DE3726518C2 - - Google Patents
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kaltband aus Stahl mit elektrolytisch
aufgebrachter Nickel- und Cobaltbeschichtung. Derartige Kaltbänder
werden auf den verschiedensten Anwendungsgebieten eingesetzt,
wo neuzeitliche Fertigungsverfahren an den Werkstoff in
bezug auf mechanische Eigenschaften, Oberfläche, Verarbeitbarkeit
und dgl. hohe Ansprüche stellen, die nur von kaltgewalzten
Erzeugnissen zu erfüllen sind. Kaltband gemäß DIN 1 624 hat nach
der Kaltverformung durch entsprechende vorbereitete Walzen glatte,
dichte und glänzende oder gleichmäßig schwach aufgerauhte
Oberflächen. Kaltband ist in der Oberflächenart R P und RP G poren-
und rissefrei, so daß es ohne Probleme oberflächenveredelt,
insbesondere vernickelt werden kann. Ein tiefziehfähiges Kaltband
mit elektrolytisch aufgebrachter Nickelbeschichtung ist daher
bekannt.
Aus wirtschaftlichen Gründen werden im Bereich der Bandgalvanisierung
grundsätzlich dünnere galvanische Beschichtungen angewendet,
als sie bei der Stückgalvisierung üblich sind. Durch
geeignete Maßnahmen, wie Abschirmungen der Anode, Flutung, Einsetzen
von perforierten Platten vor den Anoden ist es erreichbar,
daß die Abscheidungen in gleichmäßiger Schichtstärke erfolgen
und Schichtstärkenunterschiede auf ein Minimum reduziert
werden. Nachteilig ist aber, daß die dünneren Schichten eine geringere
Korrosionsbeständigkeit haben als dickere galvanische
Schichten. Darüber hinaus ist nachteilig, daß das kaltgewalzte
Band oder kaltgewalzte und galvanisierte Bänder beim Glühen im
geschlossenen Coil eine "Klebeneigung" hat bzw. haben. Bevorzugt entstehen
solche Klebestellen beim Kaltwalzen von kohlenstoffarmem Kaltband,
dessen Oberfläche eine minimale Mikrorauhigkeit aufweist.
Nach dem Aufwickeln und der Wärmebehandlung bilden sich sporadisch
oder großflächig und kontinuierlich Klebestellen, wo die
aufeinanderliegenden Flächen hartnäckig und schwer trennbar aneinander
haften. Beim Abwickeln von Abhaspel erfolgt ein Trennen/
Aufreißen der Klebestellen, wodurch die hochwertige Oberfläche
beschädigt oder zerstört wird. Außerdem können durch die
Klebestellen, neben der Ausschußbildung, erhebliche Betriebsstörungen
entstehen.
Im Rahmen der Herstellung von Kaltband ist es ferner bekannt,
die galvanisch vernickelten Bänder vor der Weiterverarbeitung
einer Wärmebehandlung zu unterziehen, um die Umformbarkeit des
Verbundsystems Band plus Beschichtung zu erhöhen. Bei dieser
thermischen Behandlung diffundiert das abgeschiedene Nickel in
das Grundmetall hinein. Die Diffusionsgeschwindigkeit ist nachteiligerweise
relativ niedrig und das Verfahren ist zeitraubend
und teuer, wenn gewisse Diffusionstiefen und die Bildung von bestimmten
Mischkristallen angestrebt werden.
Aus der DE-OS 22 43 339 ist ein Verfahren zur Vorbehandlung von
Bändern und Blechen aus Stahl für die Einschichtemaillierung
bekannt. Die Bänder und Bleche werden nach dem Kaltwalzen elektrolytisch
entfettet, anschließend gespült, in Schwefelsäure dekapiert
und abschließend mit einer elektrolytisch aufgebrachten
Nickel- und/oder Cobaltschicht versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der oben
genannten Nachteile ein galvanisiertes Kaltband und ein
Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, welches keine
Klebeneigung besitzt, gut umformbar ist, hohe Diffusionstiefen
der Beschichtung und günstiges Korrosionsverhalten aufweist, in
seinem elektrochemischen Verhalten verbessert ist und
wirtschaftlich herstellbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nickelschicht
eine Stärke von 1 µm bis 6 µm aufweist und die elektrolytisch
aufgebrachte Cobaltschicht mit einer Stärke von 0,01 µm
bis 1,0 µm trägt, wobei das Kaltband abschließend nach der
Beschichtung mit einer Temperatur zwischen 580°C und 710°C wärmebehandelt
ist. Ein derartig beschichtetes und wärmebehandeltes
Kaltband neigt überraschenderweise nicht mehr zum Kleben und
zeigt ein wesentlich günstigeres Korrosionsverhalten als die nur
vernickelten Bänder, die die gleiche Gesamtschichtstärke aufweisen.
