DE3342200A1 - Zusammensetzbares, freistehendes regal - Google Patents

Zusammensetzbares, freistehendes regal

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DE3342200A1 DE19833342200 DE3342200A DE3342200A1 DE 3342200 A1 DE3342200 A1 DE 3342200A1 DE 19833342200 DE19833342200 DE 19833342200 DE 3342200 A DE3342200 A DE 3342200A DE 3342200 A1 DE3342200 A1 DE 3342200A1
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    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Firma Planmöbel Eggersmann GmbH & Co KG, Königsberger Straße 2, 4992 Espelkamp
"Zusammensetzbares, freistehendes Regal"
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammensetzbares, freistehendes Regal mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruche s.
Ss ist ein freistehendes Regal bekannt, dessen beide parallele Standsäulen zu beiden Regalseiten an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind und an ihrem unteren Ende einen v/inkelförmigen Standfuß aufweisen, wobei die einen Rahmen bildenden Standfüße der beiden Regalseiten durch eine horizontale Strebe miteinander verbunden sind. Jeweils einer der Standfüße an jedem Regalende besitzt an seiner Innenseite Bohrungen, in die der Ansatz eines etwa dreieckförmigen Tragteils einsetzbar ist, auf dem sich das eine Ende des Fachbodens abstützt und wobei an den Enden der das Dreieck bildenden Basis aufwärts gerichtete Dorne angeordnet sind, die in Ausnehmungen der Unterseite der Fachboden hineinragen. - Dieses genannte, zusammensetzbare, freistehende
Regal ist auch als Doppelregal in der Weise ausgebildet, daß die beiden Standsäulen an jedem Ende des Regals gleichartig ausgebildet sind und jede der beiden Standsäulen dreieckförmige Tragteile aufweist, die die beiden in einer Ebene hintereinanderliegenden Fachbodenbretter abstützen.
Es sind ferner sog. zusammensetzbare Leiterregale bekannt, bei denen die die Enden der Fachboden abstützenden Seitenteile aus leiterartigen Teilen gebildet v/erden, wobei die Fachboden an den übereinanderliegenden Sprossen der seitlichen Leiterteile gehalten werden. - Ferner sind freistehende Einzel- oder Doppelregale bekannt, bei denen die seitlichen Regalteile als Wangen ausgebildet sind und diese in ihrer Höhe verstellbare, in Ausnehmungen einsetzbare Stützteile aufweisen.
Diesen bekannten Regalen gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Regal zu schaffen, das eine größere Länge bei gleichem Biegewiderstand seiner Fachböden ermöglicht, das eine hohe Längssteifigkeit besitzt, das vielfältige Variations- und Erweiterungsmöglichkeiten sowohl in der Ebene des Regals, d.h. durch weitere, seitlich nebeneinander anzuordnende,Regale wie auch durch im rechten Winkel anzuordnende weitere Regale bietet und die Ausbildung als Doppelregal zuläßt, bei dem beidseitig der Regalmittelebene jeweils zwei Fachboden auf gleicher oder unterschiedlicher
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Höhe gehalten werden. Hierbei soll das Regal aus konstruktiv einfachen Mitteln gebildet werden, die notwendige Standsicherheit für ein freistehendes Regal gewährleistet und die Aufstellung als Wandregal möglich sein sowie der Zusammenbau einfach und mit ungeübten Personen vorgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein zusammensetzbares, freistehendes Regal der genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Merkmale der TJnteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Regals nach der Erfindung und seiner Einzelteile dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine Standsäule mit zwei gleichachsigen Armen im oberen und unteren Bereich der Säule,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 zwei zu einem Rahmen zusammengefaßte Standsäulen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Standsäule mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Armen im oberen und unteren Säule nbereich,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Standsäule mit nur einem Armpaar, dessen Arme sich parallel zu einer Säulenseite erstrecken,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Fig. 7,
Fig. 9 den unteren Abschnitt eines im Grundriß trapezförmigen Regals,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das als Doppelregal ausgebildete Regal nach Fig. 9,
Fig. 11 die Anordnung einer strebenartigen Stütze an zwei Standsäulen und den unteren Bereich eines Fachbodens,
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Fig. 12
bis 14 eine Ausführungsform eines zweiteiligen
Verbindungselementes für die oberen und unteren horizontalen Arme der Standsäulen,
Fig. 16
bis 18 weitere Verbindungsmöglichkeiten dieser
Arme,
Fig. 20
bis 23 Ausführungsbeispiele von Zusammensetzungs-
und Aufstellungsmöglichkeiten der Teile des Regales.
