DE19942899A1 - Faxgerät und Verfahren zum Steuern eines Betriebs eines Faxgeräts - Google Patents

Faxgerät und Verfahren zum Steuern eines Betriebs eines Faxgeräts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Faxgerät und ein Verfahren zum Steuern des Betriebs des Faxgeräts. Das Merkmal der Erfindung liegt darin, daß bei dem Faxgerät das Auftreten von Problemen zur Zeit, wenn das Einzelblatt nicht gefördert werden kann, im voraus verhindert wird. Der Wert der Übertragungsspannung (des Übertragungsstroms) der Übertragungsrolle, die zur Zeit der Erregung bzw. der Ansteuerung des Papierzuführmotors auf Erdpotential gelegt ist, wird während der Papierzufuhr auf einen Null-Volt-Pegel festgelegt. Wenn das Einzelblatt nicht durch den Vor-Ausrichtsensor bei der erstmaligen Papierzuführoperation detektiert wird, nämlich wenn das Einzelblatt nicht gefördert wird, wird die Papierzuführoperation wiederum durchgeführt. Wenn das normale Papierzuführen durch mehrmaliges Wiederholen der Papierzuführoperation erreeicht werden kann, wird der Betrieb des Lichteinschreibens auf dem fotoempfindlichen Band unter Verwendung des Laserlichts L durchgeführt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer t abgelaufen ist, seitdem der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert hat. Weiter wird die Spannung der Übertragungsrolle auf die normale Übertragungsspannung geändert, um den Übertragungsbetrieb durchzuführen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faxgerät und ein Verfahren zum Steuern des Betriebs des Faxgeräts. Insbesondere betrifft sie die Steuerung eines Bilderzeu­ gungsteils bzw. Bildausbildungsteils, das aufgebaut ist, um die Probleme zu lösen und zu beseitigen die hauptsächlich dann auftreten, wenn einzelne Blätter bzw. geschnittenes Papier, das als Aufzeichnungspapier verwendet wird, beim Transport stecken bleibt.
Was die Aufzeichnungsverfahren angeht, die bei Faxgeräten verwendet werden, so gibt es nach einer groben Klassifizierung zwei Aufzeichnungsverfahren. Zum einen gibt es ein Aufzeichnungsverfahren vom Thermotyp und ein Aufzeichnungsverfah­ ren vom elektrofotografischen Typ. In den letzten Jahren wurden die Faxgeräte, die das elektrofotografische Aufzeichnungsverfahren bzw. einen elektrofotografi­ schen Aufzeichnungsapparat verwenden, wobei Einzelblatt als Aufzeichnungspa­ pier verwendet wird, populärer.
Bei dieser Art von Faxgerät wird z. B. ein Signal von dem Faxgerät auf der sen­ denden Seite empfangen und dadurch wird das Einzelblatt, das in einem Papierzu­ führfach enthalten ist oder in einer Papierzuführkassette usw. enthalten ist, zuge­ führt und gefördert. Ein Tonerbild wird auf dem elektrofotografischen, lichtemp­ findlichen Körper, wie z. B. einem lichtempfindlichen Band, und auf der Grundlage der in den empfangenen Daten enthaltenen Bildinformation ausgebildet, und dann wird das somit ausgebildete Tonerbild auf das Einzelblatt bzw. geschnittene Papier übertragen. In einer solchen Art und Weise wird die empfangene Information auf­ gezeichnet.
Obwohl es verschiedene Arten von Verfahren der Ausbildung des Tonerbildes auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper gibt, so existiert als eines davon ein Entwicklungsverfahren vom Kontakttyp, wobei vorab eine elektrische Ladung auf die Oberfläche des elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körpers durch Verwendung eines Laders aufgebracht wird, ein latentes Bild durch die Wir­ kung des Laserlichts oder des chromophorischen Lichtes einer LED usw. ausgebil­ det wird, eine Entwicklungsrolle, auf deren Oberfläche eine konstante Tonermenge aufgebracht ist und die (positiv) auf das elektrische Potential in einem Ausmaß ge­ laden ist, daß Coulomb-Kräfte auf den latenten Bildbereich ausgeübt werden, in Kontakt mit der Oberfläche des elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körpers gebracht wird und dadurch der Betrieb der Übertragung des Toners durchgeführt wird, um so den Toner auf den latenten Bildbereich durch Wirkung der elektrosta­ tischen Kraft zu bringen.
Der Aufzeichnungsbetrieb auf das Einzelblatt in dem Faxgerät, das den zuvor er­ wähnten elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper trägt, wird im folgenden allgemein erläutert. Das Einzelblatt, das von dem Papierzuführteil zugeführt wird, wird durch einen Sensor detektiert (Vor-Ausrichtungssensor bzw. Vor-Registersen­ sor). Danach wird das Einzelblatt gemäß einem Zeitablauf bzw. einer Zeitsteue­ rung, die mit dem Tonerbild, das auf der Oberfläche des elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körpers ausgebildet wird, durch Wirkung der Ausrichtungsrol­ len gefördert. Gemäß dieser Zeitsteuerung wird das Tonerbild elektrostatisch am Klemmabschnitt zwischen dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper und der Übertragungseinheit von dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper auf das Einzelblatt übertragen. Nach der Vollendung der Übertragungsope­ ration wird das Einzelblatt mit dem übertragenen Tonerbild zu der Fixiereinheit gefördert und das Tonerbild wird auf dem Einzelblatt erhitzt und fixiert. Nach der Vollendung des Fixierbetriebs wird das Einzelblatt aus dem Apparat (z. B. Faxge­ rät) ausgetragen.
Unter der Voraussetzung, daß das Faxgerät das Signal automatisch bzw. ohne Be­ dienereinwirkung empfangen kann und das empfangene Signal auf dem Einzelblatt aufgezeichnet werden kann, wird, wenn das Einzelblatt aus irgendwelchen Grün­ den zum Zeitpunkt der Durchführung des Aufzeichnungsbetriebs nicht gefördert werden kann, ein derartiger Nichtförderungszustand detektiert und ein Empfangs­ fehlersignal wird erzeugt, und dadurch wird das Empfangen des Signals und seine Aufzeichnung auf dem Papier unterbrochen.
Im Hinblick auf eine derartige Situation, um eine Gegenmaßnahme gegen das zu­ vor erwähnte Problem zu unternehmen, beschreibt z. B. die veröffentlichte japani­ sche offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 8-102 817/1996 den Aufbau, der bei dem Steuermedium bereitgestellt wird, das in dem Faxgerät enthalten ist, das das Einzelpapier als Aufzeichnungspapier verwendet. Gemäß diesem Aufbau wird, wenn der Aufzeichnungsbetrieb auf der Grundlage der empfangenen Daten durch­ geführt wird, das Aufzeichnungspapier von dem Papierzuführteil zu dem Auf­ zeichnungsteil zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt tritt eine Nicht-Förderung bzw. ein Stau des Papiers aus irgendwelchen Gründen auf. Um ein derartiges Problem zu lösen, wird eine Neu-Zufuhr-Operation für das Einzelblatt wiederholt durchge­ führt, und zwar entsprechend einer vorher festgelegten Anzahl von Malen.
Weiter wird in der veröffentlichten Beschreibung der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 8-102 817/1996 der Aufbau mit einem Steuermedium beschrieben, bei dem eine Spannung mit einer Polarität an die Übertragungsrolle angelegt wird, die zu der Polarität zur Zeit der Übertragung invers ist, um zu ver­ hindern, daß die Übertragungsrolle mit Toner beschmutzt wird. Zu dieser Gele­ genheit wird eine Übertragungsrolle vom Kontakttyp, die als eine Übertragungs­ einheit dient, verwendet. Die Übertragungsrolle führt den Betrieb der Übertragung des Tonerbildes auf das Einzelblatt bei dem Klemmabschnitt zwischen dem elektro­ fotografischen, lichtempfindlichen Körper und der Übertragungsrolle vom Kon­ takttyp durch.
Jedoch kann der Aufbau, wie er in der veröffentlichten Beschreibung der der japa­ nischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 8-102 817/1996 beschrieben ist, nicht immer auf den Aufzeichnungsapparat angewendet werden, der alle Verfahren der elektrofotografischen Aufzeichnung übernimmt bzw. durchführt.
Zum Beispiel kann eine konstante Tonermenge auf die Oberfläche der Entwick­ lungsrolle aufgebracht werden und die Entwicklungsrolle kann in Kontakt mit der Oberfläche des elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körpers gebracht werden. Dadurch kann der Toner auf das latente Bild aufgebracht werden, das auf dem lichtempfindlichen Körper ausgebildet ist, und zwar durch Wirkung der elektrosta­ tischen Kraft.
