DE19949888A1 - Verdeck für Fahrzeuge, insbes. Klapp- oder Faltverdeck - Google Patents

Verdeck für Fahrzeuge, insbes. Klapp- oder Faltverdeck

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DE19949888A1
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Manfred Kasparak
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Verdeck für Fahrzeuge, insbesondere Klapp- oder Faltverdeck, mit einem Verdeckbezug und einem aufbauseitig angelenkten Verdeckgestänge mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und mittels Spanngurten untereinander verbundenen Spriegeln, ferner mit einer der dem Fahrgastraum zugekehrten Fläche des äußeren Verdeckbezugs zugeordneten wärme- und schallisolierenden, mindestens mittelbar an den Spriegeln gehaltenen Dämmschicht, sowie ggf. mit einem Verdeck-Himmel, bei dem erfindungsgemäß die Dämmschicht als Gießharzschicht aus einem gießfähigen, schäumbaren Kunststoff besteht, der zumindest auf Flächenbereiche der dem Fahrgastraum zugekehrten Seite des äußeren Verdeckbezugs unmittelbar und vollflächig aufgebracht ist. Die Gießharzschicht dient in ihren festen, großflächigen Verbund mit dem Verdeckbezug als Dämmung sowie als Stabilisierung gegen Aufblähen. In die Gießharzschicht können Anbindungselemente eingearbeitet oder mit dieser werkstoffeinheitlich-stoffschlüssig ausgebildet sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für Fahr­ zeuge, insbes. Klapp- oder Faltverdeck, mit einem äußeren Verdeckbezug und einem aufbauseitig angelenkten Verdeckge­ stänge mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden und mittels Spanngurten untereinander verbundenen Spriegeln, ferner mit einer der dem Fahrgastraum zugekehrten Fläche des äußeren Verdeckbezugs zugeordneten wärme- und schall­ isolierenden, mindestens mittelbar an den Spriegeln gehal­ tenen Dämmschicht, sowie ggf. mit einem Verdeck-Himmel.
Fahrzeugverdecke dieser Art sind beispielsweise bekannt aus DE 38 29 345 C2 und DE 29 71 8206 U1.
Bezüglich des Fahrkomforts spielt die wärme- und schallisolierende Dämmung eines Klapp- oder Faltverdecks eine wesentliche Rolle. Die genannten Dokumente des Standes der Technik schlagen vor, unterhalb des äußeren Verdeckbe­ zugs eine Dämmschicht anzuordnen, die aus einem Faservlies, z. B. aus Polyesterfaser, Gummihaargewebe od. dgl. gebildet ist. Ferner umfaßt die Dämmschicht eine obere und eine untere Trägerbahn. Der äußere Verdeckbezug, ein innerer Dachhimmel und die beiden Trägerbahnen der Dämmschicht sind an sämtlichen quer verlaufenden Spriegeln befestigt. Wei­ terhin sind der äußere Verdeckbezug, die beiden örtlich aneinander liegenden Trägerbahnen und innenliegende Hal­ testreifen, die jeweils um den zugeordneten Spriegel herum­ geführt und mit diesem verklebt oder verschraubt sind, oberhalb der Spriegel miteinander vernäht oder verschweißt. Im Bereich der Befestigung des Verdeckbezuges und der Trägerbahnen der Dämmschicht im Bereich der Spriegel ist der Querschnitt der Dämmschicht dem Formverlauf der Sprie­ gel angepaßt und läuft hier auf Null aus (DE 38 29 345 C2).
Wie die obige Schilderung des Aufbaus und der Anord­ nung der Dämmschicht zeigt, ist diese Anordnung relativ kompliziert. Entsprechend aufwendig ist die Herstellung eines derart gedämmten Verdecks.