Das elektrochemische Verhalten des erfindungsgemäßen
Kaltbandes weist hinsichtlich Aktivität, Polarisierbarkeit und
Elektrodenpotential wesentlich günstigere Werte auf als die nur
vernickelten Bänder. Nickelbeschichtung, Cobaltbeschichtung und
Wärmebehandlung ergänzen sich kombinatorisch zur Erzielung eines
über die Summenwirkung hinausgehenden Gesamteffekts, da ein Verbundmaterial
geschaffen wird, welches bei qualitativ hochwertigen
Eigenschaften wirtschaftlich erzielbar ist. Bei der thermischen
Behandlung entsteht eine wesentlich höhere Diffusionsgeschwindigkeit,
wodurch qualitätiv bessere Umformbarkeit des Verbundsystems
wirtschaftlicher erreicht wird und wobei das Eindringen
der Überzugsmetalle in das Grundmaterial durch Diffusion
eine Tiefe zeigt, die das Mehrfache der Überzugsdicke (einschließlich
Nickel-Schicht) ausmacht. Trotz der außerordentlich
dünnen Cobaltbeschichtung wird ein hoher technischer und wirtschaftlicher
Gesamterfolg erzielt.
Die weitere Patentliteratur beschreibt als bekannt die Cobaltabscheidung
für verschiedene Aufgaben mit unterschiedlichen Verfahrensgängen,
jedoch enthält sie keine Lehre, die gleiche Zielsetzung
und Lösungswege, wie die vorliegende Erfindung
beschreibt.
Die DE-OS 14 21 999 beschreibt die Cobaltbeschichtung von
Magnetbändern, die aus Kunststoff bestehen.
Die DE-OS 20 48 209 begehrt Patentschutz für die Herstellung von
glänzenden Co-Schichten mit organischen Zusätzen, vorzugsweise
in niedrigen Stromdichtenbereichen (<0,5 A/dm²).
Die DE-OS 20 60 120 beschreibt die Co-Abscheidung aus jodidhaltigen
Elektrolyten.
Die DE-OS 21 34 457 erwähnt vier Zusätze, die die Co-Abscheidung
auch in Anwesenheit von Zn-Verunreinigungen ermöglichen.
Die DE-OS 24 17 952 beschreibt die Co-Abscheidung (hauptsächlich
Co-Legierungen) mit Zusätzen von Mannit, Sorbit etc.
Die DE-OS 25 22 130 patentiert die Abscheidung von seidenmatten
Ni-Co-Legierungen mit Hilfe von Polysiloxan-Polyoxialkylen-
Blockpolymere.
Die DE-OS 26 42 666 beschreibt die hochglänzende Co- und Ni-Co-
Legierungsabscheidung, um Ni zu sparen.
Die DE-OS 27 18 285 hat ähnliche Zielsetzung wie die DE-OS 26 42
666.
Die DE-OS 31 12 919 beschreibt die Anwendung von Co-, Co-Legierungsschichten
für die bessere Haftung der darauf folgenden Aluminium-
Abscheidung.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Grundmaterial
ein kohlenstoffarmes Stahlband, welches eine Nickelschicht
von 1,5 bis 5 µm Stärke und eine Cobaltschicht von 0,1
bis 0,5 µm Stärke trägt, wobei die abschließende Wärmebehandlung
bei einer Temperatur zwischen 600°C und je nach Stahlsorte 710°C
durchgeführt ist. Vorzugsweise beträgt die Stärke der
aufgetragenen Nickelschicht 2 µm und die Stärke der
aufgetragenen Cobaltschicht 0,1 µm.
