DE19946455B4 - Anordnung mit einer Aufhängevorrichtung an einem Gehäuse eines Elektrowerkzeugs - Google Patents

Anordnung mit einer Aufhängevorrichtung an einem Gehäuse eines Elektrowerkzeugs Download PDF

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Abstract

Anordnung mit einer Aufhängevorrichtung (7; 31) an einem Gehäuse (4; 5) eines Elektrowerkzeugs (1), mit:
einem Basisabschnitt (9; 133) und einem Erstreckungsabschnitt (8; 32), der mit dem Basisabschnitt (9; 133) verbunden ist, um die Aufhängevorrichtung (7; 31) zu bilden,
einem Aufnahmeabschnitt (20; 120) der in dem Gehäuse (4; 5) vorgesehen ist, um die Aufhängevorrichtung (7; 31) aufzunehmen, wobei der Basisabschnitt (9; 133) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorstehen oder darin zurückgezogen sein kann,
einem Paar Halteflansche (11; 35) an dem Basisabschnitt (9; 133), die innerhalb des Aufnahmeabschnitts (20; 120) bewegbar sind und den Basisabschnitt (9; 133) am Herausrutschen aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) hindern,
einem Paar Stütznuten (27), die benachbart zu dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorgesehen sind und die Halteflansche (11; 35) aufnehmen, wenn der Basisabschnitt (9; 133) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorsteht und die Aufhängevorrichtung aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) heraussteht, wobei die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektrowerkzeuge, d. h. elektrisch angetriebene Werkzeuge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung zur Befestigung einer Aufhängevorrichtung, wie einem Haken, an einem Elektrowerkzeug.
  • Elektrowerkzeuge sind häufig mit einer Aufhängevorrichtung oder einer ähnlichen Einrichtung versehen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Werkzeuge an Wänden aufzuhängen, wenn diese nicht benutzt werden. Wenn solche Haken nicht in die Körper der Werkzeuge zurückgezogen werden können, können die Haken dem Benutzer im Wege sein, weil sie von den Werkzeugen vorstehen, während die Haken verlorengehen können oder verlegt werden können, wenn sie lösbar an den Werkzeugen vorgesehen sind. Aus diesem Grund kann ein Aufhängehaken vorzugsweise innerhalb des Gehäuses eines Elektrowerkzeugs aufbewahrt werden, wenn er nicht benutzt wird, und er kann zur Benutzung herausgezogen werden. Die JP 5187791 U beschreibt einen solchen einziehbaren Aufhängehaken zur Verwendung in einem Elektrowerkzeug, in welchem ein Stift zur Aufnahme der Aufhängevorrichtung (Haken) in dem Gehäuse des Werkzeugs ausgebildet ist. Der Haken ist durch einen Stift drehbar in dem Schlitz gehalten. Die JP 611602 Y2 beschreibt eine Taschenlampe, welche eine einziehbare Aufhängevorrichtung (Metallplatte, die verschiebbar in einer in dem Gehäuse ausgebildeten Ausnehmung aufgenommen ist) und ein Befestigungselement (Schraube) aufweist, um die Aufhängevorrichtung in zwei vorbestimmten Stellungen festzulegen; eine Stellung zum Anhängen der Taschenlampe, beispielsweise an einer Wand, und eine andere Stellung zum Einziehen der Metallplatte bündig mit dem Gehäuse.
  • Weil jede der Aufhängevorrichtungen einen Stift oder eine Schraube sowie die Vorrichtung selbst aufweist, trägt diese Konfiguration zu einem allgemeinen Anstieg der Kosten des Werkzeugs und zu einem Anstieg von dessen Zusammenbauzeit bei. In der in der erstgenannten Anmeldung beschriebenen Anordnung ist, infolge der Art und Weise, in der der Haken mit einem Stift mit dem Werkzeug verbunden ist, das Werkzeug instabil und unsicher an dem Haken aufgehängt. In der Anordnung, die in der letztgenannten Anmeldung beschrieben ist, muss, obwohl das Werkzeug stabil aufgehängt werden kann, das Befestigungselement jedes Mal betätigt werden, wenn die Aufhängevorrichtung eingezogen oder herausgezogen wird, wodurch die Bedienbarkeit des Geräts verschlechtert ist.
  • Weitere Aufhängevorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 42 33 239 A1 und der JP 06 285774 A (Abstract) bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Befestigung einer Aufhängevorrichtung an einem Elektrowerkzeug vorzusehen, die eine sichere Aufhängung des Werkzeugs gewährleistet, wobei die Aufhängevorrichtung auf einfache Weise in das Werkzeug eingezogen und daraus herausgezogen werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird mit einer Anordnung mit einer Aufhängevorrichtung an einem Gehäuse eines Elektrowerkzeugs nach Anspruch 1 gelöst, wobei die Aufhängevorrichtung einen Basisabschnitt und einen Erstreckungsabschnitt aufweist, der mit dem Basisabschnitt verbunden ist. Der Aufbau umfasst: einen Aufnahmeabschnitt, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um die Aufhängevorrichtung aufzunehmen, ein Paar Halteflansche, die für den Basisabschnitt vorgesehen ist, wobei die Halteflansche innerhalb des Aufnahmeabschnitts bewegbar sind und den Basisabschnitt am Herausrutschen aus dem Aufnahmeabschnitt hindern, und wobei der Basisabschnitt mit dem Aufnahmeabschnitt verbunden ist, um zu gestatten, dass der Basisabschnitt aus dem Aufnahmeabschnitt vorsteht und darin zurückgezogen ist, ein Paar Stütznuten, die benachbart zu dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen sind, um die Halteflansche aufzunehmen, wenn der Basisabschnitt aus dem Aufnahmeabschnitt vorsteht, wobei die Aufhängevorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, wenn der Basisabschnitt in den Aufnahmeabschnitt zurückgezogen ist, und die