Das gleiche trifft zu für die in DE 29 71 8206 U1 beschriebene Anordnung. Auch dort ist die heute in der Pra­ xis üblicherweise verwendete Dämmschicht vorgesehen, die einen Faservlieskern umfaßt mit einer oberen bzw. äußeren und einer unteren bzw. inneren Hüllenlage. Die Dämmschicht kann ohne Verbindung zum Spriegel und zum äußeren Verdeck­ bezug angeordnet sein. An denjenigen Stellen, an denen mit­ tels einer Fahne der äußere Verdeckbezug an die Spriegel angebunden ist, weist die Dämmschicht Durchgriffsöffnungen auf. Das Prinzip besteht also darin, den äußeren Verdeckbe­ zug mittels der fahnenartigen Anbindungen an den Spriegeln zu befestigen. Die Dämmschicht setzt, sofern sie nicht am äußeren Verdeckstoff befestigt wird, das Vorhandensein eines Himmels zwingend voraus, zwischen dem und dem äußeren Verdeckbezug sie dann frei einliegen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugverdeck der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem Aus­ bildung, Anordnung und Anbringung der Dämmschicht verein­ facht und verbessert sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und ist entsprechend dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht als Gießharzschicht aus einem gießfähigen, schäumbaren Kunststoff besteht, der zumindest auf Flächenbereiche der dem Fahrgastraum zuge­ kehrten Seite des äußeren Verdeckbezugs unmittelbar und vollflächig aufgebracht ist.
Im Unterschied zum Stand der Technik besteht die Dämm­ schicht nicht mehr aus ein in mehreren Einzelteilen zu kon­ fektionierenden Faservlieseinlagen, sondern aus einer unmittelbar auf die innere Fläche des äußeren Verdeckbezugs aufgeschäumten Kunststoffschicht. Die Schicht benötigt nur wenige Millimeter Dicke, um ihre Hauptaufgabe der Wärme- und Schallisolation zu erfüllen. Wesentlich für die Erfin­ dung ist es, daß die Dämmschicht allein durch das Aufgießen auf die Innenseite des äußeren Verdeckbezugs mit diesem festhaftend verbunden ist. Es bedarf daher keiner besonde­ ren Maßnahmen und Nacharbeiten, um die Dämmschicht mit dem Verdeckstoff zu verbinden.
Sofern im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 "zumindest Flächenbereiche" angesprochen sind, soll damit zum Ausdruck gebracht werden, daß zwar im Hinblick auf die Dämmung die schäumbare Kunststoffschicht möglichst großflä­ chig auf die Innenseite des äußeren Verdeckbezuges aufge­ tragen sein soll, daß jedoch gewisse (geringere) Flächenbe­ reiche aus bestimmten, nachstehend erörterten Gründen frei­ gelassen werden können.
Die als Gießharzschicht ausgeführte Dämmschicht besteht vorzugsweise aus einem auf die innere (Gewebe) - Lage des äußeren Verdeckbezugs unter Hochdruck aufgegossenen Kunststoff auf insbesondere PUR-Basis. Das Aufgießen der Kunststoffmasse unter Hochdruck von in der Praxis ca. 140 bis 150 bar in einer Gießform bewirkt einen innigen Verbund der Gießharzschicht mit dem Verdeckbezug. Dies insbesondere dann, wenn die innere Lage des äußeren Verdeckbezugs - wie bei typischen Verdeckstoffen heute üblich - aus einem Gewebe besteht. Das Aufbringen der Gieß­ harzschicht mit Hochdruck bewirkt dann ein Eindringen der Kunststoffmasse in das Gewebe und schafft so einen form­ schlüssigen Verbund mit dem äußeren Verdeckbezug.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Härte des PUR-Kunststoffes auf etwa 40 Shore D einzu­ stellen, wobei der Kunststoff ein Zwei-Komponenten-Kunst­ stoff mit einem Mischungsverhältnis von Polyol : Isocyanat von etwa 100 : 38 Gewichtsanteilen ist. Durch Änderung dieses Mischungsverhältnisses kann die Shore-Härte beeinflußt werden.
Weiterhin hat sich eine Schichtdicke der Gießharz­ schicht zur Erfüllung der an die Dämmung gestellten Aufga­ ben von etwa 2 bis 6 mm als besonders vorteilhaft erwiesen.
