DE1958437U - In zwei verschiedene richtungen schwenkbares scharnier. - Google Patents

In zwei verschiedene richtungen schwenkbares scharnier.

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DE1958437U
DE1958437U DEF31629U DEF0031629U DE1958437U DE 1958437 U DE1958437 U DE 1958437U DE F31629 U DEF31629 U DE F31629U DE F0031629 U DEF0031629 U DE F0031629U DE 1958437 U DE1958437 U DE 1958437U
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-089 400*17.2.67
Postanschrift Ford-Werke AG 5Köln-Deutz1 Postfach Verwaltung
5Köln-Deutz
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DR-2 La uk
' Betreff
Gebrauchsmusteranmeldung
IN ZWEI "VERSCHIEDENE RICHTUNGEN SCHWENKBARES SCHARNIER
Die vorliegende Neuerung betrifft allgemein Scharniere und bezieht sich insbesondere auf ein Scharnier zum Halten einer Tür in einem Kraftfahrzeugtürrahmen für Schwenk- oder Ausrückbewegungen der Tür aus dem Türrahmen heraus.
Karosserien von Kombi-Wagen und leichten Lieferwagen sind gewöhnlich mit hinteren Türen versehen, welche entweder um eine horizontal verlaufende Achse in eine horizontale Stellung geschwenkt werden können oder welche über eine vertikal verlaufende Achse in eine vertikale Stellung geschwenkt werden können. Jeder dieser Türtypen hat seine Vorteile und Nachteile bezüglich der Schwenkachse.
Gemäss der Neuerung werden die Vorteile der horizontal und der vertikal schwenkbaren Türen dadurch erreicht* dass die Tür in der Türöffnung an einem Gelenk für das horizontale Schwenken der Tür und für das Herausbewegen der Tür aus dem Türrahmen um eine vertikal verlaufende Achse befestigt ist.
FK-I708 / 13. Februar 1967 - 2 -
Sitz der Gesellschaft: Köln Vorsitzender des Aufsichtsrates: Erhard Vitger Vorstand: Robert G. Layton ,Vorsitzender Hans-Adolf Barthelmeh · Hans Grandl ■ John L.Hooven - Hans Schmidt · Toni Schmücker - Max Ueber Stellvertretend: Otto H. Had t st ei η Telegramme: Fordmotor Köln Telefon: 6761 Bei Nebenstellendurchwahl· 676 und Hausruf Telex: 887 3311
(8251) ab 17. Sept. '66 (825)
Dies wird erreicht, indem die Tür in der Türöffnung an einem Gelenk, das zwei Scharnierteile enthält, welche schwenkbar miteinander verbunden sind, befestigt ist. Eines der Scharnierteile ist mit der Karosserie und das andere mit der Tür verbunden. Durch angemessene Anwendung der Kraft zum öffnen der Tür, schwenkt die Tür entweder um die horizontal verlaufende Achse oder das Gelenk wird um eine senkrecht verlaufende Achse von der Karosserie weggeschwenkt und die Tür somit aus dem Türrahmen heraus'bewegt.
Wird die Tür von zwei der neuerungsgemässen Gelenke gehalten, so verlaufen die Achsen dieser Gelenke bei geschlossener Tür koaxial. Die Schwenkverbindungen der Gelenke an der Karosserie sind dann parallel und die Schwenkverbindungen der Gelenke an der Tür verlaufen! dann ebenfalls parallel. Durch diese Anordnung wird entweder nur eine Schwenkbewegung um eine horizontal verlaufende Achse oder eine Ausrückbewegung der Tür um eine senkrecht verlaufende Achse erreicht. Die Schwenkverbindungen der Scharnierteile an der Karosserie und an der Tür sind vorzugsweise einachsig und werden durch zylindrische Bauteile gebildet. Die Verwendung von einachsigen Sehwenkverbindungen verbessert die Stabili-r tat der Tür. - .
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, _
Figur 1 zeigt die Teilansieht einer Kraftfahrzeugkarosserie von aussen, bei der die hintere Tür in eine teilweise geöffnete Stellung geschwenkt ist. . - . . ■ . "
Figur 2 ist eine Innenansicht der in Figur 1 gezeigten hinteren Tür.