Zweckmäßigerweise ist das Grundmaterial des Kaltbandes durch ein
ferritisches Gefüge mit eingelagertem Zementit bei mittleren
Korngrößen zwischen 17,0 und 12,0 µm gekennzeichnet, wobei der
Stahl 0,001 bis 0,070% C, 0,170 bis 0,350% Mn, 0,005 bis
0,020% P, 0,005 bis 0,020% S, 0,030 bis 0,060% Al, 0,0015 bis
0,0070% N, 0,003 bis 0,006% B oder anstelle des Bors oder
zusätzlich 0,005 bis 0,15% Ti, Rest Eisen mit den üblichen
Verunreinigungen enthält (Sämtliche Angaben in Gew.-%).
Vorzugsweise weist das Grundmetall eine Stahlanalyse mit
C 0,030-0,060%
Mn 0,200-0,250%
P 0,005-0,020%
S 0,005-0,015%
Al 0,030-0,060%
N 0,0015-0,0070%
Ti 0,005-0,015%,
Rest Eisen mit den üblichen Begleitelementen
Mn 0,200-0,250%
P 0,005-0,020%
S 0,005-0,015%
Al 0,030-0,060%
N 0,0015-0,0070%
Ti 0,005-0,015%,
Rest Eisen mit den üblichen Begleitelementen
auf. Nach dem Tiefziehen werden aufgrund des sehr feinen Korndurchmessers
glatte Oberflächen erzielt. Die Zusammensetzung des
Stahls ist insbesondere wesentlich, um die globulare Form des
Korns und die oben angegebene Korngröße über die gesamte Ringlänge
im Kaltband auch in den Anfangs- und Endbereichen zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen
Kaltbandes ist dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial
ein Warmband einer Stärke von 1,8 bis 2,8 mm verwendet
wird, das Warmband mit oder ohne Zwischenglühe mit derart
abgestimmten Abwalzgraden kaltgewalzt wird, daß eine relative
Zipfelhöhe von maximal 3% bei einer Endstärke nach dem Kaltwalzen
zwischen 0,10 und 0,70 mm erreicht wird, daß das Kaltband
anschließend elektrolytisch im alkalischen Entfettungsbad bei
einer Temperatur von 50 bis 70°C, einer Stromdichte von 5 bis 60
A/dm² 5 bis 30 Sek. lang mit oder ohne Umpolung entfettet wird,
daß nach einem Spülvorgang in 50 bis 20 Gew.-% Schwefelsäure 3
bis 8 Sek. lang dekapiert wird, darauf elektrolytisch bei einer
Temperatur von 50 bis 80°C, bei einer Stromdichte von 5 bis 70
A/dm² und bei einem pH-Wert von 3,5 bis 3,8 vernickelt wird, daß
nach einem Spülvorgang hierauf elektrolytisch eine Cobaltschicht
bei einer Temperatur von 50 bis 70°C, bei einer Stromdichte von
5 bis 30 A/dm² und einem pH-Wert von 3,0 bis 3,5 abgeschieden
wird und schließlich nach einem Spülen und Trocknen des
Kaltbandes eine thermische Glühbehandlung in einer
Schutzgasatmosphäre bei einer Temperatur von 580°C bis 710°C
durchgeführt wird. Das derart erhaltene Kaltband weist keine
Klebeneigung auf, zeichnet sich durch einen durch chronoamperometrische
Messungen wahrnehmbaren Stromfluß wesentlich höherer
Größenordnung als bekannt aus und ist durch die dünne Beschichtung
mit teurem Cobalt außerordentlich wirtschaftlich. Bei der
Wärmebehandlung dringt durch Diffusion Nickel und Cobalt tief in
das Grundmaterial ein.
