DE102006044234A1 - Cabriolet-Verdeckbezug - Google Patents

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    • Y10T442/25Coating or impregnation absorbs sound

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Cabriolet-Verdeckbezug (1), umfassend einen äußeren Verdeckbezug (3), einen Innenhimmel (4), eine Dämmungslage (2), die zwischen dem äußeren Verdeckbezug (3) und dem Innenhimmel (4) angeordnet ist, und zumindest eine Absorber-Folie (5), die zwischen dem äußeren Verdeckbezug (3) und dem Innenhimmel (4) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Cabriolet-Verdeckbezug sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Verdeckbezugs.
  • Faltbare Verdeckbezüge sind für Faltverdecke von Cabriolet-Fahrzeugen seit geraumer Zeit bekannt. Solche Verdeckbezüge sind mittels geeigneter Verdeckgestänge am Fahrzeug angelenkt, um das Faltverdeck zwischen seiner Offen- und Schließstellung zu verlagern. Bei modernen Fahrzeugen ist der Verdeckbezug in der Regel als Verbundmaterial ausgeführt, das aus mehreren Schichten besteht.
  • Aus der DE 199 49 878 A1 und der DE 199 49 888 A1 ist jeweils ein Cabriolet-Verdeckbezug bekannt, der einen äußeren Verdeckbezug und eine Gießharzschicht umfasst, die auf Seiten des Fahrzeuginnenraums an dem äußeren Verdeckbezug angebracht ist. Gemäß der DE 199 49 878 A1 sind in der Gießharzschicht verdeckelementseitige Anbindungselemente befestigt, um eine Anbindung an ein Verdeckgestell zu gewährleisten. Bei der DE 199 49 888 A1 dient die Gießharzschicht als Dämmung sowie als Stabilisierung gegen Aufblähen. Hierbei ist zusätzlich zwischen der Gießharzschicht und dem äußeren Verdeckbezug eine wärme- und schallisolierende Dämmschicht vorgesehen, die aus einem schaumbaren Kunststoff ausgebildet ist.
  • Die DE 10 2005 006 033 A1 zeigt einen Verdeckbezug in Form eines Verbundmaterials für ein faltbares Fahrzeugdach. Dieses Verbundmaterial umfasst eine dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Unterschicht, die wenigstens bereichsweise als gewebte Textilschicht ausgeführt ist, eine Mittelschicht und eine äußere Lederschicht, die auf der Unterschicht jeweils auf einer dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite angebracht sind. Die äußere Lederschicht soll in Verbindung mit den darunter liegenden Schichten dem Verdeckbezug eine höhere Lebensdauer verleihen.
  • Bei den vorbekannten Verdeckbezügen kommt einer Dämmschicht, die zumeist aus einem geschäumten Kunststoff hergestellt ist, unter anderem die Aufgabe einer Schallisolierung zu. Jedoch ist eine solche Dämmschicht in Form eines geschäumten Kunststoffs über einen breiten Frequenzbereich nicht optimal für eine Schallisolierung.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Akustikverhalten eines Verdeckbezugs und dessen Schallisolierung zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch einen Cabriolet-Verdeckbezug mit den Merkmalen von Anspruch 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den anhängigen Ansprüchen definiert.
  • Ein erfindungsgemäßer Cabriolet-Verdeckbezug umfasst einen äußeren Verdeckbezug, einen Innenhimmel, eine zwischen dem äußeren Verdeckbezug und dem Innenhimmel angeordnete Dämmungslage und zumindest eine Absorber-Folie, die zwischen dem äußeren Verdeckbezug und dem Innenhimmel aufgenommen ist.
