DE10311037A1 - Elektrische Ölpumpenvorrichtung - Google Patents

Elektrische Ölpumpenvorrichtung

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Abstract

Eine elektrische Ölpumpenvorrichtung (10) hat ein Pumpengehäuse (11), einen antriebsseitigen Verbindungsabschnitt (13a), ein Motorgehäuse (12) mit einem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt (12a), der mit dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt (13a) in Verbindung ist, einen Lagerabschnitt (13a), der entweder an dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt (13a) oder dem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt (12a) angeordnet ist, und eine Welle (31), die durch den Lagerabschnitt (13a) drehbar gestützt ist. Ein Ende der Welle (31) erstreckt sich in das Pumpengehäuse (11) und ist mit einem Antriebsrotor (19) versehen, der das Öl als Reaktion auf eine Drehung der Welle (31) fördern kann. Das andere Ende der Welle erstreckt sich in das Motorgehäuse (12) und ist mit einem Dauermagneten versehen.

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine elektrische Ölpumpenvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-H11 (1999)- 173278 ist eine bekannte elektrische Ölpumpenvorrichtung offenbart. Die offenbarte elektrische Ölpumpenvorrichtung hat eine Antriebsrotorwelle, von der beide Enden durch Lager in einem Pumpengehäuse gestützt sind, und eine Motordrehwelle, an der beide Enden durch Lager in einem Motorgehäuse gestützt sind. Die Antriebsrotorwelle und die Motordrehwelle sind über einen Gelenkabschnitt axial verbunden. Eine Motorantriebskraft wird über den Gelenkabschnitt zu der Antriebsrotorwelle übertragen, und ein Antriebsrotor wird als Reaktion auf eine Drehung der Antriebsrotorwelle gedreht, wodurch Öl in dem Pumpengehäuse gefördert werden kann, indem es mit einem Druck beaufschlagt wird. Daher dient die offenbarte elektrische Ölpumpenvorrichtung als eine Ölpumpenvorrichtung, bei der Öl von einem Ölsauganschluss eingezogen wird, welcher in dem Pumpengehäuse definiert ist, und es wird aus einem Ölauslassanschluss ausgelassen, der darin definiert ist.
  • Jedoch hat die offenbarte Ölpumpenvorrichtung die folgenden zu lösenden Probleme. Die Antriebsrotorwelle und die Motordrehwelle sind axial angeordnet und mittels eines Gelenkabschnitts verbunden. In diesem Fall wird eine axiale Länge der elektrischen Ölpumpenvorrichtung größer, und ein mechanischer Verlust kann an dem Gelenkabschnitt auftreten. Des weiteren erfordert jede Welle zwei Lager, die an ihren beiden Enden gestützt werden müssen, so dass die Anzahl der Bauteile der Ölpumpenvorrichtung erhöht sein kann. Daher hat die offenbarte elektrische Ölpumpenvorrichtung einen relativ komplizierten Aufbau.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher eine verbesserte elektrische Ölpumpenvorrichtung vor, deren Aufbau relativ einfach ist.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat eine elektrische Ölpumpenvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Pumpengehäuse mit einem Sauganschluss zum Einziehen von Öl, einen Auslassanschluss zum Auslassen des Öls und einen antriebsseitigen Verbindungsabschnitt, ein Motorgehäuse mit einem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt in Verbindung ist, einen Lagerabschnitt, der an dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt oder dem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt angeordnet ist, und eine Welle, die durch den Lagerabschnitt drehbar gestützt ist. Ein Ende der Welle erstreckt sich in das Pumpengehäuse und ist mit einem Antriebsrotor versehen, der das Öl als Reaktion auf eine Drehung der Welle fördern kann. Das andere Ende der Welle erstreckt sich in das Motorgehäuse und ist mit einem Dauermagneten versehen. Eine Elektromagnetspule ist an dem Motorgehäuse an einer Position in einem vorbestimmten Abstand von dem Dauermagneten in einer radial nach außen gerichteten Richtung der Welle befestigt und kann die Welle drehen, indem die Erregung gesteuert wird, die an der Elektromagnetspule bewirkt wird.
  • Ein Joch kann an dem anderen Ende der Welle befestigt sein, und es ist zwischen der Welle und dem Dauermagneten angeordnet. Alternativ kann der Dauermagnet mit der Welle über einen Befestigungsabschnitt verbunden sein, der aus einem Joch besteht.
