DE19946154A1 - Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite - Google Patents

Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite

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Abstract

Ein spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt mehrere Verzögerungseinheiten, die unter Bildung eines geschlossenen Schaltkreises elektrisch in Reihe geschaltet sind. Jede Verzögerungseinheit weist eine symmetrische, differentielle Struktur auf, die durch mehrere MOSFET Einheiten bedingt ist. Des weiteren stecken zwischen der Energiequelle und der Erdung nur zwei Transistoren. Der spannungsgesteuerte Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite kann daher bei niedriger Spannung arbeiten und kann daher durch Schwankungen der Spannung der Energiequelle nicht beeinträchtigt werden.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen spannungsgesteuerten Oszillator und insbe­ sondere einen spannungsgesteuerten Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungs­ breite.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Aufgrund des schnellen Fortschritts der Halbleitertechnologie wird die Betriebsge­ schwindigkeit der gegenwärtig erhältlichen Computer immer schneller. Die Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit führt jedoch zu einem höheren Energieverbrauch. Um den Energieverbrauch wirksam zu vermindern, wird die Betriebsspannung der gegenwärtig eingesetzten Computer stufenweise von 5 V auf 3,3 V oder auf 2,5 V, sogar auf weniger als 2,0 V gesenkt. Gleichzeitig mit der Absenkung der Betriebsspannung muß zusätzlich eine große Anzahl an Schaltkreisen, beispielsweise ein Oszillator als Takt­ geber, modifiziert werden, damit diese ebenfalls bei Niederspannungs-Bedingungen arbeiten können. Darüber hinaus arbeiten die in derzeitigen Computersystemen verwendeten Taktgeber bei verschiedenen Frequenzen. Die meisten Taktsignale mit unterschiedlichen Frequenzen werden, bezogen auf ein von einem PLL-Schaltkreis erzeugtes Referenzsignal, zur Verwendung von mehreren Untersystemen erzeugt. Einer der Hauptfaktoren, die die Leistung des PLL-Schaltkreises beeinflussen, ist ein spannungsgesteuerter Oszillator in dem Computersystem. Zusätzlich kann die Leistung des spannungsgesteuerten Oszillators basierend auf Langzeit-Schwankungen, Kurzzeit- Schwankungen und Einflüssen, die auf Spannungsänderungen der Spannungsquelle beruhen, beurteilt werden.
Die Fig. 1 ist ein Schaltkreis-Diagramm, das einen herkömmlichen, spannungs­ gesteuerten Oszillator zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist der herkömmliche, spannungsgesteuerte Oszillator ein geschlossener Schaltkreis und umfaßt drei Wechselrichter 111, 112 und 113, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Eine Steuerspannung VC wird dazu verwendet, die Verzögerungszeit des Signals zwischen dessen Input-Terminal und Output-Terminal zu bestimmen. Damit kann die Frequenz eines erzeugten Output-Signals VO über die Steuerung der Verzögerungszeit bestimmt werden.
Die Fig. 2 ist eine Schaltkreis-Darstellung, die einen herkömmlichen, spannungsge­ steuerten Oszillator 200 bestehend aus MOS FETs zeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der spannungsgesteuerte Oszillator 200 ein geschlossener Schaltkreis bestehend aus 3 Wechselrichtern, die zusammengesetzt sind aus MOS FETs 211, 221, MOS FETs 212, 222 bzw. MOS FETs 213, 223. An die Schaltelemente ("Gates") der MOS FETs 211, 212 und 213 wird eine Steuerspannung VC angelegt, um die Ansprechzeit jedes Wechselrichters zu steuern, wobei die Frequenz des Output- Signals VO des PLL-Schaltkreises bestimmt wird.
Wie vorstehend beschrieben kann die Frequenz des durch den spannungsgesteuerten Oszillator 200 erzeugten Output-Signals VO über die Steuerspannung VC gesteuert werden. Die Eigenschaften des spannungsgesteuerten Oszillators werden jedoch durch Veränderungen der Stromquelle Vps leicht beeinflußt, wobei die Frequenz des Output- Signals verändert wird, da jeder Inverter aus lediglich zwei MOS FETs besteht.
Die Fig. 3 ist eine Schaltkreisdarstellung, die eine Verzögerungseinheit 300 eines anderen spannungsgesteuerten Oszillators zeigt. In vergleichbarer Art und Weise ist der herkömmliche spannungsgesteuerte Oszillator ebenfalls ein geschlossener Schaltkreis bestehend aus 3 Wechselrichtern.