Aufhängevorrichtung aus dem Aufnahmeabschnitt herausgezogen ist, wenn der Basisabschnitt aus dem Aufnahmeabschnitt vorsteht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnung ferner eine Führungseinrichtung, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, um den Basisabschnitt zu den Stütznuten zu führen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Aufnahmeabschnitt eine Ausnehmung, die in dem Gehäuse vorgesehen ist und eine erste Nut zur Aufnahme des Erstreckungsabschnitts und eine zweite Nut zur Aufnahme des Basisabschnitts aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die Aufhängevorrichtung einen allgemein L-förmigen Querschnitt, wobei der vertikale Strich des "L" dem Erstreckungsabschnitt entspricht und der horizontale Strich des "L" dem Basisabschnitt entspricht. Ferner ist die Aufhängevorrichtung in dem Elektrowerkzeug bündig mit dem Gehäuse aufgenommen, wenn der Basisabschnitt in dem Aufnahmeabschnitt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Elektrowerkzeug ferner einen Werkzeugeinsatz, der an einem Vorderende davon angebracht ist, wobei der Werkzeugeinsatz eine Achse hat, die parallel zur Längsachse der Aufhängevorrichtung ist. Zudem sind die Stütznuten an einem hinteren Ende des Elektrowerkzeugs angeordnet, so dass der Werkzeugeinsatz, der Erstreckungsabschnitt, der Basisabschnitt und die Stütznuten in dieser Reihenfolge entlang der Längsachse angeordnet sind, wenn die Aufhängevorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist, und der Basisabschnitt verfährt über die Stütznuten, wenn die Aufhängevorrichtung aus dem Aufnahmeabschnitt herausgezogen wird.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst die Führungseinrichtung mindestens eine hintere Schrägfläche, die an einer Wandung der zweiten Nut neben den Stütznuten vorgesehen ist, wobei die mindestens eine hintere Schrägfläche die zweite Nut und die Stütznuten verbindet, so dass der Basisabschnitt an der mindestens einen hinteren Schrägfläche anliegt und gleitet, wenn er zu den Stütznuten bewegt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt umfasst die Führungseinrichtung ferner mindestens eine vordere Schrägfläche, die an einer Wandung der zweiten Nut neben der ersten Nut vorgesehen ist, um die Bewegung des Basisabschnitts zu den Stütznuten zu erleichtern.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt hat der Basisabschnitt mindestens ein erstes vertikales Plattenelement, das jeweils ein freies Ende hat, an welchem die Halteflansche befestigt sind, und hat mindestens ein zweites vertikales Plattenelement. Ferner umfasst eine Stützeinrichtung einen Außenflächenbereich des Gehäuses, mindestens ein Schlitz (Führungsnut) in dem Gehäuse, um das mindestens eine erste Plattenelement aufzunehmen, wenn der Basisabschnitt aus dem Aufnahmeabschnitt vorsteht, und eine Unterfläche des zweiten Plattenelements, welche an dem Außenflächenbereich des Gehäuses anliegt, wenn der Basisabschnitt aus dem Aufnahmeabschnitt vorsteht. Zudem sind das erste Plattenelement, das zweite Plattenelement und die Führungsnut parallel zur Längsachse ausgerichtet, so daß das erste Plattenelement in die Führungsnut eintritt, wenn der Basisabschnitt zu den Stütznuten bewegt wird.
  • Um die Erfindung in einer bevorzugten Form auszuführen, erstrecken sich die Halteflansche von dem freien Ende von dem mindestens einen ersten Plattenelement, wobei der Halteflansch eine Breite hat, die größer ist als die der Führungsnut, so dass die Halteflansche den Basisabschnitt am Herausrutschen aus dem Gehäuse hindern.
  • In einem Ausführungsbeispiel umfasst die Anordnung ferner eine Eingriffseinrichtung, die zwischen der Aufhängevorrichtung und dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, um die Aufhängevorrichtung an dem Aufnahmeabschnitt festzulegen, wenn die Aufhängevorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt ist.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Eingriffseinrichtung mindestens einen Anschlag, der in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, und umfasst mindestens einen Anschlagvorsprung, der an der Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, um mit dem Anschlag in Eingriff zu gelangen, wenn die Aufhängevorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt ist.
  • In der Praxis umfasst die Eingriffseinrichtung mindestens eine Nut, die in dem Aufnahmeabschnitt vorgesehen ist, und umfasst ferner mindestens einen Vorsprung, der an der Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Vorsprung mit der mindestens einen Nut in Eingriff gelangt, wenn die Aufhängevorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt ist.
  • In einem anderen praktischen Beispiel umfasst die Aufhängevorrichtung ferner eine zweite Eingriffseinrichtung, welche eine Eingriffsquernut umfasst, und einen zweiten Vorsprung hat, der an der Aufhängevorrichtung vorgesehen ist, um mit der Eingriffsquernut in Eingriff zu gelangen, wenn die Aufhängevorrichtung aus dem Aufnahmeabschnitt herausgezogen ist.
  • In einem anderen praktischen Beispiel ist die erste Nut so geformt, dass die erste Nut einen ausreichenden Spalt zwischen einem Spitzenende davon und einem Spitzenende des Erstreckungsabschnitts hat, um das Einführen einer Fingerspitze des Menschen in den Spalt zuzulassen, wenn die Aufhängevorrichtung in dem Aufnahmeabschnitt ist, um zu ermöglichen, dass die Aufhängevorrichtung manuell aus dem Aufnahmeabschnitt herausgezogen werden kann.