Für den Fall, daß ein derartiges Entwicklungsverfahren vom Kontakttyp zur Über­ tragung des Toners verwendet wird, ist häufig etwas Toner, der invers geladen ist, auf der Entwicklungsrolle vorhanden. In einem derartigen Fall passiert es, daß der invers geladene Toner auf denjenigen Abschnitt des elektrofotografischen, licht­ empfindlichen Körpers übertragen wird, der kein latentes Bild darstellt.
Weiter, wie in der veröffentlichten Beschreibung der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 8-102 817/1996 beschrieben ist, passiert es bei dem Aufbau, der mit der Steuereinrichtung versehen ist, bei der die Spannung mit einer Polarität an die oben erwähnte Übertragungsrolle vom Kontakttyp angelegt wird, die invers zu jener zur Zeit der Übertragung ist, daß der zuvor erwähnte invers geladene Toner auf die Übertragungsrolle übertragen wird, die in Kontakt mit dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper gebracht wird. Aus diesem Grund wird die Übertragungsrolle unvermeidbar verschmutzt.
Zuvor wurde der Stand der Technik bezüglich der Faxgeräte beschrieben. Jedoch gibt es gemäß einem derartigen Stand der Technik, der in dem oben erwähnten vorveröffentlichten Druckschriften offenbart ist, z. B. in der veröffentlichten Be­ schreibung der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 8-102 817/1996 und den anderen relevanten Dokumenten, keinen vorteilhaften funk­ tionellen Effekt für das Faxgerät.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Faxgerät bereitzustellen, bei dem die Übertra­ gungsrolle möglichst nicht verschmutzt wird und gleichzeitig eine verläßliche Pa­ pierzufuhr erfolgt, so daß eine Übertragung nicht unterbrochen werden muß.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen her­ vor.
Vorteilhaft wird ein Faxgerät bereitgestellt, das vorab das Auftreten von Proble­ men verhindert, selbst wenn es sich herausstellt, daß das Einzelblatt nicht geför­ dert werden kann.
Vorteilhaft wird weiter ein Faxgerät bereitgestellt, bei dem, obwohl invers gelade­ ner Toner auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper vorhanden ist, verhindert werden kann, daß die Übertragungsrolle aufgrund dessen schmutzig wird, daß auf die Übertragungsrolle der invers geladene Toner übertragen wird.
Vorteilhaft wird ein Faxgerät bereitgestellt, bei dem weiter eine stabile Papierzu­ führoperation durchgeführt werden kann, selbst wenn das Einzelblatt nicht geför­ dert werden kann, indem die Papierzuführoperation durchgeführt wird, die das Neustarten des Antriebs des Schrittmotors beinhaltet.
Vorteilhaft wird ein Verfahren zur Durchführen der stabilen Papierzufuhr in dem Faxgerät bereitgestellt.
Vorteilhaft wird ein Verfahren zum Verhindern des Auftretens von Problemen in dem Faxgerät bereitgestellt, selbst wenn sich herausstellt, daß das Einzelblatt nicht gefördert werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden in der folgenden Beschrei­ bung offenbart. Dabei können Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen miteinander kombiniert werden.
Die folgende Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit den Figuren. Hinsicht­ lich der Figuren gilt:
Fig. 1 ist ein Aufbaudiagramm eines Faxgeräts zum Erläutern der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm zum Erläutern des Hauptaufbaus eines Steuer­ systems bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 3 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern des Papierzuführbetriebs des Hauptteils bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern des Papierzuführbetriebs des Hauptteils bei der zweiten Ausführungsform gemäß der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Erläuterung des Papierzuführbetriebs des Hauptteils bei der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegen­ den Erfindung.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder entspre­ chende Teile. Nimmt man Bezug auf Fig. 1 und 2, so ist ein Faxgerät und ein Ver­ fahren zum Steuern des Betriebs des Faxgeräts gezeigt.
Vorteilhaft wird gemäß einer ersten Ausführungsform ein Faxgerät realisiert, das folgendes enthält: eine Aufzeichnungseinheit, die ein Tonerbild auf einem elektro­ fotografischen, lichtempfindlichen Körper ausbildet, der damit auf der Grundlage der empfangenen Daten in Kontakt gebracht wird, eine Papierzuführeinheit, die ein einzelnes Blatt, das in einem Papierzuführteil bzw. Papierbehälter enthalten ist, fördert, eine Bildübertragungseinheit, die das Tonerbild auf das Einzelblatt über­ trägt, das von der Papierzuführeinheit zu einer Übertragungsposition bei dem Klemmabschnitt bzw. Spaltabschnitt gefördert wurde, der zwischen dem elektro­ fotografischen, lichtempfindlichen Körper und dem Einzelblatt ausgebildet wurde, eine Ausrichtrolle bzw. Registerrolle, die eine Zeitsteuerung hinsichtlich der Übertragungsposition vornimmt und das Einzelblatt gemäß der somit vorgenom­ menen Zeitsteuerung fördert, und einen Vor-Ausrichtsensor, der das Einzelblatt, das von der Papierzuführeinheit gefördert wird, an der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausrichtrolle detektiert, wobei das Faxgerät weiter eine Steuereinheit umfaßt, gemäß der, wenn die Papierzuführeinheit den Betrieb der Papierförderung durchführt und danach sich herausstellt, daß das Einzelblatt nicht zu der Zeit der Ausbildung eines Bildes durch die Papierzuführeinheit gefördert wird, eine Opera­ tion durchgeführt wird, wonach das Einzelblatt wiederum gefördert wird, indem dieselbe Papierzuführeinheit verwendet wird, wobei gemäß der Steuereinheit nach dem Start der Papierzuführoperation durch die Papierzuführeinheit eine Steuerope­ ration zum Anlegen einer Spannung auf etwa 0 Pegel bzw. 0 Volt an die Bildüber­ tragungseinheit durchgeführt wird, und zwar während entweder der Zeitdauer, bis der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert, oder der Zeitdauer, bis eine konstante Zeit abgelaufen ist, nachdem der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt de­ tektiert hat, und wobei gemäß der Steuereinheit eine andere Steueroperation zum Ausbilden eines latenten Bildes auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper durchgeführt wird, nachdem eine konstante Zeitdauer ausgehend von dem Zeitpunkt, wenn der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert hat, abgelaufen ist.
Bei dem oben erwähnten Aufbau wird selbst in dem Fall, in dem das Einzelblatt nicht normal zugeführt werden kann und deshalb die Papierzuführoperation zu wiederholen ist, die latente Bildausbildung auf der Standardbasis, das heißt basie­ rend auf der Detektion des Vor-Ausrichtsensors durchgeführt, und die Spannung mit Null-Volt-Pegel wird an das Übertragungsspannungs-Anlegeeinrichtung bis zu dem Zeitpunkt angelegt, wenn das Einzelblatt bei der Stelle in der Nähe der Über­ tragungsposition angekommen ist. Folglich gelangt der normale Entwicklungstoner nicht zur Übertragungsspannungs-Anlegeeinrichtung, für den Fall, daß das Einzel­ blatt nicht vorhanden ist, und dadurch kann die Verschmutzung auf dem Übertra­ gungsmedium aufgrund des positiv geladenen Toners auch dann verhindert werden, wenn die Papierzuführoperation zu wiederholen ist.