Der erfindungsgemäße Vorschlag, die Dämmung mit einer auf die Innenseite des äußeren Verdeckbezugs aufzubringen­ den Gießharzschicht zu realisieren, hat weitere erhebliche Vorteile. So ist es entsprechend einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, mittels der Gießharzschicht Nähte zwischen Partien des äußeren Verdeckbezugs zu überschäumen und diese damit unter Verzicht auf besondere Nahtabdichtun­ gen gas- und feuchtigkeitsdicht zu versiegeln. Dadurch ent­ fallen die z. B. bei den üblichen Kappnähten erforderlichen Abdichtungsmaßnahmen, die bisher ein unter Hitzeeinwirkung klebfähiges Schweißband und ein zusätzliches, die Nahtlinie überdeckendes Dichtband erforderten. Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Prinzips genügt nunmehr ohne weiteres eine schlichte Naht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag können die im wesentli­ chen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, an den Sprie­ geln angelenkten Spanngurte zumindest im Querungsbereich der Spriegel mit einer dem äußeren Verdeckbezug zugewandten Gießharzschicht überschäumt sein, wobei es besonderes vor­ teilhaft ist, wenn die Spanngurte im wesentlichen über ihre Länge hinweg zumindest weitgehend vollflächig überschäumt sind. In diesem Zusammenhang dient die Gießharzschicht als Polsterung, die verhindert, daß sich die Spriegel auf der Außenseite des äußeren Verdeckbezugs abzeichnen. Dies ist insbesondere für den als C-Säule fungierenden Eckspriegel von besonderer Bedeutung, über den das geschlossene Verdeck am stärksten gespannt ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß vorgesehenen Gießharzschicht besteht darin, daß die auf die Innenseite des äußeren Verdeckbezugs bzw. auf die Spann­ gurte aufgegossene Gießharzschicht zumindest bereichsweise unterbrochen oder in ihrer Schichtdicke vermindert sein kann, womit insbesondere Sollfalt- bzw. Knickzonen ausge­ bildet werden können. Dies geschieht während des in der Gießform erzeugten Aufbringens der Kunststoffmasse auf den Verdeckstoff bzw. auf die Spanngurte. Allein durch Auswahl dickenverminderter oder unterbrochener Zonen der Dämm­ schicht kann somit das Öffnungs- und Schließverhalten des gesamten Verdecks optimal in vorherbestimmbarer und repro­ duzierbarer Weise beeinflußt bzw. eingerichtet werden.
In Abkehr vom bisherigen Stand der Technik, bei dem verdecktypische Anbindungselemente wie elastische Zugstrei­ fen, Spriegel-, Spanngurt- oder Himmelanbindungen mit Hilfe von Fahnen, einerseits fest mit diesen Teilen und anderer­ seits an den entsprechenden Gestängeteilen wie insbesondere den Spriegeln befestigt sind, werden nunmehr solche ver­ decktypischen Anbindungselemente von der Gießharzschicht selbst ausgebildet, indem sie werkstoffeinheitlich-stoff­ schlüssig an diese angeformt sind. Deshalb entfallen jegli­ che besondere Maßnahmen, die Anbindungen getrennt herzu­ stellen und an den entsprechenden Verdeckteilen befestigen zu müssen. Die Anbindung beispielsweise des äußeren Ver­ deckstoffes an den Spriegeln erfolgt also mittelbar über die fest mit der Innenseite des äußeren Verdeckstoffes ver­ bundene Gießharz- bzw. Dämmschicht, mit den Anbindungsele­ menten als integrale Bestandteile des Materials.
Alternativ können verdecktypische Anbindungselemente auch gesonderte Teile sein, die erfindungsgemäß von der Gießharzschicht umschäumt bzw. in diese eingebettet sind.
Solches empfiehlt sich beispielsweise dann, wenn sich aus dem Material der Gießharzschicht selbst geeignete Anbin­ dungselemente wie gummiartig elastische Zugbänder od. dgl. nicht ausformen lassen. Solche gummielastischen Bändern dienen bei Fahrzeugverdecken herkömmlicher Bauart bei­ spielsweise dazu, den äußeren Verdeckbezug an die C-Säule bzw. an den diese bildenden Spriegel zugelastisch anzubin­ den. Auch ist es auf einfache Weise möglich, die Spanngurte elastisch mit anderen Spriegeln zu verbinden.