  • In einem anderen praktischen Beispiel umfasst das Elektrowerkzeug ferner einen Handgriff, der an dem Gehäuse befestigt ist, wobei ferner die Aufhängevorrichtung und der Aufnahmeabschnitt in einem Abschnitt des Gehäuses gegenüber dem Abschnitt angeordnet sind, wo der Handgriff an dem Gehäuse befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines elektrischen Schraubendrehers oder Elektroschraubers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Explosionsdarstellung eines Hakens und einer Aufnahmeausnehmung des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist;
  • 3A eine Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den in die Aufnahmeausnehmung zurückgezogenen Haken zeigt;
  • 3B eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den aus der Aufnahmeausnehmung herausgezogenen Haken zeigt;
  • 4 eine Draufsicht auf einen Teil des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Haken in die Aufnahmeausnehmung zurückgezogen zeigt;
  • 5 eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Haken in die Aufnahmeausnehmung zurückgezogen zeigt;
  • 6 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Vorderabschnitt des Hakens durch eine Sicherungseinrichtung in der Aufnahmeausnehmung gesichert zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Haken aus der Aufnahmeausnehmung herausgezogen und in der herausgezogenen Stellung gesichert zeigt;
  • 8 eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Haken aus der Aufnahmeausnehmung herausgezogen und in der herausgezogenen Stellung gesichert zeigt;
  • 9 eine Explosionsdarstellung eines Hakens und einer Aufnahmeausnehmung eines Elektroschraubers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels ist;
  • 10 eine Längsschnittansicht des in 9 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Haken in die Aufnahmeausnehmung zurückgezogen zeigt;
  • 11 eine Längsschnittansicht des in 9 gezeigten Elektroschraubers ist, die mit durchgezogenen Linien den aus der Aufnahmeausnehmung herausgezogenen und in der herausgezogenen Stellung gesicherten Haken zeigt, und zudem die nach oben gezogene Spitze des Hakens mit unterbrochenen Linien zeigt;
  • 12A eine Schnittansicht des in 9 gezeigten Elektroschraubers ist, die den Haken in die Aufnahmeausnehmung zurückgezogen zeigt; und
  • 12B eine Schnittansicht des in 9 gezeigten Elektroschraubers ist, die den aus der Aufnahmeausnehmung herausgezogenen und in der herausgezogenen Stellung gesicherten Haken zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine Teilschnittansicht eines elektrisch angetriebenen Schraubendrehers oder Elektroschraubers 1, es kann auch ein Bohrschrauber oder dergleichen sein, an dem eine Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Schraubendreher 1 hat einen Motor 3, der von einem Motorgehäuse 4 umschlossen und parallel zu einer Spindel (nicht gezeigt) und einem Werkzeugeinsatz 2 ausgerichtet ist, der mit einem Ende mit der Spindel verbunden ist und mit dem anderen Ende an der Spitze des Schraubendrehers 1 angebracht ist. Der Motor 3 dreht die Spindel und somit den Werkzeugeinsatz 2, wenn dieser angetrieben wird. Eine vordere Hälfte eines Pistolenhandgriffs 6 ist an der Rückseite des Motorgehäuses 4 angeordnet, an welches eine Handgriffabdeckung 5 einschließlich der hinteren Hälfte des Pistolenhandgriffs 6 angeschraubt ist, um den Pistolenhandgriff 6 zu bilden.
  • Eine Aufnahmeausnehmung 20 ist entlang der Längsachse des Werkzeugeinsatzes 2 im oberen Abschnitt des Motorgehäuses 4 und der Handgriffabdeckung 5 ausgeformt (der Begriff "obere", der hierin verwendet wird, bezieht sich auf jene Seite des Motorgehäuses 4, die jener Seite gegenüberliegt, d. h. abgewandt ist, an der der Pistolenhandgriff 6 mit dem Motorgehäuse 4 verbunden ist). Ein Haken 7 ist an der Aufnahmeausnehmung 20 als eine Einrichtung zum Aufhängen des Schraubendrehers 1 angebracht. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Haken 7 einen allgemein zungenförmigen Erstreckungsabschnitt 8 und einen Basisblock 9, der an der Rückseite des Erstreckungsabschnitts 8 ausgebildet ist. Der Basisblock 9 umfasst ein Paar von Gleitplatten 10, die sich zueinander parallel von dem Erstreckungsabschnitt 8 erstrecken und die durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der ungefähr der Breite des Erstreckungsabschnitts 8 entspricht. Zwei Halteflansche 11 erstrecken sich von den freien Enden der Gleitplatten 10 auswärts. Der Basisblock 9 umfasst zudem eine Stützplatte 12, die parallel zu und zwischen den Gleitplatten 10 vorgesehen ist, und umfasst eine Querplatte 13, die die Gleitplatten 10 und die Stützplatte 12 verbindet. Wie gezeigt ist, hat die Stützplatte 12 eine etwas kleinere vertikale Abmessung als die Gleitplatte 10. Wie in 2 und 5 gezeigt ist, bezeichnet Bezugszeichen 14 einen Vorsprung, der an dem unteren Vorderende der unteren Oberfläche der Stützplatte 12 ausgebildet ist, während das Bezugszeichen 15 (siehe 2) ein Paar von Ausschnitten bezeichnet, die an den vorderen Ecken des Erstreckungsabschnitts 8 ausgebildet sind. Gemäß 4 und 5 bezeichnet Bezugszeichen 16 einen Anschlagvorsprung, der in Breitenrichtung an der hinteren Fläche des Basisblocks 9 ausgebildet ist.
  • Erneut gemäß 2 umfass die Aufnahmeausnehmung 20 eine erste Nut 21, die in dem Motorgehäuse 4 ausgebildet ist und in Richtung auf die Spitze des Schraubendrehers 1 etwas länger bemessen ist, als der Erstreckungsabschnitt 8. Die Aufnahmeausnehmung 20 umfasst ferner eine zweite Nut 22, die tiefer als die erste Nut 21 in der Handgriffabdeckung 5 ausgebildet ist, um den Basisblock 9 vollständig aufzunehmen. Die durch die erste und die zweite Nut 21 und 22 gebildete Öffnung hat eine Form, so dass der Erstreckungsabschnitt 8 in diese genau hineinpasst. Die Öffnung ist mit aufnehmenden Kantenabschrägungen 23 (die zweite Nut 22) und aufnehmenden Schrägen 24 (die erste Nut 21) versehen. Diese aufnehmenden Kantenabschrägungen 23 liegen an Kantenabschrägungen 17 an, die um den Erstreckungsabschnitt 8 ausgebildet sind. Zudem stehen die aufnehmenden Kantenabschrägungen 23 leicht über die zugehörigen inneren Wände der zweiten Nut 22 einwärts vor. Ein Teilzylinderabschnitt 26 ist am Boden der zweiten Nut 22 ausgebildet, um einen Hülsenfortsatz 25 aufzunehmen, der an der Rückseite des Motorgehäuses 4 vorsteht. Eine Schraube 50 (siehe 5) ist in den Hülsenfortsatz 25 geschraubt, um die Handgriffabdeckung 5 an dem Motorgehäuse 4 zu befestigen. Ein Paar von L-förmigen Stütznuten 27 ist in der zweiten Nut 22 an ihrem hinteren Ende ausgeformt, so dass die Halteflansche 11 der Gleitplatten 10 in die entsprechenden Stütznuten 27 entlang der Längsachse des Werkzeugeinsatzes 2 eingeführt werden können. Jede Stütznut 27 hat eine Länge, die der Länge der Gleitplatte 10 entspricht. Zudem ist eine Eingriffsquernut 28 zwischen den Stütznuten 27 in der oberen Wand 5A der Handgriffabdeckung 5 vorgesehen, so dass der Vorsprung 14 auf der Stützplatte 12 des Hakens 7 mit der Nut 28 in Eingriff gelangen kann. Ferner ist eine Schrägfläche 29 an dem oberen vorderen Ende des zylindrischen Abschnitts 26 vorgesehen, um eine Behinderung mit dem Vorsprung 14 zu vermeiden, wenn der Basisblock 9 in der zweiten Nut 22 aufgenommen ist. Gemäß 2 bezeichnet Bezugszeichen 30 ein Paar von Haltenasen an den vorderen Enden der aufnehmenden Schrägen 24, die zum Eingriff mit den Ausschnitten 15 des Erstreckungsabschnitts 8 des Hakens 7 vorgesehen sind.
