DE1994341U - Vorrichtung zur herstellung einer sammelpakkung. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer sammelpakkung.

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DE1994341U
DE1994341U DE1968SC045080 DESC045080U DE1994341U DE 1994341 U DE1994341 U DE 1994341U DE 1968SC045080 DE1968SC045080 DE 1968SC045080 DE SC045080 U DESC045080 U DE SC045080U DE 1994341 U DE1994341 U DE 1994341U
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DE1968SC045080
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/16Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in channel form about contents and then to close the ends of the channel by folding and finally the mouth of the channel by folding or twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

- TPÄTENTÄMWSCTS
■■PATENTANWÄLTE P Λ 3Ci fill On
DR.i|N©.HO©IR :: " DIPL-ING. STELLRECHT M.Se. U H, J D £ U J J * J Ii h DIPLrPHYS-DR-SRIISSBACHPIPL-PHYS, HAiCKiS ' ■ ■··■«» U.
7STUTTGART-I1UHiANDSTR-Ie
A 36 57Oe 27.5.68 . EB/mm
Es wird die Priorität der Schweizer Patentanmeldung No, vom 25. August 1967 in Anspruch genommen.
Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 6212 Neuhausen am Rheinfall (Schweiz) -..-■·
Vorrichtung zur Herstellung einer Sammelpackung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer eine Gruppe von Gegenstanden·', insbesondere ;Einzelpakete enthaltenden Sammelpackung aus einem Einschlagmaterialzuschnitt mit einem Faltkanal, durch welchen der Zuschnitt U-förmig um die vordere Stirnseite und die Boden- und Deckfläche der zu verpackenden Gegenstandsgruppe gelegt wird, und mit Längsfaltern, durch welche an beiden Seitenwänden Längslappen gebildet werden, sowie mit" zwei Schmalfaltern und einem oberen und einem unteren Breitfalter zur Bildung des zwei Schmallappen und einander überlappende Breitlappen aufweisenden Endverschlusses auf der hinteren Stirnseite. ■■..■■"■■■-.-■■ ■"■■'■.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird die Gruppe von Gegenständen gemeinsam mit dem 'Einschlagmaterial von einem Transportschieber durch den Faltkanal mit den Längsfaltern in eine Arbeitsstation bewegt, an welcher die den Endverschluss bildende Schlussfaltgruppe angeordnet ist, die zwei horizontal bewegliche Schmalfalter und zwei vertikal bewegliche Breitfalter aufweist. Diese Schlussfaltgruppe arbeitet üblicherweise in drei Takten. Zuerst werden zur Bildung> der Schmallappen die beiden Schmalfalter gleichzeitig bewegt, dann schiebt der untere Breitfalter den unteren Breitlappen auf die Schmallappen und hierauf 'bewegt sich der obere Breitfalter nach unten und klappt den innenseitig mit einer Klebstoffschicht versehenen oberen Breitlappen auf den unteren Breitlappen. Nun schiebt der Transportschieber die nächste Sammelpackung in die Arbeitsstation der Schlussfaltgruppe, wobei die vordere Stirnseite der neuen Sammelpackung die soeben fertiggestellte Packung und alle vor dieser befindlichen Packungen einen 5chritt weiterbewegt. Da diese Reihe von fertigen Packungen eine beträchtliche Masse aufweist, benötigt der Transportschieber eine gewisse, nicht unterschreitbare Zeitspanne für die Beschleunigung und die anschliessende Verzögerung der Packungen. Die Arbeitstaktzahl der Vorrichtung pro Zeiteinheit und damit die Leistung der Vorrichtung kann somit einen gewissen Grenzwert nicht· überschreiten.
Die Neuerung bezweckt eine Vorrichtung der genannten-Art derart zu verbessern, dass ihre Leistung erhöht werden kann.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Endverschlusses zwei Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, wobei die beiden Schmalfalter auf der ersten Station und der eine Breitfalter auf der zweiten Station angeordnet sind und wobei der andere Breitfalter vertikal und horizontal verschiebbar ausgebildet ist und neben dem Einfalten des einen Breitlappens auch für den Transport der Packung von der ersten zur zweiten Station eingerichtet ist.
Durch diese Aufteilung der Operationen zur Bildung des Endverschlusses auf zwei Stationen steht für die Durchführung 'der einzelnen Operationen mehr Zeit zur Verfügung, da der Weitertransport der im Auslauf befindlichen fertigen Packungen durch den im zeitlichen Ablauf weniger beschränkten unteren Breitfalter erfolgt. Der Transpoftschieber hat nun nur noch jeweils eine Packung durch die Längsfaltgruppe zu bewegen. Durch die dadurch mögliche Erhöhung der Taktzahl kann eine Leistungssteigerung der Vorrichtung bis zu 30$ exzieh.lt werden.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel zeigt, wird die Neuerung näher erläutert. Es- zeigen: . ■ ■ .
Fig. 1 eine schematisch perspektivische Ansicht einer bisher bekannten Schlussfaltgruppe zur Bildung des Endverschlusses einer Sammelpackung; ,'■ ;
Fig. 2 eins schematische Ansicht der Schlussfaltgruppe der neuen Vorrichtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schlussfaltgrüppe nach Fig. 2 mit der Anlenkung und der Betätigungsvorrichtung des unteren Breitfalters.
In Fig. 1 ist die Schlussfaltgruppe einer Vorrichtung zur Herstellung einer Sammelpackung bisher bekannter Art dargestellt. Mit 1 sind im Auslauf der Vorrichtung befindliche fertige Packungen bezeichnet. Die Packung la muss noch mit dem Endverschluss auf der hinteren Stirnseite versahen werden. Zu diesem Zweck sind zwei Schmalfalter 2, ein unterer Breitfalter 3 und ein oberer Breitfalter 4 vorgesehen, die durch nicht dargestellte Betätigungsmittel in Richtung der eingezeichneten Doppelpfeile bewegt werden.
