DE202004003134U1 - Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, das aus einem mit einem Bezug (2) versehenen Trägerelement (1) besteht, wobei der Bezug (2) mittels einer Nahtverbindung (6) aus wenigstens zwei Bezugsteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite entlang der Nahtverbindung (6) als Nahtfixierung ein erster Fixierstreifen (11 bis 14) angebracht ist, der mit jeweils einem gegenüberliegenden zweiten, am Trägerelement (1) befestigten Fixierstreifen (9, 10; 15, 16) eine mikromechanische, lösbare Verbindung eingeht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Innenraum von Kraftfahrzeugen werden beispielsweise als Türverkleidungen mit Leder überzogene Kunststoff Trägerelemente verwendet. Zwischen dem Lederüberzug und dem eigentlichen Trägerelement wird zur Polsterung Schaumstoff eingesetzt, so dass insgesamt eine weiche Oberfläche entsteht. Bei der Anbringung des Bezugs besteht dabei häufig das Problem, dass an der Verkleidungsoberfläche verlaufende Nahtverbindungen, die als Ziernähte ausgebildet sind, nicht einfach zu fixieren sind. Gerade die exakte Position dieser Nahtverbindungen trägt aber wesentlich zu dem optischen Gesamteindruck der Innenverkleidung einer Fahrzeugtüre bei, weshalb eine exakte Ausrichtung und Fixierung sehr wesentlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkleidungsteil für den Innenraum für Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei dem ein an der Oberfläche anzubringender Bezug im Bereich einer Nahtverbindung möglichst leicht und exakt positionierbar und auch leicht lösbar anzubringen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Im Bereich einer beispielsweise längs verlaufenden Nahtverbindung können einerseits an der Unterseite des Bezugs und andererseits am darunter befindlichen Trägerelement korrespondierende Fixierstreifen angebracht sein, die vorzugsweise als so genannte Klettverbindung ausgebildet sind. Eine solche Klettverbindung kann auch als Flächenreißverschluss bezeichnet werden, der hohe seitlich wirkende Kräfte aufnehmen kann und andererseits aber auch durch eine Art Schälbewegung leicht geöffnet bzw. abgezogen werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, derartige als Klettverschlüsse ausgebildete Fixierstreifen im Bereich von Airbagöffnungen zu verwenden, und zwar in der Weise, dass im Bereich des Öffnungsschlitzes der Airbag-Öffnungsklappe die verwendeten Fixierstreifen längsgeteilt angeordnet sind. Dabei ist dann auch die über dem Öffnungsschlitz verlaufende Nahtverbindung längsgeschlitzt oder vorzugsweise mit einer aufreißbaren Reißnaht zusammengehalten, so dass beim Auslösen des Airbags diese Reißnaht beim Öffnen der Öffnungsklappe aufreißt. In Längsrichtung an die Öffnungsklappe angrenzende Fixierstreifen können aus ihrer Verbindung abgelöst werden, und zwar durch die oben beschriebene Abschälung eines der beiden korrespondierenden Fixierstreifen.
  • Die Fixierung des Bezugs im Bereich einer Nahtverbindung mittels Flächenreißverschlüssen ist insbesondere bei der Verwendung von gerafftem Leder als Bezug vorteilhaft, da es bei dieser Art von Bezug aus optischen Gründen ganz besonders auf eine exakte Positionierung ankommt. Unter gerafftem Leder ist dabei ein Lederbezug zu verstehen, der mit einer gewollten, oftmals leicht schräg verlaufenden Faltenbildung versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Fixierung des Bezugs ist bei Trägerelementen mit konkav nach innen gewölbter Oberseite von großem Vorteil, da damit der Bezug in der gewölbten Vertiefung eine optimale Konturanlage hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Verkleidungsteil, bestehend aus einem Trägerteil und einem darauf aufzubringenden Bezug,
  • 2 zeigt die Rückseite des Bezugs von 1 und
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Querschnitts der Verkleidung im Bereich des Öffnungsschlitzes einer Airbagöffnung.