  • Um den Haken 7 an dem Schraubendreher 1 anzubringen, wird die Handgriffabdeckung 5 mit dem in die zweite Nut 22 eingesetzten Basisblock 9 an dem Motorgehäuse 4 angebracht. Wenn die Schraube 50 in den Hülsenfortsatz 25 geschraubt wird, um die Handgriffabdeckung 5 an dem Motorgehäuse 4 zu befestigen, ist der Haken 7 zwischen der Handgriffabdeckung 5 und dem Motorgehäuse 4 gefangen, wobei die Halteflansche 11 der Gleitplatten 10 mit den aufnehmenden Kantenabschrägungen 23 der zweiten Nut 22 in Eingriff sind. Wie in 3A gezeigt ist, ist, wenn der Haken 7 nicht verwendet wird, der Basisblock 9 in die zweite Nut 22 eingeführt. In dieser Stellung ist der Basisblock 9 in der zweiten Nut 22 aufgenommen, wobei die Kantenabschrägungen 17 des Hakens 7 mit den aufnehmenden Kantenabschrägungen 23 der zweiten Nut 22 in Anlage sind. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, passt der Haken 7 bündig mit der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 4 und der Handgriffabdeckung 5 in die Aufnahmeausnehmung 20, wobei lediglich der Erstreckungsabschnitt 8 exponiert ist oder freiliegt. Wie zudem in 6 gezeigt ist, sind, wenn der Haken 7 in seine Lage niedergedrückt ist, die Ausschnitte 15 in dem Erstreckungsabschnitt 8 in die zugehörigen Haltenasen 30 eingefügt und elastisch damit in Eingriff, wodurch der Haken 7 in der zurückgezogenen Stellung auf stabile Weise gehalten ist. Wie in 5 gezeigt ist, ist der Erstreckungsabschnitt 8 in seine Lage gebracht, während der Anschlagvorsprung oder die Anschlagkante 16 gleichzeitig mit der Rückseite der oberen Wand 5a der Handgriffabdeckung 5 in Eingriff gelangt, wodurch der Haken 7 an dem Basisblock 9 ebenfalls stabil gehalten ist.
  • Gemäß 3A und 3B kann, um den Haken 7 aus der eingezogenen Position herauszuziehen, der Benutzer einen Finger in die erste Nut 21 durch den Spalt zwischen der Spitze des Erstreckungsabschnitts 8 und dem vorderen Ende der Nut 21 einführen und die Spitze des Erstreckungsabschnitts 8 hochziehen. Dies löst den Anschlagvorsprung 16 von der Handgriffabdeckung 5 und löst zudem die Ausschnitte 15 des Erstreckungsabschnitts 8 von den Haltenasen 30, so dass der Haken 7 aus der Aufnahmeausnehmung 20 vorsteht. In dieser Stellung liegen die Halteflansche 11 der Gleitplatten 10 an den aufnehmenden Kantenabschrägungen 23 der zweiten Nut 22 an und hindern den Haken 7 daran, nach oben aus der zweiten Nut 22 herauszurutschen. Infolge des Tiefenunterschieds zwischen der ersten und der zweiten Nut 21 und 22 gelangen die Enden der Halteflansche 11 der Gleitplatten 10 in Eingriff mit dem Motorgehäuse 4, wenn sie vorwärts bewegt werden, wodurch der Haken 7 zusätzlich am Herausrutschen aus der ersten Nut 21 gehindert ist.
  • Wenn der Basisblock 9 von der in 3B gezeigten Stellung rückwärts verschoben wird, treten die freien Enden der Gleitplatten 10 in die Stütznuten 27 ein. Es ist anzumerken, dass die Stützplatte 12 nicht von der oberen Wand 5a der Handgriffabdeckung 5 freikommt und über diese wandert, bevor nicht die Gleitplatte 10 an ihre obere Grenze gezogen ist, wo die Halteflansche 11 mit der Unterseite oder Rückseite der oberen Wand 5a in Kontakt kommen. Wie in 7 und 8 gezeigt ist, gelangen, wenn der Haken 7 manuell rückwärts verschoben wird, bis der Vorsprung 14 auf der Stützplatte 12 in die Quernut 28 eingreift, die unteren Flächen der Stützplatte 12 und der Querplatte 13 in Anlage mit der oberen Oberfläche der oberen Wand 5a, während die oberen Oberflächen der Halteflansche 11 an der unteren Oberfläche oder Rückseite der oberen Wand 5a anliegen. Diese Anordnung stützt den Basisblock 9 und somit den Haken 7 stabil in seiner herausgezogenen oder vorstehenden Stellung ohne zu wackeln ab, was eine sichere und stabile Aufhängung des Schraubendrehers 1 an einem passenden Aufbau an einer Wand ermöglicht.