Verglichen mit dem vorstehenden Wechselrichter, der nur ein Input-Terminal und ein Output-Terminal aufweist, hat die in Fig. 3 gezeigte Verzögerungseinheit nicht nur ein Input-Terminal IN und ein Output-Terminal OUT, sondern auch ein komplementäres Input-Terminal IN-- und ein komplementäres Output-Terminal OUT--, um die Empfindlichkeit gegenüber Schwankungen der Energiequelle Vps herabzusetzen. In der Verzögerungseinheit 300 stellen die MOS FETs 311 und 312 einen Signalspeicher­ schaltkreis ("Latch-circuit") dar. Die in Form einer Diode verbundenen MOS FETs 321 und 322 dienen als aktive Belastungselemente. Die MOS FETs 331 und 332 werden für differentielle Inputs genutzt, deren Schaltelemente ("Gates") als Input-Terminal IN und komplementäres Input-Terminal In-- dienen. Eine MOS FET 340 wird durch die Steuerspannung VC gesteuert, wobei ein zur Steuerspannung VC direkt proportionaler Drain-Strom (Stromquelle) geliefert wird und damit die Verzögerungszeit der Verzögerungseinheit bestimmt wird. Daher kann die von einem geschlossenen, aus mehreren Verzögerungseinheiten bestehenden Schaltkreis erzeugte Frequenz eines oszillierenden Signals durch die Steuerspannung gesteuert werden.
Obwohl der aus den Verzögerungseinheiten 300 bestehende, spannungsgesteuerte Oszillator eine bessere Leistung zeigt, benötigen 3 Schichten von MOS FETs, die zwischen der Energiequelle Vps und dem Boden übereinander geschichtet sind, eine höhere Betriebsspannung. Der Drain-Strom eines jeden MOS FET kann dargestellt werden als:
Die niedrigste, von der Verzögerungseinheit 300 benötigte Betriebsspannung beträgt 2Vt + 3ΔV, wobei ΔV = Vgs-Vm.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, muß die Betriebsspannung über 2,7 V liegen, wenn ΔV = 0,3 V und Vt = 0,9 V. Da jedoch die Energiequelle in einem Computersystem 2,5 V oder sogar lediglich 2,0 V betragen kann, kann die Verzögerungseinheit 300 in diesem Fall nicht normal arbeiten.
Der Stand der Technik weist demzufolge die folgenden Nachteile auf:
  • 1. Der erste herkömmliche, spannungsgesteuerte Oszillator hat eine einfache Struktur, wobei jedoch die Frequenz eines erzeugten, oszillierenden Signals durch Schwankungen der Stromquelle leicht beeinträchtigt wird.
  • 2. Der zweite herkömmliche, spannungsgesteuerte Oszillator besitzt eine bessere Leistung. Allerdings braucht er eine höhere Betriebsspannung, so daß er die Erfordernisse eines Computersystems, bei dem eine mit Niederspannungs- Energiequelle eingesetzt wird, nicht erfüllt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf das Vorstehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen spannungsgesteuerten Niederspannungs-Oszillator mit geringen Schwankungen zur Verfügung zu stellen.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, wird ein spannungsgesteuerter Niederspannungsoszillator mit geringen Schwankungen vorgestellt, der eine Steuer­ spannung empfängt und ein Output-Signal sowie ein komplementäres Output-Signal erzeugt, mit einer Frequenz, die zur Steuerspannung direkt proportional ist.
Der spannungsgesteuerte Oszillator umfaßt:
eine erste Verzögerungseinheit, eine zweite Verzögerungseinheit und eine dritte Verzö­ gerungseinheit, die jeweils ein Input-Terminal, ein komplementäres Input-Terminal, ein Output-Terminal und ein komplementäres Output-Terminal aufweisen, sowie einen Steuerspannungs-Terminal, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input- Terminal der ersten Verzögerungseinheit mit dem komplementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der dritten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der zweiten Verzö­ gerungseinheit mit dem Output-Terminal und dem komplementären Output-Terminal der ersten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der dritten Verzögerungseinheit mit dem kom­ plementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der zweiten Verzögerungsein­ heit elektrisch verbunden sind, wobei das Output-Signal und das komplementäre Out­ put-Signal des Output-Terminals und des komplementären Output-Terminal der dritten Verzögerungseinheit sowie die an das Steuerspannungs-Terminal jeder Verzögerungs­ einheit angelegte Steuerspannung zur Steuerung der Verzögerungszeit zwischen dem Input und dem komplementären Input-Terminal und dem Output und dem komplementären Output-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit verwendet werden.
Jede Verzögerungseinheit umfaßt eine erste MOS FET, eine zweite MOS FET, eine erste Belastungseinrichtung, eine zweite Belastungseinrichtung, eine dritte MOS FET, eine vierte MOS FET, eine erste Stromquelle und eine zweite Stromquelle.
