DE1994798U - Gestell fuer die aufbewahrung von gegenstaenden. - Google Patents

Gestell fuer die aufbewahrung von gegenstaenden.

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DE1994798U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0008Three-dimensional corner connectors, the legs thereof being received within hollow, elongated frame members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B2012/446Leg joints; Corner joints with three-dimensional corner element, the legs thereof being inserted in hollow frame members

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt ρ Il .1 IS Il U «J ti ««··«*- "* ly·,.... Anmelderine firma Wilhelm Schade
/ Westf·
Chietsll füg die Aufb®reahrung von gegenständen
Si© Houerung btsieht el oh auf ©la Gestell für die Aufbew&hrrmg ^ca Gsgonotindss.p vcrstigsrsiss tää ElsidtL5iss und/oder Wasch©, bestehend aus Tertikaien Stützen und diese miteinander v@rbind®nd©n Querträgern«
Oertelle dieses· Art sind bereit ο in vereohi«denen konstruktiven jk,ueführv»gon bekannt g®w@rden9 und zwer werden derartige Se* •teile dafür v©rw@nd©t? hilfsweiae als Kleiderschrank xu |
dielen, da@ heißt ©e w©rden diejenigen Sekieidungaettloke darin | untergebracht φ &i© für längere Zeit nicht benutzt werden» aus jBelepiel di© Wint©rkl@idmng zur Aufbewahrung während der 8ojim@?monftte· Sie £@@t@ll© w©rd@s. denn mit einem flexiblen
λ gu iMi fcj ra εκ w jriBH iiiiv m» y» j,a "■■ jt ^jv^-p^je. ^J IiSmLt-P1
eindringen kann· Di© @©@t©ll@ w©rd©a in einem geeigneten mui©rhsl» dor ©ig©atlich©a Wefcss?äume abgestellt·
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wesentliche Saehteil© @af e linsal ist die lonstrukties,
kesrplisiert gestaltet t «« daJ sas Zm-
1SS4 79S
lensetzen dar Ge st ell© mit erheblichen &ufwan& 1st und Fachkenntnisse voraussetzt· fern©? «Eir©»d«!srt «ie Herstellung diener Gestell· eine« ertofelleltftft und Materialaufwand* Stshlieiliek &©®*®^t sSs^t #1* keit, wahlweise rerBohle,-äono ■anunenzueetzen
■ohildertei; Vaelitvilit •leo la weeest;
Oeetelle· «ι frrs 3*i. «teil- -s eMty^iirfSfcafcaW «m Sandbar 1;5^~ «ae ein· h—omAmsm mtmklXo HMstsisktlcm alt gerlsgeia Materi,»l sa
Bie gestellte gy
dal die TeriiMojieeergeJio swisohen don vertikalen Stützen WftA den Qaertrlgern al· Steokverbindiingen mit for^cohltlBsigem Eingreifen, der Stutzen und Querträger ausgebildet sind·
line Torteilaafte Au*&eataltung der feuerung wird dadurch erreioht, dafl Jede Stoch^erbindang einen zentralen Zörpor und Kindeetens drei mix diesem fest verbundene Anschlußstutzen aufweist, d&S zwei diener Aneehlußetutssn unter einem Winkel von 90e zuoinender in einer Sbene verlaufen und de? dritte ÄnsehlußetiLtzon senlcreoht zu dieser Ebene steht, ©o taS von den drei iLnittshluSstutzem «ine Eeke gebildet wlr4.
199479S"
3 -
Tn diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß der zentrale Körper als Würfel und die Ansehlußstutzen als Rohr stutz en ausgebildet sind·
Hierauf aufbauend kann man das neuerungsgemäße Gestelle vorteilhaft in der Weise ausgestalten, daß die Stützen und die Querträger als geradlinige Eohrstüeke ausgebildet ajTifl 7 deren Trmftni3T3-nr>tiHmaEm-r dem AtLSendurchmesser der An— sehlußat»tzen entspricht.
