DE19944578C2 - Verwendung einer wärmeausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung mit besonderen mechanischsen Eigenschaften - Google Patents
Verwendung einer wärmeausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung mit besonderen mechanischsen EigenschaftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-
Legierung mit besonderen mechanischen Eigenschaften.
Es ist bekannt, daß Eisenbasislegierungen mit etwa 36% Nickel niedrige
Wärmeausdehnungskoeffizienten im Temperaturbereich zwischen 20 und 100°C
haben. Diese Legierungen werden deshalb schon seit einigen Jahrzehnten dort
eingesetzt, wo auch bei Temperaturänderungen konstante Längen gefordert
werden, wie bei Präzisionsinstrumenten, Uhren oder Bimetallen. Mit der
Entwicklung der Farbfernsehgeräte und Computer-Monitore in Richtung höherer
Auflösung, Farbtreue und Kontraststärke auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen
und insbesondere im Hinblick des Trends zu immer flacheren und größeren
Bildschirmen werden zunehmend Eisen-Nickel-Werkstoffe für Lochmasken
eingesetzt.
Technische Eisen-Nickel-Legierungen mit etwa 36% Nickel haben im
Temperaturbereich von 20 bis 100°C, wie sie in herkömmlichen Bildschirmröhren
vorherrschen, im weichgeglühten Zustand einen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten zwischen 1,2 und 1,8 × 10-6/K, wie dies im Stahl-Eisen-
Werkstoffblatt (SEW-385, Ausgabe 1991) bezeichnet ist. Insbesondere für
Schattenmasken sind auch weiterentwickelte Werkstoffe mit etwa 36% Nickel im
Einsatz, die niedrigere Wärmeausdehnungskoeffizienten im Temperaturbereich
von 20 bis 100°C zwischen 0,6 und 1,2 × 10-6/K erreichen.
Für in Rahmen vorgespannte Schattenmasken wird ein ausdehnungsarmer
Werkstoff mit einer gegenüber der bisher verwendeten Legierung verbesserten
Kriechbeständigkeit gefordert. Die Schattenmasken und die Rahmenteile für die
Schattenmasken werden bei Temperaturen bis zu etwa 580°C einer sogenannten
Schwärzungsglühung unterzogen. Hierbei wird eine dunkle Eisenoxidschicht
erzeugt, mit der eine bessere visuelle Bildqualität erzielt wird.
Die bisher verwendete Eisenbasislegierung mit etwa 36% Nickel erzielt eine
Kriechfestigkeit A80 von etwa 2,6% bei folgenden Prüfbedingungen: 1 Stunde bei
580°C bei einer Belastung von 138 MPa.
Die Vorspannung der Schattenmasken in vertikaler Richtung wird mit den
vertikalen Rahmenteilen erzeugt. Als Werkstoff kommen bisher Eisen-Nickel-
Legierungen mit etwa 41% Nickel zur Anwendung, wobei diese Legierungen
bekannt sind als Werkstoffe für z. B. Metallglasanschmelzungen oder für
Leadframes. Die technologischen Eigenschaften sind wie folgt: Die Kriechfestigkeit
A80 beträgt etwa 0,5%, gemessen unter den gleichen Prüfbedingungen wie zuvor
für die 36% nickelhaltige Legierung, d. h. 1 Stunde bei 580°C bei einer Belastung
von 138 MPa. Die vertikalen Rahmenteile aus dieser Legierung dehnen sich
gemäß eines Wärmeausdehnungskoeffizienten von etwa 4,8 × 10-6/K im
Temperaturbereich von 20 bis 100°C stärker aus, als die Schattenmaske, die aus
der Eisen-Nickel-Legierung mit etwa 36% Nickel gefertigt ist.
Neuentwickelte Werkstoffe für die horizontalen Rahmenteile sollen die gleichen
niedrigen Wärmeausdehnungseigenschaften aufweisen, wie die für die
Schattenmasken bisher verwendete Eisen-Nickel-Legierung, die neben Eisen und
etwa 36% Ni im wesentlichen nur herstellungsbedingte Beimengungen in
geringem Maße enthält.
Ebenso wie für die Schattenmasken werden auch für die Rahmenteile Werkstoffe
gefordert, die gegenüber den bisher verwendeten Legierungen eine verbesserte
Kriechbeständigkeit bei Temperaturen bis 580°C aufweisen. Die Größe und der
temperaturabhängige Verlauf der Ausdehnungskoeffizienten sollen denen der
bisher verwendeten Werkstoffe nahezu entsprechen.
