DE19937271C2 - Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigem, veredeltem Kaltband, sowie Kaltband, vorzugsweise zur Herstellung von zylindrischen Behältern und insbesondere Batteriebehältern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigem, veredeltem Kaltband, sowie Kaltband, vorzugsweise zur Herstellung von zylindrischen Behältern und insbesondere Batteriebehältern

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigen, veredeltem Kaltband mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,5 Gew.-%. Vorgeschlagen wird ferner ein durch ein solches Verfahren herstellbares Kaltband, vorzugsweise zur Herstellung von zylindrischen Behältern und insbesondere Batteriebehältern durch Tiefziehen oder Abstreckziehen. DOLLAR A Das mit einem Kaltwalzgrad von 30 bis 95% kaltgewalzte Band wird einer Wärmebehandlung im Glühofen sowie einer vorzugsweise galvanischen Beschichtung zumindest einer der beiden Bandoberflächen unterzogen. Zur Erzielung von texturarmen, isotropen Stahlband mit geringer Neigung zur Zipfelbildung enthält die ein- oder mehrfach erzeugte Beschichtung die Elemente Nickel, Cobalt, Eisen, Wismut, Indium, Palladium, Gold, Zinn oder deren Legierungen, wobei die Wärmebehandlung durch ein vor oder nach der Beschichtung durchgeführtes Glühen im kontinuierlich durchlaufenden Bandglühofen bei einer Temperatur oberhalb der Grenztemperatur zum Zweiphasengebiet Ferrit/Austenit (alpha/gamma-Gebiet) erfolgt. Vorzugsweise erfolgt das Glühen bei einer Temperatur oberhalb der Grenztemperatur zum Austenitgebiet (gamma-Gebiet).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigem, veredeltem Kaltband mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,5 Gew.-%, bei dem das mit einem Kaltwalzgrad von 30 bis 95% kaltgewalzte Band einer Wärmebehandlung im Glühofen sowie einer vorzugsweise galvanischen Beschichtung zumindest einer der beiden Bandoberflächen unterzogen wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Kaltband, vorzugsweise zur Herstellung von zylindrischen Behältern und insbesondere Batteriebehältern durch Tiefziehen oder Abstreckziehen, bestehend aus einem mit einem Kaltwalzgrad von 30 bis 95% kaltgewalzten, einen Kohlenstoffgehalt von unter 0,5 Gew.-% aufweisenden Band sowie einer vorzugsweise galvanisch hergestellten Beschichtung auf zumindest einer der beiden Bandoberflächen.
Aus der EP 0 809 307 A2 ist es bekannt, Kaltband mit galvanisch aufgetragenen Schichten aus Nickel oder Nickellegierungen zu versehen. Bestandteil der Verfahrensdurchführung ist ferner ein mehrfach aufeinanderfolgend durchgeführter Glühprozeß, bei dem das nickelbeschichtete Stahlband zunächst bei 640°C, d. h. der Rekristallisationstemperatur des Stahles geglüht wird, sich anschließend ein weiterer Glühprozeß mit derselben Temperatur anschließt, bevor schließlich eine weitere Wärmebehandlung mit einer Ofentemperatur von 450°C erfolgt. Folge der aufeinanderfolgend durchgeführten Glühvorgänge des Bandes ist eine Veränderung der Anordnung und Gestalt der Gefügekörner. Angestrebt wird mit dem bekannten Verfahren durch entsprechende Auswahl der nickelhaltigen Galvanisierung zu erreichen, daß bei Verwendung des Bandes zum Tiefziehen oder Abstreckziehen von Batteriehülsen die härtere der beiden Bandoberflächen später die Innenseite der Batteriehülse bildet, wohingegen die ebenfalls mit einer Nickellegierung veredelte Bandoberfläche geringerer Härte später die Außenseite der Batteriehülse bildet.