Selbst bei einem Aufbau, bei dem der elektrofotografische, fotoempfindliche Kör­ per in direkten Kontakt mit der Übertragungsspannungs-Anlegeeinrichtung (Über­ tragungsrolle) gebracht wird und bei dem negativ (invers) geladener Toner auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper vorhanden ist, ist, da die Über­ tragungsrolle sich bei dem Null-Volt-Pegel befindet, die Coulomb-Kraft schwach und dadurch kann die Verschmutzung auf der Übertragungsrolle aufgrund des in­ vers geladenen Toners verhindert werden.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird ein Faxgerät realisiert, das folgendes enthält: eine Aufzeichnungseinheit, die ein Tonerbild auf einem elektrofotografi­ schen, lichtempfindlichen Körper, der damit in Kontakt gebracht wird, auf der Ba­ sis der empfangenen Daten ausbildet, eine Papierzuführeinheit, die ein Einzelblatt fördert, das in einem Papierzuführteil bzw. Behälter enthalten ist, eine Bildüber­ tragungseinheit (Übertragungsrolle), die ein Tonerbild auf das Einzelblatt, das zu einer Übertragungsposition durch die Papierzuführeinheit gefördert wurde, bei dem Klemmabschnitt überträgt, der zwischen einem elektrofotografischen, licht­ empfindlichen Körper und dem Einzelblatt ausgebildet ist, eine Ausrichtrolle, die einen seitlichen Abgleich im Hinblick auf die Übertragungsposition berücksichtigt und die das Einzelblatt gemäß der somit abgeglichenen Zeitsteuerung fördert, und einen Vor-Ausrichtsensor, der das Einzelblatt detektiert, das von der Papierzufüh­ reinheit bei der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausrichtrolle gefördert wird, wobei das Faxgerät weiter eine Steuereinheit beinhaltet, wobei gemäß der Steuer­ einheit, wenn die Papierzuführeinheit die Operation der Papierförderung durch­ führt und danach das Einzelblatt nicht zur Zeit der Bildausbildung durch die Pa­ pierzuführeinheit gefördert wird, erneut das Einzelblatt unter Verwendung dersel­ ben Papierzuführeinheit gefördert wird, gemäß der Steuereinheit nach dem Start der Papierförderoperation durch die Papierzuführeinheit eine Steueroperation zum Anlegen einer elektrischen Ladung eines normalen Übertragungsstrompegels an die Bildübertragungseinheit (Übertragungsrolle) während entweder der Zeitdauer, bis der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert, oder der Zeitdauer, bis eine konstante Zeit abgelaufen ist, nachdem der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt de­ tektiert hat, durchgeführt wird, und wobei gemäß der Steuereinheit eine andere Steueroperation zum Ausbilden eines latenten Bildes auf dem elektrofotografi­ schen, fotoempfindlichen Körper durchgeführt wird, nachdem eine konstante Zeit­ dauer von dem Zeitpunkt, wenn der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert, abgelaufen ist.
Weiter wird bei einem derartigen Aufbau, wie oben erwähnt wurde, in ähnlicher Weise, obwohl das Einzelblatt nicht normal zugeführt werden kann und infolgedes­ sen der Papierzuführbetrieb wiederholt wird, vorteilhaft die latente Bilderzeugung auf der Standardgrundlage der Detektion durch den Vor-Ausrichtsensor durchge­ führt und die Ladung des normalen Übertragungsstromniveaus wird an die Über­ tragungspotential-Anlegeeinrichtung bis zu dem Zeitpunkt angelegt, wenn das Ein­ zelblatt bei einem Blatt in der Nähe der Übertragungsposition angelangt. Folglich gelangt der Toner für die normale Entwicklung nicht bei der Übertragungspotenti­ al-Anlegeeinrichtung an, falls das Einzelblatt nicht vorhanden ist, und dadurch kann die Verschmutzung durch den positiv geladenen Toner auf der Übertragungs­ potential-Anlegeeinrichtung verhindert werden.
Weiter, selbst bei dem Aufbau, bei dem elektrofotografische, lichtempfindliche Körper in direktem Kontakt mit dem Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung (z. B. Übertragungsrolle) gebracht wird, und der negativ (invers) geladene Toner auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper vorhanden ist, wird, da die Übertragungsrolle den normalen Übertragungspegel aufweist, die Coulomb- Kraft, die den invers geladenen Toner abstoßt, auf die Übertragungsrolle ausgeübt, und dadurch kann die Verschmutzung auf der Übertragungsrolle aufgrund des in­ vers geladenen Toners sicher verhindert werden.
Weiter realisiert die dritte Ausführungsform vorteilhaft in Verbindung mit der er­ sten oder zweiten Ausführungsform ein Faxgerät, bei dem die Steuereinheit derar­ tig aufgebaut ist, daß, wenn die Papierzuführeinheit den Betrieb der Papierförde­ rung durchführt und sich danach herausstellt, daß das Einzelblatt zur Zeit der Bild­ ausbildung durch die Papierzuführeinheit nicht gefördert wurde, die Steuereinheit Steueroperationen durchführt, wonach das Treiben eines Schrittmotors zeitlich vorübergehend gestoppt wird und danach das Treiben eines Schrittmotors wieder gestartet wird, um das Einzelblatt wieder zu fördern, und wobei bei dem Faxgerät die Steuereinheit derartig aufgebaut ist, daß, nachdem eine konstante Zeitdauer von dem Zeitpunkt, wenn der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert, die Steuer­ einheit Steueroperationen durchführt, wonach ein latentes Bild auf dem elektrofo­ tografischen Körper ausgebildet wird.
Weiter wird vorteilhaft gemäß einer vierten Ausführungsform ein Faxgerät reali­ siert, das folgendes umfaßt: eine Aufzeichnungseinheit, die ein Tonerbild auf ei­ nem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper auf der Grundlage von emp­ fangenen Daten ausbildet, eine Papierzuführeinheit, die ein Einzelblatt fördert, das in dem Papierzuführteil enthalten ist, das einen Schrittmotor als eine Hauptan­ triebsquelle verwendet, eine Bildübertragungseinheit, die ein Tonerbild, das auf dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper ausgebildet wurde, auf das Einzelblatt überträgt, das zu der Übertragungsposition durch die Papierzuführein­ heit gefördert wird, eine Ausrichtrolle, die einen Zeitabgleich bzw. eine Synchro­ nisation im Hinblick auf die Übertragungsposition vornimmt und die das Einzel­ blatt entsprechend dem Zeitabgleich fördert, und einen Vor-Ausrichtsensor, der das Einzelblatt detektiert, das von der Papierzuführeinheit auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausrichtrolle gefördert wird, wobei das Faxgerät weiter eine Steuereinheit umfaßt, bei der, wenn die Papierzuführeinheit den Betrieb der Pa­ pierförderung durchführt und sich hernach herausstellt, daß das Einzelblatt zur Zeit der Bildausbildung unter Verwendung der Aufzeichnungseinheit nicht geför­ dert wurde, gemäß der Steuereinheit das Treiben des Schrittmotors temporär ge­ stoppt und danach das Treiben des Schrittmotors wiederum gestartet wird, um das Einzelblatt wieder zu fördern, und wobei die Steuereinheit so aufgebaut ist, daß, nachdem eine konstante Zeitdauer von dem Zeitpunkt, wenn der Vor- Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert, abgelaufen ist, ein latentes Bild auf dem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Körper ausgebildet wird.
Bei dem oben erwähnte Aufbau wird im Hinblick auf die Probleme der Fehlfunkti­ on (gestörte Drehung bzw. Rotation usw.) des Schrittmotors, der als die Hauptan­ triebsquelle des Papiers dient, wenn das Einzelblatt nicht gefördert werden kann, die Papierzuführoperation, die die Operation des erneuten Startens des Antriebs des Schrittmotors mit umfaßt, durchgeführt und dadurch kann die weitere stabile Papierzuführoperation durchgeführt werden.
Die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung, nämlich Fig. 1 bis Fig. 5.
ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 ist eine schematische Übersichtsansicht des Aufbaus des Faxgeräts, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei einem Bilderzeu­ gungsabschnitt A, der einen Teil des Faxgeräts bildet, stellt das Bezugszeichen 1 ein Papierzuführfach dar, um darin mehrere Blätter eines Einzelblattpapiers P zu stapeln, die jeweilig auf eine vorbestimmte Größe zugeschnitten sind. Das Bezugs­ zeichen 2 stellt eine Papierzuführrolle dar, die in einer halbrunden bzw. halbsphä­ rischen Gestalt ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 3 stellt eine Bodenplatte zum Anheben der oben erwähnten mehreren Blätter von Einzelpapier P dar. Das Be­ zugszeichen 4 betrifft eine Trennklaue zum zeitlich vorübergehenden Stoppen des Kantenabschnitts der Einzelblätter P, die von der Bodenplatte 3 angehoben wur­ den, und zum Trennen der Einzelblätter P Blatt für Blatt in Zusammenwirkung mit der Papierzuführrolle 2. Das Bezugszeichen 5 betrifft eine Papierförderrolle. Das Bezugszeichen 6 betrifft eine Ausrichtrolle bzw. Registerrolle. Das Bezugszeichen 7 zeigt einen Vor-Ausrichtsensor. Das Bezugszeichen 8 zeigt ein fotoempfindliches Band eines elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körpers, das von mehreren Rollen 9 getragen und angetrieben und in eine Richtung drehend angetrieben wird, die durch einen Pfeil angezeigt ist.