  • Das in 1 aus zwei Teilen bestehende Verkleidungsteil ist für die Linke Vordertüre als Innenverkleidung vorgesehen. Das Verkleidungsteil besteht aus einem Trägerteil 1 aus Kunststoff und einem Bezug 2 der gemäß Pfeilrichtung 3 auf das Trägerteil 1 aufgesetzt wird. Am Trägerteil 1 ist die oberhalb und unterhalb einer Längsnut 4 mit Schaumstoff 5 beklebt. In die Nut 4 ragt die an der nichtsichtbaren Rückseite des Bezugs 2 etwas auftragende Nahtverbindung 6 und wird in der Nut 4 mittels Fixierstreifen in Form von so genannten Klettverbindungen gehalten.
  • An dem Verkleidungsteil ist für ein Sicherheits-Rückhaltesystem (SRS), welches hier auch als Seitenairbag bezeichnet werden kann, eine Airbagöffnung 7 mit einem Öffnungsschlitz 8 vorgesehen. Im Bereich des Öffnungsschlitzes 8 sind beidseitig Fixierstreifen 9, 10 angebracht, die mit korrespondierenden Fixierstreifen 11, 12 an der Rückseite des Bezugs 2 eine lösbare mikromechanische Verbindung eingehen. Die Anordnung der Fixierstreifen 9 bis 12 sind in der vergrößerten Darstellung von 3 im Querschnitt deutlich dargestellt.
  • Die rückseitige Ansicht des Bezugs 2 in 2 zeigt, dass im Bereich der Airbagöffnung 7 die Fixierstreifen beidseitig entlang dem Öffnungsschlitz 8 verlaufen. In Verlängerung des Öffnungsschlitzes 8 wird die Nahtverbindung dagegen von breiteren Fixierstreifen 13, 14 abgedeckt, die mit entsprechend breiten Fixierstreifen 15, 16 in der Nut 4 (1) eine mikromechanische, lösbare Verbindung eingehen.
  • In 2 sind noch senkrechte Schlitze 17, 18 angedeutet, die beim Auslösen des Seitenairbags das Öffnen der Airbagöffnung erleichtern sollen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Öffnungsbereich von Airbagöffnungen in Türverkleidungen beschränkt, sondern kann zur exakten Nahtfixierung überall dort eingesetzt werden, wo einerseits eine genaue und bzgl. seitlich auftretender Zug- oder Scherkräfte eine sehr feste Fixierung erfolgen soll und andererseits aber auch die Möglichkeit des Ablösens des Bezugs durch ein Abschälen des oberen Fixierstreifens vom zugehörigen unteren Fixierstreifens möglich sein soll.

Claims (6)

  1. Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen, das aus einem mit einem Bezug (2) versehenen Trägerelement (1) besteht, wobei der Bezug (2) mittels einer Nahtverbindung (6) aus wenigstens zwei Bezugsteilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite entlang der Nahtverbindung (6) als Nahtfixierung ein erster Fixierstreifen (11 bis 14) angebracht ist, der mit jeweils einem gegenüberliegenden zweiten, am Trägerelement (1) befestigten Fixierstreifen (9, 10; 15, 16) eine mikromechanische, lösbare Verbindung eingeht.
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierstreifen (9, 10; 11, 12) im Bereich der Öffnungsklappe einer Airbagöffnung (7) so zweigeteilt ausgeführt sind, dass beidseitig neben dem Öffnungsschlitz (8) der Öffnungsklappe und entsprechend beidseitig der Nahtverbindung (6) am Bezug (2) Fixierstreifen (9, 10; 11, 12) entlang laufen.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nahtverbindung (6) entlang des Öffnungsschlitzes (8) eine beim Auslösen des Airbags aufreißbare Reißnaht hat.
  4. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei gegenüberliegende Fixierstreifen (9, 11; 10, 12; 13, 15; 14, 16) einen Flächenreißverschluss bilden.
  5. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (2) aus gerafftem Leder oder Lederimitat besteht.
  6. Verkleidungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) eine konkav nach innen gewölbte, dem Bezug zugewandte Oberseite hat.
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