  • Das Pumpengehäuse ist mit einem Ölsteuerelement und einem Montageelement zum Montieren der elektrischen Ölpumpenvorrichtung an einem Bauelement versehen, das nicht die elektrische Ölpumpenvorrichtung ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehend genannten Merkmale sowie zusätzliche Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
  • Fig. 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht einer Ölpumpenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Fig. 1 entlang einer Linie A-A;
  • Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Fig. 1 entlang einer Linie B-B;
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Ölpumpenvorrichtung bei Betrachtung von einer Motorseite gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer Welle und eines Magneten zum Gebrauch bei der Ölpumpenvorrichtung gemäß einem abgewandelten Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Eine Ölpumpenvorrichtung 10 (eine elektrische Ölpumpenvorrichtung) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschreiben.
  • Wie dies insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Ölpumpenvorrichtung 10 zum Beispiel bei einer Fahrzeugkraftmaschine (nicht gezeigt) vorgesehen und dient zum elektrischen Fördern von Öl, das mit einem Druck beaufschlagt und in einer Ölwanne gesammelt wird, um Vorrichtungen der Kraftmaschine zu schmieren. Eine Außenform der Ölpumpenvorrichtung 10 ist durch ein Pumpengehäuse (ein Pumpengehäuse) 11, das aus einem Metall wie zum Beispiel Aluminium besteht, einem Harz-Motorgehäuse (ein Motorgehäuse) 12 und einer Lagerplatte (ein Pumpengehäuse) 13 gebildet, das aus einem Metall wie zum Beispiel Aluminium besteht und zwischen dem Pumpengehäuse 11 und dem Motorgehäuse 12 angeordnet ist. Das Pumpengehäuse 11, das Motorgehäuse 12 und die Lagerplatte 13 sind als eine einzige Einheit durch Schrauben 14 zusammen montiert. O-Ringe 13d sind zwischen dem Pumpengehäuse 11 und der Lagerplatte 13 sowie zwischen dem Motorgehäuse 12 und der Lagerplatte 13 angeordnet.
  • Die Lagerplatte 13 ist dazu angeordnet, eine Öffnung abzudecken, welche im Wesentlichen axial in einer Richtung des Motorgehäuses 12 mündet, das heißt zu einer linken Seite gemäß der Fig. 1. Eine Ölkammer 15 wird dann in einem Innenraum zwischen dem Pumpengehäuse 11 und der Lagerplatte 13 definiert. Das Pumpengehäuse 11 ist mit einem Ölsauganschluss (ein Sauganschluss) 16 zum Einziehen des Öls in die Ölkammer 15 und mit einem Ölauslassanschluss (ein Auslassanschluss) 17 zum Auslassen des Öls versehen. Das Pumpengehäuse 11 hat die Ölkammer 15, den Sauganschluss 16 und den Auslassanschluss 17, die in der Fig. 3 im einzelnen gezeigt sind.
  • Die Lagerplatte 13 ist mit einem Lageröffnungsabschnitt (ein antriebsseitiger Verbindungsabschnitt und ein Lagerabschnitt) 13a zum Anordnen einer metallischen Welle (Welle) 31 versehen, welche eines der zusammen montierten Bauelemente eines Motors 30 ist, der (später) beschrieben wird. Anders gesagt erstreckt sich die Welle 31 in das Pumpengehäuse 11 und in das Motorgehäuse 12 über die Lageröffnung 13a. Die Lageröffnung 13a dient zum Lagern der Welle 13 und des weiteren zum Drehen der Welle 31 um ihre Achse.
  • Das Motorgehäuse 12 wird dadurch ausgebildet, dass der Motor 30 gegossen wird und einen Öffnungsabschnitt (ein pumpenseitiger Verbindungsabschnitt) 12a aufweist, welcher in einer Richtung des Pumpengehäuses 11 mündet, das heißt zu einer rechten Seite gemäß der Fig. 1, damit sie mit dem Lageröffnungsabschnitt 13a in Verbindung ist.