  • Dies bedeutet, dass der Schallpegel eines Geräusches beim Hindurchtreten durch die Absorber-Folie deutlich abnimmt. Die Absorber-Folie kann eine widerstandsfähige Membran sein, die in einem Verdeckbezug zusätzlich zu einem äußeren Verdeckbezug und einer Dämmungslage vorgesehen ist. Die Absorber-Folie weist eine gute Schallisolation in einer Richtung im Wesentlichen normal, d.h. senkrecht zu ihrer Oberfläche auf. Indem die Absorber-Folie als flächige Schicht in den Schichtaufbau des Cabriolet-Verdeckbezugs integriert ist, wird das Akustikverhalten des Cabriolet-Verdeckbezugs über seine gesamte Fläche wesentlich verbessert.
  • Die Absorber-Folie kann aus einer Kunststoff-Folie bestehen, die zumindest aus Polyester hergestellt ist. Alternativ kann die Kunststoff-Folie aus einem Gemisch aus Polyester und Nylon hergestellt sein. Vorzugsweise weist die Kunststoff-Folie isotrope Eigenschaften auf, woraus eine gleichmäßige Schallisolierung resultiert.
  • Zweckmäßigerweise kann die Absorber-Folie Flammverzögerer enthalten und einen hohen Schmelzpunkt aufweisen. Somit widersteht die Absorber-Folie selbst hohen Temperaturen, wobei durch die Flammverzögerer ein Entzünden bzw. Brennen der Absorber-Folie und damit des Verdeckbezugs verhindert ist. Die Absorber-Folie ist ausreichend elastisch und damit knickbar, so dass ein Falten des Cabriolet-Verdeckbezugs in der geöffneten Dachstellung problemlos möglich ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann zumindest eine Absorber-Folie an der Dämmungslage angrenzend zum äußeren Verdeckbezug aufgebracht sein. Alternativ dazu kann die Absorber-Folie an der Dämmungslage auch angrenzend zum Innenhimmel angebracht sein. Die Art der Folie, d.h. deren Struktur und Material kann sich auf die Schallisolierung auswirken. Bei Anbringung der Absorber-Folie auf der Innenhimmelseite des Cabriolet-Verdeckbezugs kann die Schallabsorption größer sein.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Absorber-Folie getrennt von der Dämmungslage bereitgestellt wird, und erst nach Erstellung der Dämmungslage als solcher, zum Beispiel nach dem Schäumen eines Kunststoffs, auf die fertig aufgeschäumte Dämmungslage aufgebracht wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Absorber-Folie beiderseits der Dämmungslage angrenzend zum äußeren Verdeckbezug bzw. zum Innenhimmel aufgebracht sein. Die beiderseitige Anbringung der Absorber-Folie verbessert nachhaltig die Schallisolierung für den Cabriolet-Verdeckbezug. Da die Absorber-Folie einen dünnen Querschnitt aufweist, d.h. sehr flach ausgebildet ist, ist die resultierende Gesamtdicke des Cabriolet-Verdeckbezugs auch bei einer beiderseits der Dämmungslage vorgesehenen Absorber-Folie nicht nennenswert vergrößert.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Absorber-Folie an der Dämmungslage durch Aufkleben oder Aufbügeln befestigt sein. Diese Verarbeitungsschritte lassen sich in kurzer Zeit und insbesondere automatisiert durchführen. Alternativ dazu kann die Absorber-Folie in die Dämmungslage eingeschäumt sein. Somit ergibt sich eine stoffschlüssige Verbindung zwischen Dämmungslage und Absorber-Folie, bei der ein selbsttätiges Ablösen der Absorber-Folie von der Dämmungslage selbst nach langer Zeit nicht möglich ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Dämmungslage aus einem Vliesstoff und/oder einer Schaummatte bestehen. Solche Materialien weisen für sich genommen bereits schallisolierende Eigenschaften auf, so dass in Verbindung mit der vorstehend erläuterten Absorber-Folie