Es ist weiterhin bekannt, daß geeignete Zusätze zu Eisen-Nickel-Legierungen
härtesteigernd wirken können. Es kommen diesbezüglich z. B. Molybdän und
Chrom in Kombination mit Kohlenstoff zum Einsatz. Hierbei erhöht sich die
Streckgrenze und Festigkeit.
Allerdings können zu hohe Summengehalte der Elemente Molybdän, Chrom und
Kohlenstoff die Wärmeausdehnungskoeffizienten zu sehr erhöhen.
Als Drahtwerkstoff für Überlandleitungen wurde eine Eisen-Nickel-Legierung
bekannt, die etwa 38 Ni, 2% Mo, 0,8% Cr und 0,25% C sowie
herstellungsbedingte Beimengungen und Rest Eisen enthält. Im lösungsgeglühten
Zustand weist diese Legierung einen Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen
20 und 100°C von etwa 4 × 10-6/K auf. Die Zugfestigkeit kann im gehärteten
Zustand Werte größer 1000 N/mm2 erreichen.
Dem abstract zur JP 09176797 A ist ein Fe-Ni-Cr Legierungsmaterial für
Schattenmasken zu entnehmen, beinhaltend eine Zusammensetzung von (in
Masse%) 30-45% Ni, 1-10% Cr. Die Mengengehalte an Al, Mn, S, Si, C werden
auf ≦ 0,1%-≦ 0,30% beschränkt. Rest ist Fe einschließlich unvermeidbarer
Verunreinigungen. Eines oder mehrere der Elemente Ti, Zr, Mo, Nb, B, V, Be, Hf,
Ta und W können zusätzlich in Gehalten zwischen 0,01-1% hinzulegiert werden.
Der abstract zur JP 07243005 offenbart Lead frame-Materialien in Verbindung mit
Halbleitern. Das Material hat folgende Zusammensetzung (in Masse%): 30-48%
Ni, 0,005-1% wenigstens eines der Elemente Nb, Mo, V, W, Ti, Zr, Cr, B, 0,003
0,02% C, ≦ 50 ppm O, ≦ 10 ppm H, Rest Eisen. Mindestens eines der genannten
Elemente kann hierbei in Form von Carbiden vorliegen.
Im abstract zur JP 06322486 ist ein Trägerelement für Schattenmasken sowie
dessen Herstellungsverfahren abgehandelt. Die Schattenmaske soll in
Kathodenstrahlröhren eingesetzt werden. Die Zusammensetzung (in Masse%)
wird wie folgt wiedergegeben: 0,1-0,5% C, 1% Si, 2% Mn, 30-40% Ni, 1-5
% Mo, Rest Eisen. Bei Bedarf können jeweils noch bis zu 10% Cr und Co zulegiert
werden, so daß die Maßgabe 30-40% Ni + Co erfüllt ist.
Im Hinblick auf den verhältnismäßig großen Spreizungsbereich für Nickel sowie die
anteilig hohe Zulegierung der Elemente Mo und Cr ist nicht gewährleistet, daß bei
gewollt geringem Wärmeausdehnungskoeffizienten auch den Anforderungen an
die Kriechbeständigkeit genüge getan wird.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine kriechbeständige und
ausdehnungsarme Eisen-Nickel-Legierung dahingehend zu entwickeln, daß sie die
im Stand der Technik angeführten Nachteile nicht mehr besitzt, preiswert in der
Herstellung ist und für bestimmte technische Anwendungsgebiete bevorzugt
eingesetzt werden kann.
Dieses Ziel wird erreicht durch die Verwendung einer kriechbeständigen und
ausdehnungsarmen Eisen-Nickel-Legierung, die (in Masse-%) neben 0,02 bis
< 0,1% C, max. 0,5% Mn, und max. 0,3% Si einen Mo-Gehalt von 0,1 bis
< 1,0% und einen Cr-Gehalt von 0,1 bis < 1,0%, ≦ 0,2% Nb, sowie einen Ni-
Gehalt von 34,0 bis 39,0% beinhaltet, Rest-Eisen und herstellungsbedingte
Beimengungen, wobei die Legierung im Temperaturbereich von 20 bis 100°C
einen Wärmeausdehnungskoeffizienten < 4,0 × 10-6/K aufweist, für
Rahmenteile von Schattenmasken sowie für Schattenmasken von Bildschirmen
und Monitoren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäß verwendeten Legierungen sind den
zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erforderlichen technologischen Eigenschäften für die Anwendung als Werkstoff
insbesondere für vertikale Rahmenteile von Schattenmasken können mit der
erfindungsgemäßen Eisen-Nickel-Legierung eingestellt werden, wobei die
Zusammensetzung hinsichtlich der Gehalte an Ni, Mo, Cr und C so gewählt
werden kann, daß die gewünschten Wärmeausdehnungskoeffizienten und
mechanischen Eigenschaften vorliegen.