Sine Yereinfachiing und Typlsierung der einzelnen Bauteile wird dadurch erreicht, daß dia oberen, die Aufleneoken bildenden Steckverbindungen drei unter einem Winkel von 90° zueiader stehende Anschlußstutzen aufweisen, während die unteren, äußeren Steckverbindungen aus je einem zentralen Körper und vier Anschlußstutzen gebildet sind, wobei zwei Anschlußstutzen vertikal und koaxial zueinander verlaufen und die beiden anderen Anschlußstutzen in einer waagerechten Ebene einen rechten Winkel einschließen.
Je nach Bedarf wird eine Erweiterung des neuerungsgemäßen Qesteiles erreicht durch die Unterteilung in waagerechter Richtung in einen breiten und einen aohmalen Teil, daduroh» daß zwei vertikal« Zwisohenstutzen und zwei horizontal© Querträger vorgeeehen sind, und daß die oberen Steckverbindungen zwischen don Zwieohenetutzen und den Querträgern «ue j· einem zentralen Körper und Tier unter rechten Winkeln zueinander stehenden Ansohlußstutzen und die unteren Steckverbindungen aus jt einem zentralen Körper und fünf entsprechend der Lage der Stutzen und der Querträger vorgesehen®» Ana ohluße tut ssen
bestehen·
Eine Weiterentwicklung -wird erzielt durch die Unterteilung in vertikaler Richtung in einen oberen niedrigen und einen unteren hohen Teil, daß die vertikalen Stützen in dieser Unterteilungsebene unterbrochen sind, in dieser Ebene zusätzliche Querträger vorgesehen und diese unter Zwischenschaltung entsprechend ausgebildeter Steckverbindungen an die Stützstücke angeschlossen sind·
In diesem Zusammenhang ist es ferner zweckmäßig, daß in dem schmalen Teil mehrere waagerechte Fachplatten angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, Wäschstücke oder andere Gegenstandes wie in einem üblichen Kleiderschrank oder einem anderen Schrank aufzubewahren·
Für die Unterbringung bzw· Aufbewahrung von Oberbekleidung 1st es zweckmäßig, das Gestell In der Weise auszugestalten, daß In dem breiten Teil eine Stange vorgesehen 1st, welche
mittels ungleichschenkllger Haken an den kurzen waagerechten Zwischenträgern aufgehängt 1st·
Für das Aufstellen des Gestelles ist es zweckmäßig*, daß auf die unteren Enden der Stützen oder auf die nach unten gerichteten Anschlußstutzen der unteren Steckverbindungen Füße aufgeschoben sind· Diese FUSe können vorteilhafterweise aus einem etwas elastischem Material, zum Beispiel einem geeigneten Kunststoff, gebildet sein·
In der Eegel ist es vorteilhaft, das neuerungsgemäße Gestell zu ergänzen durah einen an si oh. bekannten über-CTig aus flexible® Material. Auf diese Weise wird die Sicherheit eier f orm@ehlÜBsigen Verbindung der einzelnen Sauteile untereinander dadurch g@eieb.ert» daß der Überzug das Gestell allseitig zusammenhält» Der Überzug kann in an sich bekannter Weise mit einem oder mehreren Eeißversehlüssen oder Druck» knopfreihen oder ähnlichen lösbaren Verbtndungeeleaenten ausgestattet sein» so daß man Seilflächen des Überzuges jederzeit Bfi»n und in das Innere des Gestelles hineinreichen kann·
weiter« vorteilhafte Merkmale der !feuerung ergeben sich aus den laeiif ©Agenden«.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbe&spi.el der Htruerung im Sohema dargestellt, und zwar zeigen
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einoe Gestelle»y wobei die einzelnen Bauteile vor ihrem endgültigen IneinanaerfUgQö. in räumlioher Ordnung dargostsllt sind j