die für den Cabriolet-Verdeckbezug resultierende Schallisolation verbessert ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann zwischen dem äußeren Verdeckbezug und dem Innenhimmel ein Stoffrücken vorgesehen sein. Ein solcher Stoffrücken kann aus einer Polyester-Wirkware bestehen, die preiswert ist und sich ausgezeichnet falten lässt. Zweckmäßigerweise ist die Dämmungslage dabei auf den Stoffrücken aufgeschäumt, sodass der Stoffrücken eine Tragschicht für die Dämmungslage bildet. Der Stoffrücken kann bezüglich des Aufbaus des Cabriolet-Verdeckbezugs entweder zum äußeren Verdeckbezug oder zum Innenhimmel angrenzend angeordnet sein.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist fahrzeuginnenseitig der Innenhimmel an der Absorber-Folie oder ggf. direkt an der Dämmungslage befestigt. Der Innenhimmel kann auch direkt auf einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Absorber-Folie ausbildet sein, sodass eine separate Schicht für einen Innenhimmel entfallen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Cabriolet-Verdeckbezugs umfasst die Schritte: Bereitstellen eines äußeren Verdeckbezugs und einer Dämmungslage, Bereitstellen zumindest einer Absorber-Folie, Verbinden der Absorber-Folie mit der Dämmungslage und Verbinden des äußeren Verdeckbezugs mit der Dämmungslage.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Dämmungslage als solche bereits fertig gestellt ist, bevor die separate Absorber-Folie mit ihr verbunden wird. Somit ist es nicht notwendig, eine Verträglichkeit zwischen der Absorber-Folie und der Dämmungslage in Bezug auf ein mögliches Aufschäumen eines Kunststoffs zu berücksichtigen. Wie erläutert, wird die Absorber-Folie erst anschließend mit der Dämmungslage verbunden z.B. mittels Aufkleben oder Aufbügeln auf der Dämmungslage oder mittels Einschäumen in die Dämmungslage.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Verdeckbezugs,
  • 2 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs,
  • 3 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs,
  • 4 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs,
  • 5 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs,
  • 6 eine Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs,
  • 7 ein Diagramm einer Hallraummessung, in dem eine Pegeldifferenz als Funktion einer Frequenz aufgetragen ist, und
  • 8 ein Diagramm einer Hallraummessung, in dem eine Pegeldifferenz als Funktion der Frequenz aufgetragen ist.
  • In den 1 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Verdeckbezugs 1 jeweils in einer Querschnittansicht gezeigt. Gleiche Elemente sind hierin mit gleichen Bezugszeichen versehen und zur Vermeidung von Wiederholungen nur einmal erläutert. Es versteht sich, dass der Verdeckbezug 1 in seiner ganzen Flächenerstreckung über seinen Querschnitt den nachstehend erläuterten Aufbau aufweist.
  • Gemäß der Darstellung von 1 umfasst der Verdeckbezug 1 in seinem mittigen Bereich eine Dämmungslage 2, an der in Richtung der Fahrzeugaußenseite ein äußerer Verdeckbezug 3 befestigt ist. Der äußere Verdeckbezug 3 ist im Wesentlichen wasserdicht und witterungsbeständig, sodass ein Eindringen von Wasser von einer Außenseite des Verdeckbezugs 1 in einen Innenraum eines Fahrzeuges nicht möglich ist. An einer entgegengesetzten Seite der Dämmungslage 2, d.h. einem Innenraum des Fahrzeugs zugewendet ist ein Innenhimmel 4 angeordnet. Zwischen dem Innenhimmel 4 und dem äußeren Verdeckbezug 3 ist eine Absorber-Folie 5 vorgesehen, die an der Dämmungslage 2 geeignet befestigt ist.