Um das fotoempfindliche Band 8 herum sind eine Ladungsentfernungseinheit 10, eine Ladeeinheit 11, eine Entwicklungseinheit 13 zum Durchführen der Tonerent­ wicklung mit einer Entwicklungsrolle 12, die in Kontakt mit dem fotoempfindli­ chen Band 8 gebracht wurde, eine Übertragungsrolle 14 zum Durchführen der To­ nerübertragung bei dem Klemmabschnitt N zwischen dem fotoempfindlichen Band 8 und der Übertragungsrolle 14, angeordnet, wobei die Rolle 14 mit dem fotoemp­ findlichen bzw. lichtempfindlichen Band 8 durch das Einzelblatt P bei dem Klemmabschnitt N in Kontakt gebracht wird. Ein Reinigungseinheit 15 dient der Entfernung von Toner, der auf dem fotoempfindlichen Band 8 nach der Übertra­ gung verblieben ist. Eine Fixiereinheit 16 weist eine Heizrolle und eine Druck ausübende Rolle auf, um das Fixieren des Bildes, das auf dem Einzelblatt P nach der Übertragung ausgebildet wurde, durchzuführen.
Wenn das Einzelblatt zur Zeit der Bildausbildung gefördert wird, beginnt ein Pa­ pierzuführantriebsapparat, der z. B. einen nicht gezeigten Schrittmotor umfaßt, der als Papierzuführmotor dient, und einen Papierzuführkupplung usw., jeweilig da­ mit, sich zu bewegen und dadurch werden die Papierförderrolle 5 und die Aus­ richtrolle 6 jeweilig gedreht.
Danach wird die Antriebskraft auf die Papierzuführrolle 2 durch die Papierzuführ­ kupplung übertragen und dadurch wird die Papierzuführrolle 2 gedreht. Jedesmal, wenn sich die Papierzuführrolle 2 einmal dreht (360°), wird das oberste Blatt von den Einzelblättern P, die auf dem Papierzuführfach 1 gestapelt sind, zugeführt (ge­ fördert), und zwar in Richtung der Papierförderrolle 5. Zu dieser Zeit wird das Vorderende in Papierzuführrichtung des Einzelblattes P durch die Trennklaue 4 gestoppt. In einem derartigen Zustand wird nur das oberste Blatt des Einzelblattes P durch die Trennklaue 4 von den anderen Blättern getrennt und in Richtung auf die Papierförderrolle 5 zugeführt (gefördert) und weiter in Richtung auf die Aus­ richtrolle 6 zugeführt (gefördert), und zwar durch Wirkung des Mittelteils bzw. der Steifigkeit (Härte), die dem Einzelblatt P eigen ist.
Das Einzelblatt P wird durch den Vor-Ausrichtsensor 7 detektiert, bevor es bei der Ausrichtrolle 6 ankommt. Das Einzelblatt P wird bei einer Warteposition bei der Ausrichtrolle 6 gehalten, so daß eine Übereinstimmung bzw. Synchronisation mit dem Tonerbild erzielt wird, das auf dem fotoempfindlichen Band 8 ausgebildet wird. Das Einzelblatt P wird weiter gemäß einer Zeitsteuerung in Richtung auf den Klemmabschnitt N zwischen der Übertragungsrolle 14 und dem fotoempfindlichen Band 8 gefördert.
Wenn das Bild ausgebildet ist, wird das fotoempfindliche Band 8 drehend durch die Rolle 9 getrieben und die elektrische Ladung, die auf dem fotoempfindlichen Band 8 verblieben ist, wird entfernt. Weiter wird die Oberfläche des Bandes gleichförmig durch die Ladeeinheit 11 geladen. Danach wird das fotoempfindliche Band 8 durch das Laserlicht L bei einer Belichtungsposition abgetastet. In dieser Art und Weise wird ein elektrostatisches latentes Bild auf dem fotoempfindlichen Band 8 ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild, das somit ausgebildet wurde, wird durch Übertragung des Toners, der an dem Umfangsteil der Entwicklungs­ rolle 12 haftet bzw. daran angebracht wurde, übertragen.
Danach wird das Einzelblatt P zu dem Klemmabschnitt zwischen der Übertra­ gungsrolle 4 und dem fotoempfindlichen Band 8 unter Berücksichtigung des Zeitabgleichs, der von der Ausrichtrolle 6 vorgenommen wurde, gefördert. Das Tonerbild wird elektrostatisch auf das Einzelblatt P durch die Übertragungsrolle 4 übertragen. Danach wird das Einzelblatt mit dem übertragenen Tonerbild auf die Fixiereinheit gefördert und das Tonerbild wird auf dem Einzelblatt P fixiert. Das Einzelblatt P, das somit fixiert wurde, wird ausgetragen.
Weiter stellt bei dem Dokumentausleseabschnitt B, wie in Fig. 1 gezeigt ist, das Bezugszeichen 20 einen Dokumentfestlegestandort dar. Das Bezugszeichen 21 zeigt eine Papierzuführrolle zum Zuführen eines Dokuments D, das auf dem Dokument­ festlegestandort 20 aufgestapelt ist. Das Bezugszeichen 22 zeigt einen Trenn-/Förderabschnitt, der ein Trennglied und eine Zuführrolle aufweist und der zum Trennen und Fördern des Dokuments Blatt für Blatt verwendet wird. Die Bezugs­ zeichen 23 und 24 bezeichnen Papierzuführrollen. Das Bezugszeichen 25 bezeich­ net einen Auslesesensor, der an einem Ort zwischen den Papierzuführrollen 23 und 24 angeordnet ist und der zum Auslesen bzw. Abtasten des Dokuments D verwen­ det wird, das von den Förderrollen 23 und 24 gefördert wird.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, um den Hauptaufbau eines Steuersystems bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Das Steuersystem bei dem Dokumentausleseabschnitt B umfaßt einen Ausleseabtastab­ schnitt 30, einen Ausleseverarbeitungsabschnitt 31, einen Zeilenspeicher 32 und einen Zeilenspeichersteuerabschnitt 33. Das Steuersystem bei dem Bilderzeugungs­ abschnitt A umfaßt einen Aufzeichnungsabtastabschnitt 34, einen Aufzeichnungs­ verarbeitungsabschnitt 35, einen Zeilenspeicher 32, einen Zeilenspeichersteuerab­ schnitt 33 und eine Entwicklungseinheit.
Bei dem Dokumentausleseabschnitt B wird die Bildinformation, die von dem Aus­ lese-/Abtastabschnitt 30 ausgelesen wird, temporär in dem Zeilenspeicher 32 durch den Ausleseverarbeitungsabschnitt 31 gespeichert. Die Bildinformation von dem Zeilenspeicher 32 wird in Übereinstimmung mit dem Datenkompressionsmodus in einem Signalkompressions-/Wiederherstellungsabschnitt 36 ausgelesen. Zu dieser Zeit wird redundante Information von der Bildinformation entfernt und die Infor­ mation wird im RAM 38 durch einen Datenbus 37 gespeichert. Der RAM 38 wird als ein Übertragungspuffer bzw. Sendepuffer verwendet und die Bildinformation wird zu einem MODEM 40 durch einen Kommunikationssteuerabschnitt 39 gesen­ det. Das Signal, das in dem MODEM 40 moduliert wird, wird aus der (Tele­ fon-)Schaltung durch einen Netzwerksteuerabschnitt 41 ausgesendet.
Im Gegensatz hierzu wird das Bildinformationssignal, das von der Schaltung emp­ fangen wird, durch den Netzwerksteuerabschnitt 41 hindurch geleitet und durch das MODEM 40 moduliert und zu dem Datenbus 37 durch den Kommunikations­ steuerabschnitt 39 ausgegeben. Die ausgegebene Bildinformation wird in dem RAM 38 gespeichert.
Das RAM 38 wird als ein Empfangspuffer verwendet und die Bildinformation wird in den Signalkompressions-/Wiederherstellungsabschnitt 36 durch den Datenbus 37 zum Zwecke der Wiederherstellung bzw. Dekompression der Daten eingegeben. Weiter werden die Bilddaten von dem Zeilenspeicher 32 wieder ausgelesen und in den Aufzeichnungs-/Abtastabschnitt 34 durch den Aufzeichnungsverarbeitungsab­ schnitt 35 eingegeben. Der Aufzeichnungs-/Abtastabschnitt 34 emittiert das Laser­ licht L auf der Grundlage der Bildinformation und bildet ein elektrostatisches la­ tentes Bild auf dem fotoempfindlichen Band 8 aus.