In der DE 37 26 518 C2 ist ein Verfahren zur Herstellung von vernickeltem und kobaltiertem Kaltband beschrieben, welches einer thermischen Behandlung im Temperaturbereich zwischen 580 und 710°C unterzogen wird. Das hierzu verwendete Kaltband mit einem Kohlenstoffgehalt mit bis zu 0,07 Gew.-% wird gebeizt, kaltgewalzt, anschließend galvanisch vernickelt und sodann bei einer Ofentemperatur zwischen 580 und 710°C rekristallisationsgeglüht. Es schließt sich ein Nachwalzen bzw. Dressieren des veredelten Bandes an. Vorgeschlagen wird ferner, auf die elektrolytische Nickelschicht zusätzlich elektrolytisch eine Kobaltschicht aufzubringen, was sich günstig auf das Korrosionsverhalten des fertigen Kaltbandes auswirkt. Hingewiesen wird ferner auf die erhöhte Diffusionsgeschwindigkeit infolge des Kristallisationsglühens, wobei das Eindringen der Überzugsmetalle in das Grundmaterial des Stahlbandes durch Diffusion eine Tiefe zeigt, die das Mehrfache der Tiefe des Nickel-Kobalt- Überzuges beträgt. Das Kaltband wird für das Tiefziehen vorzugsweise rotationssymmetrischer Teile eingesetzt.
Die Art des Glühverfahrens ist in der DE 37 26 518 C2 nicht im einzelnen beschrieben; aus Hinweisen, wonach das wärmebehandelte Kaltband praktisch keine Klebeneigung aufweist, geht jedoch hervor, daß die Wärmebehandlung in einer Coilglühe und nicht in einem Durchlaufofen erfolgt. Die angegebenen Temperaturwerte des Glühvorgangs zeigen, daß es sich um ein reines Rekristallisationsglühen unterhalb der Grenze zum Zwei-Phasen-Gebiet und damit erst recht unterhalb der Grenze zum austenitischen Bereich (γ-Gebiet) handelt. Ferner fehlt ein Hinweis auf den Einsatz eines kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofens.
Die DE 196 10 675 C1 beschreibt einen sogenannten "Dual-Phasen-Stahl" aus Ferrit, Martensit und Bainit sowie Restaustenit. Derartige Stähle lassen sich durch extrem hohe Abkühlungsraten herstellen. Dementsprechend sind in der Beschreibung Abkühlungsgeschwindigkeiten bis zu 50 K/s genannt. Das mit einem Abwalzgrad von mindestens 40% kaltgewalzte Material wird zwecks Verbesserung der Oberflächeneigenschaften in einem Schmelztauchbad verzinkt. Die verwendete Feuerverzinkungsanlage dient zugleich der Wärmebehandlung des Stahls, wobei eine Aufheizung gemäß den angegebenen Beispielen bis auf 840°C erfolgt, also im Bereich des Zwei-Phasen-Gebiets Ferrit/Austenit. Aus dem Zwei-Phasen-Gebiet wird der Stahl dann der sehr starken Abkühlung und sodann dem üblichen Galvanealing-Prozeß unterzogen. Hervorgehoben wird die quasi- isotrope Eigenschaft des Kaltbandes mit einem Δr-Wert von bis zu -0,02.
Die DE 197 10 125 A1 beschreibt die Herstellung eines hochfesten Bandstahles mit einer Festigkeit von mindestens 900 MPa mit der Möglichkeit einer werksseitig aufgebrachten Oberflächenveredelung in Form einer elektrolytisch abgeschiedenen Zinkschicht. Vorgeschlagen wird hierzu ein Warmbandstahl mit hoher Abkühlgeschwindigkeit am Auslaufende der Warmbandstraße, der nach einem Beizvorgang die elektrolytische Zinkbeschichtung erhält. Ferner ist angegeben, daß sich an das Warmwalzen eine Kaltwalzung mit einem Abwalzgrad von mindestens 30% anschließen kann. Des weiteren wird eine Glühung im Durchlaufglühofen in einem Temperaturbereich zwischen 500 und 850°C vorgeschlagen. Bei den angegebenen Kohlenstoffgehalten zwischen 0,1 und 0,2 Gew.-% führt eine Glühung im Temperaturbereich zwischen 500 und 850°C allenfalls zu einer Überschreitung der Grenztemperatur zum Zwei-Phasen-Gebiet Ferrit/Austenit. Je nach Randbedingungen wird jedoch nicht einmal diese Grenztemperatur erreicht, da bei den angegebenen Kohlenstoffgehalten diese Grenztemperatur bei ca. 730°C liegt und damit innerhalb des angegebenen Temperaturbereiches für die thermische Behandlung.