  • In der 1 sind die vorstehend erläuterten Elemente 2 bis 5 nach Art einer Explosionsansicht gezeigt, wobei der äußere Verdeckbezug 3 und der Innenhimmel 4 keinen direkten Kontakt mit der Dämmungslage 2 bzw. der Absorber-Folie 5 haben. Im Hinblick auf die Absorber-Folie 5 und den Innehhimmel 4 entspricht diese Darstellung dem tatsächlichen Aufbau des Verdeckbezugs. Der Innenhimmel 4 wird über Bänder, Leisten und Befestigungsstreifen, die am Innenhimmel 4 partiell befestigt sind, mit einem Verdeckgestell bzw. einem Verdeckgestänge verbunden. Somit kann ein Luftspalt zwischen dem Innenhimmel und der an der Dämmungslage 2 befestigen Absorber-Folie bestehen. Alternativ dazu kann, abweichend von der Darstellung in 1, der Innenhimmel 4 jedoch auch direkt auf der Absorber-Folie 5 befestigt sein, ohne dass sich dazwischen ein Luftspalt ergibt.
  • Im Hinblick auf die Verbindung von Dämmungslage 2 und dem äußeren Verdeckbezug 3 handelt es sich bei der 1 jedoch um eine vereinfachte Darstellung, da diese beiden Schichten tatsächlich in Kontakt miteinander sind und dazwischen kein Luftspalt gebildet ist.
  • Bei der Absorber-Folie 5 handelt es sich um eine Kunststoff-Folie bestehend aus einem Nylon-Polyester-Blend, die isotrope Eigenschaften aufweist. Die Absorber-Folie 5 weist ausgezeichnete Schallabsorptionseigenschaften in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu ihrer Oberfläche auf. Dank der Absorber-Folie 5 sind die Schallisolations-Eigenschaften des Verdeckbezugs 1 im Vergleich zu herkömmlichen Verdeckbezügen wesentlich verbessert, was sich in einer vergrößerten Pegeldifferenz beiderseits des Verdeckbezuges 1 niederschlägt. Einzelheiten dazu sind nachstehend noch anhand der 7 und 8 erläutert.
  • Die Dämmungslage 2 besteht aus einem geschäumten Polyurethan, das eine offenzellige Zellstruktur aufweist. Die Dämmungslage 2 kann beispielsweise aus dem Material Elastogran hergestellt sein, das von der BASF bezogen werden kann. In bekannter Weise wird die Dämmungslage 2 auf eine (nicht gezeigte) Tragschicht aufgeschäumt, so dass sie nach dem Ausreagieren des Polyurethans weiter verarbeitbar ist.
  • Die Absorber-Folie 5 ist auf der einem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Dämmungslage 2 daran festgeklebt. Alternativ kann die Absorber-Folie 5 mit der Dämmungslage auch durch Aufbügeln verbunden sein, oder aber auch in die Dämmungslage 2 eingeschäumt werden. An einer der Dämmungslage 2 entgegengesetzten Seite der Absorber-Folie 5 ist schließlich der Innenhimmel 4 befestigt, zum Beispiel durch Verkleben.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs 1 ist wichtig, dass die Dämmungslage 2 getrennt von der Absorber-Folie 5 hergestellt wird, ausgenommen den Fall, dass die Absorber-Folie 5 direkt in die Dämmungslage 2 eingeschäumt wird. Erst nach der Fertigstellung der Dämmungslage 2 wird die Absorber-Folie 5 auf die Dämmungslage 2 aufgebracht, zum Beispiel durch ein Verkleben.
  • Obschon in 1 nicht zu erkennen, kann der Innenhimmel 4 nicht als separate auf die Absorber-Folie 5 aufzubringende Lage, sondern auch direkt auf der Absorber-Folie 5 ausgebildet sein, zum Beispiel in Form einer Beflockung oder dergleichen. Somit wird eine separate Schicht in Form des Innenhimmels eingespart, sodass keine Delamination des Innenhimmels 4 von der Absorber-Folie 5 zu befürchten ist.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs 1 in einer weiteren Ausführungsform. Hierbei ist die Absorber-Folie 5 zwischen der Dämmungslage 2 und dem äußeren Verdeckbezug 3 vorgesehen, wobei nun der Innenhimmel 4 direkt an einer in Richtung des Fahrzeuginnenraums weisenden Seite der Dämmungslage 2 befestigt ist. Es versteht sich, dass die Ausführungsform gemäß 2 in puncto der Schallisolierung gleich gute Eigenschaften aufweist wie jene von 1.