Bezüglich der Bildinformation wird die Bildinformation, obwohl die Information nur durch den Netzwerksteuerabschnitt 41 und den Kommunikationssteuerabschnitt 39 hindurch geleitet wird, die Kommunikationssteuerinformation in dem Kommu­ nikationssteuerabschnitt 39 entschlüsselt (dekodiert) und die im Betrieb ab laufen­ den Prozesse, wie die Übertragungssteuerung, die Fehlersteuerung usw. werden durchgeführt. In dem Fall, daß die Journalinformation bzw. Protokollinformation benötigt wird, wird die Bildinformation in dem RAM 38 gespeichert, das nicht­ flüchtig ist.
Weiter wird das Rufsignal usw. zum Steuern des Netzwerkes von dem Netzwerk­ steuerabschnitt 41 gesteuert. Weiter wird die Bildinformation, für die keine Infor­ mationskompression und Wiederherstellung erforderlich ist, direkt aus dem Ausle­ severarbeitungsabschnitt 31 und dem Zeilenspeicher 32 ausgelesen und direkt zu der externen Einheit, wie z. B. dem RAM 38 durch den Bus 37 gesendet. Dadurch wird die Bildverarbeitung und die Bildkommunikation ermöglicht.
Weiter ist es ebenso möglich, die Information, die einer Bildverarbeitung unterzo­ gen wurde, oder die Information, aus der sich ein Bild zusammensetzt, direkt ein­ zugeben. Es ist weiter möglich, die Bildinformation auf die andere Bildinformation zu überlagern und die überlagerte Bildinformation in dem Zeilenspeicher 32 zu speichern und die Information aufzuzeichnen/wiederzugeben. Der Zeilenspeicher 32 kann in dem Zustand verwendet werden, in dem er von dem Signalkompressi­ ons-/Wiederherstellungsabschnitt 36 getrennt wird. Zusätzlich ist es möglich, das Signal wieder herzustellen, das komprimiert wurde, und zwar ungeachtet des Aus­ leseabtastens oder des Aufzeichnungsabtastens, und das komprimierte Signal durch den Zeilenspeicher 32 auszugeben.
Die zusammengefaßten Steueroperationen, die Systemsteuerung in der gesamten Vorrichtung, die Steuerung des Signalablaufs, die Kommunikationssteuerung und die Netzwerksteuerung usw. werden durch eine MPU (Mikroverarbeitungseinheit) 42 durchgeführt. Die Hauptsteuerung in der Systemsteuerung umfaßt die Steuerung bezüglich einer Schnittstelle 44 zu einem Bediener und einen Bedienfeldabschnitt 43 und die andere Steuerung bezüglich des mechanischen Aufbaus einschließlich des Bildverarbeitungsabschnitts A und des Dokumentausleseabschnittes B.
Was den oben erwähnten Bedienfeldabschnitt 43 angeht, so unterscheidet sich die Anzahl der Eingangs-/Ausgangsterminals oder das Steuerverfahren stark je nach Art und Modell der Bedienfeldschalter und der Bedienfeldanzeige. Weiter ist, was den mechanischen Steuerabschnitt 46 angeht, die Art und die Anzahl der Antriebe und Sensoren je nach System oder mechanischem Aufbau des Bilderzeugungsab­ schnittes A und des Dokumentausleseabschnittes B unterschiedlich. Derartige Va­ riationen hinsichtlich Art und Anzahl der Antriebe bzw. Treiber und der Sensoren üben einen Einfluß auf den Grad der Komplexität der Steueroperationen aus. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 47 eine DMA-(Direct Memory Access)- Steuereinrichtung.
Der Papierzuführbetrieb des Hauptteils der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben, wobei auf das Zeitablauf­ diagramm Bezug genommen wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Zur Zeit der Förderung des Einzelblatts wird die Bewegung des Papierzuführmo­ tors bzw. Blattzuführmotors gestartet. Zu dieser Zeit wird die Papierzuführkupp­ lung eingeschaltet bzw. betätigt und die Papierzuführrolle 2 dreht sich. Dadurch kann die zuvor erwähnte Papiertrenn-/Zuführoperation mit dem Einzelblatt durch­ geführt werden.
Zur Zeit der Auslösung der Bewegung des Papierzuführmotors wird der Wert für die Übertragungsspannung bzw. den Übertragungsstrom, der auf Erdpotential liegt bzw. gleich dem GND-Pegel ist, wenn die Rotation des Papierzuführmotors ge­ startet wird, auf 0 Volt festgelegt. In einem derartigen Zustand wird, wenn das Einzelpapier bzw. Einzelblatt nicht von dem Vor-Ausrichtsensor 7 infolge der erstmaligen Papierzuführoperation detektiert wird (nämlich, wenn das Einzelblatt nicht bei dem Sensor ankommt), die Papierzuführoperation wiederum durchge­ führt.
Die vorliegende (erste) Ausführungsform zeigt den Fall der Durchführung der normalen (korrekten) Papierzuführoperation bei der dritten Papierzuführoperation, sie zeigt nämlich das dreimalige Einschalten und Ausschalten der Papierzuführ­ kupplung. Der Licht-Schreib-Betrieb wird auf dem fotoempfindlichen Band 8 durch das Laserlicht L durchgeführt, nachdem eine konstante Zeitdauer t abgelau­ fen ist, seitdem der normale Papierzuführbetrieb durchgeführt worden ist und der Vor-Ausrichtsensor 7 das Einzelblatt detektiert hat.
Die oben erwähnte Zeitdauer t wird unter Berücksichtigung der Einschaltzeit für die Ladeeinheit 11, der Entwicklungseinheit 13 usw. und der Anordnung bzw. Po­ sition der jeweiligen Einheiten bzw. Elemente auf dem fotoempfindlichen Band 8 festgelegt.
Wenn der Vor-Ausrichtsensor 7 das Einzelblatt detektiert, wird das Einzelblatt von der Ausrichtrolle 6 gemäß dem oben erwähnten Zeitablauf bzw. dem oben er­ wähnten Zeitabgleich gefördert. In einem derartigen Zustand wird der Übertra­ gungsstrom (Spannung) der Übertragungsrolle 14 auf den normalen Übertragungs­ strom (Spannung) gemäß der Zeitsteuerung (Ablaufzeit T) geändert, wenn das Ein­ zelblatt bei der Übertragungsposition bei der Übertragungsrolle 14 ankommt, und die zuvor erwähnte Übertragungsoperation wird durchgeführt.
Die Zeitdauer, während der die Spannung der Übertragungsrolle 14 bei ungefähr 0 Volt gehalten wird, ist zumindest entweder eine Zeitdauer vom Beginn der erneu­ ten Förderoperation des Einzelblatts (Einschalten des Papierzuführmotors) bis zur Detektion des Einzelblatts durch den Vor-Ausrichtsensor 7 oder die Zeitdauer von der Detektion des Einzelblatts durch den Vor-Ausrichtsensor 7 bis eine konstante Zeitdauer abgelaufen ist.
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 4 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern des Papierzuführbetriebs des Hauptteils der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Bei der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich der Aufbau der Steuerung des Papierzuführbetriebs in der MPU (Micro Processing Unit) 42 von jenem der ersten Ausführungsform. Jedoch ist der übrige Aufbau der zweiten Ausführungsform der­ selbe wie bei der ersten Ausführungsform.
In Fig. 4 wird die Drehung des Papierzuführmotors zur Zeit der Förderung des Einzelblattes ausgelöst, die Papierzuführkupplung wird eingeschaltet und die Pa­ pierzuführrolle 2 dreht sich. Zu dieser Zeit werden die jeweiligen Vorspannungen der Ladeeinheit 11 und der Entwicklungseinheit 13 so gesteuert, daß sie einen normalen Wert einnehmen. Der Übertragungsspannungswert bzw. Übertragungs­ stromwert, der auf Erdpotential (GND-Pegel) zum Zeitpunkt des Auslösens der Drehung des Papierzuführmotors sich noch befindet, wird auf die normale Über­ tragungsspannung festgelegt. In einem derartigen Zustand wird, wenn das Einzel­ papier nicht durch den Vor-Ausrichtsensor 7 infolge der erstmaligen Papierzu­ führoperation detektiert wird (nämlich wenn das Einzelpapier nicht bei dem Sensor ankommt), die Papierzuführoperation wiederum durchgeführt.
