DE102015206872B4 - Kraftfahrzeug mit einer Dachglasfläche und einer Rolloanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Dachglasfläche und einer Rolloanordnung Download PDF

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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer Dachglasfläche (1) und einer Rolloanordnung (2) zu deren Abschattung, wobei die Rolloanordnung (2) ausgestaltet ist, um ein zumindest näherungsweise abgeschlossenes Luftvolumen (7) zwischen Dachglasfläche (1) und Rolloanordnung (2) zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen Helmholtzresonator in Form von einem mikroperforierten Absorber, wobei die Rolloanordnung (2) eine um die Dachglasfläche (1) verlaufende Verstärkungs- und Führungsschiene (3) aufweist, die mit einem Tragelement (9) für eine Gummi-Dichtung (10) zum Abschluss des Luftvolumens (7) ausgerüstet ist, wobei der mikroperforierte Absorber umlaufend aufliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die DE 10 2013 225 868 A1 offenbart ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug mit einer Dachöffnung, die durch einen Schiebedachdeckel oder dergleichen verschließbar ist, und weist eine Rollobahn im Bereich der Dachöffnung auf. Die Rollobahn habe eine definierte Luftdurchlässigkeit, also einen definierten Strömungswiderstand. Die Rollobahn bildet zusammen mit dem Luftraum unterhalb des geschlossenen Schiebedachdeckels ein hoch wirksames Schallabsorptionssystem. Hierzu weist die Rollobahn einen Strömungswiderstand von etwa 500 Pa·s/m bis etwa 2.500 Pa·s/m auf.
  • Fahrzeugkarosserieflächen von Kraftfahrzeugen werden insbesondere im Dachbereich oftmals großflächig verglast ausgebildet, um durch die lichtdurchlässige Öffnung ein großzügigeres Raumgefühl im Fahrzeuginnenraum zu erzielen.
  • Damit diesem Komfortgewinn nicht eine zu starke direkte Wärme- oder Kälteabstrahlung entgegensteht bzw. eine Lichtabdunkelung möglich ist, ist es bekannt, eine entsprechend verglaste Fahrzeugkarosseriefläche abschattbar auszuführen.
  • So ist es aus der DE 10 2005 015 602 A1 und der EP 1 814 753 B1 bekannt, Rolloanordnungen für lichtdurchlässige Fahrzeugkarosserieflächen als einfache und kostengünstige Lösungen zur Abschattung zu verwenden.
  • Diese auch als Panoramadächer bezeichneten Dachglasflächen bilden im Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, ein Premiumausstattungsmerkmal.
  • Dieser premium Eigenschaft steht aber eine nachteilige akustische Wirkung gegenüber. Die Glasdachfläche bildet eine große schallharte Fläche, so dass Kraftfahrzeuge mit diesem gegenüber Fahrzeugen mit durchgehender Teppichdecke akustisch ungünstig abschneiden bzw. schlechtere akustische Eigenschaften aufweisen, was insbesondere den Musikgenuss trübt.
  • Die bekannten Rolloanordnungen bieten keine nennenswerte akustische Verbesserung.
  • Aus der DE 10 2008 064 258 A1 ist es aus dem Bereich der Cabriolets bekannt, das dort vorhandene Softtop mit einer schallabsorbierenden Innenlage auszustatten, um Schallreflexion zu verhindern. Diese Lösung kann auf ein Panoramadach nicht übertragen werden, da die schallabsorbierende Innenlage die Durchsicht durch das Panoramadach stark beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Dachglasflächen von Kraftfahrzeugen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Kraftfahrzeug gelöst.
  • Aufgezeigt wird ein Kraftfahrzeug mit einer Dachglasfläche und einer Rolloanordnung zu deren Abschattung, wobei die Rolloanordnung ausgestaltet ist, um ein zumindest näherungsweise abgeschlossenes Luftvolumen zwischen Dachglasfläche und Rolloanordnung zu erzeugen. Gemäß der Erfindung wird ein Helmholtzresonator in Form von einem mikroperforierten Absorber eingesetzt, wobei die Rolloanordnung eine um die Dachglasfläche verlaufende Verstärkungs- und Führungsschiene aufweist, die mit einem Tragelement für eine Gummi-Dichtung zum Abschluss des Luftvolumens ausgerüstet ist, wobei der mikroperforierte Absorber umlaufend aufliegt.
  • Es ist erkannt worden, dass die akustischen Eigenschaften extrem verbessert werden, wenn ein zumindest näherungsweise abgeschlossenes Luftvolumen zwischen Dachglasfläche und Rolloanordnung erzeugt wird.
  • Wie oben erwähnt, werden Helmholtzresonatoren in Form von mikroperforierten Absorbern eingesetzt, vorzugsweise in Form von mikroperforierten Folien, beispielsweise aus thermoplastischen Kunststoffen.
  • Das näherungsweise abgeschlossene Luftvolumen befindet sich dann zwischen der Folie und dem Dachfenster.