Die Sources ("Kathode, Senke") der ersten MOS FET und der zweiten MOS FET sind mit einer Energiequelle elektrisch verbunden. Das Schaltelement der zweiten MOS FET ist mit der Drain ("Senke") der ersten MOS FET elektrisch verbunden. Die Drain der zweiten MOS FET ist mit dem Schaltelement der ersten MOS FET elektrisch verbunden.
Beide Terminals der ersten Belastungseinrichtung sind mit der Quelle bzw. der Drain der ersten MOS FET elektrisch verbunden.
Beide Terminals der zweiten Belastungseinrichtung sind mit der Source bzw. der Drain der zweiten MOS FET elektrisch verbunden.
Die dritte MOS FET besitzt eine Source, die mit der Stromquelle elektrisch verbunden ist, ein Drain, die mit der Drain der ersten MOS FET elektrisch verbunden ist und ein Schaltelement, das als Input-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit dient.
Die vierte MOS FET besitzt eine Source, die mit der Stromquelle elektrisch verbunden ist, eine Drain, die mit der Drain der zweiten MOS FET elektrisch verbunden ist, und ein Schaltelement, das als komplementäres Input-Terminal einer jeden Verzögerungs­ einheit dient.
Die erste Stromquelle besitzt ein erstes Terminal, ein zweites Terminal und ein Steuerungsterminal für die Erzeugung eines zur Steuerspannung proportionalen Stroms zwischen dem ersten und dem zweiten Terminal. Das erste Terminal ist mit der Drain der ersten MOS FET elektrisch verbunden. Der zweite Anschlußpunkt ist elektrisch geerdet. Das Steuerungs-Terminal dient als Steuerspannungs-Terminal zur Aufnahme der Steuerspannung.
Die zweite Stromquelle besitzt ein erstes Terminal und ein Steuerungs-Terminal zur Erzeugung eines Stroms proportional zur Steuerspannung zwischen dem ersten und dem zweiten Terminal. Das erste Terminal ist mit der Drain der ersten MOS FET elektrisch verbunden. Das zweite Terminal ist elektrisch geerdet. Das Steuerungs- Terminal dient als Steuerspannungs-Terminal zum Empfang der Steuerspannung.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die erste Belastungseinrichtung eine MOS FET, bei der das Schaltelement mit ihrer eigenen Drain elektrisch verbunden ist, bei der die Source mit der Stromquelle elektrisch verbunden ist, und bei der die Drain mit der Drain der ersten MOS FET elektrisch verbunden ist. Die zweite Belastungseinrichtung ist eine MOS FET, bei der das Schaltelement mit ihrer eigenen Drain elektrisch verbunden ist, bei der die Source mit der Stromquelle elektrisch verbunden ist und bei der die Drain mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist.
Des weiteren ist die erste Stromquelle eine MOS FET, bei der das Schaltelement als Steuerungs-Terminal dient, bei der die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und bei der die Source elektrisch geerdet ist. Ähnlich ist die zweite Stromquelle eine MOS FET, bei der das Schaltelement als Steuerungs-Terminal dient, bei der die Drain mit der Drain der zweiten MOS FET elektrisch verbunden ist und bei der die Source elektrisch geerdet ist.
Alternativ besteht die erste Stromquelle aus einer fünften MOS FET und einer sechsten MOS FET. Die fünfte MOS FET besitzt eine Drain, die elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und ein Schaltelement, das elektrisch mit einer festen Vorspannung verbunden ist. Die sechste MOS FET besitzt eine Quelle, die elektrisch geerdet ist, eine Drain, die elektrisch mit der Quelle der fünften MOS FET verbunden ist, und ein Schaltelement, das als Steuerungsschaltelement dient. Ähnlich besteht die zweite Stromquelle aus einer siebten und einer achten MOS FET. Die siebte MOS FET besitzt eine Drain, die elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist und ein Schaltelement, das elektrisch mit einer festgelegten Vorspannung verbunden ist. Die achte MOS FET besitzt eine Source, die elektrisch geerdet ist, eine Drain, die elektrisch mit der Source der siebten MOS FET verbunden ist und ein Schaltelement, das als Steuerungs-Terminal dient.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die anliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
Fig. 1 eine Schaltanordnung ist, die einen allgemeinen spannungsgesteuerten Oszillator zeigt;