  • In 3 ist eine Querschnittsansicht des Verdeckbezugs 1 in einer weiteren Ausführungsform gezeigt, bei der die Absorber-Folie 5 beiderseits der Dämmungslage 2 vorgesehen ist. Es ist also je eine Absorber-Folie 5 auf beiden Seiten der Dämmungslage 2 befestigt. Entsprechend sind der äußere Verdeckbezug 3 und der Innenhimmel jeweils an der Absorber-Folie 5 befestigt. Die Ausführungsform gemäß 3 umfasst demnach eine doppelte Lage bzgl. der Absorber-Folie 5, mit entsprechend verbesserten Eigenschaften der Schallisolierung.
  • In 4 ist eine Querschnittsansicht des Verdeckbezugs 1 in einer weiteren Ausführungsform gezeigt, ähnlich zu der von 1. Im Unterschied hierzu ist zwischen der Dämmungslage 2 und dem äußeren Verdeckbezug 3 zusätzlich ein Stoffrücken 6 vorgesehen, der aus einer Polyester-Wirkware besteht. Zweckmäßigerweise dient der Stoffrücken 6 als Tragfolie, auf den die Dämmungslage 2 aufgeschäumt wird. Wie vorstehend erläutert, erfolgt das Aufschäumen der Dämmungslage 2 vor einem Befestigen der Absorber-Folie 5.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht des Verdeckbezugs 1 in einer weiteren Ausführungsform, ähnlich zu der von 4. Im Unterschied hierzu ist nun die Absorber-Folie 5 nicht an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Dämmungslage 2, sondern zwischen dem Stoffrücken 6 und dem äußeren Verdeckbezug 3 vorgesehen. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Absorber-Folie 5 nach dem Aufschäumen der Dämmungslage 2 auf den Stoffrücken 6 auf letztgenannten verklebt wird, und anschließend der äußere Verdeckbezug 3 mit der Absorber-Folie 5 verbunden wird, z.B. durch ein Verkleben. Der Innenhimmel 4 ist direkt mit der Dämmungslage 2 auf ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite verbunden.
  • In 6 ist eine Querschnittsansicht des Verdeckbezugs 1 in einer weiteren Ausführungsform gezeigt, ähnlich zu der von 5. Im Unterschied hierzu ist die Absorber-Folie 5 auf beiden Seiten der Dämmungslage 2 vorgesehen, also dem Fahrzeuginnenraum zugewandt direkt auf der Dämmungslage 2 verklebt, und auf der dem Fahrzeuginnenraum entgegengesetzten Seite an dem Stoffrücken 6 verklebt. Analog zur Ausführungsform zu 3 weist die Ausführungsform von 6 wegen der doppelten Lage der Absorber-Folie 5 weiterverbesserte Eigenschaften bzgl. der Schallisolation auf.
  • Bezüglich aller vorstehend genannten Ausführungsformen versteht sich, dass zwischen dem Innenhimmel 4 und der darüber liegenden Schicht, d.h. der Dämmungslage 2 bzw. der Absorberfolie 5 ein Luftspalt gebildet sein kann. Alternativ dazu ist auch eine direkte Befestigung des Innenhimmels 4 an der darüber liegenden Schicht des Cabriolet-Verdeckbezugs möglich, ohne einen solchen Luftspalt.