t« 2 ds.g Qeatal-l /sramHifi !piff» 1 sgah fiam 7.·ηΜηηιηι»τ>·ΡΗ<τ«,τ> des? einzelnen Bauteile in betriebebereitem Zustand» und zwar obonfolla la p©rsp@ktl7i@oh@r Ansieht und
Tig» 3 bib 11 Einzelheiten des Gestelles gemäß den Pig. 1 und 2f sun Tail in abgewandelten Ausführungen·
9a« bestell gemäß dta in der Zeiohnung dargestellten Ausführung «bei opiel weist vier Eekstützen 1 bis 4« am unteren Ende Querträger 5 bis θ und au oberen Ende Querträger 9 bis 12 /
auf. Das Gestell ist gemäß diesem AusführungsbeispieX sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung aufgeteilt* wie der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist* so daß zusätzliche Stützen la bis *fa und I3a3 l*Ka und zusätzliche Querträger 9a., Ha und 16 bis 21 sowie l8aj 20a und 5a* 7a und 15 vorgesehen sind ^ Sämtliche Stützen sowie die Querträger bestellen «as ge^utta Kehrstücken, die aus Metall bestehen tnsd außen mit einer Lackierung oder einem versehen sind» Die Stützen und Quertrliger stehen mltelnander durch Stückverbindungen 22 bis 2!^» 26 bis 29« S0 33 und 31*· bis 39 formschlüssig mitoinainder in Vitrbindiang-.. Die Längen der Stützen tmd der Querträger sind den Gegebenheiten entsprechend gewähltj imd zwar i«t es vorteilhaft* daß das Gestell in waagerechter Richtuinfi in einen breiten und einen schmalen Teil unterteilt ist* und zwar diareh die bereits beschriebenen vertikalen Zwischenstufe sen 13a I1*- und 13aa l^fa sowie durch die horizontalen Q-asrträger IJ3 und l6e Ferner ist eine Unferteilung in vertikaler Richtung in ein oberes niedriges und ein unteres hohes Teil vorgesehen^ so daß die vertikalen Stützen in diesen* Unterteilungsalben® unterbrochen sind und in dieser Ebene die zusätzlichen beschriebenen Querträger 16 Ms 21 und 16 vorgesehen sind» dem schmalen Gestellteil sind vorteilhaft mehr©r© %-asä£ö3rQehte Fachplatten ^3 bis k$ angeordnet* und anf*r Wi2iÄiaa dies· Platten mit an sich bekannten fornschübislcen oad/oder kraftscttJ.*?·* * :?xi
Verbindungselementtn an geeigneten Stellen der Sttitsen 2Λ und 13j I^ befestigt werden· In daa breiten Teil d@s Gestelles ist eine Stange hO vorgesehert3 welche @itt«ls
1994 7
fc* 7 **
schenkligen Haken 41, 42 an den kurzen waagereohten Zwischenträgern 16, 21 aufgehängt ist.
Jede Steckverbindung besteht vorteilhafterweise aus einem zentralen Körper, der als Würfel ausgebildet ist»
Stangensttioken oder Rohrstutzen, die Jeweils, wie insbesondere aus Flg. 1 zu entnehmen ist, zueinander unter einem Winkel von 90° stehen. Bs werden lediglich vier Gruppen von Steckverbindungen benötigt, nämlich als erste Gruppe die Steckverbindungen 22 bis 25, 26 bis 29, als zweite Gruppe die Steckverbindungen 30 bis 33, als dritte Gruppe die Steckverbindungen 34· bis 37 und als viert· Gruppe die Steckverbindungen 38, 39« Die Steckverbindung 23 besteht beispeilaweise aus einem würfelförmigen zentralen Körper 23a, an dessen Wurfelflächen die InsohloJstutzen 23b, 23c, 23d, 23e angeschlossen sind. Auf den verttel nach unten gerichteton AnsohluSstutzen 23b kann gegebenenfalls ein Rohrstück aufgeschoben werden. Die Ansohlußstutzen und die Stützen sowie die Querträger sind *o aufeinander abgestimmt, daß sie gerade ineinander passen, daß also der Innendurchmesser der Stutzen und Querträger dem AuSendurchmesser der Anschlussstutzen entspricht. Die Steckverbindung 31 bildet die obere räumliche Ecke des Gestelles und besteht aus x±ssb
jj ti ß_T-»ü Λ _^_-l-__-l ^— Γ»·... «<<_ -rz-viA .A^Vt A*>4 1h«aIi1h&.