Im folgenden werden bevorzugte erfindungsgemäß verwendete Legierungen in Bezug auf ihre
mechanischen Eigenschaften mit Legierungen gemäß Stand der Technik
verglichen.
Eine bevorzugte Zusammensetzung E1 einer Legierung für die Anwendung als
Werkstoff für den vertikalen Rahmen beispielsweise für einen Bildschirm enthält
neben den Gehalten (in Masse-%) an 37 bis 39% Ni, 1,6 bis 2,0% Mo, 0,6 bis 1,0
% Cr und darüberhinaus 0,22 bis 0,28% C sowie max. 1% Mn, max. 1% Si, max.
1% Nb und übliche herstellungsbedingte Beimengungen in nur sehr geringer
Menge. Der Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 100°C mit etwa 4,2 ×
10-6/K und der gesamte temperaturabhängige Verlauf der
Ausdehnungskoeffizienten zwischen Raumtemperatur und 600°C sind vergleichbar
zu dem Wert bzw. zum Verlauf zu der bisher verwendeten Zweistofflegierung T1 im
Stande der Technik, die neben Eisen und etwa 42% Ni nur herstellungsbedingte
Beimengungen enthält. Die für die Anwendung notwendige Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften ist mit der Legierung E1 erreicht, insbesondere
insofern, daß die Kriechbeständigkeit, gemessen an einer 1,4 mm dicken
kaltgewalzten Probe als Dehnung A80 bei 580°C und sogar bei einer einstündigen
höheren Belastung von 200 MPa, mit einem Wert von etwa 0,04% gegeben ist.
Die Legierung E1 zeichnet sich durch eine hervorragende Verarbeitbarkeit aus und
verlangt bei der Produktion keine zusätzlichen Verfahrensschritte. D. h. zur
Einstellung der besonders guten mechanischen Eigenschaften ist keine weitere
Aushärtewärmebehandlung notwendig, wie dies z. B. bei γ'-
ausscheidungshärtbaren Legierungen notwendig wäre. Der Rahmen kann direkt
aus dem kaltgewalzten Zustand gebogen werden. Die mechanischen
Eigenschaften sind in diesem Zustand, wie sie zuvor beschrieben wurden,
gegeben. Sie zeigt darüberhinaus eine den Bedürfnissen entsprechende
Langzeitstabilität ihrer thermischen Eigenschaften.
Eine weitere bevorzugte Zusammensetzung E2 einer weiteren Legierung für die
Anwendung als Werkstoff für den vertikalen Rahmen beispielsweise eines Monitors
enthält neben den Gehalten (in Masse-%) an 35 bis 38% Ni, 1,0 bis 1,6% Mo, 0,2
bis 0,6% Cr und darüberhinaus 0,1 bis 0,18% C sowie max. 1% Mn, max. 1% Si,
max. 1% Nb und übliche herstellungsbedingte Beimengungen in nur sehr geringer
Menge. Der Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 100°C ist mit etwa
2,8 × 10-6/K niedriger als im Fall der Legierung E1. Die für die Anwendung
notwendige Verbesserung der mechanischen Eigenschaften ist mit der Legierung
E2 ebenfalls erreicht, insbesondere insofern, daß die Kriechbeständigkeit,
gemessen an einer 1,4 mm dicken kaltgewalzten Probe als Dehnung A80 bei 580°C
und sogar bei einer einstündigen höheren Belastung von 200 MPa, mit einem Wert
von etwa 0,003% gegeben ist. Die Legierung E2 zeichnet sich ebenfalls durch
eine hervorragende Verarbeitbarkeit aus und verlangt bei der Produktion keine
zusätzlichen Verfahrensschritte. D. h. zur Einstellung der besonders guten
mechanischen Eigenschaften ist keine weitere Aushärtewärmebehandlung
notwendig. Der Rahmen kann direkt aus dem kaltgewalzten Zustand gebogen
werden. Die mechanischen Eigenschaften sind in diesem Zustand, wie sie zuvor
beschrieben wurden, gegeben. Sie zeigt darüberhinaus eine den Bedürfnissen
entsprechende Langzeitstabilität ihrer thermischen Eigenschaften.