Wie zuvor erwähnt wurde, zeigt die vorliegende (zweite) Ausführungsform den Fall, daß der normale (korrekte) Papierzuführbetrieb bei der dritten Papierzu­ führoperation durchgeführt wird. Es wird nämlich ein dreimaliges Einschalten und Ausschalten der Papierzuführkupplung gezeigt. Die Licht-Schreib-Operation wird auf dem fotoempfindlichen Band 8 durch das Laserlicht L durchgeführt, nachdem eine konstante Zeitdauer t abgelaufen ist, seitdem der normale Papierzuführbetrieb durchgeführt worden ist und der Vor-Ausrichtsensor 7 das Einzelblatt detektiert hat.
Die oben erwähnte Zeitdauer t wird unter Berücksichtigung der Einschaltzeit der Ladeeinheit 11, der Entwicklungseinheit 13 usw. und/oder der Anordnung bzw. Position der jeweiligen Glieder auf dem fotoempfindlichen Band 8 ausgewählt bzw. festgesetzt.
Wenn dann der Vor-Ausrichtsensor 7 das Einzelblatt detektiert, wird das Einzel­ blatt durch die Ausrichtrolle 6 gemäß der oben erwähnten Zeitsteuerung gefördert. Zu dieser Zeit wird das Tonerbild auf das Einzelblatt durch die Übertragungsrolle 14 übertragen.
Bisher wurde die Beurteilung, ob das Einzelblatt nicht gefördert wird, in Abhän­ gigkeit davon durchgeführt, ob das Einzelblatt bei dem Vor-Ausrichtsensor 7 an­ kommt, wie zuvor erwähnt wurde.
Was die Gründe für das Nicht-Fördern von Papier angeht, so geht man davon aus, daß eine Nicht-Förderung wegen unkorrekten Betriebs der Trennung und Zufuhr des Papiers und eine Nicht-Förderung wegen eines nicht normalen Betriebs des Papierzuführmotors zum Treiben des Papierzuführmechanismus usw. die Haupt­ gründe für ein Nicht-Fördern des Papiers sind. Falls derartige Probleme bei der Papierzuführung selbst auftreten, obwohl die Papierzuführoperation unter den glei­ chen Bedingungen wiederholt wird, wird die Papierzuführoperation nicht immer normal durchgeführt.
DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
Unter einer derartigen Bedingung, wie oben erwähnt wurde, wird bei der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung die Papierzuführsteuerung durchgeführt, um mit den Problemen der Fehlfunktion (gestörte Drehung usw.) des Papierzuführmotors zurechtzukommen, der als die Hauptantriebsquelle des Papier­ zuführmechanismus dient, insbesondere bezüglich des Schrittmotors, der häufig als Papierzuführmotor verwendet wird, und bezüglich anderer Probleme, die beim Motorbetrieb (Antrieb) usw. auftreten.
Fig. 5 ist ein Zeitablaufdiagramm zum Erläutern des Papierzuführbetriebs des Hauptteils bei der dritten Ausführungsform der Erfindung. Obwohl der Steuerauf­ bau der dritten Ausführungsform bei der MPU 42 des Schrittmotors sich von je­ nem der ersten Ausführungsform unterscheidet, ist der andere Aufbau derselbe, wie bei der ersten Ausführungsform.
In Fig. 5 wird der Betrieb des Schrittmotors zur Zeit der Förderung des Einzel­ blatts ausgelöst, die Papierzuführkupplung wird eingeschaltet bzw. eingekoppelt und die Papierzuführrolle 2 dreht sich. Auf diese Art und Weise werden die Ope­ rationen der Trennung und der Zuführung des Einzelblatts durchgeführt. Der Wert der Übertragungsspannung (des Übertragungsstroms), der sich auf Erdpotential (GND-Pegel) befindet, wird zu der Zeit der Auslösung des Schrittmotorbetriebs auf 0 Volt festgelegt.
Wenn das Einzelblatt nicht durch den Vor-Ausrichtsensor bei der erstmaligen Durchführung der Papierzuführoperation detektiert wird (wenn nämlich das Ein­ zelblatt nicht bei dem Vor-Ausrichtsensor 7 ankommt) wird der Antrieb des Schrittmotors temporär gestoppt. Bei dieser Gelegenheit ist es, obwohl die Phase des Motors nicht gewechselt wird, notwendig, die (magnetische) Erregung mit ei­ nem konstanten Strom aufrechtzuerhalten bzw. fortzusetzen. Und dann wird der Betrieb des Schrittmotors wieder nach einer vorbestimmten Zeitdauer ausgelöst. Nachdem eine konstante Zeitdauer abgelaufen ist, bis der Motorantrieb stabil ge­ worden ist, wird der Papierzuführbetrieb wiederum durchgeführt.
Die dritte Ausführungsform zeigt den Fall, bei dem die normale Papierzufuhr bei der dritten Papierzuführoperation erreicht wird. Bei der Ausführungsform wird der normale Papierzuführbetrieb durchgeführt und dann wird nach einer vorbestimm­ ten Zeitdauer t nach der Detektion des Einzelblatts durch den Vor-Ausrichtsensor 7 mit dem Betrieb des Lichteinschreibens auf dem fotoleitfähigen Band 8 unter Ver­ wendung des Laserlichts L begonnen. Die oben erwähnte Zeitdauer t wird unter Berücksichtigung der Einschaltzeit der Ladeeinheit 11, der Entwicklungseinheit 13 usw. und/oder unter Berücksichtigung des Anordnungszustandes der jeweiligen Glieder um das fotoleitfähige Band herum festgelegt.
Wenn der Vor-Ausrichtsensor 7 das Einzelblatt detektiert, wird das Einzelblatt unter Berücksichtigung des oben erwähnten Zeitabgleichs gefördert. In einem der­ artigen Zustand wird der Übertragungsstrom bzw. die Übertragungsspannung der Übertragungsrolle 14 auf den normalen Übertragungsstrom bzw. die normale Übertragungsspannung gemäß der Zeitsteuerung geändert, wenn das Einzelblatt bei der Übertragungsposition auf der Übertragungsrolle 14 ankommt oder kurz davor ist, und dann wird die zuvor erwähnte Übertragungsoperation durchgeführt.
Wie zuvor erwähnt wurde, wird bei der dritten Ausführungsform, wenn das Ein­ zelblatt nicht gefördert werden kann, der Betrieb des Treibens des Schrittmotors, der als Hauptantriebsquelle in dem Papierzuführmechanismus dient, temporär ge­ stoppt und danach wird eine erneute Ansteuerung des Motors und eines langsamen Hochfahrbetriebs durchgeführt. Folglich kann ein weiterer stabiler Papierzuführ­ betrieb realisiert werden.
Wie von der vorhergehenden Beschreibung klar ist, wird, obwohl das Einzelblatt nicht normal zugeführt werden kann und infolgedessen der Papierzuführbetrieb wiederholt wird, gemäß dem Faxgerät der vorliegenden Erfindung die latente Bild­ ausbildung auf der normalen Grundlage der Detektion durch den Vor-Ausricht­ sensor durchgeführt, und die Null-Volt-Pegelspannung wird an die Übertragungs­ rolle angelegt, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, wenn das Einzelblatt bei einem Platz in der Nähe der Übertragungsposition ankommt. Folglich gelangt der Toner für die normale Entwicklung nicht zu der Übertragungsrolle in dem Zustand, wo kein Einzelblatt vorhanden ist, und dadurch kann die Verschmutzung durch positiv geladenen Toner auf der Übertragungsrolle verhindert werden.
Weiter ist, selbst bei einem Aufbau, bei dem der elektrofotografische, fotoemp­ findliche Körper in direkten Kontakt mit der Übertragungsrolle gebracht wird und der negativ (invers) geladene Toner auf dem elektrofotografischen, fotoempfindli­ chen Körper vorhanden ist, da die Übertragungsrolle sich auf einem Null-Volt- Pegel befindet, die Coulomb-Kraft schwach und dadurch wird eine Verschmutzung der Übertragungsrolle aufgrund des invers geladenen Toners verhindert.
Weiter wird in ähnlicher Weise, obwohl das Einzelblatt nicht normal zugeführt werden kann und infolgedessen der Papierzuführbetrieb wiederholt wird, gemäß dem Faxgerät der vorliegenden Erfindung die latente Bilderzeugung auf der nor­ malen Grundlage der Detektion durch den Vor-Ausrichtsensor durchgeführt und die Ladung des normalen Übertragungsstroms wird an die Übertragungsrolle bis zu dem Zeitpunkt angelegt, wenn das Einzelblatt bei einem Ort in der Nähe der Übertragungsposition ankommt. Folglich kommt der Toner für die normale Ent­ wicklung nicht bei der Übertragungsrolle in dem Zustand des Nichtvorhandenseins des geschnittenen Papiers an und dadurch wird die Verschmutzung aufgrund des positiv geladenen Toners auf die Übertragungsrolle verhindert.