  • In den 7 und 8 sind die Ergebnisse von Hallraummessungen gezeigt, wobei in den beiden Diagrammen jeweils eine Pegeldifferenz als Funktion einer logarithmisch aufgetragenen Frequenz gezeigt ist. Die in den 7 und 8 gezeigten Hallraummessungen sind sowohl für verschiedene Ausführungen des Verdeckbezuges 1 als auch für Verdeckbezüge durchgeführt, die keine Absorber-Folie aufweisen. Aus einem Vergleich dieser Messergebnisse kann ein Rückschluss über die verbesserte Schallisolation des erfindungsgemäßen Verdeckbezuges 1 mit der Absorber-Folie rückgeschlossen werden. Bei den Hallraummessungen wird ein flächiger Versuchskörper von einer Seite aus mit einem Ton beschallt. Auf beiden Seiten des Versuchskörpers sind Mikrofone angeordnet, die den Ton aufzeichnen. Die Anordnung der Mikrofone in dem Messraum ist dabei so gewählt, dass der Versuchskörper das Mikrofon, welches auf einer der Schallquelle entgegengesetzten Seite des Versuchskörpers liegt, schalldicht von der Schallquelle abschirmt. Somit zeichnet das Mikrofon, welches auf der der Schallquelle entgegengesetzten Seite des Versuchskörpers liegt, den Ton auf, der zuvor den Versuchskörper durchdrungen hat. Ein Vergleich der Messwerte der beiden Mikrofone liefert somit eine Pegeldifferenz, die in db(A) gemessen wird. Die Pegeldifferenz ist ein Maß dafür, wie stark ein Geräuschpegel durch den Versuchskörper gedämpft bzw. vermindert wird. In den Messdiagrammen ist die Frequenz des Tons logarithmisch in einen Bereich von 150 Hz bis 5 kHz aufgezeichnet.
  • Bei den Hallraummessungen wurden folgende Versuchskörper untersucht, jeweils mit Buchstaben bezeichnet.
  • a:
    ein Polyurethan-Schaum, bei dem auf beiden Seiten der äußere Verdeckbezug 3 befestigt ist,
    b:
    der Verdeckbezug 1 in der Ausführungsform 4 bzw. 5,
    c:
    ein Polyurethan-Schaum, der auf einen Folienrücken aufgeschäumt ist
    d:
    der Verdeckbezug 1 in der Ausführungsform gemäß 4 bzw. 5, wobei die Dämmungslage 2 statt auf den Stoffrücken 6 auf einen Folienrücken aufgeschäumt ist,
    e:
    eine Dämmungslage bestehend aus einem Nadelvlies, das eine Dicke von 25 mm aufweist,
    f:
    die Dämmungslage 2, an der auf beiden Seiten der äußere Verdeckbezug 3 befestigt ist und
    g:
    der Verdeckbezug 1 in der Ausführungsform gemäß 4 bzw. 5.
  • Bei den Versuchskörpern b bis d und g ist die Dämmungslage 2 des Verdeckbezuges 1 in Form eines Polyurethan-Schaums mit einer Dicke von 10 mm ausgebildet.
  • Bei den Versuchskörpern c und d besteht der genannte Folienrücken aus einer dünnen Standard-Folie, die üblicherweise zum Aufschäumen eines Polyurethans verwendet wird.
  • Gemäß den Diagrammen von 7 bzw. 8 sind die Hallraummessungen in einem Frequenzbereich von ca. 150 Hz bis 5 kHz durchgeführt. In Fahrtbetrieb eines Cabriolet-Fahrzeugs sind die Frequenzen von ca. 800 Hz bis ca. 2 kHz für den Fahrer wahrnehmbar und deshalb maßgeblich. Die Diagramme gemäß 7 und 8 zeigen, dass insbesondere in diesem Frequenzbereich der Versuchskörper in Form des erfindungsgemäßen Verdeckbezugs 1 die besten Ergebnisse, d.h. die größten Werte für die Pegeldifferenz aufweist. Jedenfalls werden für die Versuchskörper a und e, die keine Absorber-Folie 5 aufweisen, Pegeldifferenzen mit kleineren Werten gemessen, was auf eine schlechtere Schallisolierung rückschließen lässt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verdeckbezug 1 ergibt sich eine wesentliche Verbesserung des Akustikverhaltens eines Cabriolet-Verdecks, da auf Grund der gemessenen großen Pegeldifferenzen eine gute Schallisolierung erzielt wird. Vergleichsmessungen mit einem Testfahrzeug, bei dem der erfindungsgemäße Verdeckbezug 1 über einen Fahrgastraum gespannt ist, bestätigen die Meßergebnisse der Diagramme gemäß 7 und 8.