  • Um den Haken 7 einzuziehen, wird der vorgenannte Ablauf umgekehrt. Dies bedeutet, dass der Haken 7 von der in 8 gezeigten Stellung vorwärts verschoben wird, um die Gleitplatten 10 von den Stütznuten 27 zu lösen und den Basisblock 9 wieder in die zweite Nut 22 einzuführen. Indem der Basisblock 9 in die zweite Nut 22 und der Erstreckungsabschnitt 8 in die erste Nut 21 eingeführt werden, kann der Haken 7 sicher in der Aufnahmeausnehmung 20 aufgenommen werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann gemäß dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel der Haken 7 zur Benutzung herausgezogen werden und zurückgeschoben werden, wenn er nicht benutzt wird, ohne dass irgendein Stift, eine Schraube oder ein anderes Element verwendet wird. Vielmehr tragen die Anordnung und die Konfiguration des Motorgehäuses 4, der Handgriffabdeckung 5 und des Hakens 7 zu einem Aufbau bei, der es gestattet, dass der Haken 7 wahlweise aus der Aufnahmeausnehmung 20 herausgezogen oder in diese zurückgeführt werden kann, was zu einer Verminderung der Kosten und der Anzahl von Zusammenbauschritten beiträgt. Weil der Haken 7 ferner sicher gehalten ist, wenn er entweder in der herausgezogenen Stellung oder in der zurückgeführten Stellung ist, schwingt nicht nur der Schraubendreher 1 an dem herausgezogenen Haken 7 nicht, wenn er an die Wand gehängt wird, sondern der Haken 7 ist zudem daran gehindert, versehentlich aus der Aufnahmeausnehmung 20 ausgefahren zu werden bzw. vorzustehen (infolge des Eingriffs zwischen den Ausschnitten 15 und den Haltenasen 30 und zudem infolge des Eingriffs zwischen dem Anschlagvorsprung 16 und der oberen Wand 5a der Handgriffabdeckung 5). Ferner kann der Haken 7 auf einfache Weise eingezogen werden, indem lediglich der Basisblock 9 aus den Stütznuten 27 geschoben wird und der Block 9 in die Aufnahmeausnehmung 20 eingeführt wird. Umgekehrt kann der Haken 7 gleichermaßen leicht herausgezogen werden, indem lediglich der Basisblock 9 aus der Ausnehmung 20 herausgezogen wird und der Basisblock 9 in die Stütznuten 27 geschoben wird. Dadurch ist die Handhabbarkeit gegenüber herkömmlichen Anordnungen stark verbessert.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Eine alternative Anordnung zur Befestigung einer Aufhängevorrichtung an einem Elektrowerkzeug wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert, in welcher identische oder gleiche Bezugszeichen oder Buchstaben identische oder gleiche Teile oder Elemente in allen verschiedenen Ansichten bezeichnen. Folglich unterbleibt die Beschreibung solcher Elemente.
  • Das in 9 bis 12 gezeigte Ausführungsbeispiel umfasst einen alternativen Haken 31, welcher wiederum einen Basisblock 133 umfasst. In dem Basisblock 133 sind ein Paar von Gleitplatten 34 und eine Stützplatte 36 durch eine vorstehende Rippe 37 verbunden. Wie in 10 gezeigt ist, sind die hinteren Flächen der Stützplatte 36 und der vorspringenden Rippe 37 abgerundet. Wie am besten in 12A und 12B zu sehen ist, sind die Gleitplatten 34 mit Anschlagsvorsprüngen 39 an den unteren vorderen Enden ihrer gegenüberliegenden inneren Flächen versehen. Das vordere Ende des Erstreckungsabschnitts 32 ist leicht aufwärts gekrümmt.
  • Erneut gemäß 9 ist das Motorgehäuse 4 mit einer Aufnahmeausnehmung 120 versehen, deren erste Nut 121 eine flache Bodenfläche hat und in etwa die gleiche Tiefe hat wie die Dicke des Erstreckungsabschnitts 32. Der vordere Abschnitt 121a der ersten Nut 121 ist tiefer ausgebildet als die verbleibende Bodenfläche. Die Aufnahmeausnehmung 120 umfasst ferner eine zweite Nut 122, welche einen erhöhten Mittelabschnitt 40 mit einem in etwa H-förmigen Querschnitt hat, unter den der Hülsenfortsatz 25 eingeführt ist. Der erhöhte Mittelabschnitt 40 ist mit drei geneigten Rippen 41 versehen, zwei an den Seitenkanten und eine in der Mitte des Mittelabschnitts 40, die mit ihrer rückwärtigen Erstreckung ansteigen, bis sie mit der oberen Wand 5a der Handgriffabdeckung 5 verbunden sind. Diese geneigten Rippen 41 führen die Stützplatte 36 und die vorstehende Rippe 37, wenn der Haken 31 herausgezogen oder eingeschoben wird. Ein Paar von Aussparungen 42 ist in den Außenflächen des Mittelabschnitts 40 vorgesehen, um den Anschlagvorsprüngen 39 zu erlauben, sich darin zu bewegen, wenn der Haken 31 manuell bewegt wird. Ferner ist ein Paar von Anschlägen 43 an den Außenflächen des Mittelabschnitts 40 unterhalb von den Aussparungen 42 vorgesehen. Die Anschlagvorsprünge 39 können infolge der elastischen Deformation der Gleitplatten 34 über die Anschläge 43 gleiten. Ein Paar von Aufnahmenuten 44 zur Aufnahme von beiden Seiten des Erstreckungsabschnitts 32 ist an beiden Längsseiten der Aufnahmeausnehmung 120 ausgebildet und sie erstrecken sich kontinuierlich von der ersten Nut 121 in die zweite Nut 122. Die Aufnahmenuten 44 in der zweiten Nut 122 haben überhängende Kanten, die sich einwärts erstrecken, um mit den Halteflanschen 35 in Eingriff zu gelangen, wenn die Halteflansche 35 aufwärts gezogen werden. Gemäß 10 bis 12 bezeichnet Bezugszeichen 45 ein Paar von Führungsvorsprüngen, die auf der hinteren Oberfläche des Motorgehäuses 4 ausgebildet sind, welches die vordere Wand der zweiten Nut 122 bildet. Die Führungsvorsprünge 45 sind in Längsrichtung mit den freien Enden der Halteflansche 35 ausgerichtet und begrenzen vorwärts gekippte Flächen.