Die erforderlichen technologischen Eigenschaften für die Anwendung als Werkstoff
insbesondere für horizontale Rahmenteile für Schattenmasken können mit den
abgehandelten Eisen-Nickel-Legierungen eingestellt werden, wobei die
Zusammensetzung hinsichtlich der Gehalte an Ni, Mo, Cr und C so gewählt
werden kann, daß die gewünschten Wärmeausdehnungskoeffizienten und
mechanischen Eigenschaften vorliegen.
Eine weitere bevorzugte Zusammensetzung E3 einer weiteren Legierung für die
Anwendung als Werkstoff für den horizontalen Rahmen z. B. eines Bildschirmes
enthält neben den Gehalten (in Masse-%) an 35 bis 38% Ni, 0,7 bis 1,1% Mo,
< 0,2% Cr und darüberhinaus 0,08 bis 0,12% C sowie max. 1% Mn, max. 1% Si,
max. 1% Nb und übliche herstellungsbedingte Beimengungen in nur sehr geringer
Menge. Der Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 100°C ist mit dem
Menge. Der Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 100°C ist mit dem
niedrigen Wert von etwa 2,0 × 10-6/K nahezu vergleichbar zu dem
Ausdehnungskoeffizienten der bisher verwendeten EisenNickel-Legierung T2 im
Stande der Technik, die neben Eisen und etwa 36% Ni nur herstellungsbedingte
Beimengungen enthält. Die für die Anwendung notwendige Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften ist mit der Legierung E3 erreicht, insbesondere
insofern, daß die Kriechbeständigkeit, gemessen an einer 1,4 mm dicken
kaltgewalzten Probe als Dehnung A80 bei 580°C und bei einer einstündigen
höheren Belastung von 200 MPa, mit einem Wert von etwa 0,02% gegeben ist.
Die Legierung E3 zeichnet sich durch eine hervorragende Verarbeitbarkeit aus und
verlangt bei der Produktion keine zusätzlichen Verfahrensschritte. D. h. zur
Einstellung der besonders guten mechanischen Eigenschaften ist keine weitere
Aushärtewärmebehandlung notwendig, wie dies z. B. bei γ'-
ausscheidungshärtbaren Legierungen notwendig wäre. Der Rahmen kann direkt
aus dem kaltgewalzten Zustand gebogen werden. Die mechanischen
Eigenschaften sind in diesem Zustand, wie sie zuvor beschrieben wurden,
gegeben. Sie zeigt darüberhinaus eine den Bedürfnissen entsprechende
Langzeitstabilität ihrer thermischen Eigenschaften.
Eine weitere bevorzugte Zusammensetzung E4 einer weiteren Legierung für die
Anwendung als Werkstoff für den vertikalen Rahmen z. B. eines Monitors enthält
neben den Gehalten (in Masse-%) an 35 bis 38% Ni, 0,4 bis 0,8% Mo, 0,1 bis 0,3
% Cr und darüberhinaus 0,08 bis 0,12% C sowie max. 1% Mn, max. 1% Si, max.
1% Nb und übliche herstellungsbedingte Beimengungen in nur sehr geringer
Menge. Der Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen 20 und 100°C ist mit dem
niedrigen Wert von etwa 1,8 × 10-6/K nahezu vergleichbar mit dem
Ausdehnungskoeffizienten der bisher verwendeten EisenNickel-Legierung T2 im
Stande der Technik. Die für die Anwendung notwendige Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften ist mit der Legierung E4 ebenfalls erreicht,
insbesondere insofern, daß die Kriechbeständigkeit, gemessen an einer 1,4 mm
dicken kaltgewalzten Probe als Dehnung A80 bei 580°C und bei einer einstündigen
höheren Belastung von 200 MPa, mit einem Wert von etwa 0,03% gegeben ist.