Zuerst werden die beiden Schmalfalter 2 gleichzeitig gegeneinander und sofort wieder auseinander bewegt, wodurch die beiden Schmallappen 5 eingefaltet werden. Währenddem sich die Schmalfalter 2 in ihre Ausgangslage zurückbewegen, wird der
untere Breitfalter 3 nach oben geschoben, wodurch der untere Breitlappen auf die beiden Schmallappen gefaltet wird. Während des Rücklaufes des unteren Breitfalters 3 in seine Ausgangslage bewegt sich der obere Breitfalter 4 nach unten, so dass der obere Breitlappen 7 auf den unteren Breitlappen 6 gefaltet und.
auf diesem mittels eines bereits früher auf die Innenseite des oberen Bfeitlappens 7 aufgebrachten Leimaufträges festgeklebt wird. Der Breitfalter 4 wird dann in seine Ausgangslage zurückbewegt, sobald ein nicht dargestellter Transpartschieber die nächste Packung in die Schlussfaltgruppe einschiebt, wobei durch deren vordere Stirnseite die soeben vollendete und alle im Auslauf befindlichen Packungen weitergefördert werden. Während der Zeitspanne, in der sich die Packung in der Schlussfaltgruppe in Ruhelage befindet, werden somit hintereinander drei Operationen vorgenommen, nämlich das Einfalten der Schmallappen, d/es unteren und des oberen Breitlappens.
In Fig. 2 ist die verbesserte Schlussfaltgruppe der erfin— dungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Die Bildung des Endverschlusses erfolgt hier in zwei Stationen. In der ersten Station werden wie bisher durch die Schmalfalter 2 die Schmallappen 5 eingefaltet. Während ihres Rücklaufes in die dargestellte Ausgangsstellung beginnt sich der untere Breitfalter 3 aus seiner strichpunktiert dargestellten Ausgangslage, die mit A bezeichnet ist, nach oben zu bewegen, wodurch der untere Breitlappen 6 eingefaltet wird. Wenn der Breitfalter 3 seine oberste Lage erreicht hat, wird er horizontal in die ausgezogen dargestellte Lage verschoben, wobei er. die Packung la in die zweite Station der Schlussfaltgruppe verschiebt, in welcher der obere Breitfälter 4 angeordnet 'ist. Dieser bewegt sich nun nach unten und faltet den oberen Breitlappen 7 auf den unteren Bx-e^tlappen 6, während gleichzeitig der untere Breitfälter 3 nach unten
bewegt und dann horizontal in seine Aufgangslage A zurückgeführt wird. Der Weg des Breitfalters 3 während eines Arbeitstaktes ist in Fig. 2 ausgehend vom Punkt A gestrichelt angedeutet. In der Zwischenzeit wurde bereits vomunicht dargestellten Transportschieber eine neue Packung la in die erste Station geschoben und an dieser wurden die Schmallappen 5 eingefaltet. Der untere Breitfalter 3 wird sofort wieder nach oben bewegt und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. Der Breitfalter 4 wird vom Breitlappen 7 weg nach oben bewegt, kurz bevor die neue Packung in die zweite Station einläuft. Durch die Aufteilung der Schlussfaltoperation auf zwei Stationen kann die Zeitspanne, während welcher sich die durch die Vorrichtung laufenden Packungen in Ruhe befinden, verkürzt werden.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Schlussfaltgruppe mit einer möglichen Ausführungsform des Antriebes des unteren Breitfalters 3 dargestellt. Die erste Station befindet, sich beim Schmalfalter 2, die zweite Station beim oberen Breitfalter 4." Der untere Breitfalter3, der in seiner höchsten Stellung die Packung la won der ersten in die zweite Station schieben muss, soll sich geradlinig und parallel zur Tischplatte . 1Ό bewegen. Der Breitfalter- 3 ist an einem Halter .11 starr befestigt. Die-" ser ist gelenkig mit zwei Stangen 12, 13 einer Parallelführung verbunden, deren andere Enden am vertikalen Teil 14a eines
rechtwinkligen Halters 14 gelenk-ig befestigt ist. An der Stange
13 ist die Kolbenstange 18 eines pneumatischen oder hydraulischen Hubzylinders 15 angelenkt, dessen Verlängerung 16 sich in einem gestellfesten Drehpunkt 17 abstützt. ■
Am horizontalen Teil 14b des rechtwinkligen Halters 14 sind zwei Stangen 18, 19 einer weiteren Parallelführung angelenkt, deren andere Enden in Drehpunkten 20,21 ebenfalls gestellfest abgestützt sind. Der rechtwinklige Halter 14 ist mit der Kolbenstange 22 eines pneumatischen oder hydraulischen Hubzylinders 23 gelenkig verbunden, der seinerseits an einem .gestellfesten Träger 24 angelenkt ist. ,
Zum vertikalen Anheben des Halters 11 dient der Zylinder 15. Er kann den Halter 11 aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die nur durch die Mittellinien strichpunktiert angedeutete Lage anheben.
Der Zylinder 23 verschiebt nun das ganze Stangensystem mit dem Breitfalter 3 horizontal aus der ausgezogen gezeichneten Stellung über strichpunktiert angedeutete Mittellage in die ebenfalls' strichpunktiert angedeutete rechte Endlage. vDurch geeignete Abstimmung der Längen der einzelnen Gestänge kann erreicht werden, dass sich, wie durch die strichpunktierte Linie 25 angedeutet, der untere Breitfalter parallel zur Ebene der Tischplatte 10 bewegt. Bei seiner umlaufenden Bewegung, die in Fig.
eingezeichnet ist, wird der Breitfalter 3 durch Schlitze 26 der Tischplatte 10 hindurchgeführt. Zwischen den beiden Schlitzen 26 ist ein wesentlich schmälerer Schlitz 27 für den Halter 11 in der Tischplatte 10 vorgesehen.