  • Wenn der Haken 31 zwischen dem Motorgehäuse 4 und der Handgriffabdeckung 5 auf im wesentlichen gleiche Weise wie in dem ersten Ausführungsbeispiel an dem Schraubendreher 1 angebracht wird, gelangen die Halteflansche 35 der Gleitplatten 34 in Eingriff mit den Aufnahmenuten 44 der zweiten Nut 122, und hindern den Haken 31 somit daran, aus der Aufnahmeausnehmung 120 herauszurutschen. Wie in 10 und 12A gezeigt ist, wird, um den Haken 31 zurückzuziehen, der Basisblock 133 in die zweite Nut 122 gedrückt, so dass die Anschlagvorsprünge 39 der Gleitplatten 34 infolge der Elastizität der Gleitplatten 34 über die Anschläge 43 gleiten und in das untere vordere Ende der Ausnehmung 42 unter den Anschlägen 43 eingreifen. Gleichzeitig kommen die Seitenkanten des Erstreckungsabschnitts 32 in eine Lage, in der sie durch die Aufnahmenuten 44 gehalten sind, wodurch der Haken 31 bündig in der Aufnahmeausnehmung 120 aufgenommen ist, so dass lediglich die obere Oberfläche des Erstreckungsabschnitts 32 exponiert ist. In dieser Stellung ist der Haken 31 sicher in seiner Lage gehalten, weil die Anschlagvorsprünge 39 durch die Anschläge 43 an einer Aufwärtsbewegung gehindert sind.
  • Um den Haken 31 zur Verwendung herauszuziehen, führt der Benutzer einen Finger oder ein passendes Werkzeug in die erste Nut 121 in dem vorderen Abschnitt 121a ein und zieht den Erstreckungsabschnitt 32 an seiner Spitze hoch. Dies veranlasst die Anschlagvorsprünge 39 über die Anschläge 43 zu gleiten, wodurch die Anschlagvorsprünge 39 freigegeben sind. Wie in 11 mit unterbrochenen Linien gezeigt ist, sind, wenn der Haken 31 nach hinten verschoben wird, die hinteren Enden der Stützplatte 36 und die vorstehende Rippe 37 durch die geneigten Rippen 41 aufwärts geführt. Wenn der Haken 31 wie oben beschrieben hochgezogen wird, gleiten die vorderen Enden der Halteflansche 35 auf den vorwärts gekippten Oberflächen der Führungsvorsprünge 45, so dass die Stützplatte 36 und die vorstehende Rippe 37 sanft an den geneigten Rippen 41 anliegen und gleiten.
  • Wenn der Haken 31 weiter rückwärts verschoben wird, gleitet die Stützplatte 36 über die obere Wand 5a der Handgriffabdeckung 5, während die unteren freien Enden der Gleitplatten 34 in die Stütznuten 27 eintreten. Wie in 11 mit durchgezogenen Linien und in 12B gezeigt ist, gelangt, wenn der Haken 31 weiter nach hinten bewegt wird, ein Vorsprung 38 auf der unteren Fläche der Stützplatte 36 in die Eingriffsquernut 28, während die oberen Flächen der Halteflansche 35 an der Rückseite oder den unteren Flächen der oberen Wand 5a anliegen, wodurch der Haken 31 ohne zu wackeln in seiner herausgezogenen oder vorstehenden Stellung gesichert ist.
  • Um den Haken 31 einzuziehen, werden die vorgenannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge befolgt. Insbesondere, wenn der Haken 31 von der mit durchgezogenen Linien in 11 gezeigten Stellung vorwärts verschoben wird, verlassen die Gleitplatten 34 die Stütznuten 27 und treten erneut in die zweite Nut 122 ein. Der Haken 31 wird dann in seine zuvor beschriebene Lage gebracht, indem der Basisblock 133 in die zweite Nut 122 gedrückt wird.
  • Gemäß dem vorhergehenden zweiten Ausführungsbeispiel kann, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, der Haken 31 zur Verwendung herausgezogen werden und zurückgezogen werden, wenn er nicht verwendet wird, ohne dass irgendein Stift, eine Schraube oder andere Elemente verwendet werden. Vielmehr verwirklichen die Anordnung und die Konfiguration des Motorgehäuses 4, der Handgriffabdeckung 5 und des Hakens 31 eine Struktur, die es gestattet, dass der Haken 31 wahlweise aus der Aufnahmeausnehmung 120 herausgezogen und in diese zurückgeführt werden kann, was zu einer Verminderung der Kosten und der Anzahl von Zusammenbauschritten beiträgt. Weil ferner der Haken 31 sicher gehalten ist, wenn er entweder in der zurückgezogenen oder in der herausgezogenen Stellung ist, schwingt nicht nur der Schraubendreher 1 nicht an dem herausgezogenen Haken 31, wenn er an die Wand gehängt ist, sondern der Haken 31 ist zudem daran gehindert, sich versehentlich aus der Aufnahmeausnehmung 120 heraus zu erstrecken. Insbesondere ist der Haken 31, infolge der geneigten Rippen 41, die zwischen der zweiten Nut 122 und den Stütznuten 27 zur Führung des Basisblocks 133 vorgesehen sind, sanft in die herausgezogene Stellung geführt und darin gesichert. Das Verschieben und Sichern des Hakens 31 in dieser Position ist sogar noch mehr vereinfacht, wodurch die allgemeine Bedienbarkeit des Schraubendrehers 1 verbessert ist. Indem die Anschlagvorsprünge 39 der Gleitplatten 34 und die Anschläge 43 des Mittelabschnitts 40 als Sicherungseinrichtung verwendet werden, kann der Haken 31 mit minimalem Aufwand sicher in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden. Die Sicherungseinrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels ist gegenüber jener des ersten Ausführungsbeispiels vereinfacht, die der Anschlagvorsprung 16 an der hinteren Fläche des Basisblocks 9, die Ausschnitte 15 an den vorderen Ecken des Erstreckungsabschnitts 8 und die Haltenasen 30 der ersten Nut 21 umfasst. Es ist anzumerken, dass die geneigten Rippen 41 des zweiten Ausführungsbeispiels durch eine geneigte Fläche oder eine geneigte und gekrümmte Fläche ersetzt werden können. Für den Fachmann ist erkennbar, dass die hinteren Flächen der Stützplatte 36 und die vorstehende Rippe 37 nicht wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel gerundet sein müssen, diese Flächen können flache geneigte Flächen sein, die auf den Rippen 41 verschiebbar sind. Die Anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verbessert die Bedienbarkeit erheblich im Vergleich zu herkömmlichen Anordnungen.