Uem VUXlCJ-lUrmXgeu Ziouuroxcu Äuryei ./IB vtiiUL U.O.U. u..m.t. j*uw*u.«»s—
stutzen 31b, 31c, 31d. Auf die unteren Enden der Stutzenrcücke oder auf die nach unten gerichteten AnschluSstutzen der unteren. Steckverbindungen sind vorteilhaft·^·!«· JiISs 46 bis 49 aufgeschoben, die ihrerseits topfartig Bit einem oberen flarech-
föraigen Eragea gestaltet sind und gweokmäßig aus eines aachgiebigia Mmttrial, β.B, ans Kunststoff, beatenen*
Dqq oben erläuterte öoetoll kann vorteilhafterweis® mit einem an sioh bekannten überzug aus flexiblem Material» z.B* aua Ztlttuoh oder aus Kunststoffolie oder dgl·* versehen werden«»
daß in d@s Innere Icein Staub und keine Insekten eindringen können. Teils der Umfangsfläohe sind zweokmäßigerweiee so ausgebildet, daß sie geöffnet werden können« Zu diesem !Zweck ■ind an geeigneten Stellen BeiSrerschlüsse^ üruckknepfäeihsn oder dgl« Yerbindungeelement« vorgesehen· Der überzug ist der Deutlichkeit halber in der Zeichnung nioht ä©rg©st©llt·
Es wird ausdruoklioh darauf hingewiesen^ SeS dss n©u©rungs~ gemäße Ge»teil in versohi«den«n Variante» zusammengesetzt werden kann. Sas einfachste Gestell besteht aus vier Eckstützen 1 bis 4 und acht Querträgern 5 bis 3 xsnd 9 bis 12· Dies« Stützen und Querträger können an den ISoicen duroh «in» fache Steckverbindungen in der Art der Steckverbindungen 3* bis 33 miteinander verbanden seine Der 2infaohäeit halber können di« Querträger 5* 7 und 9; 11 in der gleieh@n Länge wie die Stützen ausgeführt werden. In weiterer Ausbildung kann dann ein solches Gestell nur einen Oberteil oder nur einen Seitenteil mit oder ohne Fachboden erhaltene Is kann 4τ* Λλιά TZλψ*4Zv^CmAtZtWm A^a 13.^^4>i&1 ? ^.m at4>^4>4> Λ^.** S34*«»«««»jk ΔΑ
Unterteilung duroh fachboden vorgesehen werden, ist es auoh noch. sSgliefa, das kombinierte bestell gsaS£ Tig· 1 dond 2 seitlloh und oberhalb unter Yerwendoag «usa/tz« lioher Stützen und Querträgers und entsprechend/ ausgebildeter
1994fJ£
- 9 -Steckverbindungen beliebig zu erweitern·
Qemaf «iner besondere vorteilhaften Ausgestaltung der leuernng, die insbesondere aus den Fig. 3, 5 und 11 zu ©re©h©n ist; werden
di© als Bohrstiioke ausgebildeten Stützen und Quortrig^sr gans oder teilweise längeverlaufend geschlitzt ausgebildet«. Di®
bzw ο 67a bezeichnet· Die geschlitzten Bohre doe weises, den wesentlichen Vorteil auf, dsS si© einaal lsi gleioh Mit nahtlosen Rohren erheblich «einfacher und kosten« sparender herzustellen sind und zum anderen» dafi die Enden der Rohre leichter auf di® Ansohlulistutzen der Stee&verbisulungen gufgeaohoben bzw. eingeschoben werden können. Letzteres wird
A»«*^1»»«^ ywpAJ.AhL't- AmB Λία ΒοΗτη«3«η iSfSl^S äSS Sah!J- -^gQM
immer eine gewias®;'Blaatizltät erhalten und sich dadurch den Abmietungen der Anaehluistutzen bzw» der Verbindungszaipfen anpassen· Hinsa kommt» daB die Übergangsstellen zwischen den Sohlitcrohrabsohnitten und den Steckverbindungen immer in einem den Verwendungszweck nicht beeinträchtigenden Umfang elastisch beiben· Wenn also das zusammengebaute Gestell einmal ruck» oder stofiartig belastet werden sollt© 9 wirken di© aaitxetiädta. Xräxtv bei weitem nicht so stark wi© bsi auf« zuschiebenden nahtlosen Rohren auf die inechluSstutzen bzw* -zapfen ein» so daß die Sicherheit gegen Beschädigen oder gar Aus- b£w. Aebreshvtt der AnsöhlmSstatzen w@s@ntlloh f^gfSSe^t wird· £s wird *lso gewiaeersgiden ein Abpuff©r®ff@kt erreicht.