Die Standsäule 1 nach Fig. 1 und 2 besteht aus einem im Querschnitt ovalen, runden, rechteckigen oder quadratischen Rohrstück, mit dem in Nähe des oberen Endes 2 der Säule zwei koaxiale Arme 3, 4 verschweißt sind, denen im unteren Bereich der Standsäule zwei zu den oberen Streben parallele Arme 5, 6 entsprechen. Die Säule hat eine Höhe, die dem Regal entspricht, d.h. etwa 1,80 bis 2,20 m, und weist in bekannter Weise die Fußplatte 7 auf, die mit Hilfe eines Gewinde zapf ens 8 in den eingesetzten Boden der Standsäule ein- und ausschraubbar ist, um das Regal in zusammengesetztem Zustand nivellieren zu können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist die Stand-
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säule 1 fluchtende, im gleichen Abstand übereinandergelegene Langlöcher 9 und ebensolche im rechten Winkel hierzu gelegene Langlöcher 10 auf. Diesen beiden aus den Löchern 9, 10 gebildeten Lochreihen können jeweils um 90° verratzt zwei weitere, senkrechte Lochreihen, Löcher 11, 12, zugeordnet sein, so daß die Löcher 9 und 11 miteinander fluchten, während andererseits die Löcher 10 mit den Löchern 12 gleichfalls in Flucht liegen. - Die Arme 3» 4 und 5, 6 sind hierbei symmetrisch zwischen Vertikalreihen der Löcher 9, 10 einerseits und 11, 12 andererseits mit der Säule 1 verbunden.
Die Anordnung der Löcher 9 bis 12 trägt dem späteren Platz der Standsäule in dem zusammengesetzten Regal Rechnung, wie dies untenstehend noch erläutert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 sind zwei Standsäulen 13, 14 vorgesehen, die senkrecht angeordnet sind und parallel zueinander verlaufen. Beide Standsäulen sind getrennt voneinander durch die Fußplatten 15, 16 höheneinstellbar. Zwischen den beiden säulen 13, 14 erstreckt sich eine obere Traverse 17 und eine untere Traverse 18, zwischen denen noch eine weitere Versteifungstraverse 19 vorgesehen sein kann. - Koaxial zu den Traversen 17 und 18 erstreckt sich nach beiden Seiten der Säulen 13, 14 je ein Arm 20, 21 im oberen Abschnitt der Säulen und 22, 23 im unteren Abschnitt der Säulen. Wie Fig. 3 erkennen läßt, wird somit ein
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Rahmen aus den beiden Säulen 13, 14 mit den Traversen 17 bis 19 und den vier seitlichen Armen gebildet, die in derselben Ebene angeordnet sind wie die Traversen 17 bis 19. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum in den Säulen zwei Reihen von Löchern 24, 25 vorgesehen, die im rechten Winkel zueinander gelegen sind, wie dies die Langlochreihen 9S 10 bzw. 11, 12 der Fig. 2 erkennen lassen. Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 können weitere in Reihen untereinander angeordnete Löcher 26, 27 vorgesehen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 ist eine Standsäule 28 zu erkennen, die in ihrem oberen Abschnitt zwei rechtwinklig zueinander gelegene horizontale Arne 29, 30 und im unteren Abschnitt zwei gleiche Arm 31, 32 trägt, die parallel zu den oberen Armen 29, 30 verlaufen. Die Tragsäule 28 weist zwei vertikale Reihen von Löchern 33, 34 auf, die koaxial gegenüberliegen. Falls notwendig und erwünscht, können auch weitere Reihen von Löchern 35, 36 angeordnet werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 weist die Tragsäule 37 nur einen einzigen oberen Arm 30 und einen einzigen unteren Arm 39 auf, wobei nur zwei Vertikalreihen von Löchern 40, 41 vorgesehen sind.