  • Der Motor 30 hat verschiedene Bauelemente wie zum Beispiel die Welle 31, ein hinteres Joch (Joch) 32, mehrere Magnete (ein Dauermagnet) 33 und mehrere Spulen (eine Elektromagnetspule) 34. Das hintere Joch 32 besteht aus einem magnetischen Material mit einer im Wesentlichen zylinderförmigen Struktur, und es ist an einem spitzen Ende (das andere Ende) der Welle 31 in dem Motorgehäuse 12 befestigt. In diesem Fall wird die Welle 31 zu einer Innenumfangsfläche des hinteren Joches 32 gedrückt, damit es an diesem gefügt wird. Die mehreren Magnete 33 sind an einer Außenumfangsfläche des hinteren Joches 32 so befestigt, dass sie Nord- und Südpole der Magnete 33 beim Drehen einrichten. Eine magnetische Eigenschaft der Magnete 33 kann durch das hintere Joch 32 wirksam verbessert werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind das hintere Joch 32 und die Welle 31 voneinander getrennt. Wie dies in der Fig. 5 gezeigt ist, kann alternativ ein Befestigungsabschnitt 131a an einem Außenumfangsabschnitt mit einer Welle 131 einstückig vorgesehen sein. Der Befestigungsabschnitt 131a hat eine annähernd zylinderförmige Struktur und ist an die Magnete 33 befestigt. Der Befestigungsabschnitt 131a kann im Wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie das hintere Joch 132 arbeiten. In diesem Fall besteht ein Teil der Welle 131 aus einem Joch, so dass die magnetische Eigenschaft der Magnete 33 und dergleichen durch einen einfachen Aufbau verbessert werden kann.
  • Eine Vielzahl metallische Kerne 35 ist an einer Innenfläche des Motorgehäuses 12 in einem vorbestimmten Abstand bezüglich der Magnete 33 in einer radial nach außen gerichteten Richtung der Welle 31 und entlang einer Umfangsrichtung der Welle 31 befestigt. Die Spulen 34 sind um die jeweiligen Kerne 35 gewickelt. Die mehreren Spulen 34 sind nämlich an dem Motorgehäuse 12 in einem vorbestimmten Abstand bezüglich der Magnete 33 in der radial nach außen gerichteten Richtung der Welle 31 befestigt. Die jeweiligen Spulen 34 sind mit einer Steuervorrichtung (nicht gezeigt) der Ölpumpenvorrichtung 10 über Anschlüsse 36 verbunden (dargestellt in den Fig. 1 und 4), um so die Erregung der jeweiligen Spulen 34 zu steuern. Wenn die Erregung der jeweiligen Spule 34 gesteuert wird, dann werden Erregungsphasen der jeweiligen Spulen 34 geschaltet. Daher drehen sich die Magnete 33, das hintere Joch 32 und die Welle 31 einstückig um die Achse der Welle 31.
  • Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Spitzenende (das eine Ende) der Welle 31 in dem Pumpengehäuse 11 in einen Innendurchmesserabschnitt eines metallischen Innenrotors (ein Antriebsrotor) 18 gepresst und mit diesem montiert. Daher drehen sich die Welle 31 und der Innenrotor 18 als eine einzige Einheit um die Achse der Welle 31. Ein Außenrotor (ein Antriebsrotor) 19 ist um den Innenrotor 18 angeordnet. Die Ölpumpenvorrichtung 10 mit dem Innenrotor 18 und dem Außenrotor 19 um den Innenrotor 18 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nämlich eine Trochoid-Pumpe. Der Innenrotor 18 hat vier Zähne, und der Außenrotor 19 hat fünf Zähne. Der Außenrotor 19 dreht sich relativ zu dem Pumpengehäuse 11, wenn er mit dem Innenrotor 18 als Reaktion auf die Drehung des Innenrotors 18 in Eingriff gelangt. In diesem Fall dreht sich der Außenrotor 19 um eine Achse des Innenrotors 18 exzentrisch, das heißt er dreht sich um die Welle 31 exzentrisch.
  • Die Ölkammer 15 des Pumpengehäuses 11 hat eine Saug-Ölkammer 15a, die mit dem Sauganschluss 16 in Verbindung ist, eine Auslass-Ölkammer 15c, die mit dem Auslassanschluss 17 in Verbindung ist, und Nockenölkammern 15b, die als Zwischenräume zwischen den jeweiligen Zähnen des Innenrotors 18 und des Außenrotors 19 gebildet sind. Das Volumen von jedem Zwischenraum ändert sich als Reaktion auf die Drehung der Rotoren 18 und 19. Wenn die Nockenölkammer 19b mit der Saug-Ölkammer 19a in Kontakt ist, dann erhöht sich das Volumen der Nocken-Ölkammer 15b als Reaktion auf die Drehung der Rotoren 18 und 19. Ein Innenraum der Nocken-Ölkammer 15b erreicht dann ein Unterdruckniveau, und das Öl wird in die Nocken-Ölkammer 15b von der Saug-Ölkammer 15a eingezogen, wobei ihr Innenraum mit dem Öl gefüllt wird. Die Nocken-Ölkammer 15b gelangt mit der Auslass-Ölkammer 15c als Reaktion auf eine weitere Drehung der Rotoren 18 und 19 in Kontakt. In diesem Fall wird das Öl aus der Nocken-Ölkammer 15b zu der Auslass-Ölkammer 15c gemäß der Verringerung des Volumens der Nocken-Ölkammer 15b ausgelassen. Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird das mit Druck beaufschlagte Öl entsprechend der Drehung des Innenrotors 18 und des Außenrotors 19 gefördert.