Die us· 3 UBi. 4 zeigen eine solch« normal«. Steckverbindung mit eine» an den Ecken und Kanten ,mbgerusä©t©n rSrper 52. bei dem beispielsweise auf δ©η_4&©©1
1 DIf4 flfjj . . 10 „.
bzw. Zapfen 53 ein Bohr 54 mit Länggaohlitz £4& aiii lite.de aufgeschoben ist*
Hg· 5 zeigt ein weiteres Äusführungsbeispi©! ein®s Seil®£) der neuerungijgctBäBen Steckverbindung 9 wc"boi d©r mit dem sentralen Körper 55 eiastüokige Aneehlußetutsea 56 hohl au@g@» eil«w"t üjäa. äwxwHi böMvoösä is^fep qbb äaii saä© αοΘ Bioiiren 57» welohee vorteilhaft ebenfolle längegoselalitst i@t9 oiö|;esteeli:t werden kau»« ko£ diese WcIes wi?d die Stabilität de» gsisaatti:·. ffestelle* wesontlloh erhöht, da di© öohlits?ohr@ sioh in bezug auir 4©n längeeohlitz nicht spreizen bzw· auseinandergehe», können. Diese GeetaltungewelBe empfiehlt sich besonders für •olohe Gestelle» di· höher bolastst werden sollen·
Die Stabilität wird nach einem weiteren AuBführungsbeispiel, welohee in iig. 6 dargestellt ist, dadurch weiterhin verbessert, daß an dem zentralen Körper 58 konzentrisch zu dem betreffenden insohlußstutzen 59 j@ ein zylindrischer Kragen 60 angebracht ist, dessen Innendurohmssser dem ÄuSenduri*" «easer des einzuschiebenden Bohrendes entspricht, so daß das Bohrende also in der Bingfuge zwischen dem Kragen 60 und dem Zapfen 59 gehalten istο
Gemäß S1Igβ 7 können die AneehluSstutzen 61 bzw· Zapfen, w@l<°> ehe von des betreffenden wSkleiförmigen Sittelstück bzw« dem zentralen ESrjper der Steckverbindung ausgehen, hohl auege«» bildeü werden, falla eich dies bAiBpe^lleweiee aus Fertigung»·» gründen als zweckmäßig erw©i@to Die Anschlußstutseiii 62 auch, gemäß den Pig* 8 und 9f außea mit Hüten 62a
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Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steckverbindung, wobei auf den Anschlußstutzen bzw. Zapfen 63, wie oben beschrieben, das Snöe eines Rohres 64 aufgeschoben ist, wobei dann jedoch zur weiteren Stabilisierung ein Sing 65 oder ein rohrförmiges Seil über dieses montierte !Rohrende geschoben ist. In manchen Fällen kann man behelfsmäßig auch eine gute gleichartige Wirkung dadurch erreichen, daß um das montierte Rohrende ein festes und unelastisches Klebeband uage« wickelt wird·
In der Praxis ist es für die Herstellung besonders zweckmäßig, daß alle oben erläuterten Steckverbindungen mit zentralem Körper und Ansohlußatutzen als einstöckige Spritzgußkörper herfitellt werden, so daß sie bei Anwendung des an sich bekannten Spritzgußverfahrens jeweils einbaufertig aus dem Werkzeug fallen. Die Steckverbindungen können aus jedeja geeigneten Material, z.B. auch aus Kunststoff, hergestellt sein.