In der EP 0 629 009 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung von zipfelarmem vernickeltem Kaltband mit besonders niedrigem Kohlenstoffgehalt von weniger als 0,009 Gew.-% beschrieben. Für die Durchführung des Verfahrens und die Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte werden verschiedene Alternativen angegeben. So wird beschrieben, das geglühte Stahlband nach der Vernickelung ein zweites Mal zu glühen, was jedoch zu einem aufwendigen Gesamtprozeß führt. Desweiteren wird auch beschrieben, das Kaltband zunächst zu glühen und erst anschließend der galvanischen Vernickelung zu unterziehen, ohne daß sich hieran eine Diffusionsglühung anschließen würde. Für den kontinuierlichen Glühprozeß ist ein Temperaturbereich von 600°C bis 900°C angegeben sowie eine zur Umwandlung der Partikel in Rundkörner erforderliche Glühdauer von 2 Minuten. Weil das Kaltband einen sehr geringen Kohlenstoffanteil von weniger als 0,009 Gew.-% aufweist, führt die als bevorzugt angegebene Glühtemperatur von 680 bis 750°C nicht über die Grenztemperatur zum Zwei-Phasen-Gebiet Ferrit/Austenit hinaus, wie ein Vergleich mit dem Eisen-Kohlenstoff-Diagramm zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigem, veredeltem Kaltband mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,5 Gew.-% zu schaffen, welches zu einem texturarmen, isotropen Stahlband mit geringer Neigung zur Zipfelbildung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die ein- oder mehrfach erzeugte Beschichtung die Elemente Nickel/Cobalt/Eisen/Wismut/Indium/Palladium/­ Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält und daß die Wärmebehandlung durch ein vor oder nach der Beschichtung durchgeführtes Glühen im kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofen bei einer Temperatur oberhalb der Grenztemperatur vom Zweiphasengebiet Ferrit/Austenit (α/γ-Gebiet im System Eisen/Kohlenstoff) im System Eisen/Kohlenstoff erfolgt.
Infolge der zweimaligen Durchschreitung der α/γ-Umwandlung wird der Stahl in einen feinkörnigen, gleichmäßigen Gefügezustand überführt. Alle durch etwaige vorangegangene Prozesse wie Warm- und Kaltumformung und etwaige Wärmebehandlungen bewirkten Gefüge- und Eigenschaftsänderungen werden durch das Normalisierungsglühen oberhalb der Grenztemperatur zum Austenitgebiet (γ-Gebiet) rückgängig gemacht. Es tritt daher eine weitgehende Umkörnung mit relativ kleiner Kornstruktur ein, was beim späteren Einsatz des Stahlbandes beim Tiefziehen oder Abstreckziehen z. B. von Batteriehülsen zu einer geringen Zipfeligkeit, ausgedrückt durch die planare Anisotropie Δr, führt. Die erzielte Korngröße mit globularem Korn ist auch für extreme Ziehgrade geeignet, wobei das sich einstellende feine Gefüge zu einer gleichmäßig glatten Oberfläche des fertigen Ziehteiles führt. Darüber hinaus verbessert das durch das normalisierende Glühen im Durchlaufofen erzeugte feinkörnige Gefüge die Korrosionsbeständigkeit des Ziehteiles aus veredeltem Kaltband. Ursächlich hierfür ist die deutlich verringerte Crackneigung in der galvanischen Schicht während des Tiefziehens bzw. Abstreckziehens aufgrund der geringen Korngröße des Substrats.