Weiter wird, selbst bei dem Aufbau, bei dem der elektrofotografische, fotoemp­ findliche Körper in direktem Kontakt mit der Übertragungsrolle gebracht wird und der negativ (invers) geladene Toner auf dem elektrofotografischen, fotoempfindli­ chen Körper vorhanden ist, da die Übertragungsrolle sich bei dem normalen Über­ tragungspegel befindet, die Coulomb-Kraft, die den invers geladenen Toner ab­ stößt, auf die Übertragungsrolle ausgeübt, und dadurch wird die Verschmutzung auf der Übertragungsrolle durch den invers geladenen Toner sicher verhindert.
Weiter wird im Hinblick auf die Probleme der Fehlfunktion (gestörte Drehung usw.) des Schrittmotors, der als Hauptantriebsquelle des Papiers dient, wenn das Einzelpapier nicht gefördert werden kann, der Papierzuführbetrieb einschließlich des Betriebs des Neustartes des Antriebs des Schrittmotors durchgeführt, und da­ durch kann weiter eine stabile Papierzuführoperation durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmel­ dung Nr. JPAP10-254,106, die am 8. September 1998 eingereicht wurde, und de­ ren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
Die Erfindung betrifft ein Faxgerät und ein Verfahren zum Steuern des Betriebs des Faxgeräts. Das Merkmal der Erfindung liegt darin, daß bei dem Faxgerät das Auftreten von Problemen zur Zeit, wenn das Einzelblatt nicht gefördert werden kann, im voraus verhindert wird. Der Wert der Übertragungsspannung (des Über­ tragungsstroms) der Übertragungsrolle, die zur Zeit der Erregung bzw. der An­ steuerung des Papierzuführmotors auf Erdpotential gelegt ist, wird während der Papierzufuhr auf einen Null-Volt-Pegel festgelegt. Wenn das Einzelblatt nicht durch den Vor-Ausrichtsensor bei der erstmaligen Papierzuführoperation detektiert wird, nämlich wenn das Einzelblatt nicht gefördert wird, wird die Papierzuführo­ peration wiederum durchgeführt. Wenn das normale Papierzuführen durch mehr­ maliges Wiederholen der Papierzuführoperation erreicht werden kann, wird der Betrieb des Lichteinschreibens auf dem fotoempfindlichen Band unter Verwendung des Laserlichts L durchgeführt, nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer t abgelaufen ist, seitdem der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert hat. Weiter wird die Spannung der Übertragungsrolle auf die normale Übertragungsspannung geändert, um den Übertragungsbetrieb durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Förderoperation, die auch Operation zur Förderung eines Einzelblattes genannt wird, handelt es sich insbesondere um eine Operation, bei der ein Blatt aus einem Blattvorratsbehälter transportiert wird, also insbesonde­ re um eine Vereinzelungsoperation. Das Blatt wird aus dem Vorratsbehälter durch die Förderoperation entnommen, um es in einen Transportpfad zu führen, der zu der Übertragungsposition führt.
Bei der erfindungsgemäßen schwachen Anziehung von inversem Toner handelt es sich um eine Anziehung, die so schwach ist, daß invers geladener Toner, der an dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper haftet, nicht zu der Übertra­ gungspotential-Anlegeeinrichtung angezogen wird. Die elektrostatische Anziehung zu der Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung ist demnach so schwach, daß die Adhäsionskraft des inversen Toners oder zumindest eines Großteils des inversen Toners an dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper nicht überwunden wird.
Bevor der Bildübertragungsvorgang eingeleitet wird und nachdem er abgeschlossen ist, wird die Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung vorzugsweise auf Erdpoten­ tial gelegt, wie dies in den Fig. 3, 4 und 5 für die Zeit vor dem Bildübertragungs­ vorgang gezeigt ist.
Erfindungsgemäß wird das Vorabpotential zwischen etwa 0V und ungefähr Über­ tragungspotential festgelegt. Das bedeutet, daß es auch in jedem dazwischen lie­ gendem Bereich, wie z. B. auch in einem Bereich von 0V und 90% oder z. B. 80% des Übertragungspotentials oder z. B. zwischen 10% und 90% bzw. 100% des Übertragungspotentials festgelegt werden kann.

Claims (20)

1. Faxgerät, das folgendes umfaßt:
eine Aufzeichnungseinrichtung (15, 10, 11, L, 12, 13), die ein Tonerbild auf einem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper (8) auf der Grundlage von empfangenen Daten ausbildet;
eine Papierzuführeinrichtung (2, 4, 5), die ein Einzelblatt mittels einer För­ deroperation in Richtung auf eine Übertragungsposition fördert, wo das Tonerbild auf das Einzelblatt übertragen wird;
eine Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung, die ein Übertragungspotenti­ al an das Einzelblatt bei der Übertragungsposition während der Übertragung des Tonerbildes anlegt;
einen Sensor, der das Einzelblatt detektiert, falls das Einzelblatt von der Papierzuführeinrichtung zu einer vorbestimmten Position vor der Übertragungspo­ sition gefördert wurde; und
eine Steuereinrichtung, die die Papierzuführeinrichtung veranlaßt, die För­ deroperation zu wiederholen, falls der Sensor anzeigt, daß das Einzelblatt nicht durch die vorhergehende Förderoperation gefördert worden ist;
wobei die Steuereinrichtung verursacht, daß die Übertragungspotential-An­ legeeinrichtung vor der Übertragung des Tonerbildes auf ein Vorabpotential we­ nigstens während der Zeit, während der die Operation zur Förderung eines Einzel­ blatts wiederholt wird, festgelegt wird, wobei das Vorabpotential derartig ist, daß die elektrostatische Anziehung von invers geladenem Toner, der auf eine Polarität geladen ist, die invers zu der Polarität des Toners des Tonerbildes ist, von dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper zu der Übertragungspotential-An­ legeeinrichtung schwach ist oder derartig ist, daß der invers geladene Toner von der Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung abgestoßen wird.
2. Faxgerät nach Anspruch 1, bei welchem das Vorabpotential in einem Be­ reich zwischen ungefähr 0 Volt und ungefähr Übertragungspotential festgelegt wird.
3. Faxgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Übertragungspotential- Anlegeeinrichtung auf das Vorabpotential festgelegt wird, bis der Sensor das Ein­ zelblatt detektiert hat oder bis eine konstante Zeitdauer nach der Detektion abge­ laufen ist.
4. Faxgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung auf das Vorabpotential zumindest begin­ nend mit der Zeit festgelegt wird, wenn zum erstenmal versucht wird, ein Einzel­ blatt durch die Förderoperation zu fördern, und/oder wenn die Oberfläche des elektrofotografischen Körpers sich zu bewegen beginnt, um ein Tonerbild darauf auszubilden.
5. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Aufzeichnungseinrichtung ein latentes Bild auf dem elektrofotografischen fo­ toempfindlichen Körper ausbildet, bevor das Tonerbild, das dem latenten Bild ent­ spricht, ausgebildet wird, wobei die Ausbildung des latenten Bildes durchgeführt wird, nachdem eine konstante Zeitdauer nach dem Zeitpunkt abgelaufen ist, wenn der Sensor das Einzelblatt detektiert hat.
6. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Papierzuführeinrichtung einen Schrittmotor umfaßt, der die Fördereinrichtung zum Fördern des Einzelblattes fördert, wobei die Steuereinrichtung temporär das Treiben des Schrittmotors stoppt und darauffolgend wiederum mit dem Antrieb des Schrittmotors beginnt, wenn die Operation zur Förderung des Einzelblattes wie­ derholt wird.
7. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem durch die Operation der Förderung eines Einzelblatts durch die Papierzuführein­ richtung ein Einzelblatt aus einem Vorrat für Einzelblätter gefördert wird, in dem eine Vielzahl von Einzelblättern gespeichert werden können, und zwar in Richtung auf die Übertragungsposition.
8. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem eine Ausrichtrolle vorgesehen ist, die temporär die Förderung des Einzelblattes in Richtung auf die Übertragungsposition stoppen kann, um die Förderung des Ein­ zelblattes mit der Ankunftszeit des Tonerbildes auf dem elektrofotografischen, fo­ toempfindlichen Körper bei der Übertragungsposition zu synchronisieren.
