DE19926420A1 - Faltverdeck - Google Patents
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/10—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
- B60J7/106—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins readily detachable hard-tops
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- B60R13/0815—Acoustic or thermal insulation of passenger compartments
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Abstract
Ein Faltverdeck weist an der Verdeckaußenhaut (2) und/oder an einem Innenhimmel einen an den Faltstellen (5) des Verdecks faltbaren Antidröhnbelag (4) auf.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Fahrzeuge, insbesondere für
Kabrioletts, mit einer Verdeckaußenhaut und einem Innenhimmel.
Bei einem Faltverdeck neigt die durch den Verdeckstoff gebildete Außenhaut durch
die an ihr angreifenden Windkräfte, insbesondere bei höherer Fahrzeuggeschwin
digkeit zum Flattern. Dadurch werden tieffrequente Dröhngeräusche erzeugt, die in
den Personeninnenraum des Fahrzeugs dringen.
Zwar kann dem Flattern entgegengewirkt werden, indem bei einem Kabriolett die
Außenhaut durch die Dachspriegel entsprechend vorgespannt wird. Auch ist es be
kannt, in die Außenhaut elastische Spannbänder einzuarbeiten, um sie zu straffen.
Die Spannung des Verdeckstoffs bzw. der Spannbänder läßt jedoch mit der Zeit
nach, sodaß der Lärmpegel im Personeninnenraum mit zunehmender Nutzungs
dauer des Fahrzeugs zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Lärmpegel im Personeninnenraum eines
Fahrzeuges mit einem Faltverdeck dauerhaft drastisch herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Faltverdeck
erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
wiedergegeben.
Erfindungsgemäß wird an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel ein
Belag aus einer Antidröhnmasse befestigt. Der Antidröhnbelag ist dabei so
ausgebildet, daß die Faltbarkeit des Verdecks nicht beeinträchtigt wird. Damit der
Antidröhnbelag an den Faltstellen des Verdecks faltbar ist, besteht er vorzugsweise
aus Querstreifen, zwischen denen die Faltstellen verlaufen.
Auch ist es beispielsweise möglich, die Dicke des Antidröhnbelages an den
Faltstellen soweit zu reduzieren, daß die Faltbarkeit des Verdecks gewährleistet ist,
oder die Zusammensetzung des Antidröhnbelags an den Faltstellen in der Weise zu
ändern, daß er an den Faltstellen eine zum Zusammenfalten ausreichende
Elastizität besitzt. Ferner kann als Antidröhnmasse ein Gel verwendet werden, das
ein Zusammenfalten des Verdecks erlaubt.
Der Antidröhnbelag kann in beliebiger Weise an der Verdeckaußenhaut und/oder an
dem Innenhimmel befestigt sein. Er kann beispielsweise angeklebt, angenäht oder
angeclipst sein. Insbesondere ist es möglich, Antidröhnbelagstreifen in Quertaschen
an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel zu befestigen.
Der Antidröhnbelag kann aus einer Masse bestehen, wie sie zur
Karosserieentdröhnung von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Eine solche Masse
kann insbesondere durch ein gummielastisches Material gebildet sein, das einen
hohen Füllstoffanteil besitzt und damit auch als Schwerschicht bezeichnet wird. Die
Antidröhnmasse kann jedoch auch aus einem Gel bestehen, das beispielsweise in
Taschen an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel befestigt ist.
Aufgrund seines hohen Flächengewichts von beispielsweise mehr als 0,1 g/cm2
wirkt der Antidröhnbelag an der Verdeckaußenhaut bzw. an dem Innenhimmel durch
seine Masse einem Flattern der Verdeckaußenhaut bzw. dem Innenhimmel
entgegen. Zugleich wird der Schalldurchtritt in den Innenraum des Fahrzeugs durch
Reflexion an dem schweren Antidröhnbelag massiv behindert. Auch erfolgt durch
das gummielastische Material sowie den darin enthaltenen Füllstoff eine wirksame
Schallabsorption, also eine Umwandlung von Schallenergie in Wärme.