Bei der Ausbildung der Tragsäien nach Fig. 1 bis 6, die nur
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als Beispiel für weitere Variationsmöglichkeiten aufgezeigt sind, genügt es im allgemeinen, die koaxialen Löcher oder im rechten Winkel angeordnete Löcher vorzusehen, was nicht ausschließt, daß in Sonderfällen, wie in Fig. 1 bis 6 dargestellt und oben erläutert, eine Standsäule vier vertikale Eckreihen besitzt.
Fig. 9 zeigt den unteren Abschnitt eines im Grundriß trapezförmigen Regals. Bei diesem ist die eine Regallängsseite durch einen Rahmen mit den Säulen 1?, 14- nach Fig. 3 und 4 gebildet. Für ein Einzelregal sind diesen beiden Standsäulen 13, 14 je eine Standsäule 37 nach Fig. 7 und 8 zugeordnet, die in Fig. 10 die Bezugsziffern 37a und 37b erhalten haben. Hierbei sind die oberen Arme 20, 21 der Tragäulen 13» 14 und der obere Arm 38a der linken Tragsäule 37a und der obere Tragarm 38b der rechten Tragsäule 37b mit Hilfe eines oberen Knotenstücks 45 miteinander verbunden, das untenstehend noch näher erläutert wird und die Aufgabe hat, die oberen Arme20, 21 mit den oberen Armen 38a, 38b lösbar miteinander zu verbinden. Die unteren Arme 22, 23 der Säulen 13, 14 nach Fig. 3 sind in entsprechender Weise mit den unteren Armen 39a, 39b der Säulen 37a, 37b durch ein weiteres Knoterstück 46 miteinander verbunden, so daß ein Regalgerüst aus den Tragsäulen 13, 14, 37a, 37b sowie den horizontalen Strebenarmen 20 bis 23 und 33a bis 39b gebildet wird, wovon die
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Arme paarweise, wie vorstehend beschrieben, mit Hilfe der Knotenstücke 45, 46 miteinander verbunden sind.
Die Fachboden eines solchen Regals, wie ein solcher Fachboden in Fig. 9 und 10 mit der Bezugsziffer 47 versehen ist, können von den Säulen 13» 14 bis etwa auf Höhe der Tragsäulen 37a, 37b oder, wie die strichpunktierte Linie 48 veranschaulicht, noch darüber hinaus reichen. Die seitlichen Ränder 49 des Fachbodens 47 reichen bis an die Tragsäulen 37a, 37b heran.
Die übereinanderliegenden, horizontalen, zueinander parallelen Fachboden des Regals werden von Tragstreben 50, 51 getragen, die sich zwischen den Tragsäulen 37a und 13 einerseits und 14 und 37b andererseits erstrecken. Diese Tragstreben verlaufen somit schräg zu der Vorderkante 52 der Fachboden und haben somit eine mittlere Unterstützungslänge a, so daß hierdurch eine größere Gesamtlänge b des Regals bei Berücksichtigung des Biegewiderstandes der Fachboden erreichbar ist.
Zur Bildung eines Doppelregals werden spiegelbildlich zur senkrechten Mittelebene D dieses Doppelregals zwei weitere Standsäulen 37c und 37d (in Fig. 10 oberhalb des vorstehend beschriebenen Einzelregals) vorgesehen, deren Arme 38c, 38d und 39c, 39d über die Knotenstücke 45, 46 mit den Armen 20
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bis 23 der Tragsäulen 13, 14 und den Armen 38a bis 39b lösbar verbunden sind. Die Fachboden des zweiten Doppelregals werden wiederum von Tragstreben 50, 51 gehalten, die wiederum geneigt zu der Kante der Tragböden verlaufen.
Wie aus Fig. 11 erkennbar ist, weisen die Tragstreben 50, einen Abschnitt 61 auf, mit dessen Hilfe die Tragstrebe zunächst in Richtung des Teiles 62 in das entsprechende Langloch 40, 41 der Standsäule 37a bis 37c einsteckbar ist, wobei das zweite Ende 63 der Tragstrebe 50, 51 an der Außenseite der entsprechenden Standsäule solange entlang geführt werden kann, bis dieses zweite Ende auf Höhe der Löcher 25 bis 27 der*zweiten Standsäule angelangt ist, dann eine Verschiebung in zu dem Pfeil 62 entgegengesetzter Richtung derart erfolgt, daß die Ausnehmung 65 der Strebe sich reiterartig auf die Kante 66 des Langloches 25 bis 27 zu legen vermag und hierdurch die horizontale Strebe positioniert ist.