Figur j5 ist eine Schnittansicht eines Teils der Karosserie mit der Tür und einem ausgeschwenkten Gelenk.
Figur 4 ist eine vergrösserte Ansicht des die Tür tragenden Gelenks. FK-1708 / 15. Februar 1967 - 3 -■
Figur 5 ist eine vergrösserte Ansicht eines Bandscharniers für die Begrenzung der maximalen Schwenkbewegung der Tür aus der Türöffnung heraus.
Figur 6 zeigt die geöffnete Tür in im wesentlichen horizontaler herausgeklappter Stellung.
Gemä'ss Fig. 1 hat eine Karosserie eines Kombi-Wagens eine hintere Türöffnung, die durch eine untere,Schwelle 12, aufrechtstehende rechte und linke seitliche Pfosten l4 und ΐβ, die auf der Schwelle 12 befestigt sind und ein Dach 18, das sich" über die oberen Enden der seitlichen Pfosten 14 und l6 erstreckt, begrenzt wird. Eine hintere Tür oder Ladeklappe 20 ist angeordnet, um ein Teil der Türöffnung zu schliessen. Die Tür 20 enthält ein versenkbares Fenster, das in der bekannten Weise betätigt werden kann, um die Türöffnung bei geschlossener Tür 20 vollkommen zu schliessen. Die Tür 20 hat eine rechte Seite 21 und eine linke Seite 23, die jeweils an den seitlichen Pfosten 14 bzw den seitlichen Pfosten 16 bei geschlossener Tür 20 angrenzen. Eine hintere Stossstange 22 ist an der Karosserie 10 angrenzend an die unterhalb der Tür 20 befindliche Schwelle befestigt. Rechte obere und untere Schliessbolzen 24 und 26 sind in der Seite 21 der Tür 20 verschiebbar angeordnet.
Die Tür 20 wird von einem rechten Gelenk 30 und einem linken Gelenk 32 gehalten (siehe Fig. 2). Jedes der Gelenke 30 bzw 32 hat einen verlängerten mittleren Abschnitt 30 a bzw 32 a. Schwenkbolzen 30 ^ bzw 32 b sind an den jeweiligen mittleren Abschnitten 30 a bzw 32 a angeordnet, so dass die Gelenke 30 bzw 32 in der unteren Schwelle 12 schwenkbar befestigt sind. An dem anderen Ende der mittleren Abschnitte 30 a bzw 32.a sind Sehwenkbolzen für die Tür 30 c bzw 32 c angeordnet, die: an dem unteren Rand der Tür 20 schwenkbar befestigt sind. Der mittlere Abschnitt 30 a ist langer ausgeführt als der mittlere Abschnitt 32 a, um die Schwenkbewegung der Tür 20 in die offene Stellung zu ermöglichen, in der die Tür 20 im wesentlichen normal zur Ebene der Türöffnung steht. In dieser Stellung greift die Tür 20 nicht direkt in die Türöffnung ein.
FK-1708 / 13. Februar 19Ö7 - 4 -
Der seitliche Pfosten l4 weist ein oberes Schliessbleoh 34 und ein unteres Schliessblech J>6 auf, in die die Schliessbolzen 24 bzw 26 . bei geschlossener Tür einrasten. Ahnlich weist die linke Seite 23 der Tür 20 einen oberen Schliessbolzen 38 und einen unteren Schliessbolzen 40 auf, die in Schliessbleche (nicht gezeigt) eingreifen, welche an dem seitlichen Pfosten 16 befestigt sind. Ein Türgriff 28 befindet sich an der Aussenseite der Tür 20.. Mit dem Türgriff 28 werden die Schliessbolzen 24, 26, 38 und 4o über bekannte Hebelverbindungen (nicht gezeigt) betätigt. An der Seite 23 ist auch ein Ende eines allgemein mit 42 bezeichneten Gelenkscharniers befestigt, welches bei der Beschreibung der Figur 5 näher besprochen werden wird.
