzentrisch mit der ersten erwähnten Achse, und zumindest einen Nocken- bzw. Wirkflächenfolger, der betriebsmäßig mit der zylin­ drischen Nocke bzw. Wirkfläche in Eingriff steht, und zwar in tragender Beziehung zur Taumelplatte, wobei die zylindrische Nocke bzw. Wirkfläche und der zumindest eine Nocken- bzw. Wirkflächenfolger rela­ tiv um die erste erwähnte Achse durch den Elektromo­ tor drehbar sind, um die Verkippung der Taumelplatte um die Kippachse zu bewirken, um die Verdrängung der Kolben zu variieren.
11. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 8, die eine Pumpe aufweist bzw. eine Pumpe ist.
12. Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung nach Anspruch 8, die einen Motor aufweist bzw. ein Motor ist.
DE19951499A 1998-11-30 1999-10-26 Hydraulische Kolbeneinheit mit variabler Verdrängung mit elektrisch betriebener Steuerung für die variable Verdrängung und Zeitsteuerung Withdrawn DE19951499A1 (de)

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