Vorzugsweise sind die Anbindungen als zungen- bzw. lappenartige, biegsame Einzel- oder Doppel-Fahnen aus der Fläche der Gießharzschicht erhaben vorstehend angeordnet und zur Befestigung an Spriegeln oder anderen Gestängetei­ len an diese anschmiegbar.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzeptes ist auch die Anbindung des Verdeck-Himmels an Spriegel auf einfache Weise auszuführen, insbesondere dadurch, daß auf der zum äußeren Verdeckbezug weisenden Fläche eines Verdeck-Himmels im Bereich der Spriegel jeweils eine im wesentlichen sprie­ gelparallel verlaufende Gießharzschicht aufgeschäumt ist zur Bildung eines Polsters sowie zur Halterung bzw. Bereit­ stellung von Spriegelanbindungen.
Zu erwähnen ist noch ein weiterer Vorteil der auf Ver­ deckelemente aufgeschäumten Gießharzschicht im Sinne einer Stabilisierung dieser Teile. So trägt die Gießharzschicht beispielsweise im Dachbereich erheblich zur Formstabilität gegen Aufblähen unter Innendruck bei rascher Fahrt bei.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den bei­ liegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische, schaubildliche Ansicht eines als Klappverdeck ausgebildeten Fahrzeugverdecks,
Fig. 2 eine horizontale Innenansicht des Verdecks nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Vertikalschnitt durch das hintere Seitenteil des Verdecks gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt durch äußeren Verdeckbezug und Spriegel zur Darstellung einer Spriegelanbindung des äußeren Verdeckbezugs,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch zusätzlich mit einem am selben Spriegel angelenkten Verdeck-Himmel,
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit einer separaten, in die Dämmlage eingearbeiteten Spriegelanbindung,
Fig. 7 eine entsprechende Anordnung an einem Spanngurt,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung einer Soll-Knick- bzw. Soll-Faltzone und
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung dieser Zone im Bereich eines Spanngurtes.
Fig. 1 veranschaulicht am Beispiel eines Klappverdecks für Cabriolets ein geschlossenes Fahrzeugverdeck 10. Es umfaßt die beiden Seitenteile 11 und 12, ein Dachteil 13 und ein Heckteil 14 mit einer darin eingearbeiteten Scheibe 15. Mit 16 ist der dem Frontscheibenrahmen des Fahrzeugs zugeordnete Windlaufspriegel bezeichnet. Die Bezugsziffern 17 weisen auf quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Spriegel hin. Mit 18 ist der Eckspriegel bezeichnet, der den im wesentlichen oberen horizontalen Verdeckabschnitt in den rückwärtigen Verdeckabschnitt 15 umlenkt, und 19 bezeichnet schließlich den sogenannten Spannbügel, der beim Schließen des Verdecks 10 zuletzt am Fahrzeugaufbau verrie­ gelt wird. Schließlich verfügt ein Verdeck 10 üblicherweise noch über sich randnah des Verdecks 10 und in Fahr­ zeuglängsrichtung erstreckende, zwischen dem äußeren Ver­ deckbezug und den Spriegeln 17 und 18 verlaufende Spann­ gurte 20.
Ein Klappverdeck 10 umfaßt sodann einen auf das Ver­ deckgestell aufgezogenen, die Abschnitte 11, 12, 13 und 14 bildenden äußeren Verdeckbezug 21. Moderne Verdeckstoffe für den äußeren Verdeckbezug sind dreischichtig ausgebildet mit einem Obergewebe aus Polyacryl, einer Zwischenschicht aus synthetischem Kautschuk auf PUR-Basis oder auf Butylba­ sis sowie einem inneren oder Untergewebe, welches z. B. aus Polyester oder einem Mischgewebe aus Baumwolle und Poly­ ester besteht.
Sofern in den Zeichnungen Schnitte durch den äußeren Verdeckbezug gezeigt sind, sind diese drei Stofflagen nicht dargestellt, zumal sie als standardmäßig vorausgesetzt wer­ den können. Wesentlich ist, daß die aus synthetischem Kunststoff bestehende Schicht (mit Ausnahme der Nahtberei­ che) gas- und wasserundurchlässig ist, das Verdeck also vollständig dichtet. Besonders zweckmäßig im Rahmen der Erfindung ist es, daß die innere Verdeckstoffschicht von einem Gewebe ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist im Dachbereich 13 des Verdecks 10 mit schraffierten Linien und in den Seitenteilen 11 mit kreuz­ schraffiertem Muster angedeutet, daß auf der Innenseite des äußeren Verdeckbezugs 21 Dämmschichten angebracht sind.