Gemäss Fig. 3 ist ein Tritt 44 unterhalb der Stossstange 22 befestigt und erstreckt sich im kurzen Abstand horizontal unter derselben. Der Tritt ist auf dem horizontalen Abschnitt eines Karosserieteils 46, das unterhalb der unteren Schwelle 12 angeordnet ist und damit einen kastenförmigen Träger bildet, verschiebbar befestigt. Ein aufwärts gerichteter Halter 48 für den Tritt 44 erstreckt sich neben dem Pfosten l6 durch die Schwelle 12. Der Halter 48 greift in einen in der Schwelle 12 befindlichen Schlitz 50 ein und stösst gegen die untere Seite der Tür 20, wenn dieselbe in der geschlossenen Stellung ist. Eine Feder 52 ist zwischen der Schwelle 12 und einem senkrechten Abschnitt des Karosserieteils 46 befestigt und stösst gegen den Halter 48, um denselben unter den Tritt nach aussen zu drücken. -.'.--'..
Einzelheiten der Befestigung des rechten Gelenks 30 an der unteren Sehwelle 12 sind ebenfalls aus Fig. 3 zu ersehen. Das linke Gelenk ist ähnlieh konstruiert und auch ähnlich befestigt. Ein zylindrisches Teil 54 ist an der unteren Seite der unteren Schwelle 12 auf herkömmliche Art und Weise beispielsweise durch Schweissen befestigt. Ein Loch 56 erstreckt sich durch die untere Schwelle 12 und das zylindrische Teil 54. Der Schwenkbolzen 30 b hat die Form eines Zylinders, und sitzt drehbar in dem Loch 56, wodurch eine Schwenkbewegung des rechten Gelenks 30 in der Schwelle 12 gestattet wird. Der Schwenkbolzen 30 c für die Tür ist ähnlich konstuiert wie der Schwenkbolzen 30 b und an der Tür auch in ähnlicher Weise befestigt. - . "■ .
FK-1708 / 13. Februar 1967 . - 5 -
Fig. 4 zeigt Konstruktionseinzelheiten des rechten Geleriks 30. Selbstverständlich ist das linke Gelenk J52 ebenso konstruiert, nur dass der mittlere Abschnitt 30 a langer ist als der mittlere Abschnitt 32 a. Das rechte Gelenk 30 umfasst zwei L-förmige Seharnierteile 30 d und 30 e. Der kurze Schenkel des Scharnierteils 30 d enthält den Schwenkbolzen 30 b und der kurze Schenkel des Scharnierteils 30 e enthält den Schwenkbolzen 30 c für die Tür. Der lange Schenkel des winkelförmigen Scharnierteils 30 d weist eine Anzahl in Abständen angeordneten Hohlzylinder 30 f an einem Rand auf. Der lange Schenkel des winkelförmigen Scharnierteils 30 e~ hat ähnliche in Abständen angeordnete Hohlzylinder 30 g, welche scharnierartig mit den Hohlzylindern 30 f zum Eingriff gebracht werden. Wenn die Hohlzylinder 30 g und 30 f richtig zusammengefügt sind, wird ein Stab 30 h durch die Löcher dieser Zylinder geschoben, wodurch die langen Schenkel der L-förmigen Seharnierteile 30 d und 30 e durch ein Art Klavierband verbunden werden. Der Stab 30 h bildet die Schwenkachse 30i des Gelenks 30.
Pig. 5 zeigt Einzelheiten des Gelerikscharniers 42. Das Gelenkscharnier umfasst einen allgemein mit 68 bezeichneten mittleren Abschnitt und zwei Endabschnitte 70 und J2. Der mittlere Abschnitt 68 umfasst zwei Seharnierteile 74 und 76, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Seharnierteile 74 und 76 sind jeweils mit den Endabschnitten und 72 durch Zapfen 73 und 75 schwenkbar verbunden. Die Zapfen 73 'und bilden Achsen, die senkrecht zu der durch die Verbindung der Seharnierteile 74 und 76 gebildeten Achse stehen und parallel zueinander verlaufen, wenn die Seharnierteile 74 und 76 eine gerade Linie bilden. Die Löcher 78 und So sind in den entgegengesetzten Enden der Endabschnitte 70 und 72 parallel zu den Zapfen 73 und 75 gebohrt.
Gemäss Pig, 6 sind die Gelenke 30 und 32 mit der Tür 20 und der Sehwelle verbunden. Die Schwenkachse wird durch den Stab 30 h des rechten Gelenks und den entsprechenden Stab 32 h des linken Gelenks 32 gebildet, wenn dieselben zueinander und mit den Achsen der Schliessbolzen 26 und 40 bei geschlossener Tür 20 koaxial verlaufen.