Fig. 2 eine Schaltanordnung eines herkömmlichen, spannungsgesteuerten Oszillators, der aus MOS FET Einheiten besteht, zeigt;
Fig. 3 eine Schaltanordnung darstellt, die eine Verzögerungseinheit eines anderen her­ kömmlichen, spannungsgesteuerten Oszillators zeigt;
Fig. 4 eine Blockschaltanordnung eines erfindungsgemäßen spannungsgesteuerten Oszillators zeigt;
Fig. 5 eine Schaltanordnung ist, die eine Verzögerungseinheit aus Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 eine detaillierte Schaltandordnung von Fig. 5 zeigt; und
Fig. 7 eine weitere detaillierte Schaltanordnung von Fig. 5 zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 4 stellt eine Block-Schaltanordnung dar, die einen erfindungsgemäßen spannungs­ gesteuerten Oszillator 400 zeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der spannungsgesteuerte Oszillator 400 durch eine Steuerspannung VC gesteuert, um ein Output-Signal VO mit einer zur Steuerspannung proportionalen Frequenz zu erzeugen.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 400 umfaßt nicht nur die Verzögerungseinheiten 411, 412 und 413, die einen geschlossenen Schaltkreis bilden, sondern auch eine Ver­ zögerungseinheit 414 und einen Pegelschieber 420, die der Verzögerungseinheit 413 folgen. Die Verzögerungseinheit 414 kann einen Rücklaufen des Output-Signals VO in den geschlossenen Schaltkreis (umfassend die Verzögerungseinheiten 411, 412 und 413) verhindern, um die Schwingungsfrequenz zu verschieben. Der Pegelschieber 420 wird verwendet, um ein differentielles Output-Signal von der Verzögerungseinheit 414 in das Eintakt-Output-Signal VO umzuwandeln.
Jede Verzögerungseinheit 411, 412 und 413 mit gleicher Schaltkreis-Struktur und Eigenschaften besitzt ein Input-Terminal IN, ein komplementäres Input-Terminal IN--, ein Output-Terminal OUT, ein komplementäres Output-Terminal OUT-- und ein Steuerspannungs-Terminal VC. Der Signalzustand des Input-Terminals IN ist komple­ mentär zu dem des komplementären Input-Terminals IN--, während der Signalzustand des Output-Terminals OUT komplementär ist zu dem des komplementären Output- Terminals OUT--. Weiterhin ist während eines stabilen Zustandes einer jeden Ver­ zögerungseinheit der Signalzustand des Input-Terminals IN dem des komplementären Output-Terminals OUT entgegengesetzt. So weist beispielsweise dann, wenn das Input-Terminal IN ein hohes Potential aufweist, das komplementäre Output-Terminal OUT-- ein niedriges Potential auf, und umgekehrt. Vergleichsweise ist der Signalzu­ stand des komplementären Input-Terminals IN-- auch entgegengesetzt zu dem des Out­ put-Terminals OUT. Der Signalzustand am Output-Terminal einer jeden Verzöge­ rungseinheit verändert sich in Folge der Änderung des Signalzustandes am Input- Terminal. Die Umwandlungsgeschwindigkeit des Signalzustandes am Output-Terminal wird durch das Potential am Steuerspannungs-Terminal bestimmt. Daher kann die Ver­ zögerung zwischen dem Input-Terminal und dem Output-Terminal gesteuert werden.
Die Art, die Verzögerungseinheiten 411, 412 und 413 in Serie zu verknüpfen, wird nachfolgend erläutert. Das Output-Terminal OUT und das komplementäre Output- Terminal OUT-- der Verzögerungseinheit 411 sind elektrisch mit dem komplementären Input-Terminal IN-- bzw. dem Input-Terminal IN der Verzögerungseinheit 412 verbun­ den. Das Output-Terminal OUT und das komplementäre Output-Terminal OUT-- der Verzögerungseinheit 413 sind elektrisch mit dem komplementären Input-Terminal IN-­ bzw. dem Input-Terminal IN der Verzögerungseinheit 413 verbunden. Das Output- Terminal OUT und das komplementäre Output-Terminal OUT-- der Verzögerungs­ einheit 413 sind elektrisch mit dem komplementären Input-Terminal IN-- und mit dem Input-Terminal IN der Verzögerungseinheit 411 verbunden. Wie aus dem Vorstehen­ den leicht ersichtlich, sind die Verzögerungseinheiten 411, 412 und 413 elektrisch in Reihe verbunden, wobei ein oszillierender geschlossener Schaltkreis gebildet wird. Des weiteren wird an dem Steuerspannungs-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit eine Steuerspannung VC angelegt, um die Verzögerung zwischen dem Input- und dem komplementären Input-Terminal IN, IN-- und dem Output- und dem komplementären Output-Terminal OUT, OUT-- zu steuern.