Die Dämmschicht 22 erstreckt sich beim in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel dachseitig im wesentlichen vollflächig und durchgehend auf der inneren Fläche des äußeren Verdeckbezugs 10. Dies ist im Prinzip auch bei den Seitenteilen 11 der Fall, doch sind diese Dämmschichten 22 gezielt von mit 23 bezeichneten linienhaften Zonen unter­ teilt, wobei es sich bei diesen Zonen 23 um Dickenverminde­ rungen oder Unterbrechungen der Dämmschicht 22 handeln kann. Die Zonen 23 bilden definierte Knick- bzw. Faltzonen innerhalb der Seitenteile 11 aus, um eine reproduzierbar exakte Ablage des Verdecks beim Öffnen zu gewährleisten. In Fig. 1 nicht dargestellte, sich quer über das Dachteil 13 innerhalb der Dämmung 12 erstreckende Schwächungszonen kön­ nen ebenfalls an geeigneter Stelle angeordnet sein.
Das Prinzip der "Dämmschicht-Schwächungszonen" und deren Anordnung zeigen deutlicher Fig. 2 in der Innenan­ sicht und Fig. 3 im Längsschnitt.
Der Längsschnitt gemäß Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem äußeren Verdeckbezug 21 (der, wie oben beschrieben, aus einem dreilagigen Stoff besteht) und dessen zum Fahr­ zeuginnenraum weisende Unterfläche 21a mit der Dämmschicht 22 ausgerüstet ist. Diese Dämmschicht besteht aus einem gießfähigen Kunststoffmaterial, insbesondere aus einem Zweikomponenten-PUR-Kunststoff, der unter hohem Druck von 140 bis 150 bar in einer Gießform, in die die entspre­ chende(n) Verdeckstoffpartie(n) eingelegt werden, aufgegos­ sen wird. Da die innere Fläche 21a des äußeren Verdeckbe­ zugs 21 üblicherweise und vorzugsweise ein Gewebe ist, läuft das zunächst noch flüssige Kunststoffmaterial in die Poren des Gewebes ein und verkrallt sich formschlüssig darin, sobald es ausgeschäumt ist.
Die Schichtdicke d der Dämmschicht 22 beträgt in der praktischen Ausführung in der Regel wenigstens 2 mm bis ca. 6 mm, je nach den speziellen Anforderungen hinsichtlich Dämmung und/oder Polsterung.
Wesentlich ist es, daß das Kunststoffmaterial, aus dem die Dämmschicht 22 gebildet ist, und somit die Dämmschicht 22 selbst ohne gesonderte Verbindungsmittel an der inneren Oberfläche 21a des äußeren Verdeckbezuges 21 fest haftet.
In Fig. 4 ist außerdem ein Spriegel 17 im Querschnitt dargestellt. Die Spriegel eines Verdecks bilden die den äußeren Verdeckbezug 21 tragende Vorrichtung, und der äußere Verdeckbezug 21 wird an den Spriegeln angelenkt. Dies geschieht beim Stand der Technik unmittelbar dadurch, daß streifenartige Spriegelanbindungen mit dem äußeren Ver­ deckbezug 21 fest verbunden, insbesondere vernäht oder ver­ klebt und auf der inneren bzw. auf der Unterseite an den Spriegeln befestigt werden.
Beim Gegenstand vorliegender Erfindung ist die Anord­ nung nunmehr so getroffen, daß mit 24 bezeichnete Sprie­ gelanbindungen, die auch hier die Form von Fahnen oder Leisten aufweisen, einstückig-stoffschlüssig mit der Däm­ mung 22 ausgebildet sind. Dies geschieht dadurch, daß die Gießform, in der die Dämmschicht 22 mit dem äußeren Ver­ deckbezug 21 verbunden wird, diese leisten- oder fahnenar­ tigen Abschnitte berücksichtigt.