Die mit der zweimaligen Gefügeumwandlung Ferrit/Austenit verbundene Vergleichmäßigung der mechanischen Eigenschaften des Kaltbandes über Bandlänge und -breite kann auch zu einer Festigkeitserhöhung im Vergleich zu rekristallisiertem Material führen. Dies ist vor allem bei mehrstufigen Zieh- und Abstreckziehoperationen vorteilhaft, die mit hoher Geschwindigkeit z. B. in schnellaufenden Pressen durchgeführt werden. Die Gefahr von Einschnürungen und Rissen, für die die Zugfestigkeit maßgeblich ist, wird verringert. Das Normalisierungsglühen in einem kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofen führt als Folge der verbesserten Festigkeit des galvanisierten Kaltbandes ferner zu einer besseren Maßhaltigkeit und Zipfelarmut des Tiefziehteiles, was besonders bei der Herstellung von Batteriehülsen oder ähnlichen rotationssymetrischen Produkten von Bedeutung ist.
Um das Eindiffundieren der Beschichtung in das Grundmaterial des Stahlbandes mit entsprechender Eindringtiefe zu erzielen, sollte die Beschichtung des Bandes in der Regel vor dem Glühen erfolgen. In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens wird vorgeschlagen, daß eine erste Beschichtung des Bandes vor dem Glühen erfolgt und daß nach dem Glühen eine weitere Beschichtung, welche die Elemente Nickel/Cobalt/Eisen/Wismut/Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält, auf das Band aufgebracht wird, vorzugsweise durch Galvanisieren. Zur weiteren Verbesserung des Tiefziehverhaltens sollte das Band nach dem Normalisierungsglühen zunächst eine Dressier-Walzstufe durchlaufen.
In die Beschichtung können zusätzlich elektrisch leitende oder leitfähige Partikel aus Kohlenstoff, Ruß, Graphit, TaS2, TiS2 und/oder MoSi2 eingelagert werden. Mittels solcher Einlagerungen läßt sich bei einer späteren Verwendung des Kaltbandes zur Herstellung von Batteriehülsen deren elektrischer Übergangswiderstand verringern. Hierzu ist es ferner möglich, die Beschichtung mit einem leitfähige Partikel, wie Kohlenstoff, Ruß, Graphit, TaS2, TiS2 und/oder MoSi2 enthaltenden galvanischen Dispersionsüberzug zu versehen. Der Kohlenstoffgehalt des galvanischen Überzuges sollte 0,7 bis 15 Gew.-% betragen. Als in dem galvanischen Bad suspensierter Kohlenstoff kommen in erster Linie feinverteilte Partikel aus Kohlenstoff (Graphit oder Ruß) in Betracht. Vorzugsweise beträgt die Partikelgröße 0,5 bis 15 µm.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des Kohlenstoffs in dem galvanischen Überzug sollte in dem galvanischen Bad während des Galvanisierungsprozesses eine gleichmäßige Strömung erzeugt werden. Vorzugsweise wird zur Erzielung der gleichmäßigen Strömung das galvanische Bad gleichmäßig umgewälzt. Als besonders geeignet hat sich eine erzwungene Strömungsgeschwindigkeit des Elektrolyts von 6 bis 10 m/s herausgestellt. Ferner kann das galvanische Bad suspensionsstabilisierende und/oder koagulationsmindernde Substanzen enthalten, um so eine gleichmäßige Verteilung der Partikel aus Kohlenstoff ohne örtliche oder zeitliche Konzentrationen zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Beschichtung erfolgt vorzugsweise galvanisch, gegebenenfalls ist jedoch auch ein Vakuumbedampfen möglich. Mit beiden Verfahren sind sowohl Schichten des Bands, als auch Mehrlagenschichten möglich. Auch können die Beschichtungen auf beiden Seiten des Bandes unterschiedlich sein, um z. B. zur Verbesserung des Tiefziehverhaltens auf beiden Seiten unterschiedliche mechanische, tribologische und/oder elektrische Eigenschaften für das Ziehteil zu erzielen.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Beschichtung, welche die Elemente Nickel/­ Cobalt/Eisen/Wismut/Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält, führt infolge der bei der Wärmebehandlung eintretenden und bis weit in das Material des Stahlbandes hineinreichenden Diffusion zu einer sehr guten Haftung der Beschichtung auf dem Bandmaterial. Bei der anschließenden Umformung durch Tiefziehen oder Abstreckziehen ist ein Abplatzen der Schichten ausgeschlossen. Durch das Normalisierungsglühen auf eine Temperatur im Austenitgebiet wird die auf dem Bandmaterial abgeschiedene Beschichtung von einer spröden Wachstumsstruktur zu einer globularen Struktur umgewandelt, die sich durch eine bessere Verformbarkeit auszeichnet.
