DE19926420A1 - Faltverdeck - Google Patents

Faltverdeck

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DE19926420A1
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Martin Klanner
Juergen Fallert
Detlef Guentzel
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Faltverdeck weist an der Verdeckaußenhaut (2) und/oder an einem Innenhimmel einen an den Faltstellen (5) des Verdecks faltbaren Antidröhnbelag (4) auf.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltverdeck für Fahrzeuge, insbesondere für Kabrioletts, mit einer Verdeckaußenhaut und einem Innenhimmel.
Bei einem Faltverdeck neigt die durch den Verdeckstoff gebildete Außenhaut durch die an ihr angreifenden Windkräfte, insbesondere bei höherer Fahrzeuggeschwin­ digkeit zum Flattern. Dadurch werden tieffrequente Dröhngeräusche erzeugt, die in den Personeninnenraum des Fahrzeugs dringen.
Zwar kann dem Flattern entgegengewirkt werden, indem bei einem Kabriolett die Außenhaut durch die Dachspriegel entsprechend vorgespannt wird. Auch ist es be­ kannt, in die Außenhaut elastische Spannbänder einzuarbeiten, um sie zu straffen. Die Spannung des Verdeckstoffs bzw. der Spannbänder läßt jedoch mit der Zeit nach, sodaß der Lärmpegel im Personeninnenraum mit zunehmender Nutzungs­ dauer des Fahrzeugs zunimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Lärmpegel im Personeninnenraum eines Fahrzeuges mit einem Faltverdeck dauerhaft drastisch herabzusetzen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Faltverdeck erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Erfindungsgemäß wird an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel ein Belag aus einer Antidröhnmasse befestigt. Der Antidröhnbelag ist dabei so ausgebildet, daß die Faltbarkeit des Verdecks nicht beeinträchtigt wird. Damit der Antidröhnbelag an den Faltstellen des Verdecks faltbar ist, besteht er vorzugsweise aus Querstreifen, zwischen denen die Faltstellen verlaufen.
Auch ist es beispielsweise möglich, die Dicke des Antidröhnbelages an den Faltstellen soweit zu reduzieren, daß die Faltbarkeit des Verdecks gewährleistet ist, oder die Zusammensetzung des Antidröhnbelags an den Faltstellen in der Weise zu ändern, daß er an den Faltstellen eine zum Zusammenfalten ausreichende Elastizität besitzt. Ferner kann als Antidröhnmasse ein Gel verwendet werden, das ein Zusammenfalten des Verdecks erlaubt.
Der Antidröhnbelag kann in beliebiger Weise an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel befestigt sein. Er kann beispielsweise angeklebt, angenäht oder angeclipst sein. Insbesondere ist es möglich, Antidröhnbelagstreifen in Quertaschen an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel zu befestigen.
Der Antidröhnbelag kann aus einer Masse bestehen, wie sie zur Karosserieentdröhnung von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Eine solche Masse kann insbesondere durch ein gummielastisches Material gebildet sein, das einen hohen Füllstoffanteil besitzt und damit auch als Schwerschicht bezeichnet wird. Die Antidröhnmasse kann jedoch auch aus einem Gel bestehen, das beispielsweise in Taschen an der Verdeckaußenhaut und/oder an dem Innenhimmel befestigt ist.
Aufgrund seines hohen Flächengewichts von beispielsweise mehr als 0,1 g/cm2 wirkt der Antidröhnbelag an der Verdeckaußenhaut bzw. an dem Innenhimmel durch seine Masse einem Flattern der Verdeckaußenhaut bzw. dem Innenhimmel entgegen. Zugleich wird der Schalldurchtritt in den Innenraum des Fahrzeugs durch Reflexion an dem schweren Antidröhnbelag massiv behindert. Auch erfolgt durch das gummielastische Material sowie den darin enthaltenen Füllstoff eine wirksame Schallabsorption, also eine Umwandlung von Schallenergie in Wärme.