Mit Vorteil können zur elektrolytischen Abscheidung von Nickel
und Cobalt folgende Elektrolytzusammensetzungen verwendet
werden:
Nickelabscheidung | |
Elektrolytzusammensetzung | |
NiSO₄ · 6 H₂O|150-300 g/l | |
Cl (als NiCl₂ · 6 H₂O | 15-30 g/l |
Borsäure | 40-42 g/l |
Cobaltabscheidung | |
Elektrolytzusammensetzung | |
CoSO₄ · 7 H₂O|300-350 g/l | |
CoCl₂ · 6 H₂O | 40-60 g/l |
NaCl | 15-25 g/l |
Borsäure | 40-42 g/l. |
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung vierer
Beispiele:
C 0,020-0,070 Gew.-%
Mn 0,170-0,350 Gew.-%
P 0,005-0,020 Gew.-%
S 0,005-0,020 Gew.-%
Al 0,030-0,060 Gew.-%
B 0,003-0,006 Gew.-%
N <0,0070 Gew.-%
Mn 0,170-0,350 Gew.-%
P 0,005-0,020 Gew.-%
S 0,005-0,020 Gew.-%
Al 0,030-0,060 Gew.-%
B 0,003-0,006 Gew.-%
N <0,0070 Gew.-%
C 0,030-0,060 Gew.-%
Mn 0,200-0,250 Gew.-%
P 0,005-0,020 Gew.-%
S 0,005-0,015 Gew.-%
Al 0,030-0,060 Gew.-%
Ti 0,005-0,015 Gew.-%
N <0,0070 Gew.-%
Mn 0,200-0,250 Gew.-%
P 0,005-0,020 Gew.-%
S 0,005-0,015 Gew.-%
Al 0,030-0,060 Gew.-%
Ti 0,005-0,015 Gew.-%
N <0,0070 Gew.-%
C 0,020 Gew.-%
Mn 0,170 Gew.-%
P 0,005 Gew.-%
S 0,005 Gew.-%
Al 0,030 Gew.-%
N <0,0030 Gew.-%
Mn 0,170 Gew.-%
P 0,005 Gew.-%
S 0,005 Gew.-%
Al 0,030 Gew.-%
N <0,0030 Gew.-%
C 0,001-0,01 Gew.-%
Mn 0,150-0,200 Gew.-%
P 0,005-0,020 Gew.-%
S 0,005-0,015 Gew.-%
Al 0,030-0,060 Gew.-%
Ti 0,05-0,15 Gew.-%
N <0,0070 Gew.-%
Mn 0,150-0,200 Gew.-%
P 0,005-0,020 Gew.-%
S 0,005-0,015 Gew.-%
Al 0,030-0,060 Gew.-%
Ti 0,05-0,15 Gew.-%
N <0,0070 Gew.-%
Textur: Ferritisches Gefüge mit eingelagertem Zementit.
Die Korngröße beträgt: 17,0-12,0 µm (als mittlere
Korngröße ausgedrückt), vorliegend als globulare Körner,
um nach dem Tiefziehen aufgrund des sehr feinen
Korndurchmessers glatte Oberflächen zu erzielen.
Entscheidend wichtig ist die Zusammensetzung des
Stahls, um diese Kornform und Korngröße über die gesamte
Ringlänge auch in den Anfangs- und Endbereichen
zu erzielen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen veredelten
Stahlbänder geht man von 1,8-2,8 mm dickem Warmband
aus. Das Warmband wird kaltgewalzt mit oder ohne Zwischenglühe,
mit abgestimmten Abwalzgraden, um eine relative
Zipfelhöhe von max. 3% zu erreichen. Die Enddicke
nach dem Kaltwalzen beträgt 0,10-0,70 mm.
1.3.1 Elektrolytisch entfetten im handelsüblichen alkalischen
Entfettungsbad, bei einer Temperatur von ca. 50-70°C,
bei einer Stromdichte von 5-60 A/dm², 5-30 Sekunden
lang, mit oder ohne Umpolung.
1.3.2 Spülen
1.3.3 Dekapieren in 5-20 Gew.-% Schwefelsäure, 3-8 Sekunden lang.
1.3.4 Elektrolytisch vernickeln bei einer Temperatur von 50- 80°C, bei einer Stromdichte von 5-70 A/dm², bei einem pH-Wert von 3,5-3,8.
Elektrolytzusammensetzung:
1.3.2 Spülen
1.3.3 Dekapieren in 5-20 Gew.-% Schwefelsäure, 3-8 Sekunden lang.
1.3.4 Elektrolytisch vernickeln bei einer Temperatur von 50- 80°C, bei einer Stromdichte von 5-70 A/dm², bei einem pH-Wert von 3,5-3,8.