Hinsichtlich des Kaltbandes mit den eingangs genannten Merkmalen wird vorgeschlagen, daß die Beschichtung die Elemente Nickel/Cobalt/Eisen/Wismut/­ Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält, und daß das Band in einem kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofen bei einer Glühguttemperatur oberhalb der Grenztemperatur zum Zweiphasengebiet Ferrit/Austenit (α/γ-Gebiet) zum Austenitgebiet (γ-Gebiet) wärmebehandelt ist.
Vorgeschlagen wird schließlich, daß das Kaltband über der Beschichtung mindestens eine weitere Beschichtung aus den Elementen Nickel/Cobalt/Eisen/­ Wismut/Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält. Als galvanisch oder durch Vakuumbedampfung aufgetragene Schichten kommen insbesondere in Betracht:
Cobalt, Nickel/Eisen, Nickel/Cobalt, Nickel/Cobalt/Eisen, Cobalt/Eisen, Nickel/Indium, Eisen/Indium, Nickel/Wismut, Palladium, Palladium/Nickel, Palladium/Eisen, Palladium/Cobalt, Palladium/Indium und Palladium/Wismut.
Die für das erfindungsgemäße Normalisierungsglühen in einem kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofen erforderliche Temperatur hängt vom Kohlenstoffgehalt des verwendeten Bandmaterials ab. Bei einem sogenannten entkohlten Stahl von max. 0,01 Gew.-% C ist eine Glühtemperatur von 950°C bis 1000°C des Glühgutes/-objektes bei einer Behandlungsdauer von maximal 10 Minuten anzustreben. Bei höheren Kohlenstoffanteilen von beispielsweise 0,3 Gew.-% beträgt die Glühtemperatur ca. 100°C weniger.
Als Beispiele werden nachfolgend fünf im Rahmen der Erfindung geeignete Stahlanalysen für das verwendete Grundmaterial mit einer Dicke von 0,1 bis 1 mm angegeben:
1. Unlegierter, kohlenstoffarmer Stahl
Kohlenstoff 0,010-0,100%
Mangan 0,140-0,345%
Silizium max. 0,06%
Phosphor max. 0,025%
Schwefel max. 0,030%
Aluminium 0,02-0,08%
Stickstoff max. 0,0080%
Kupfer max. 0,10%
Chrom max. 0,10%
Nickel max. 0,10%
Bor max. 0,006%
Titan max. 0,015%
Rest: Eisen
2. Entkohlter Stahl (IF-Stahl)
Kohlenstoff max. 0,010%
Mangan 0,10-0,25%
Silizium max. 0,15%
Phosphor max. 0,020%
Schwefel max. 0,020%
Aluminium 0,015-0,060%
Stickstoff max. 0,004%
Kupfer max. 0,08%
Chrom max. 0,06%
Nickel max. 0,10%
Titan 0,02-0,10%
Niob max. 0,10%
Rest: Eisen
3. Niedriggekohlter Stahl
Kohlenstoff 0,010-0,020%
Mangan 0,50-0,70%
Silizium max. 0,06%
Phosphor max. 0,025%
Schwefel max. 0,020%
Aluminium 0,02-0,08%
Stickstoff max. 0,009%
Kupfer max. 0,12%
Chrom max. 0,06%
Nickel max. 0,10%
Rest: Eisen
4. Mikrolegierter Stahl
Kohlenstoff max. 0,10%
Mangan max. 1,65%
Silizium max. 0,50%
Phosphor max. 0,12%
Schwefel max. 0,030%
Aluminium mind. 0,015%
Niob max. 0,09%
Titan max. 0,22%
Vanadin max. 0,25%
Rest: Eisen
5. Hochfester, mikrolegierter Stahl
Kohlenstoff max. 0,25%
Mangan max. 1,65%
Silizium max. 0,60%
Aluminium min. 0,02%
Phosphor max. 0,025%
Schwefel max. 0,035%
Vanadium min. 0,03%
Niob min. 0,03%
Molybdän min. 0,20%
Rest: Eisen
(die %-Werte beziehen sich jeweils auf Gew.-%)