Pig. 11 zeigt die Art der Verbindung dor Stange 40 (Fig. 1) bzw. 6V (Fig. 11) an den Haken 41, 42 (Fig. 1) bzw. 68 (Fig. 11). Zu dioaem Zwuok werden vortoilhafterweise leicht konische mit einem Flachkopf 66b vereehene Zapfen 6(5 vorgesehen. Die Haken, die mit ihrer Bohrung dem Rohraußendurohmesser eng anzupassen sindf werden eis. kursss s-tüok ühe? die Stange 6? geschoben« anschließend int der leicht konisch geformte Bolzen, der noch mit einer Aushöhlung 66a versehen sein kann» in das Stangenende
.B
hineinzudrücken, dafi ei oh infolge dee ilJängsechlitzee 67a zwangsläufig etwas nach außen aufweitet, so daß ein ungewolltes Ab» rutschen der Haken mit Sicherheit vermieden wird*
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- 12 ~
eei schließlich, noch erwähnt, daß die Eohre außen galvanisch Terzinkt oder mit einem lack- oder Kunststoffüberzug ?#rsehen werden
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    RA. 3 9 5 O 5 O * - 9.7.
    chutzansprüche
    1· Gestell für die iufbewahrung von Gegenständen, vorzugsweise von Kleidungsstücken und/oder Wäsche, bestehend aus vertikalen Stützen und diese miteinander verbindenden Querträgern, dadurch
    vertikalen Stützen -and den Querträgern als Steckverbindungen mit formsehlüssigam Eingreifen der Stützen und Querträger ausgebildet sind·
    2· &entei? nach Anspruch 1, dadnroh gekennzeichnet» defi jed© Steckv©!bindung einen zentralen Körper (23m, 31a) und aindestens drei mit diesem fest verbundene AnschluSstutzen (23b, 23o, 23d, 23©f 31^ bis 31d) aufweist, dal zwei dieser Anfiiohlußstutzen (23d, 23·ι 31d, 31o) unter einem Winkel von 90° zueinander in ©iner Eben© verlaufen und der dritte An-
    eehlu@Btutz©n (23c, 31b) senkrecht zu dieser Eben® steht, so daß von den drei AnsohluBstatzen sine rechtwinklige räumliche gebildet wird«
    5ο »öötäll öaeh zusprach z, äaäurch gekennzei@hn©t9 Saß zentral© Körper (23a) mis Würfel und die AnsehluSstutzan (23b bis 23·) als fiohrstutzen ausgebildet sind·
    4* Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dal di· Stützen (1 bis Ai 1s biis 4ai 13, U| 1'a. 14») und di· Quer-
    träger (5 bis 3j 9 bis 12$ 5a, 7a| 9a, 11a| 18 biß 21 j 18a, 20βί 115 bis 17) als geradlinige Rohrstüeke ausgebildet ßin&j deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Anschluß» stutzen entspricht.