Claims (20)

  1. Cabriolet-Verdeckbezug (1), umfassend einen äußeren Verdeckbezug (3), einen Innenhimmel (4), eine Dämmungslage (2), die zwischen dem äußeren Verdeckbezug (3) und dem Innenhimmel (4) angeordnet ist, und zumindest eine Absorber-Folie (5), die zwischem dem äußeren Verdeckbezug (3) und dem Innenhimmel (4) aufgenommen ist.
  2. Verdeckbezug (1) nach Anspruch 1, bei dem die zumindest eine Absorber-Folie (5) an der Dämmungslage (2) angrenzend zum äußeren Verdeckbezug (3) aufgebracht ist.
  3. Verdeckbezug (1) nach Anspruch 1, bei dem die zumindest eine Absorber-Folie (5) an der Dämmungslage (2) angrenzend zum Innenhimmel (4) aufgebracht ist.
  4. Verdeckbezug (1) nach Anspruch 1, bei dem die Absorber-Folie (5) beiderseits der Dämmungslage (2) angrenzend zum äußeren Verdeckbezug (3) bzw. zum Innenhimmel (4) aufgebracht ist.
  5. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Absorber-Folie (5) an der Dämmungslage (2) durch Aufkleben, Aufbügeln oder durch Einschäumen befestigt ist.
  6. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Dämmungslage (2) aus einem Vliesstoff und/oder aus einer Schaummatte besteht.
  7. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zwischen dem äußeren Verdeckbezug (3) und dem Innenhimmel (4) ein Stoffrücken (6) vorgesehen ist.
  8. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Dämmungslage (2) auf den Stoffrücken (6) aufgeschäumt ist.
  9. Verdeckbezug (1) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem der Stoffrücken (6) angrenzend zum äußeren Verdeckbezug (3) oder angrenzend zum Innenhimmel (4) angeordnet ist.
  10. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Absorber-Folie (5) eine Kunststoff-Folie ist, die zumindest aus Polyester hergestellt ist.
  11. Verdeckbezug (1) nach Anspruch 10, bei der die Kunststoff-Folie aus Polyester und Nylon hergestellt ist.
  12. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Kunststoff-Folie isotrope Eigenschaften aufweist.
  13. Verdeckbezug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der der Innenhimmel (4) auf der Seite der Absorber-Folie (5) ausgebildet ist, die der Dämmungslage (2) entgegengesetzt ist.
  14. Verfahren zum Herstellen eines Cabriolet-Verdeckbezugs (1), mit den Schritten: Bereitstellen eines äußeren Verdeckbezugs (3) und einer Dämmungslage (2), Bereitstellen zumindest einer Absorber-Folie (5), Verbinden der Absorber-Folie (5) mit der Dämmungslage (2), und Verbinden des äußeren Verdeckbezugs (3) mit der Dämmungslage (2).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Absorber-Folie (5) mit der Dämmungslage (2) auf der Seite angrenzend zum äußeren Verdeckbezug (1) verbunden wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Absorber-Folie (5) mit der Dämmungslage (2) auf der Seite angrenzend zu einem Fahrzeuginnenraum verbunden wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem eine Absorber-Folie (5) jeweils auf beiden Seiten der Dämmungslage (2) damit verbunden wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, bei dem das Verbinden der Absorber-Folie (5) mit der Dämmungslage (2) mittels Aufkleben oder Aufbügeln auf der Dämmungslage (2) oder mittels Einschäumen in der Dämmungslage (2) erfolgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei dem an der Dämmungslage (2) fahrzeuginnenseitig ein Innenhimmel (4) angebracht wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem der Innenhimmel (4) an der Absorber-Folie (5) befestigt wird.
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