9. Faxgerät nach Anspruch 8, bei welchem der Sensor ein Vor-Ausrichtsensor ist, der das Einzelblatt auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausrichtrolle detektiert.
10. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Aufzeichnungseinrichtung vom Kontakttyp ist.
11. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der elektrofotografische, fotoempfindliche Körper eine Trommel oder ein Band ist.
12. Faxgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Übertragungsposition bei einem Klemmabschnitt ist, der zwischen dem elektro­ fotografischen, fotoempfindlichen Körper und der Übertragungspotential-Anlege­ einrichtung ausgebildet ist, wobei ein Einzelblatt zwischen der Übertragungspoten­ tial-Anlegeeinrichtung und dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper während der Übertragung des Tonerbildes eingeklemmt wird.
13. Faxgerät, das folgendes umfaßt:
eine Aufzeichnungseinrichtung, um ein Tonerbild auf einem elektrofotogra­ fischen, fotoempfindlichen Körper auf der Grundlage der empfangenen Daten aus­ zubilden;
eine Papierzuführeinrichtung zur Förderung eines Einzelblatts, das in einem Papierzuführteil enthalten ist, unter Verwendung eines Schrittmotors als eine Haupttreiberquelle;
eine Bildübertragungseinrichtung, um das Tonerbild, das auf dem elektro­ fotografischen, fotoempfindlichen Körper ausgebildet ist, zu dem Einzelblatt zu übertragen, das zu der Übertragungsposition durch die Papierzuführeinrichtung gefördert wurde;
eine Ausrichtrolleneinrichtung, um einen Zeitabgleich im Hinblick auf den Übertragungsvorgang vorzunehmen und um das Einzelblatt gemäß dem somit vor­ genommenen Zeitabgleich zu fördern; und
eine Vor-Ausrichtsensoreinrichtung zum Detektieren des Einzelblatts, das von der Papierzuführeinrichtung gefördert wird, bei der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausrichtrolleneinrichtung,
wobei das Faxgerät weiter eine Steuereinrichtung umfaßt,
wobei in der Steuereinrichtung, wenn die Papierzuführeinrichtung die Ope­ ration zur Förderung des Einzelblatts durchführt und darauffolgend sich heraus­ stellt, daß das Einzelblatt zur Zeit der Bildausbildung unter Verwendung der Auf­ zeichnungseinrichtung nicht gefördert wurde, das Treiben eines Schrittmotors tem­ porär gestoppt wird und danach das Treiben des Schrittmotors wiederum begonnen wird, um das Einzelblatt wieder zu fördern; und
wobei die Steuereinrichtung derartig aufgebaut ist, daß, nachdem eine kon­ stante Zeitdauer von dem Zeitpunkt, wenn der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert hat, abgelaufen ist, ein latentes Bild auf dem elektrofotografischen, fo­ toempfindlichen Körper aus gebildet wird.
14. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Faxgeräts, das die folgenden Schritte umfaßt:
ein Tonerbild wird auf einem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Kör­ per (8) auf der Grundlage empfangener Daten ausgebildet;
ein Einzelblatt wird mittels einer Papierzuführeinrichtung durch eine För­ deroperation in Richtung auf eine Übertragungsposition gefördert, wo das Toner­ bild auf das Einzelblatt übertragen wird;
ein Übertragungspotential wird an das Einzelblatt bei der Übertragungspo­ sition während der Übertragung des Tonerbildes durch eine Übertragungspotential- Anlegeeinrichtung angelegt;
das Einzelblatt wird, falls das Einzelblatt von der Papierzuführeinrichtung zu einer vorbestimmten Position vor der Übertragungsposition gefördert worden ist, von einem Sensor detektiert; und
die Papierzuführeinrichtung wird von einer Steuereinrichtung veranlaßt, die Förderoperation zu wiederholen, falls der Sensor anzeigt, daß das Einzelblatt nicht durch die vorhergehende Förderoperation gefördert worden ist;
wobei die Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung mittels der Steuerein­ richtung vor der Übertragung des Tonerbildes auf ein Vorabpotential wenigstens während der Zeit, während der die Operation der Förderung eines Einzelblatts wiederholt wird, eingestellt wird, wobei das Vorabpotential derartig ist, daß eine elektrostatische Anziehung von invers geladenem Toner, der auf eine zu der Pola­ rität des Toners des Tonerbildes inverse Polarität geladen ist, von dem elektrofoto­ grafischen, fotoempfindlichen Körper zu der Übertragungspotential- Anlegeeinrichtung schwach ist oder derartig ist, daß der invers geladene Toner von der Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung abgestoßen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem das Vorabpotential in einem Be­ reich zwischen 0 Volt und ungefähr Übertragungspotential festgelegt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, bei welchem die Übertragungspoten­ tial-Anlegeeinrichtung auf das Vorabpotential festgelegt wird, bis der Sensor das Einzelblatt detektiert oder bis eine konstante Zeitdauer nach der Detektion vergan­ gen ist.
17. Verfahren nach Anspruch 14 bis 16, bei welchem das Übertragungspotential der Übertragungspotential-Anlegeeinrichtung auf das Vorabpotential spätestens zu der Zeit festgelegt wird, wenn der erste Versuch zur Förderung eines Einzelblatts mittels der Förderoperation durchgeführt wird und/oder wenn die Oberfläche des elektrofotografischen Körpers beginnt, sich zur Ausbildung eines Tonerbildes dar­ aufzu zubewegen.
18. Verfahren nach Anspruch 14 bis 17, bei welchem ein latentes Bild auf dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper durch die Aufzeichnungseinrich­ tung ausgebildet wird, bevor das Tonerbild, das dem latenten Bild entspricht, aus­ gebildet wird, wobei die Ausbildung des latenten Bildes eine konstante Zeitdauer nach dem Zeitpunkt, wenn der Sensor das Einzelblatt detektiert hat, durchgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 14 bis 18, bei welchem die Einzelblätter mittels eines Schrittmotors der Papierzuführeinrichtung gefördert werden, wobei das Trei­ ben des Schrittmotors von der Steuereinrichtung temporär gestoppt wird und da­ nach wieder mit dem Treiben des Schrittmotors begonnen wird, wenn die Operati­ on zum Fördern des Einzelblattes wiederholt wird.
20. Verfahren zum Steuern des Betriebs eines Faxgeräts, das die folgenden Schritte umfaßt:
ein Tonerbild wird auf einem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Kör­ per auf der Grundlage empfangener Daten unter Verwendung eines Aufzeich­ nungsmediums ausgebildet;
ein Einzelblatt, das in einem Papierzuführteil bzw. einer Papierkassette ent­ halten ist, wird unter Verwendung einer Papierzuführeinrichtung, die einen Schrittmotor als Haupttreiberquelle verwendet, gefördert;
ein Tonerbild, das auf einem elektrofotografischen, lichtempfindlichen Kör­ per ausgebildet ist, wird auf das Einzelblatt übertragen, das zu der Übertragungs­ position gefördert wurde, und zwar mittels der Papierzuführeinrichtung unter Ver­ wendung einer Bildübertragungseinrichtung;
ein Zeitabgleich wird hinsichtlich der Übertragungsposition vorgenommen und das Einzelblatt wird unter Verwendung einer Ausrichtrolle entsprechend die­ sem Zeitabgleich gefördert; und
das Einzelblatt, das von der Papierzuführeinrichtung gefördert wurde, wird bei der stromaufwärts gelegenen Seite der Ausrichtrolle unter Verwendung eines Vor-Ausrichtsensors detektiert,
wobei das Verfahren der Steuerung des Betriebs des Faxgeräts weiter fol­ gende Schritte umfaßt:
die Operation der Förderung eines Einzelblatts und danach der Nichtförde­ rung des Einzelblatts durch die Papierzuführeinrichtung wird zur Zeit der Bildaus­ bildung in der Steuereinrichtung, die in dem Faxgerät vorgesehen ist, unter Ver­ wendung der Papierzuführeinrichtung durchgeführt;
mittels der Steuereinrichtung wird das Treiben des Schrittmotors temporär gestoppt und wird das Treiben des Schrittmotors wieder gestartet, um das Einzel­ blatt wieder zu fördern; und
ein latentes Bild wird auf dem elektrofotografischen, fotoempfindlichen Körper ausgebildet, nachdem eine konstante Zeitdauer ab dem Zeitpunkt, wenn der Vor-Ausrichtsensor das Einzelblatt detektiert, abgelaufen ist.
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