  • Derzeit geschieht der Verschluss durch ein dünnes, halb lichtdurchlässiges Textil (d.h. den bekannten Rolloanordnungen), welches keine nennenswerte akustische Verbesserung bewirkt. Ersetzt man dieses erfindungsgemäß durch einen mikroperforierten Absorber, so lässt sich die nachteilige Akustik durch das Glasdach kompensieren.
  • Es ist auch möglich, die Rückseite des Textils mit einer transparenten mikroperforierten Folie auszustatten. Hierbei würde es sich dann z.B. um eine aufkaschierte entsprechende thermoplastische Kunststofffolie handeln.
  • Eine weitere Verbesserung wird erreicht, wenn ein seitlicher Abschluss des Luftvolumens zwischen Folie und der Dachglasfläche bewirkt wird, um das zumindest näherungsweise abgeschlossenes Luftvolumen weiter abzuschließen. Dies kann durch eine seitliche Dichtungslippe (Keder) erreicht werden.
  • In Frage kommt hier die Verwendung der um das Dachfenster laufenden Verstärkungsschiene. Diese müsste so ausgeführt werden, dass sichergestellt ist, dass der mikroperforierten Absorber (z.B. die Folie) umlaufend aufliegt. Idealerweise kann die Verstärkungsschiene mit der seitlichen Dichtungslippe aus einem geeigneten Material (z.B. Gummi) ausgestattet werden, mit welchem ein möglichst luftdichter Abschluss möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Es zeigen:
    • 1 einen schematischen Schnitt durch eine Dachglasfläche im Bereich der Rolloanordnung in einer ersten Ausführungsform;
    • 2 einen schematischen Schnitt durch eine Dachglasfläche im Bereich der Rolloanordnung in einer zweiten Ausführungsform und
    • 3 einen schematischen Schnitt durch eine Dachglasfläche im Bereich der Rolloanordnung in einer dritten Ausführungsform.
  • In den Figuren sind schematische Schnitte durch eine Dachglasfläche 1 im Bereich einer Rolloanordnung 2 am Dachhimmel 3 eines Personenkraftwagens gezeigt.
  • Die Rolloanordnung 2 umfasst eine Verstärkungs- und Führungsschiene 3, an der ein Abschattungsorgan 5 in bekannter Weise befestigt und geführt wird.
  • In der Ausführungsform der 1 ist erfindungsgemäß aber das übliche Textil durch eine mikroperforierte Folie 5 ersetzt worden, die neben der verbesserten Akustik durch Erzeugung eines näherungsweise abgeschlossenen Luftvolumens 7 auch die Abschattung bewirkt, wenn sie zugezogen ist. Die Folie 5 kann, wie von solchen Rolloanordnungen bekannt, wunschgemäß ein- und ausgefahren werden.
  • In der Ausführungsform der 2 ist dagegen das bekannte Textil 5 nicht ersetzt, sondern auf der Rückseite mit einer transparenten mikroperforierten Folie 8 ausgestaltet.
  • In der Ausführungsform der 3 ist zusätzlich zur Verbesserung des Abschlusses des Luftvolumens 7, die Verstärkungs- und Führungsschiene 3 erfindungsgemäß mit einem Tragelement 9 für eine Gummi-Dichtung 10 ausgerüstet, so dass die Folie 8 bzw. das Textil 5 umlaufend aufliegt.

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Dachglasfläche (1) und einer Rolloanordnung (2) zu deren Abschattung, wobei die Rolloanordnung (2) ausgestaltet ist, um ein zumindest näherungsweise abgeschlossenes Luftvolumen (7) zwischen Dachglasfläche (1) und Rolloanordnung (2) zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen Helmholtzresonator in Form von einem mikroperforierten Absorber, wobei die Rolloanordnung (2) eine um die Dachglasfläche (1) verlaufende Verstärkungs- und Führungsschiene (3) aufweist, die mit einem Tragelement (9) für eine Gummi-Dichtung (10) zum Abschluss des Luftvolumens (7) ausgerüstet ist, wobei der mikroperforierte Absorber umlaufend aufliegt.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 welches ein Personenkraftwagen ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Helmholtzresonator eine mikroperforierte Folie (5) eingesetzt wird.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das näherungsweise abgeschlossene Luftvolumen (7) sich zwischen der Folie und der Dachglasfläche (1) befindet.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloanordnung (2) an Stelle von einem lichtdurchlässigen Textil den mikroperforierten Absorber aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloanordnung (2) ein lichtdurchlässiges Textil aufweist, dessen Rückseite mit einer transparenten mikroperforierten Folie (8) ausgestattet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolloanordnung (2) einen seitlichen Abschluss aufweist.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Dichtungslippe zum seitlichen Abschluss vorgesehen ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Dichtungslippe in der Verstärkungs- und Führungsschiene (3) angeordnet ist.
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