Die Spriegelanbindungen 24, die von der Dämmschicht 22 abstehen, sind wie diese relativ weich und flexibel (ein günstiger Härtegrad für die Dämmung 22 und somit auch für die Spriegelanbindungen 24 liegt bei ca. 40 Shore D). Somit lassen sich die Spriegelanbindungen an die äußere Oberflä­ che der Spriegel 17 anschmiegen. Gesichert werden sie zum Beispiel mit Hilfe von Schrauben 25 und geeigneter Unter­ legscheiben 26. Selbstverständlich sind auch andere dem Fachmann geläufige Befestigungsmittel möglich.
Fig. 5 greift die Darstellung nach Fig. 4 auf, ist jedoch um einen Verdeck-Himmel 27 und dessen Anbindung an den Spriegel 17 vervollständigt. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel ist die zum äußeren Verdeckstoff 21 weisende Innen­ fläche 27 mit quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Streifen der Breite b einer Gießharzschicht 28 ausgerüstet, die prinzipiell gleiche Konsistenz aufweisen kann, wie die Gießharzschicht für die Dämmung 22. Mit der Gießharzschicht 28 sind in einander gegenüberliegend beabstandeter Anord­ nung zwei Leisten, Lappen oder mehrere in Längsrichtung des Spriegels aufeinander folgende Zungen 29 und 30 ausgebil­ det, die auf der einen Seite die Oberfläche des Spriegels 27 und auf der gegenüberliegenden Seite die Außenfläche der Spriegelanbindung 24 des äußeren Verdeckbezuges 21 umgrei­ fen können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Anbindungselemente 24 und 30 am Sprie­ gel 17 mit derselben Schraube 25 und der Unterlegscheibe 26.
Wenn man erreichen will, daß die Spriegelanbindungen 29 und 30, die dem Verdeck-Himmel 27 zugeordnet sind, eine höhere Steifigkeit und Härte aufweisen, beispielsweise zu dem Zweck, klammerartig an Spriegel 17 und/oder Außenseite der Spriegelanbindung 24 angreifen zu können, kann man bezüglich des Verdeck-Himmels 27 den Werkstoff der Gieß­ harzschicht 28 härter und also weniger gummiartig-weich einstellen.
Während bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 die Spriegelanbindungen 24 sowie 29 und 30 werkstoffein­ heitlich-stoffschlüssig an den jeweiligen Gießharzschichten 22 bzw. 28 angebunden sind, veranschaulicht Fig. 6 eine alternative Ausgestaltung, wonach ein gesondertes Anbin­ dungselement 31, z. B. ein Gummiband, in eine Gießharz­ schicht 34 eingebettet ist. Diese Einbettung ist beim Aus­ führungsbeispiel in einem verdickten Bereich 32 vorgesehen. An entsprechender Stelle der Gießform wird in diese der Streifen 31 eingelegt, damit er vom Kunststoffmaterial ein­ geschlossen werden kann.
Eine geringfügig modifizierte Ausführungsform zeigt Fig. 7 anhand eines Anbindungselementes 31, welches unmit­ telbar, d. h. ohne Verdickung, in eine Gießharzschicht 34 eingegossen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel könnte es sich insbesondere um die mittels der Gießharzschicht 34 erzeugte Polsterung eines Spanngurtes 20 handeln.
Fig. 8 veranschaulicht an einem Verdeckelement wie z. B. dem äußeren Verdeckbezug 22 angeordnete Gießharz­ schicht 34 mit einer in der Schichtdicke deutlich reduzier­ ten Zone 35, die dazu bestimmt ist, in ihrem Bereich das entsprechende Verdeckelement biegeweicher bzw. faltwilliger zu gestalten. Somit dient die Schwächungszone 35 zur gezielten Definition von Falt- bzw. Knicklinien und damit zur Steuerung des Faltverhaltens des Verdecks.
Fig. 9 veranschaulicht die Anordnung nach Fig. 8 in einer schaubildlichen Aufsicht auf einen Spanngurt 20 und läßt ferner erkennen, daß die hier in erster Linie der Polsterung dienende Gießharzschicht 34 großflächig ist, indem sie sich bis auf schmale Randpartien über die gesamte Breite des Spanngurtes 20 erstreckt.
Soweit die Erfindung anhand eines Klappverdecks für Cabriolet-Fahrzeuge erläutert wurde, sei angemerkt, daß sich ohne weiteres auch bei Faltverdecken wie Schiebedä­ chern sinnvoll einsetzen läßt.