Um den Lärmpegel im Personeninnenraum weiter herabzusetzen, weist das
erfindungsgemäße Faltverdeck vorzugsweise zwischen der Verdeckaußenhaut und
dem Innenhimmel ein Vliesmaterial zur Schallabsorption auf. Durch dieses
Vliesmaterial werden insbesondere auch die höherfrequenten Wind-, Regen- und
Umgebungsgeräusche des Kraftfahrzeuges wirksam absorbiert.
Das Vliesmaterial ist vorzugsweise vollflächig zwischen der Verdeckaußenhaut und
dem Innenhimmel angeordnet. Es kann z. B. lose in den Zwischenraum zwischen
der Verdeckaußenhaut und dem Innenhimmel eingebracht oder beispielsweise auf
den Innenhimmel aufkaschiert sein. Bei dem Vliesmaterial kann es sich um ein
heutzutage zur Schallabsorption im Karosseriebereich eines Kraftfahrzeuges
verwendetes Vliesmaterial handeln, beispielsweise ein Glasfaservlies mit akustisch
wirksamen Füllstoffen.
Mit dem erfindungsgemäßen Faltverdeck kann der Lärmpegel im Personeninnen
raum so weitgehend herabgesetzt werden, daß im Personeninnenraum ein mit einer
Limousine oder einem Hardtop vergleichbares akustisches Klangbild entsteht, und
zwar für die gesamte Nutzungsdauer des Fahrzeugs.
Die Erfindung ist zwar in erster Linie für Kabrioletts bestimmt, sie kann jedoch auch
für andere Fahrzeuge mit einem Faltverdeck eingesetzt werden, beispielsweise bei
einem Faltschiebedach.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des aufgespannten Verdecks eines
Kabrioletts, wobei die Verdeckaußenhaut und das Vliesmaterial wegge
lassen sind; und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Verdeck entlang der Linie II-II in Fig. 1 zwischen
zwei Verdeckspriegeln.
Danach weist das Faltverdeck eines Kabrioletts eine durch Spriegel 1 aufgespannte
Verdeckaußenhaut 2 aus einem Verdeckstoff und einen Innenhimmel 3 aus Stoff
unterhalb der Spriegel 1 auf.
An der Außenhaut 2 oder an dem Innenhimmel 3 ist ein Antidröhnbelag befestigt,
der durch Querstreifen 4 gebildet wird. Zwischen benachbarten Querstreifen 4 und
gegebenenfalls zwischen den Querschnitten 4 und dem benachbarten Spiegel 1
verlaufen die gestrichelt markierten Faltstellen 5, um das Kabriolettverdeck in
gewohnter Weise durch scherenartiges Ineinanderlegen der Spriegel 1 zusammen
falten und zurückklappen zu können.
Die Querstreifen 4 können beispielsweise an der Unterseite der Außenhaut 2
angenäht oder beispielsweise in nicht dargestellte Quertaschen an der Unterseite
der Außenhaut 2 geschoben werden. Anstelle dieser Querstreifen oder zusätzlich
hierzu können auch Querstreifen beispielsweise an der Oberseite des Innenhimmels
oder an einem damit verbundenen Teil vorgesehen sein.
Auf den Innenhimmel 3 ist zur weiteren Schallabsorption in dem Zwischenraum
zwischen Innenhimmel 3 und Außenhaut 2 eine Schicht 6 aus einem Vliesmaterial
kaschiert.
Claims (4)
1. Faltverdeck für Fahrzeuge, insbesondere für Kabrioletts, mit einer
Verdeckaußenhaut und einem Innenhimmel, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verdeckaußenhaut (2) und/oder der Innenhimmel einen an den
Faltstellen (5) des Verdecks faltbaren Antidröhnbelag aufweist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antidröhnbelag durch Querstreifen (4) gebildet wird, zwischen denen die
Faltstellen (5) des Verdecks verlaufen.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreifen
(4) in Quertaschen an der Verdeckaußenhaut (2) und/oder des Innen
himmels befestigt sind.
4. Faltverdeck nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Verdeckaußenhaut (2) und dem
Innenhimmel (3) ein Vliesmaterial (5) zur Schallabsorption angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926420A DE19926420A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Faltverdeck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19926420A DE19926420A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Faltverdeck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19926420A1 true DE19926420A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7910760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19926420A Withdrawn DE19926420A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Faltverdeck |
Country Status (1)
Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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