Claims (1)

: ; :■■ ■.:■■ ■ '- c RA.352033*2ö.|, -9- ■: .'"■*■■■ -: '. "-1 5chutzan Sprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung einer eine Gruppe von Gegenständen, insbesondere Einzelpakete enthaltenden Samm-ilpackung aus einem Einschlagmaterialzuschnitt mit einem Faltkanal, durch welchen der Zuschnitt U-förmig um die vordere Stirnseite und die Boden- und." Deckfläche der zu verpackenden Gegenstandsgruppe gelegt wird, und mit Längsfaltern, durch welche an beiden Seitenwänden Längslappen gebildet werden, sowie mit zwei Schmalfaltern und einem oberen und einem unteren Breitfalter zur Bildung des zwei Schmallappen und einander überlappende Breitlappen aufweisenden Endverschlusses auf der hinteren Stirnseite, ':-. dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Endverschlussesi zwei Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, wobei, die Beiden Schmalfalter (2) auf der ersten Station und der eine Breitfalter (4) auf der zweiten Station angeordnet sind und wobei der andere Breitfalter (3) vertikal und-horizontal verschiebbar ausgebildet ist und neben dem Einfalten des einen Breitlappens (6) auch für den Transport der Packung (la) von der ersten zur zweiten Station eingerichtet ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Breitfalter (3) an einer vertikalen 'Parallel-
führung (12,13) angelenkt ist, die ihrerseits an einer horizontalen Parallelführung (18,19) gelagert ist, und dass jede Parallelführung mit einem eigenen Betätigungszylinder (15 bzw. 23) ausgerüstet ist, das Ganze, um dem unteren Bseeitfalter (3) eine geschlossene Bewegungsbahn zu erteilen, deren oberer, horizontaler Bereich genau geradlinig verläuft.
DE1968SC045080 1967-08-25 1968-06-20 Vorrichtung zur herstellung einer sammelpakkung. Expired DE1994341U (de)

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DE1968SC045080 Expired DE1994341U (de) 1967-08-25 1968-06-20 Vorrichtung zur herstellung einer sammelpakkung.

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DE102016221094A1 (de) * 2016-10-26 2018-04-26 Krones Aktiengesellschaft Verfahren, Vorrichtung und System zum Einschlagen von Laschen entlang einer Transportstrecke bewegter Umverpackungen

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DE4018140C1 (de) * 1990-06-06 1991-09-26 Kisters Maschinenbau Gmbh, 4190 Kleve, De

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