Die Fig. 5 stellt eine Schaltanordnung dar, die eine Verzögerungseinheit aus Fig. 4 zeigt. Der Verzögerungseinheit ist hier eine andere Referenznummer 500 zugeordnet. Die Verzögerungseinheit 500 umfaßt MOS FETs 511, 512, 531 und 532, Stromquellen 541 und 542 und Belastungseinrichtungen 521 und 522. Die MOS FETs 511, 512, 531 und 532 sind MOS FETs vom P-Typ.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die MOS FETs 511 und 512 elektrisch miteinander verbunden, wodurch ein Signalspeicher-Schaltkreis gebildet wird. Beide Terminals der Belastungseinrichtung 521 sind elektrisch mit der Source und der Drain von MOS FET 511 verbunden, während beide Terminals der Belastungseinrichtung mit der Source und der Drain der MOS FET verbunden sind.
Die Source und die Drain der MOS FET 531 sind elektrisch mit der Source und der Drain der MOS FET 511 verbunden. Das Schaltelement der MOS FET 531 dient als Input-Terminal IN. Vergleichbar sind die Source und die Drain der MOS FET 532 elektrisch mit der Source und der Drain der MOS FET 512 verbunden. Das Schaltelement der MOS FET 532 dient als komplementäres Input-Terminal IN--.
Ein Output-Terminal OUT stellt den Auslaß von der Drain der MOS FET 512 dar, während ein komplementäres Output-Terminal OUT-- den Auslaß von der Drain der MOS FET 511 darstellt.
Des weiteren ist die Stromquelle 541 elektrisch zwischen der Drain der MOS FET 511 und der Erdung geschaltet, während die Stromquelle 541 elektrisch zwischen der Drain der MOS FET 512 und die Erdung geschaltet ist. Die Stromquellen 541 und 542 werden beide durch eine Steuerspannung VC geregelt, wobei ein zur Steuerspannung VC proportionaler Strom erzeugt wird. Die Signalverzögerung der Verzögerungseinheit 500 wird vollständig durch die Steuerspannung VC geregelt, wobei die Frequenz eines oszillierenden Signals, das von einem spannungsgesteuerten, die Verzögerungs­ einheiten 500 umfassenden, Oszillator erzeugt wird, verändert wird. Ein weiterer Vor­ teil ist, daß die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators nur durch die Steuerspannung VC geregelt wird. Das heißt, die Schwingungsfrequenz wird durch den erzeugten Strom bestimmt und unabhängig von der Spannung der Energiequelle Vps. Solange MOS FETs, die als die Stromquellen dienen, innerhalb des Sättigungs­ bereichs arbeiten können, d. h. ein entsprechender Strom konstant ist, wird die Schwingungsfrequenz nur durch die Steuerspannung VC bestimmt und ist unabhängig von der Energiequelle Vps.
In praktischen Anwendungen können die Belastungseinrichtungen 521, 522 und die Stromquellen 541, 542 der Verzögerungseinheit 500 MOS FETs sein. Die Fig. 6 stellt eine detaillierte Schaltkreisanordnung einer Verzögerungseinheit der Fig. 5 dar. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind, abgesehen davon, daß die Beslastungsvorrichtungen 521, 522 und die Stromquellen 541, 542 durch MOS FETs ersetzt sind, andere Teile der Ver­ zögerungseinheit 600 die gleichen wie in der Verzögerungseinheit 500, und mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Unter Bezug auf Fig. 6, ist das Schaltelement einer MOS FET 621 elektrisch mit seiner eigenen Drain verbunden, wobei eine aktive Belastungseinrichtung in Form einer Diode gebildet wird. Die MOS FET 621 wird dazu verwendet, um die Belastungs­ einrichtung 521, die elektrisch zwischen die Quelle und der Drain der MOS FET 511 geschaltet ist, zu ersetzen. Ähnlich ist das Schaltelement einer MOS FET 622 elektrisch mit seiner eigenen Drain verbunden, wobei eine aktive Belastungseinrichtung in Form einer Diode gebildet wird. Die MOS FET 622 wird dazu verwendet, die Belastungseinrichtung 522, die elektrisch zwischen die Quelle und der Drain der MOS FET 512 geschaltet ist, zu ersetzen.
Die MOS FET 641 fungiert als die Stromquelle 541. Eine Steuerspannung VC wird elektrisch an das Schaltelement der MOS FET 641 angelegt. Der Drain-Strom der MOS FET 641 ist direkt proportional zum Quadrat der Steuerspannung VC. In ähnlicher Art und Weise fungiert die MOS FET als die Stromquelle 542. Die Steuerspannung VC ist ebenso mit dem Schaltelement der MOS FET 642 elektrisch verbunden. Der Drain-Strom der MOS FET 642 ist ebenfalls direkt proportional zum Quadrat der Steuerspannung VC. Die Signalverzögerung der Verzögerungseinheit 600 wird durch die Steuerspannung VC vollständig geregelt, so daß die Frequenz eines oszillierenden Signals, das durch einen die Verzögerungseinheiten 600 umfassenden spannungsgesteuerten Oszillator erzeugt wird, verändert werden kann.