  • In dem vorhergehenden beiden Ausführungsbeispielen sind die Stütznuten 27 in der gleichen Richtung wie die Längsachse der Aufnahmeausnehmung 20, 120 erstreckt, so dass der Haken 7, 31 in Längsrichtung bewegt wird, um den Haken 7, 31 herauszuziehen und einzuziehen. Es ist anzumerken, dass solche Stütznuten oder andere passende Stützeinrichtungen quer zur Längsachse der Aufnahmeausnehmung oder irgendeiner anderen passenden Aufnahmeeinrichtung ausgerichtet sein können, wobei sich die Halteeinrichtung (beispielsweise Flansche) ebenfalls quer zur Längsachse der Aufnahmeausnehmung erstreckt. In einer solchen Konfiguration wird der Haken ebenfalls quer zur Längsachse der Aufnahmeausnehmung bewegt, wenn er herausgezogen und zurückgezogen wird.
  • Die Form der Aufhängevorrichtung muss nicht auf die der Ausführungsbeispiele beschränkt sein, um in den Bereich der Erfindung zu fallen. Solange sie einen Basisabschnitt, wie den Basisblock 9 oder 133 umfasst, der in dem Gehäuse des Elektrowerkzeugs gehalten ist, kann die Aufhängevorrichtung in Form eines Rohrs, eines Stabs oder einer durchbohrten Platte ausgebildet sein. Ferner muss der Haken nicht wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel an der oberen Oberfläche des Schraubendrehers vorgesehen sein; er kann an jeder geeigneten Position, wie an einer Seitenfläche des Gehäuses oder an dem Handgriff vorgesehen sein. Für den Fachmann ist ferner offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auf jedwedes Elektrowerkzeug, wie eine Bohrmaschine etc. angewandt werden kann, zusätzlich zu den oben beschriebenen Schraubendrehern.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Aufhängevorrichtung eines Elektrowerkzeugs zur Benutzung herausgezogen werden und zurückgezogen werden, wenn sie nicht benutzt wird, ohne irgendeinen Stift, eine Schraube oder andere Elemente zu verwenden. Vielmehr kann durch die Anordnung und die Konfiguration des Gehäuses und der Aufhängevorrichtung eine Struktur realisiert werden, die es gestattet, dass die Aufhängevorrichtung wahlweise aus einem Aufnahmeabschnitt herausgezogen oder in diesen zurückgezogen werden kann, und die zu einer Verminderung der Kosten und der Anzahl von Zusammenbauschritten beiträgt. Weil ferner die Aufhängevorrichtung sicher gehalten ist, wenn sie entweder in der eingezogenen oder in der herausgezogenen Position ist, schwingt oder wackelt das elektrische Werkzeug nicht nur nicht an der herausgezogenen Aufhängevorrichtung, wenn es an die Wand gehängt ist, sondern die Aufhängevorrichtung ist zudem daran gehindert, sich versehentlich aus dem Aufnahmeabschnitt zu erstrecken. Ferner kann die Aufhängevorrichtung auf einfache Weise eingezogen werden, indem einfach ein Basisblock 9, 133 der Aufhängevorrichtung aus einer Stützeinrichtung des Gehäuses herausgezogen wird und der Basisblock 9, 133 in den Aufnahmeabschnitt eingeführt wird. Umgekehrt kann die Aufhängevorrichtung gleichermaßen leicht herausgezogen werden, indem einfach der Basisblock 9, 133 aus dem Aufnahmeabschnitt herausgezogen wird und der Basisblock 9, 133 in die Stützeinrichtung geschoben wird. Dies verbessert die Bedienbarkeit von Elektrowerkzeugen erheblich.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung erleichtert die zwischen dem Aufnahmeabschnitt und der Stützeinrichtung vorgesehene Führungseinrichtung die Bewegung des Basisblocks 9, 133 zu der Stützeinrichtung, wodurch die Bedienbarkeit des Werkzeugs weiter verbessert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt verhindert die zwischen der Aufhängevorrichtung und dem Aufnahmeabschnitt vorgesehene Sicherungseinrichtung eine versehentliche Freigabe der Aufhängevorrichtung aus der zurückgezogenen Stellung, wodurch die Zuverlässigkeit der Anordnung verbessert ist. Es ist somit zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung die in der vorhergehenden Beschreibung deutlich gemachten obigen Ziele wirkungsvoll erreicht.

Claims (15)

  1. Anordnung mit einer Aufhängevorrichtung (7; 31) an einem Gehäuse (4; 5) eines Elektrowerkzeugs (1), mit: einem Basisabschnitt (9; 133) und einem Erstreckungsabschnitt (8; 32), der mit dem Basisabschnitt (9; 133) verbunden ist, um die Aufhängevorrichtung (7; 31) zu bilden, einem Aufnahmeabschnitt (20; 120) der in dem Gehäuse (4; 5) vorgesehen ist, um die Aufhängevorrichtung (7; 31) aufzunehmen, wobei der Basisabschnitt (9; 133) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorstehen oder darin zurückgezogen sein kann, einem Paar Halteflansche (11; 35) an dem Basisabschnitt (9; 133), die innerhalb des Aufnahmeabschnitts (20; 120) bewegbar sind und den Basisabschnitt (9; 133) am Herausrutschen aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) hindern, einem Paar Stütznuten (27), die benachbart zu dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorgesehen sind und die Halteflansche (11; 35) aufnehmen, wenn der Basisabschnitt (9; 133) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorsteht und die Aufhängevorrichtung aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) heraussteht, wobei die Aufhängevorrichtung (7; 31) in dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) aufgenommen ist, wenn der Basisabschnitt (9; 133) in den Aufnahmeabschnitt (20; 120) zurückgezogen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Anordnung ferner eine Führungseinrichtung (41, 45) umfasst, die in dem Aufnahmeabschnitt (120) vorgesehen ist, um den Basisabschnitt (133) zu den Stütznuten (27) zu führen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufnahmeabschnitt (20; 120) eine Aufnahmeausnehmung (20; 120) ist, die in dem Gehäuse (4; 5) vorgesehen ist und eine erste Nut (21; 121) zur Aufnahme des Erstreckungsabschnitts (8; 32) und eine zweite Nut (22; 122) zur Aufnahme des Basisabschnitts (9; 133) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Aufhängevorrichtung (7; 31) einen allgemein L-förmigen Querschnitt hat, wobei der vertikale Strich