FK-1708 / 13. Februar 1967 - 6 -
Das Gelenkscharnier 42 wird rait bekannten Zapfen (nicht gezeigt) durch das Loch 78 mit dem Pfosten l6 und durch das Loch 80 mit der Seite 23 verbunden.
Mit Bezug auf die Figuren 2 und 6 wird nunmehr die Betätigung der Gelenke und der Tür beschrieben. Um die in Pig. 2 dargestellte Schwenkbewegung zu erhalten, sind die Schliessbolzen 24, 2.6, 38 und 40 von ihrem Eingriff mit den entsprechenden Schiiessflachen gelöst. Die Tür kann dann aus dem Türrahmen herausgerückt werden, in dem gleichzeitig dieselbe um die Gelenke 30 und 32 und die Gelenke 30 und 32 um die Schwelle 12 geschwenkt werden. Das Gelenkscharnier 42 gestattet eine Schwenkbewegung durch die Anordnung der Scharnierteile 74 und 76. Der unter Federdruck stehende Halter 48 erleichtert das Bewegen der Tür aus dem Türrahmen hinaus und drückt gleichzeitig den Tritt 44 in eine Stellung, in der Fahrgäste das Fahrzeuginnere betreten und verlassen können.
Für die Schwenkbewegung werden die unteren Schliessbolzen 26 und 4o zum Eingriff mit den seitlichen Pfosten 14 und 16 gebracht, während die oberen Schliessbolzen 24 und 38 gelöst sind. Die Tür schwenkt dann über die Schwenkachse, die von dem Stab 30 h des Gelenks 30, dem entsprechenden Stab 32 h des Gelenks 32 und den Schliessbolzen 26 und 40 gebildet wird.
Während die Schliessbolzen 24, 26, 38 und 40 die wahlweise Schwenk- oder Ausrückbewegung der Tür erleichtern, sind sie nicht wesentlich für die Betätigung der Tür, da eine angemessene Anwendung der Kraft zum Öffnen auch für die Wahl der gewünschten Bewegung verwendet werden kann. Falls gewünscht, können die L-förmigen Scharnierteile 30 d und 30 e (und die entsprechenden Scharnierteile des Gelenks 32) so konstruiert sein, dass sie für kurze Abstände gegeneinander axial bewegbar sind, wodurch eine weitere Ausrückbewegung für Türen mit dem gleich längen mittleren Abschnitt möglich ist.
Die vorliegende Neuerung beschränkt sich nicht auf das eine Ausführungsbeispiel, vielmehr sind weitere Ausführungen möglich, ohne den Rahmen, und den Gedanken der Neuerung zu verlassen.
FK-I708 / 13. Februar 1967

Claims (2)

S Ghutzansprüche
1. In zwei verschiedene Richtungen schwenkbares Scharnier, insbesondere für Hecktüren von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die die Tür (20) haltenden Scharniere (30, 32) eine horizontal verlaufende Achse (30 i, 32 i) aufweisen, um die die Tür (2o) in eine waagerechte Stellung geschwenkt werden kann und dass an den Enden eines jeden Scharniers (30, 32) Schwenkbolzen (30 b, 30 c, 32 b, 32 c) angeordnet sind, die ein Schwenken der Tür (20) um eine sich vertikal erstreckende Achse gestatten.
2. In zwei verschiedene Richtungen schwenkbares Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scharnier (30) aus einem mittleren Abschnitt (30 a) und Schwenkbolzen (30 b und 30 c) besteht, die im rechten Winkel zu den entsprechenden Scharnierteilen (30 d, 30 e) angeordnet sind und an der Karosserie bzw der Tür (20) schwenkbar befestigt sind.
3· In zwei verschiedene Richtungen schwenkbares Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt (30 a) des einen Scharniers (30) langer ist als der mittlere Abschnitt (32 a) des anderen Scharniers (32)·
EK-1708 / 13. Februar 1967
DEF31629U 1966-02-18 1967-02-17 In zwei verschiedene richtungen schwenkbares scharnier. Expired DE1958437U (de)

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US528641A US3400974A (en) 1966-02-18 1966-02-18 Double action hinge

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