Die Fig. 7 stellt eine weitere detaillierte Schaltkreisanordnung einer Verzögerungs­ einheit von Fig. 5 dar.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden, um die Eigenschaften einer jeden Verzögerungseinheit zu verbessern, zwei MOS FETs 741, 641 elektrisch in Kaskaden verbunden, um als Kaskaden-Stromquelle 542 zu fungieren. Des weiteren werden die Schaltelemente der MOS FETs 741, 742 elektrisch mit einer festgelegten Vorspannung Vbias verbunden. Eine Steuerspannung VC wird an die Schaltelemente der MOS FETs 641, 642 ange­ legt, um die Amplitude des erzeugten Stroms zu regeln. Da zwei elektrisch in Reihe verbundene MOS FETs eine viel höhere Output-Impedanz aufweisen, können sie als ideale Stromquelle betrachtet werden. Dadurch kann ein erzeugter Strom stabiler sein, was zu einer stabilen Oszillationsfrequenz führt, die nicht leicht durch Schwankungen der Energiequelle Vps und der Steuerspannung VC beeinträchtigt werden kann.
Bei einem erfindungsgemäßen spannungsgesteuerten Oszillator weist jede Verzöge­ rungseinheit eine symmetrische differentielle Struktur auf. Der entsprechende Schalt­ kreis einer jeden Verzögerungseinheit ist der gleiche wie in Fig. 3 gezeigt. Daher ist eine Beeinträchtigung der Frequenz eines erzeugten oszillierenden Signals durch die Schwankung der Energiequelle nicht möglich, welche folglich eine nur geringe Schwankung aufweist, sondern die Betriebsspannung einer Energiequelle ist, da zwischen der Energiequelle und der Erdung nur zwei FETs gebildet werden, auf Vt + 2ΔV vermindert.
Unter der gleichen Annahme wie vorstehend erwähnte kann dann, wenn ΔV 0,3 V und Vt 0,9 V beträgt, die Betriebsspannung für normalen Betrieb auf sogar 1,5 V gesenkt werden. Daher erfüllt ein erfindungsgemäßer spannungsgesteuerter Oszillator die Erfordernisse eines Niederspannungsbetriebs.
Verglichen mit dem Stand der Technik weist ein erfindungsgemäßer, spannungsgesteuerter Oszillator die folgenden Vorteile auf:
  • 1. Eine symmetrische, differentielle Struktur wird angenommen, wobei verhindert wird, daß die Frequenz eines erzeugten oszillierenden Signals durch die Schwankung der Energiequelle beeinträchtigt wird.
  • 2. In dem spannungsgesteuerten Oszillator enthaltene Verzögerungseinheiten können ohne jegliche Auswirkung auf deren Leistung bei einer niedrigeren Betriebsspannung arbeiten. Daher erfüllt der spannungsgesteuerte Oszillator die Erfordernisse von Computern, mit einer Niedervolt-Energiequelle zu arbeiten.
Obwohl die Erfindung anhand von Beispielen und im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Sie soll vielmehr verschiedene Ab­ änderungen und vergleichbare Anordnungen umfassen, die dem Fachmann offen­ sichtlich sind. Daher sollte der Umfang der anliegenden Ansprüche eine möglichst breite Interpretation erfahren, so daß alle derartigen Abänderungen und ähnliche Anordnungen umfaßt werden.