des "L" dem Erstreckungsabschnitt (8; 32) entspricht und der horizontale Strich des "L" dem Basisabschnitt (9; 133) entspricht, und wobei ferner die Aufhängevorrichtung (7; 31) in dem Elektrowerkzeug (1) bündig mit dem Gehäuse (4, 5) aufgenommen ist, wenn der Basisabschnitt (9; 133) in dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei das Elektrowerkzeug (1) ferner einen Werkzeugeinsatz (2) umfasst, der an einem Vorderende davon angebracht ist, wobei der Werkzeugeinsatz (2) eine Achse hat, die parallel zur Längsachse der Aufhängevorrichtung (7; 31) ist, wobei zudem die Stütznuten (27) an einem hinteren Ende des Elektrowerkzeugs (1) angeordnet sind, so dass der Werkzeugeinsatz (2), der Erstreckungsabschnitt (8; 32), der Basisabschnitt (9; 133) und die Stütznuten (27) in dieser Reihenfolge entlang der Längsachse angeordnet sind, wenn die Aufhängevorrichtung (7; 31) in dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) aufgenommen ist, und wobei der Basisabschnitt (9; 133) über die Stütznuten (27) verfährt, wenn die Aufhängevorrichtung (7; 31) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) herausgezogen wird.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei die Führungseinrichtung mindestens eine hintere Schrägfläche (Rippe (41)) umfasst, die an einer Wandung der zweiten Nut (122) neben der Stütznut (27) vorgesehen ist, wobei die mindestens eine hintere Schrägfläche die zweite Nut (122) und die Stütznut (27) verbindet, so dass der Basisabschnitt (133) an der mindestens einen hinteren Schrägfläche anliegt und gleitet, wenn er zu der Stütznut (27) bewegt wird.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Führungseinrichtung ferner mindestens eine vordere Schrägfläche (Führungsvorsprung (45)) umfasst, die an einer Wandung der zweiten Nut (122) neben der ersten Nut (121) vorgesehen ist, um die Bewegung des Basisabschnitts (133) zu der Stütznut (27) zu erleichtern.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei der Basisabschnitt (9; 133) mindestens ein erstes vertikales Plattenelement (Gleitplatte (10; 34)) hat, das jeweils ein freies Ende hat, an welchem die Halteflansche (11; 35) befestigt sind, und mindestens ein zweites vertikales Plattenelement (Stützplatte (12, 36)) hat, wobei ferner eine Stützeinrichtung einen Außenflächenbereich des Gehäuses (4, 5), mindestens einen Schlitz (Führungsnut (27)) in dem Gehäuse (4, 5), um das mindestens eine erste Plattenelement aufzunehmen, wenn der Basisabschnitt (9; 13) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorsteht, und eine Unterfläche des zweiten Plattenelements umfasst, welche an dem Außenflächenbereich des Gehäuses (4; 5) anliegt, wenn der Basisabschnitt (9; 133) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorsteht, wobei zudem das erste Plattenelement, das zweite Plattenelement und die Stütznuten (27) parallel zu der Längsachse ausgerichtet sind, so dass das erste Plattenelement in die Stütznuten (27) eintritt, wenn der Basisabschnitt (9; 133) zu den Stütznuten (27) bewegt wird.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, wobei die Halteflansche (11; 35) sich von dem freien Ende von dem mindestens einen ersten Plattenelement erstrecken, wobei die Halteflansche (11; 35) eine Breite haben, die größer ist als die der Führungsnuten (27), so dass die Halteflansche (11; 35) den Basisabschnitt (9; 133) am Herausrutschen aus dem Gehäuse (4; 5) hindern.
  10. Anordnung nach Anspruch 1 bis 9, wobei die Anordnung ferner eine Eingriffseinrichtung (14, 29; 39, 43) umfasst, die zwischen der Aufhängevorrichtung (7; 31) und dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) vorgesehen ist, um die Aufhängevorrichtung (7; 31) an dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) festzulegen, wenn die Aufhängevorrichtung (7; 31) in dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Eingriffseinrichtung mindestens einen Anschlag (43), der in dem Aufnahmeabschnitt (120) vorgesehen ist, und mindestens einen Anschlagvorsprung (39) umfasst, der an der Aufhängevorrichtung (31) vorgesehen ist, um mit dem Anschlag (43) in Eingriff zu gelangen, wenn die Aufhängevorrichtung (31) in dem Aufnahmeabschnitt (120) ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Eingriffseinrichtung mindestens eine Nut (29), die in dem Aufnahmeabschnitt (20) vorgesehen ist, und ferner mindestens einen Vorsprung (14) umfasst, der an der Aufhängevorrichtung (7) vorgesehen ist, wobei der mindestens eine Vorsprung (14) mit der mindestens einen Nut in Eingriff gelangt, wenn die Aufhängevorrichtung (7) in dem Aufnahmeabschnitt (20) ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Aufhängevorrichtung (7; 31) ferner eine zweite Eingriffseinrichtung, welche eine Eingriffsquernut (28) umfasst und einen Vorsprung (14; 38) hat, der an der Aufhängevorrichtung (7; 31) vorgesehen ist, um mit der Eingriffsquernut (28) in Eingriff zu gelangen, wenn die Aufhängevorrichtung (7; 31) aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) herausgezogen ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die erste Nut (21; 121) so geformt ist, dass die erste Nut (21; 121) einen ausreichenden Spalt zwischen einem Spitzenende davon und einem Spitzenende des Erstreckungsabschnitts (8; 32) hat, um das Einführen einer Fingerspitze des Menschen in den Spalt zuzulassen, wenn die Aufhängevorrichtung (7; 31) in dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) ist, um zu ermöglichen, dass die Aufhängevorrichtung (7; 31) manuell aus dem Aufnahmeabschnitt (20; 120) herausgezogen werden kann.
  15. Anordnung nach Anspruch 10, wobei das Elektrowerkzeug (1) ferner einen Handgriff umfasst, der an dem Gehäuse (4, 5) befestigt ist, wobei ferner die Aufhängevorrichtung (7; 32) und der Aufnahmeabschnitt (20; 120) in einem Abschnitt des Gehäuses (4; 5) gegenüber dem Abschnitt angeordnet sind, wo der Handgriff an dem Gehäuse (4; 5) befestigt ist.
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