  • Eine Öldichtung 20 aus Gummi ist in dem Lageröffnungsabschnitt 13a seitens des Motors 30 angeordnet und haftet an der Welle 31, wodurch das Austreten des Öls aus der Ölkammer 15 zu dem Motor 30 verhindert werden kann. Ein Kerbenabschnitt 13b ist als ein Abschnitt der Lageröffnung 13a seitens der Ölkammer 15 definiert. Das Öl in der Ölkammer 15 kann zu einem Abschnitt der Welle 31, die durch den Lageröffnungsabschnitt 13a gestützt ist, über den Kerbenabschnitt 13b dringen. Daher kann sich die Welle 31 in dem Lageröffnungsabschnitt 13a mit einer gewünschten Lubrizität drehen. Des weiteren ist eine Verbindungsbohrung 13c in der Lagerplatte 13 definiert, wobei sie mit der Öldichtung 20 und der Ölkammer 15 in Verbindung ist und das in der Öldichtung 20 gesammelte Öl zu der Ölkammer 15 zurückgeführt werden kann.
  • Wie dies insbesondere in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, ist eine Montageplatte (Montageelement) 21 einstückig mit dem Pumpengehäuse 11 vorgesehen, um die Ölpumpenvorrichtung 10 an eine hydraulische Einrichtung (nicht gezeigt) zu montieren. Die Montageplatte 21 ist mit mehreren Montagebohrungen 21a versehen. Die Ölpumpenvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist an der hydraulischen Einrichtung dadurch befestigt, dass ein Befestigungselement wie zum Beispiel eine Schraube in die jeweilige Montagebohrung 21a angeordnet wird.
  • Der Sauganschluss 16 und der Auslassanschluss 17 sind an einer rechten Ecke des Pumpengehäuses 11 gemäß der Fig. 1 definiert und münden jeweils in eine Richtung der Montageplatte 21. Der Sauganschluss 16 ist mit der Ölwanne und dergleichen in Verbindung, und der Auslassanschluss 17 ist mit der hydraulischen Einrichtung und dergleichen in Verbindung. Der Auslassanschluss 17 nimmt ein Rückschlagventilelement (ein Ölsteuerelement) 22 mit einem Blattventil 22a, einer Kugel 22b, einer Feder 22c und ein Käfigventil 22d auf. Das Rückschlagventilelement 22 ermöglicht das Fördern des Öls nur in eine Auslassrichtung, das heißt in einer Richtung nach rechts gemäß der Fig. 3, und es ermöglicht kein Fördern des Öls in einer entgegengesetzten Richtung. Ein Entlastungsventil kann bei Bedarf als ein Ersatz für das Rückschlagventilelement 22 angeordnet werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, hat die Ölpumpenvorrichtung 10 das Pumpengehäuse 11, bei dem der Sauganschluss 16, der Auslassanschluss 17, die Montageplatte 21, die Montagebohrung 21a und das Rückschlagventilelement 22 montiert sind. Daher kann die Ölpumpenvorrichtung 10 auf eine andere Bauart einer hydraulischen Einrichtung angewendet werden, indem ausschließlich das Pumpengehäuse 11 gewechselt wird. Zum Beispiel kann die Ölpumpenvorrichtung 10 auf eine hydraulische Einrichtung mit einer anderen Form angewendet werden, indem ein Pumpengehäuse übernommen wird, deren Montageplatte 21 eine abgewandelte Form aufweist. Und zwar kann die Ölpumpenvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vielseitig sein.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Ölpumpenvorrichtung 10 beschrieben. Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird der Motor 30 aktiviert, wenn die Erregung der Spulen 34 durch die Steuervorrichtung der Ölpumpenvorrichtung 10 gesteuert wird. Die Welle 31 wird dann gedreht, und der Innenrotor 18 und der Außenrotor 19 werden kann relativ zu dem Pumpengehäuse 11 darin als Reaktion auf die Welle 31 gedreht. Daher wird das Öl von dem Sauganschluss 16 zu dem Auslassanschluss 17 gefördert, wobei die Ölpumpenvorrichtung 10 wirksam als die elektrische Ölpumpenvorrichtung dient.