Die Oberseite jeder Strebe 50, 51 trägt einen nach oben gerichteten Stift oder Ansatz 67, der in bekannter Weise in eine Ausnehmung 68 an der Unterseite des Fachbodens 47 ragt und hierdurch diesen in Längs- und Querrichtung sichert.
Bei der Ausführungsform der Knotenstücke 45, 46 nach Fig. bis 14 besteht dieses aus einem oberen Kronenteil 70 und einem unteren Kronenteil 71. Beide Kronenteile weisen vier Ein-
* jeweils
schnitte 72, 73 auf, die paarweise eine Ausnehmung 76 mit einem Querschnitt "bilden, der dem Querschnitt der Arme 3 bis 6 der Fig. 1 und 2, 20 bis 23 der Fig. 3 und 4, der Arme 29 bis 32 der Fig. 5 und 6 und der Arme 38, 39 der Fig. 7 und 8 entspricht. Die beiden Kronenteile 70, 71 sind mit Hilfe einer Schraube 74 gegeneinander verspannbar, wozu der untere Kronenabschnitt 71 ein Innengewinde 75 aufweist. Zum Ausrichten der beiden Kronenteile 70, 71 gegeneinander zur Bildung der rechteckigen Ausnehmungen 76 aus den beiden Einschnittspaaren 72, 73 der Kronenteile weisen die stehengebliebenen Pfeiler 77, 78, 79, 80 und 77a, 78a, 79a, 80a zwischen den genannten Einschnitten vorspringende Nasen oder Höcker 81 und entsprechende Ausnehmungen 82 auf.
Um das Zusammensetzen der Teile, insbesondere das Zusammenfügen der Arme der Tragsäulen zu erleichtern, kann das obere Kronenstück 70 in seinem Inneren einen quadratischen axialen Rücksprung 83 aufweisen, der die vertikalen Kanten 84 entstehen läßt, gegen die sich eine nach oben gerichtete Abkantung 85 der Arme 3 his 6, 20 bis 23, 29 bis 32 und 38, 39 legen kann. Hierdurch werden bevor das untere Kronenstück 71 gegen das obere Kronenstük 70 zur Anlage gebracht wird, die Tragarme in ihre Position zusammengehalten. Das Einsetzen und Einschrauben der Schraube kann hiernach ohne Festhalten der Arme erfolgen. Auch kann, um ein Kanten der beiden Kronenstücke 70, 71 gegeneinander auf der Seite des Kronenstücks
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zu verhindern, an der keine Arme in das Kronenstück hineinragen, hier eine Unterlegscheibe 86 eingelegt werden.
Die Fig. 17 bis 18 zeigen andersartige Verbindungen anstelle des Kronenstücks 70. Hierzu können Winkelstücke 87, 88 bzw. 89, 90 verwendet werden. Die beiden Seitenwände 91, 92 der in Fig. 1 bis 8 dargelegten Arme der Säulen sind mit in Vierecksform angeordneten Bohrungen 93, 94 und 95, 96 versehen, wobei die horizontalen und parallelen Bohrungen, die sich diametral in Bezug auf den Mittelpunkt 97 der Bohrungsanordnung gegenüberliegen, gleichartig ausgebildet sind. So sind in der Wand 92 des Armes nach Fig. 18 die Bohrung 93 als Gewindebohrung und die Bohrung 94 als glattwandige etwas größere Bohrung ausgebildet, während umgekehrt die unter der Bohrung 94 gelegene Bohrung 96 eine Gewindebohrung ist und die Bohrung eine der Bohrung 94 entsprechende glattwandige Bohrung darstellt. In der zweiten Wand 91 des Armes nach Fig. 18 sind Bohrungen umgekehrt ausgebildet. Hierdurch ist es möglich, von beiden Seiten der Arme an den Tragsäulen Befestigungsschrauben anzubringen.
Das gleiche System kann bei der Ausführungsform nach Fig. verwendet werden, wo die Schrauben 98, 99 und 100, 101 in gleicher Weise angebracht werden können, wie dies vorstehend in Bezug auf die Verbindung nach Fig. 18 und 19 dargestellt ist· - Bei der Ausführungsform nach Fig. 19 ist davon ausgegangen, daß nicht hälftig unterteilte Arme nach Fig. 1 bis
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8 Anwendung finden, sondern die Ecksäulen 37a und 37c sowie 37b und 37d des Doppelregals nach Fig. 10 als durchgehende Arme ausgebildet sind.