Die Legierung E4 zeichnet sich ebenfalls durch eine hervorragende
Verarbeitbarkeit aus und verlangt bei der Produktion keine zusätzlichen
Verfahrensschritte. D. h. zur Einstellung der besonders guten mechanischen
Eigenschaften ist keine weitere Aushärtewärmebehandlung notwendig. Der
Rahmen kann direkt aus dem kaltgewalzten Zustand gebogen werden. Die
mechanischen Eigenschaften sind in diesem Zustand, wie sie zuvor beschrieben
wurden, gegeben. Sie zeigt darüberhinaus eine den Bedürfnissen entsprechende
Langzeitstabilität ihrer thermischen Eigenschaften.
Die mechanischen Eigenschaften, die im Warmzugversuch ohne und mit
Belastung bei der Prüftemperatur 580°C bestimmt wurden, als auch die
magnetische Koerzitivfeldstärke sowie die Wärmeausdehnungskoeffizienten, sind
für die Legierungen E1, E2, E3 und E4 im Vergleich zu den Eigenschaften der
Legierungen T1 und T2, die dem Stand der Technik entsprechen, in der Tabelle 1
aufgeführt.
Mechanische Eigenschaften Dehngrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung
bei 580°C, bestimmt im Warmzugversuch, als auch die Kriechfestigkeit bei 1 h bei
580°C bei der Belastung von 138 MPa bzw. 200 MPa und die
Wärmeausdehnungskoeffizienten der Legierungen E1, E2, E3 und E4 im Vergleich
zu den Legierungen T1 und T2, die dem Stand der Technik entsprechen. Die
Prüfkörper wurden aus an 1,4 mm kaltgewalztem Band gefertigt.
Beispielhafte chemische Zusammensetzungen der Legierungen E1, E2, E3 und E4
sind im Vergleich zu den Zusammensetzungen der Legierungen T1 und T2, die
dem Stand der Technik entsprechen, in der Tabelle 2 aufgeführt.
Für bestimmte Anwendungsbereiche kann es sinnvoll sein, Kobalt in
vorgegebenen Gehalten (in Masse-%) der erfindungsgemäßen Legierung
hinzuzufügen. Bevorzugte Zugaben an Kobalt (in Masse-%) liegen hierbei
zwischen 0,5 und 7%, wobei der Nickelgehalt in entsprechender Weise
einzustellen ist.
Claims (6)
1. Verwendung einer kriechbeständigen und ausdehnungsarmen Eisen-
Nickel-Legierung, die (in Masse-%) neben 0,02 bis < 0,1% C, max.
0,5% Mn, und max. 0,3% Si einen Mo-Gehalt von 0,1 bis < 1,0% und
einen Cr-Gehalt von 0,1 bis < 1,0%, ≦ 0,2% Nb, sowie einen Ni-Gehalt
von 34,0 bis 39,0% beinhaltet, Rest-Eisen und herstellungsbedingte
Beimengungen, wobei die Legierung im Temperaturbereich von 20 bis
100°C einen Wärmeausdehnungskoeffizienten < 4,0 × 10-6/K aufweist,
für Rahmenteile von Schattenmasken sowie für Schattenmasken von
Bildschirmen und Monitoren.
2. Verwendung der Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehalte (in Masse-%) an Ni von 37 bis 39%, Mo von 0,1 bis
1,0%, Cr von 0,6 bis 1,0%, C von 0,02 bis 0,1% sowie Mn auf max.
0,5%, Si auf max. 0,3%, und Nb auf max. 0,2% eingestellt sind.
3. Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehalte (in Masse-%) an Ni von 35 bis 38%,
Mo von 0,1 bis 1,0%, Cr von 0,2 bis 0,6%, C von 0,02 bis 0,1% sowie
Mn auf max. 0,5%, Si auf max. 0,3% und Nb auf max. 0,2% eingestellt
sind.
4. Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehalte (in Masse-%) an Ni von 35 bis 38%,
Mo von 0,7 bis 1,0%, Cr auf max. 0,1%, C von 0,08 bis 0,1% sowie
Mn auf max. 0,5%, Si auf max. 0,3% und Nb auf max. 0,2% eingestellt
sind.
5. Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehalte (in Masse-%) an Ni von 35 bis 38%,
Mo von 0,4 bis 0,8%, Cr von 0,1 bis 0,3%, C von 0,08 bis 0,1% sowie
Mn auf max. 0,5%, Si auf max. 0,3% und Nb auf max. 0,2% eingestellt
sind.
6. Verwendung der Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch Zugaben (in Masse-%) an Kobalt in Grenzen
zwischen 0,01 und 0,5%.
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