Um den Lärmpegel im Personeninnenraum weiter herabzusetzen, weist das erfindungsgemäße Faltverdeck vorzugsweise zwischen der Verdeckaußenhaut und dem Innenhimmel ein Vliesmaterial zur Schallabsorption auf. Durch dieses Vliesmaterial werden insbesondere auch die höherfrequenten Wind-, Regen- und Umgebungsgeräusche des Kraftfahrzeuges wirksam absorbiert.
Das Vliesmaterial ist vorzugsweise vollflächig zwischen der Verdeckaußenhaut und dem Innenhimmel angeordnet. Es kann z. B. lose in den Zwischenraum zwischen der Verdeckaußenhaut und dem Innenhimmel eingebracht oder beispielsweise auf den Innenhimmel aufkaschiert sein. Bei dem Vliesmaterial kann es sich um ein heutzutage zur Schallabsorption im Karosseriebereich eines Kraftfahrzeuges verwendetes Vliesmaterial handeln, beispielsweise ein Glasfaservlies mit akustisch wirksamen Füllstoffen.
Mit dem erfindungsgemäßen Faltverdeck kann der Lärmpegel im Personeninnen­ raum so weitgehend herabgesetzt werden, daß im Personeninnenraum ein mit einer Limousine oder einem Hardtop vergleichbares akustisches Klangbild entsteht, und zwar für die gesamte Nutzungsdauer des Fahrzeugs.
Die Erfindung ist zwar in erster Linie für Kabrioletts bestimmt, sie kann jedoch auch für andere Fahrzeuge mit einem Faltverdeck eingesetzt werden, beispielsweise bei einem Faltschiebedach.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des aufgespannten Verdecks eines Kabrioletts, wobei die Verdeckaußenhaut und das Vliesmaterial wegge­ lassen sind; und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Verdeck entlang der Linie II-II in Fig. 1 zwischen zwei Verdeckspriegeln.
Danach weist das Faltverdeck eines Kabrioletts eine durch Spriegel 1 aufgespannte Verdeckaußenhaut 2 aus einem Verdeckstoff und einen Innenhimmel 3 aus Stoff unterhalb der Spriegel 1 auf.
An der Außenhaut 2 oder an dem Innenhimmel 3 ist ein Antidröhnbelag befestigt, der durch Querstreifen 4 gebildet wird. Zwischen benachbarten Querstreifen 4 und gegebenenfalls zwischen den Querschnitten 4 und dem benachbarten Spiegel 1 verlaufen die gestrichelt markierten Faltstellen 5, um das Kabriolettverdeck in gewohnter Weise durch scherenartiges Ineinanderlegen der Spriegel 1 zusammen­ falten und zurückklappen zu können.
Die Querstreifen 4 können beispielsweise an der Unterseite der Außenhaut 2 angenäht oder beispielsweise in nicht dargestellte Quertaschen an der Unterseite der Außenhaut 2 geschoben werden. Anstelle dieser Querstreifen oder zusätzlich hierzu können auch Querstreifen beispielsweise an der Oberseite des Innenhimmels oder an einem damit verbundenen Teil vorgesehen sein.
Auf den Innenhimmel 3 ist zur weiteren Schallabsorption in dem Zwischenraum zwischen Innenhimmel 3 und Außenhaut 2 eine Schicht 6 aus einem Vliesmaterial kaschiert.

Claims (4)

1. Faltverdeck für Fahrzeuge, insbesondere für Kabrioletts, mit einer Verdeckaußenhaut und einem Innenhimmel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdeckaußenhaut (2) und/oder der Innenhimmel einen an den Faltstellen (5) des Verdecks faltbaren Antidröhnbelag aufweist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antidröhnbelag durch Querstreifen (4) gebildet wird, zwischen denen die Faltstellen (5) des Verdecks verlaufen.
3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreifen (4) in Quertaschen an der Verdeckaußenhaut (2) und/oder des Innen­ himmels befestigt sind.
4. Faltverdeck nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verdeckaußenhaut (2) und dem Innenhimmel (3) ein Vliesmaterial (5) zur Schallabsorption angeordnet ist.
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