Claims (11)

1. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite zum Empfang einer Steuerspannung und zum Erzeugen eines Output-Signals und eines komplementären Output-Signals, deren Frequenzen jeweils proportional zur Steuer­ spannung ist, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator umfaßt:
eine erste Verzögerungseinheit, eine zweite Verzögerungseinheit und eine dritte Verzögerungseinheit, die jeweils ein Input-Terminal, ein komplementäres Input- Terminal, ein Output-Terminal, ein komplementäres Output-Terminal, sowie ein Steuerspannungs-Terminal aufweisen, wobei das Input-Terminal und das komplemen­ täre Input-Terminal der ersten Verzögerungseinheit mit dem komplementären Output- Terminal und dem Output-Terminal der dritten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der zweiten Verzögerungseinheit mit dem Output-Terminal und dem komplementären Output-Terminal der ersten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der dritten Ver­ zögerungseinheit mit dem komplementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der zweiten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei die an das Steuer­ spannungs-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit angelegte Steuerspannung zur Steuerung der Verzögerungszeit zwischen dem Input- und dem komplementären Input- Terminal und dem Output- und dem komplementären Output-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit verwendet wird, worin jede Verzögerungseinheit umfaßt:
eine erste MOS FET, deren Source elektrisch mit einer Stromquelle verbunden ist;
eine zweite MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei das Schaltelement elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und wobei der Drain elektrisch mit dem Schaltelement der ersten MOS FET ver­ bunden ist;
eine erste Belastungseinrichtung, deren beide Terminals elektrisch mit der Source bzw. der Drain der ersten MOS FET verbunden ist;
eine zweite Belastungseinrichtung, deren beide Terminals elektrisch mit der Source bzw. der Drain der zweiten MOS FET verbunden sind;
eine dritte MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei der Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und wobei das Schaltelement als Input-Terminal für jede Verzögerungseinheit dient;
eine vierte MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei der Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist und wobei das Schaltelement als komplementäres Input-Terminal für die Verzögerungseinheit dient;
eine erste Stromquelle mit einem ersten Terminal, einem zweiten Terminal und einem Steuerungs-Terminal zur Erzeugung eines zur Steuerspannung proportionalen Stroms zwischen dem ersten Terminal und dem zweiten Terminal, wobei das erste Terminal elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist, wobei das zweite Terminal elektrisch geerdet ist, und wobei das Steuerungs-Terminal als Steuerspannungs-Terminal zum Empfang der Steuerspannung dient; und
eine zweite Stromquelle mit einem ersten Terminal, einem zweiten Terminal und einem Steuerungs-Terminal zum Erzeugen eines zur Steuerspannung proportionalen Stroms zwischen dem ersten Terminal und dem zweiten Terminal, wobei das erste Terminal elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist, wobei das zweite Terminal elektrisch geerdet ist, und wobei das Steuerungs-Terminal als Steuerspannungs-Terminal zum Empfang der Steuerspannung dient.
2. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 1, worin die erste Belastungseinrichtung eine MOS FET ist, deren Schaltelement elektrisch mit deren eigener Drain verbunden, wobei die Source elektrisch mit der Energiequelle verbunden ist und die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist.
3. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 1, worin die zweite Belastungseinrichtung eine MOS FET ist, deren Schaltelement elektrisch mit deren eigener Drain verbunden ist, wobei die Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist und die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist.
4. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 1, worin die erste Stromquelle eine MOS FET ist, deren Schaltelement als das Steuer-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und die Source elektrisch geerdet ist.
5. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 1, worin die zweite Stromquelle eine MOS FET ist, deren Schalt­ element als das Steuer-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist und die Quelle elektrisch geerdet ist.
6. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 1, worin die erste Stromquelle eine fünfte MOS FET und eine sechste MOS FET umfaßt, wobei die fünfte MOS FET eine elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbundene Drain aufweist, und ein Schaltelement, das elektrisch mit einer festgelegten Vorspannung verbunden ist und wobei die sechste MOS FET eine elektrisch geerdete Source aufweist, sowie eine Drain, die elektrisch mit der Source der fünften MOS FET verbunden ist, und ein Schaltelement aufweist, das als das Steuer- Schaltelement dient.
7. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 1, worin die zweite Stromquelle eine siebte MOS FET und eine achte MOS FET umfaßt, wobei die siebte MOS FET eine Drain aufweist, die elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist, ein Schaltelement, das elektrisch mit einer festen Vorspannung verbunden ist, und worin die achte MOS FET eine elektrisch geerdete Source aufweist, sowie eine Drain, die elektrisch mit der Source der siebten MOS FET verbunden ist, und ein Schaltelement, das als das Steuerungs-Schaltelement dient.
8. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite zum Empfangen einer Steuerspannung und Erzeugen eines Output-Signals und eines komplementären Output-Signals, deren Frequenz jeweils proportional zur Steuerspannung ist, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator umfaßt:
eine erste Verzögerungseinheit, eine zweite Verzögerungseinheit und eine dritte Verzögerungseinheit, die jeweils ein Input-Terminal, ein komplementäres Input- Terminal, ein Output-Terminal, ein komplementäres Output-Terminal, sowie ein Steuerspannungs-Terminal aufweisen, wobei das Input-Terminal und das komplemen­ täre Input-Terminal der ersten Verzögerungseinheit mit dem komplementären Output- Terminal und dem Output-Terminal der dritten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der zweiten Verzögerungseinheit mit dem komplementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der ersten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der dritten Verzögerungs­ einheit mit dem komplementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der zweiten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Output-Signal und das komplementäre Output-Signal von dem Output-Terminal und dem komplementären Output-Terminal der dritten Verzögerungseinheit und die an das Steuerspannungs- Terminal einer jeden Verzögerungseinheit angelegte Steuerspannung zur Steuerung der Verzögerungszeit zwischen dem Input- und dem komplementären Input-Terminal und dem Output- und dem komplementären Output-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit verwendet wird, worin jede Verzögerungseinheit umfaßt:
eine erste MOS FET, deren Source elektrisch mit einer Stromquelle verbunden ist;
eine zweite MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei das Schaltelement elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und wobei der Drain elektrisch mit dem Schaltelement der ersten MOS FET verbunden ist;
eine dritte MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist, und wobei das Schaltelement als Input-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit dient;
eine vierte MOS FET, deren Quelle elektrisch mit der Energiequelle verbunden ist, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist, und wobei das Schaltelement als das komplementäre Input-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit dient;
eine fünfte MOS FET deren Schaltelement elektrisch mit der eigenen Drain ver­ bunden ist, wobei die Drain elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist und wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist;
eine sechste MOS FET, deren Schaltelement elektrisch mit der eigenen Drain verbunden ist, wobei die Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist und wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist;
eine siebte MOS FET, wobei das Schaltelement als Steuerspannungs-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und wobei die Source elektrisch geerdet ist; und
eine achte MOS FET, wobei das Schaltelement als Steuerspannungs-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist und wobei die Source geerdet ist.
9. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 8, worin die fünfte MOS FET und die sechste MOS FET als aktive Belastungseinrichtungen dienen.
10. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite nach Anspruch 9, worin die siebte MOS FET und die achte MOS FET als Stromquellen dienen.
11. Spannungsgesteuerter Niedervolt-Oszillator mit geringer Schwankungsbreite zum Empfang einer Steuerspannung und zum Erzeugen eines Output-Signals und eines komplementären Output-Signals, deren Frequenz jeweils proportional zur Steuerspannung ist, wobei der spannungsgesteuerte Oszillator umfaßt:
eine erste Verzögerungseinheit, eine zweite Verzögerungseinheit und eine dritte Verzögerungseinheit, die jeweils ein Input-Terminal, ein komplementäres Input- Terminal, ein Output-Terminal, ein komplementäres Output-Terminal, sowie ein Steuerspannungs-Terminal aufweisen, wobei das Input-Terminal und das komplemen­ täre Input-Terminal der ersten Verzögerungseinheit mit dem komplementären Output- Terminal und dem Output-Terminal der dritten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der zweiten Verzögerungseinheit mit dem komplementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der ersten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei das Input-Terminal und das komplementäre Input-Terminal der dritten Verzögerungs­ einheit mit dem komplementären Output-Terminal und dem Output-Terminal der zweiten Verzögerungseinheit elektrisch verbunden sind, wobei die an das Steuer­ spannungs-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit angelegte Steuerspannung zur Steuerung der Verzögerungszeit zwischen dem Input- und dem komplementären Input- Terminal und dem Output- und dem komplementären Output-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit verwendet wird, worin jede Verzögerungseinheit umfaßt:
eine erste MOS FET, deren Source elektrisch mit einer Stromquelle verbunden ist;
eine zweite MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei das Schaltelement elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und wobei die Drain elektrisch mit dem Schaltelement der ersten MOS FET verbunden ist;
eine dritte MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist, und wobei das Schaltelement als Input-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit dient;
eine vierte MOS FET, deren Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist, und wobei das Schaltelement als das komplementäre Input-Terminal einer jeden Verzögerungseinheit dient;
eine fünfte MOS FET deren Schaltelement elektrisch mit der eigenen Drain ver­ bunden ist, wobei die Drain elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist und wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist;
eine sechste MOS FET, deren Schaltelement elektrisch mit der eigenen Drain verbunden ist, wobei die Source elektrisch mit der Stromquelle verbunden ist und wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist;
eine siebte MOS FET, wobei das Schaltelement als Steuerspannungs-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der ersten MOS FET verbunden ist und wobei die Source elektrisch geerdet ist;
eine achte MOS FET, deren Schaltelement als Steuerspannungs-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist und wobei die Source elektrisch geerdet ist;
eine neunte MOS FET, deren Schaltelement mit einer festen Vorspannung ver­ bunden ist und deren Drain elektrisch mit der Drain der zweiten MOS FET verbunden ist, und
eine zehnte MOS FET, deren Schaltelement als Steuerspannungs-Terminal dient, wobei die Drain elektrisch mit der Source der neunten MOS FET verbunden ist und wobei die Source elektrisch geerdet ist.
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