Fig. 20 zeigt ein Regal aus einer Standsätiß 1 nach Fig. 1 und 2 bzw. 5, 6, mit den beiden oberen Armen 3, 4bzw. 5, 6, an deren Enden Knotenstücke 70 nach Fig. 12 bis 14 angeordnet sind, in die die Arme 38, 39 der Sädsn 37, 37a nach Fig. 7 und 8 ragen und dort festgehalten werden. Die Tragstreben 47 erstrecken sich zwischen den Säulen 37, 37a und der Säule
Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 dient ein Rahmen aus den Säulen 13, 14 nach Fig. 3 und 4 als Kopfbasis, wobei die Arme 20 bis 23 wiederum über Knotenstücke 70 oder eine andersartige Verbindung mit den Armen 38, 39 der Säulen 37, 37a verbunden sind.
Fig. 22 zeigt das Doppelregal nach Fig. 10 nochmals im Grundriß.
Fig. 23 läßt die Verbindung der Regale und Fig. 20 und 21, jetzt als Doppelregale, wie auch die Zuordnung hierzu eines Doppelregals nach Fig. 22 im rechten Winkel erkennen, wobei die Säule 28 nach Fig. 5 und 6 * Anwendung findet, deren Arme. 29 bis 32 über Knotenstücke 45, 46 mit den Armen 20, 22 des Rahmens aus den Säulen 13, 14 nach Fig 3 und 4 verbunden sind.
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Fig. 24 zeigt eine weitere Kombination von Doppelregalen nach Fig. 22.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Μ.]Zusammensetzbares, freistehendes Regal mit in unterschiedlicher Höhe anzuordnenden Fachböden, mit senkrechten Standsäulen und benachbarten Standsäulen miteinander verbindenden Stegen und Armen, sowie mit die Fachböden tragenden Tragstützen, Tragstreben, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1, 13, 14, 28, 37) in Dreiecks- oder Trapezform angeordnet sind und die Fachböden 47 tragenden Tragstreben (50, 51) in horizontalen Ebenen vondsn die Basis des Dreiecks oder des Trapezes bildenden Standsäulen zu der oder den die Dreieckspitze oder die Trapezkopflinie bildenden Säule oder Säulen verlaufen.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen in ihrem oberen und unteren Bereich mit horizontalen oder rechtwinklig angeordneten Armen (1 bis 6, 20 bis 23, 29 bis 32, 38, 39) versehen sind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 und 2, dauurch gekennzeichnet, daß die Standsäien runden, ovalen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt mit übereinander angeordneten Löchern
    * die
    oder Ausnehmungen (9 bis 12, 24 bis 27, 33 bis 36, 40, 41) besitzen, geneigt zu den Fachbodenlängskanten gerichtet sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragstrebenenden aufnehmenden Löcher oder Ausnehmungen in den Tragsäulen unter 45° zu den Fachbodenlängskanten gelegen sind.
  5. 5. Regal nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen der Basislinie des Dreiecks oder des Trapezes zur Bildung zueinander rechtwinkliger Regale ihrem oberen und unteren Bereich mit zueinander rechtwinkligen Armen oder zwei rechtwinkligen Versteifungsstücken versehen sind. (Fig. 5 und 6.
  6. 6. Regal nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadueh gekennzeichnet, daß die Standsäulen der Trapezkopflinie zu einem Rahmen mit beidseitig der Säulen (13, 14) in der Rahmenebene nach außen ragenden Armen (20 bis 23) im oberen uniunteren Rahmenbereich. (Fig. 3 und 4).
  7. 7. Regal nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäulen
    mehrere parallele Loch- oder Ausnehmungsreihen aufweisen, deren Löcher oder Ausnehmungen koaxial und/oder rechtwinklig zueinander gelegen sind.
  8. 8. Regal nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Tragstreben (47) in Ausnehmungen der Fachbodenunterseite eingreifende Ansätze (67) tragen.
DE19833342200 1983-11-23 1983-11-23 Zusammensetzbares, freistehendes, rechteckiges Regal Expired DE3342200C2 (de)

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