    5· Gestell sash, einem der vorhergehenden Ansprüche, de« «lurch. gekennzeichnet, dal dis s'csrss, die &u8e3i8ck*xi bildenden Steckverbindungen (30 Mb 35) drei unter einem Wink®! ψοη 90° zueinander stehende Aj-sehlußstiitzeB. (31^« 31 β* 31€) auf« weisen, wSlhrend die unteren» äuSerea Steek?grfel=«s™;ss sqb j@ einem zentralen K5i"per (23a) tmd Tier iBseL^nBetstäsa (23^ 1»i· 23e) gebildet Eiind» wobei zwei Ansehlußstatzen (23Is9 23e} Tertilcal und koaxial zaeina^er rerlauiea vmä die iwtidea en.-» deren Aneehluf stutzen (23d9 23·) In »iner wajigrarechi;©^ Eben« einen rechten Winkel einschließen·
    6· Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn.« zeichnet durch die Unterteilung in waagerechter Richtung In einen breiten und einen schmalen Seil» dadurch, daB zwei vertikale Zwischei^etutzen (13, 14) und zwei horizontale Quer«· träger (1JS, 17) rorgesehen sind, und daß dl® oberen Steckverbindungen zwischen &©n Zwisohenstutz@n und d©n »us j© einem zentralen Körper und vier unter rechten zueinender stehenden Ans©hlußstutzest und Sie \mt@r@£> verbindungen atas ^ θ einem zentralen Körper u&ä fünf spr@ehend des lag? der Stutaea "aad der <|si@2t£@g©£* AnsehlaSetutzen b%st@h©n«
    7· Gtstell nach ein·« der TorherfekecSea Ä*epr«Äk·, zeichnet durch die U&terteiltaag ift ir«rtttel®r Ü^ltea eins2i oberen niedrigeü und eiB^s oeit»a xitl, «si eis
    vertiflfiden Stützen (1 bie 4| la bie 4aj 13» 14, 13a, 14«) In dieser TTnterteilungeebene unterbrochen Bind, in dieser Ebene zusätzliche Querträger (18 bis 21 % 15) vorgesehen und diesis unter Zwischenschaltung tatsprtohgnd »«,«gebildeter Sieckver» bindungen an die Stützstüoke angesohlosaen lind»
    8o Gestell nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnete daß In dem sohmalen Seil mehrere waagerechte Faohplatten (43, 44, 45) angeordnet l
    9ο Gestell nach Anspruch 6 und 7, daduroh daß in dem breiten feil eine Stange (40) vorgesehen ist» welche mittels ungleiohsohenklig^r Haken (41, 42) an den kurzen waagerechten Zwischenträgern (16, 21) aufgehängt ist*
    10« Gestell nach einem der vorhergehenden Ans;£rüohe9 daduroh gekennzeichnet, daß auf die unteren Sade» a$v s-tätsen «4L·*? auf die nach unten gerichteten AnsohluSstutzen der unteren Steckverbindungen Fdße (46 bis 51) aufgeschoben sind·
    11· Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch einen an eich bekannten Überzug auf flexible» Materiel·
    12· Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die als Eohrstücke ausgebildeten Stützen und. Querträger ganz oder teilweise längsverlaufend geschlitzt (54», 67a) ausgebildet sind«
    13· Gestell nach eine* des? vorhergehenden Ansprüche· dadurch, gekennzeichnet« dal die Ansohlußstutzen (61, 62) fesw« Zapfen hohl (61a) und/oder »ufien gemutet (62a) ausgebildet sind·
    14· Gestell nach einem dtr vorhergehenden Aaspsiiohe, dadurch gekennzeichnet, dal die Steckverbindungen al· einstUokige SpritzguSkSrper ausgebildet sind*
    15· Gestell naoh einem der Torhergehenden Aneprttohef daduroh gekennzeichnet, dmS die AneohluSstutzen (56) 0er Stockvorbiniungen hohl ausgebildet und derart Taomeeßen eind9 SmB di© Bobu?« enden (57) ©imteokbar eind.
    16« Gestell naoh den Ansprüchen 3 und 4-, dadurch g@k«nn@eiohnetf AaQ an dem zentralen Körper (58) konzentrisch zu den Anaohluß-■tutzen (59) je ein zylindrischer Kragen (60) angebracht iat9 dessen Znnendurohmeeaer dem AuSendurohiiesser des Bohrendes ent (spricht.
    17· Gestell naoh den Ansprüchen 3und 4» dadurch gekennzeichnet, tfhay Aam man-k±mv-k% intofiiAa (€4) Sifi ^JJl* (β?)
    a (€4) Sifi ^JJl* (β?) geiofeOb
    18· Gestell naoh Ansprach 9» dadurch gekennzeichnet, &af die Stange (4O9 67) mittels leicht konisohen» mit ein*m Vlaohkopf (66b) rersehenen Zapfen (66) an den Haken (41 > 43» 68) hefe*· stigt «4*4.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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