  • Das Drehmoment des Motors 30 wird zu dem Innenrotor 18 und dem Außenrotor 19 ausschließlich über die Welle 31 übertragen. Daher hat die Ölpumpenvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weniger Baugruppen verglichen mit einer Ölpumpenvorrichtung, bei der Übertragungselemente miteinander verbunden sind. Die Welle 31 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird durch die Lageröffnung 13a gestützt. Daher hat die Ölpumpenvorrichtung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weniger Baugruppen verglichen mit einer Ölpumpenvorrichtung, die eine Welle aufweist, welche durch Lagerelemente an ihren beiden Enden gestützt ist. Daher kann die Montage der Ölpumpe 10 unter geringeren Kosten verbessert werden.
  • Die Prinzipien, das bevorzugte Ausführungsbeispiel und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wurden in der bisherigen Beschreibung beschrieben. Jedoch soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein, dass sie das offenbarte bestimmte Ausführungsbeispiel schützt. Des weiteren soll das hierbei beschriebene Ausführungsbeispiel viel mehr der Darstellung als der Einschränkung dienen. Änderungen und Abwandlungen körnen durch Dritte geschaffen werden, und Äquivalente können verwendet werden, ohne dass der Umfang der vorliegenden Erfindung erlassen wird. Dementsprechend wird ausdrücklich betont, dass alle derartigen Änderungen, Abwandlungen und Äquivalente innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Eine elektrische Ölpumpenvorrichtung 10 hat ein Pumpengehäuse 11, einen antriebsseitigen Verbindungsabschnitt 13a, ein Motorgehäuse 12 mit einem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt 12a, der mit dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt 13a in Verbindung ist, einen Lagerabschnitt 13a, der entweder an dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt 13a oder dem Pumpenseitigen Verbindungsabschnitt 12a angeordnet ist, und eine Welle 31, die durch den Lagerabschnitt 13a drehbar gestützt ist. Ein Ende der Welle 31 erstreckt sich in das Pumpengehäuse 11 und ist mit einem Antriebsrotor 19 versehen, der das Öl als Reaktion auf eine Drehung der Welle 31 fördern kann. Das andere Ende der Welle erstreckt sich in das Motorgehäuse 12 und ist mit einem Dauermagneten versehen.

Claims (8)

1. Elektrische Ölpumpenvorrichtung mit:
einem Pumpengehäuse mit einem Sauganschluss zum Einziehen von Öl, einem Auslassanschluss zum Auslassen des Öls und einem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt;
einem Motorgehäuse mit einem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt, der mit dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt in Verbindung ist;
einem Lagerabschnitt, der an dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt oder dem pumpenseitigen Verbindungsabschnitt angeordnet ist;
einer Welle, die durch den Lagerabschnitt drehbar gestützt ist, wobei sich ein Ende der Welle in das Pumpengehäuse erstreckt und mit einem Antriebsrotor versehen ist, der das Öl als Reaktion auf eine Drehung der Welle fördern kann, und wobei sich das andere Ende der Welle in das Motorgehäuse erstreckt und mit einem Dauermagneten versehen ist; und
einer Elektromagnetspule, die an dem Motorgehäuse an einer Position in einem vorbestimmten Abstand von dem Dauermagneten in einer radial nach außen gerichteten Richtung der Welle befestigt ist und die Welle dadurch drehen kann, dass eine bei der Elektromagnetspule bewirkte Erregung gesteuert wird.
2. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Joch an dem anderen Ende der Welle befestigt ist und zwischen der Welle und dem Dauermagneten angeordnet ist.
3. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei ein Befestigungsabschnitt der Welle zum Befestigen des Dauermagneten aus einem Joch besteht.
4. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Pumpengehäuse mit einem Ölsteuerelement und einem Montageelement zum Montieren der elektrischen Ölpumpenvorrichtung an einem Bauelement versehen ist, welches nicht die elektrische Ölpumpenvorrichtung ist.
5. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Pumpengehäuse mit einem Ölsteuerelement und einem Montageelement zum Montieren der elektrischen Ölpumpenvorrichtung an einem Bauelement versehen ist, welches nicht die elektrische Ölpumpenvorrichtung ist.
6. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei das Pumpengehäuse mit einem Ölsteuerelement und einem Montageelement zum Montieren der elektrischen Ölpumpenvorrichtung an einem Bauelement versehen ist, welches nicht die elektrische Ölpumpenvorrichtung ist.
7. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Lagerabschnitt an dem antriebsseitigen Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
8. Elektrische Ölpumpenvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das Pumpengehäuse aus Aluminium besteht und das Motorgehäuse aus Harz besteht.
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