Elektrolytzusammensetzung:
NiSO₄ · 6 H₂O|150-300 g/l | |
Cl (als NiCl₂ · 6H₂O | 15-30 g/l |
Borsäure | 40-42 g/l |
Schichtstärke | ca. 1 µm |
1.3.5 Spülen
1.3.6 Elektrolytische Co-Schicht auftragen bei einer Temperatur von 50-70°C, bei einer Stromdichte von 5-30 A/dm², bei einem pH-Wert von 3,0-3,5.
1.3.6 Elektrolytische Co-Schicht auftragen bei einer Temperatur von 50-70°C, bei einer Stromdichte von 5-30 A/dm², bei einem pH-Wert von 3,0-3,5.
Elektrolytzusammensetzung:
CoSO₄ · 7 H₂O|300-350 g/l | |
CoCl₂ · 6H₂O | 40-60 g/l |
NaCl | 15-25 g/l |
Borsäure | 40-42 g/l |
Schichtstärke | 0,01-0,8 µm |
1.3.7 Spülen
1.3.8 Trocknen
1.3.8 Trocknen
Das veredelte Material wird mit einem definierten
Schutzgas (mit ca. bis 100% H₂) geglüht, um eine
fleckenfreie Oberfläche zu erreichen.
Die Temperatur beträgt 580-710°C je nach Stahltype
und aufgetragener galvanischer Schichtdicke. Mit der
Optimierung der thermischen Behandlung bei
verschiedenen Temperaturen erreicht man gezielte
Diffusionstiefen.
Bei der Prüfung eines derartig hergestellten vernickelten und
mit dünner Co-Schicht überzogenen und abschließend wärmebehandelten
Kaltbandes wurde praktisch keine Klebeneigung mehr festgestellt.
Im alkalischen Medium zeigen die Kaltbänder eine sehr gute Beständigkeit.
Zur Messung des elektrochemischen Verhaltens wurden
chronoamperometrische Messungen durchgeführt. Diese Meßmethode
basiert auf der Tatsache, daß bei einer konstanten Spannung
(z. B. plus 100 mV) die Bildung einer Oxidschicht auf der Oberfläche
um so schneller geschieht, je aktiver die geprüfte Oberfläche
ist. Die Messung erfolgt mit dem sogenannten Dreielektrodensystem,
wobei folgende Elektroden angewendet wurden:
Referenzelektrode:
Quecksilberoxid/Quecksilber (HgO/Hg)
Hilfselektrode:
Platindraht
Arbeitselektrode:
erfindungsgemäß vernickeltes, cobaltiertes und wärmebehandeltes Kaltband scheibenförmig, Fläche: 283 mm²
Elektrolyt:
35%ige Kaliumhydroxid-Lösung
Quecksilberoxid/Quecksilber (HgO/Hg)
Hilfselektrode:
Platindraht
Arbeitselektrode:
erfindungsgemäß vernickeltes, cobaltiertes und wärmebehandeltes Kaltband scheibenförmig, Fläche: 283 mm²
Elektrolyt:
35%ige Kaliumhydroxid-Lösung
Die Messung erfolgt nach Voraktivierung, die die natürliche
Oxidschicht von der Oberfläche unmittelbar von der chronoamperometrischen
Messung entfernt. Die angewendete Voraktivierungsspannung
betrug ca. -550 mV.
Es wurde überraschend festgestellt, daß, während die nur vernickelten
Arbeitselektroden ca. 8-10 µA Stromübergang zeigten,
der Stromübergang bei der erfindungsgemäß aufgebauten Arbeitselektroden
80-90 mA betrug. Durch die schnelle Oxidbildung
nahm der Strom sehr schnell ab und tendiert asymtotisch nach ca.
3 Minuten zu 0 mA. Bei den nur vernickelten Arbeitselektroden
erreichte man den nahen 0-Wert (Strom) erst nach 15-20
Minuten.
Es wurde festgestellt, daß das in alkalischem Elektrolyten entstehende
Elektrodenpotential des erfindungsgemäß hergestellten
Kaltbandes mindestens zweimal solange konstant bleibt, als die
nur aus vernickeltem Kaltband bestehende Elektrode.