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigem, veredeltem Kaltband mit einem Kohlenstoffgehalt von unter 0,5 Gew.-%, bei dem das mit einem Kaltwalzgrad von 30 bis 95% kaltgewalzte Band einer Wärmebehandlung im Glühofen sowie einer vorzugsweise galvanischen Beschichtung zumindest einer der beiden Bandoberflächen unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrfach erzeugte Beschichtung die Elemente Nickel/­ Cobalt/Eisen/Wismut/Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält und daß die Wärmebehandlung durch ein vor oder nach der Beschichtung durchgeführtes Glühen im kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofen bei einer Temperatur oberhalb der Grenztemperatur vom Zweiphasengebiet Ferrit/Austenit (α/γ-Gebiet im System Eisen/Kohlenstoff) zum Austenitgebiet (γ-Gebiet im System Eisen/Kohlenstoff) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung des Bandes vor dem Glühen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Beschichtung des Bandes vor dem Glühen erfolgt und daß nach dem Glühen eine weitere Beschichtung, welche die Elemente Nickel/Cobalt/Eisen/­ Wismut/Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält, auf das Band aufgebracht wird, vorzugsweise durch Galvanisieren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschichtung leitfähige Partikel aus Kohlenstoff, Ruß, Graphit, TaS2, TiS2 und/oder MoSi2 eingelagert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit einem leitfähige Partikel wie Kohlenstoff, Ruß, Graphit, TaS2, TiS2 und/oder MoSi2 enthaltenden galvanischen Dispersionsüberzug versehen wird.
6. Kaltband, vorzugsweise zur Herstellung von zylindrischen Behältern und insbesondere Batteriebehältern durch Tiefziehen oder Abstreckziehen, bestehend aus einem mit einem Kaltwalzgrad von 30 bis 95% kaltgewalzten, einen Kohlenstoffgehalt von unter 0,5 Gew.-% aufweisenden Band sowie einer vorzugsweise galvanisch hergestellten Beschichtung auf zumindest einer der beiden Bandoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung die Elemente Nickel/Cobalt/Eisen/Wismut/Indium/­ Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält und daß das Band in einem kontinuierlich durchlaufenen Bandglühofen bei einer Glühguttemperatur oberhalb der Grenztemperatur vom Zweiphasengebiet Ferrit/Austenit (α/γ-Gebiet) zum Austenitgebiet (γ-Gebiet) wärmebehandelt ist.
7. Kaltband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses über der Beschichtung mindestens eine weitere Beschichtung aus den Elementen Nickel/Cobalt/Eisen/Wismut/Indium/Palladium/Gold/Zinn oder deren Legierungen enthält.
8. Kaltband nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschichtung leitfähige Partikel aus Kohlenstoff, Ruß, Graphit, TaS2, TiS2 und/oder MoSi2 eingelagert sind.
9. Kaltband nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mit einem leitfähige Partikel wie Kohlenstoff, Ruß, Graphit, TaS2, TiS2 und/oder MoSi2 enthaltenden galvanischen Dispersionsüberzug versehen ist.
10. Kaltband nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch die folgende Zusammensetzung des Stahlbandes außer Fe (in Gew.-%):
C max. 0,3% Mn 0,1 bis 2% Si max. 1,0% P max. 0,25% S max. 0,06% Al min. 0,015% N max. 0,01%
DE19937271A 1999-08-06 1999-08-06 Verfahren zur Herstellung von tiefzieh- oder abstreckziehfähigem, veredeltem Kaltband, sowie Kaltband, vorzugsweise zur Herstellung von zylindrischen Behältern und insbesondere Batteriebehältern Expired - Fee Related DE19937271C2 (de)

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