Claims (12)

1. Verdeck (10) für Fahrzeuge, insbes. Klapp- oder Faltverdeck, mit einem äußeren Verdeckbezug (21) und einem aufbauseitig angelenkten Verdeckgestänge mit quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufenden und mittels Spanngurten (20) untereinander verbundenen Spriegeln (17, 18), ferner mit einer der dem Fahrgastraum zugekehrten Fläche des äußeren Verdeckbezugs (21) zugeordneten wärme- und schallisolieren­ den, mindestens mittelbar an den Spriegeln (17, 18) gehal­ tenen Dämmschicht, sowie ggf. mit einem Verdeck-Himmel (27), dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht als Gieß­ harzschicht (34) aus einem gießfähigen, schäumbaren Kunst­ stoff besteht, der zumindest auf Flächenbereiche der dem Fahrgastraum zugekehrten Seite des äußeren Verdeckbezugs (21) unmittelbar und vollflächig aufgebracht ist.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießharzschicht (34) aus einem auf die innere (Gewebe)-Lage des äußeren Verdeckbezugs (21) unter Hoch­ druck aufgegossenen Kunststoff auf insbesondere PUR-Basis besteht.
3. Verdeck nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Härte von etwa 40 Shore D des PUR-Kunststoffs und ein Mischungsverhältnis des Zwei-Komponenten-Kunststoffs von Polyol : Isocyanat von etwa 100 : 38 Gewichtsanteilen.
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch eine Schichtdicke der Gießharzschicht (34) von etwa 2 bis 6 mm.
5. Verdeck nach Anspruch 1 oder einem der darauf fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Gießharz­ schicht (34) Nähte zwischen Partien des äußeren Verdeckbe­ zugs (21) überschäumt und diese damit unter Verzicht auf besondere Nahtabdichtungen gas- und feuchtigkeitsdicht ver­ siegelt sind.
6. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in Fahr­ zeuglängsrichtung verlaufenden, an den Spriegeln (17, 18) angelenkten Spanngurte (20) zumindest im Querungsbereich der Spriegel (17, 18) mit einer dem äußeren Verdeckbezug (21) zugewandten Gießharzschicht (34) überschäumt sind.
7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanngurte (20) im wesentlichen über ihre Länge hinweg auf ihren zum äußeren Verdeckbezug (21) weisenden Flächen mit einer Gießharzschicht (34) im wesentlichen vollflächig überschäumt sind.
8. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Innenseite des äußeren Ver­ deckbezugs (21) bzw. auf die Spanngurte (20) aufgegossene Gießharzschicht (34) zumindest bereichsweise unterbrochen oder in ihrer Schichtdicke vermindert ist, insbes. zur Bil­ dung von Sollfalt- bzw. Knickzonen.
9. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß verdecktypische Anbindungselemente (24, 29, 30, 31, 33) wie elastische Zugstreifen, Spriegel-, Spanngurt- sowie Himmelanbindungen od. dgl. von der Gieß­ harzschicht (34) selbst ausgebildet sind, indem sie werk­ stoffeinheitlich-stoffschlüssig an diese angeformt sind.
10. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß verdecktypische Anbindungselemente (24; 29, 30, 31, 33) wie elastische Zugstreifen, Spriegel-, Spanngurt- sowie Himmelanbindungen od. dgl. von der Gieß­ harzschicht umschäumt bzw. in diese eingebettet sind.
11. Verdeck nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anbindungen (24, 29, 30, 31, 33) als zun­ gen- bzw. lappenartige biegsame Einzel- oder Doppel-Leisten aus der Fläche der Gießharzschicht (34) erhaben vorstehen und zur Befestigung an Spriegeln (17, 18) oder anderen Gestängeteilen an diese anschmiegbar sind.
12. Verdeck nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum äußeren Verdeckbe­ zug (21) weisenden Fläche (27a) eines Verdeck-Himmels (27) im Bereich der Spriegel (17, 18) jeweils eine im wesentli­ chen spriegelparallel verlaufende Gießharzschicht (34) auf­ geschäumt ist zur Bildung eines Polsters (28) sowie zur Halterung bzw. Bereitstellung von Spriegelanbindungen (29, 30).
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