Schließlich wurde durch metallographische Schliffe und Oberflächenanalysen
mit der Glimmentladungslampe überraschenderweise
festgestellt, daß die Diffusionstiefe der Überzugsmetalle Nickel
und Cobalt ein Mehrfaches ausmachen, als die aufgetragene
Schichtstärke. Bei einer aufgetragenen Schicht von 2 µm Nickel
und 0,1 µm Cobalt ergab sich als Diffusionstiefe - Eindringen
des Überzugsmetalls in das Grundmaterial Stahl - ein Wert von 5
µm. Hieraus ist erkennbar, daß ein neues Verbundmaterial besonderer
Eigenschaften mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar
ist.
Claims (7)
1. Kaltband aus Stahl mit elektrolytisch aufgebrachter Nickel-
und Cobaltbeschichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nickelschicht eine Stärke von 1 µm bis 6 µm aufweist
und die elektrolytisch aufgebrachte Cobaltschicht mit einer
Stärke von 0,01 µm bis 1,0 µm trägt, wobei das Kaltband abschließend
nach der Beschichtung mit einer Temperatur
zwischen 580°C und 710°C wärmebehandelt ist.
2. Kaltband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundmaterial ein kohlenstoffarmes Stahlband ist, welches
eine Nickelschicht von 1,5 µm bis 5 µm Stärke und eine Cobaltschicht
von 0,1 µm bis 0,5 µm Stärke trägt, wobei die abschließende
Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen
600°C und 710°C durchgeführt ist.
3. Kaltband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stärke der aufgetragenen Nickelschicht 2 µm und die
Stärke der aufgetragenen Cobaltschicht 0,1 µm beträgt.
4. Kaltband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundmaterial ein ferritisches Gefüge mit
eingelagertem Zementit bei mittleren Korngrößen zwischen 17,0
und 12,0 µm aufweist, wobei der Stahl 0,001 bis 0,070% C,
0,170 bis 0,350% Mn, 0,005 bis 0,020% P, 0,005 bis 0,020%
S, 0,030 bis 0,060% Al, 0,0015% bis 0,0070% N, 0,003 bis
0,006% B oder anstelle des Bors 0,005 bis 0,15% Ti, Rest
Eisen mit den üblichen Begleitelementen enthält.
5. Kaltband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundmaterial eine Stahlanalyse mit 0,030 bis 0,060% C,
0,200 bis 0,250% Mn, 0,005 bis 0,020% P, 0,005 bis 0,015%
S, 0,030 bis 0,060% Al, 0,0015 bis 0,0070% N, 0,005 bis
0,015% Ti, Rest Eisen mit den üblichen Verunreinigungen,
aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kaltbandes, bei dem das
Kaltband nach dem Kaltwalzen elektrolytisch entfettet, gespült,
dekapiert und anschließend elektrolytisch vernickelt
und elektrolytisch mit einer Kobaltschicht versehen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Ausgangsmaterial ein Warmband einer Stärke von 1,8
bis 2,8 mm verwendet wird, das Warmband mit oder ohne
Zwischenglühe mit derart abgestimmten Abwalzgraden kaltgewalzt
wird, daß eine relative Zipfelhöhe von maximal 3% bei
einer Endstärke nach dem Kaltwalzen zwischen 0,10 und 0,70 mm
erreicht wird, daß das Kaltband anschließend im alkalischen
Entfettungsbad bei einer Temperatur von 50°C bis 70°C, einer
Stromdichte von 5 A/dm² bis 60 A/dm² 5 bis 30 Sek. lang mit
oder ohne Umpolung elektrolytisch entfettet wird, daß nach
dem Spülvorgang in 50 bis 20 Gew.-% Schwefelsäure 3 bis 8
Sek. lang dekapiert wird, darauf bei einer Temperatur von
50°C bis 80°C, bei einer Stromdichte von 5 A/dm² bis 70 A/dm²
und bei einem pH-Wert von 3,5 bis 3,8 elektrolytisch vernickelt
wird, daß nach einem Spülvorgang hierauf die elektrolytische
Abscheidung der Cobaltschicht bei einer Temperatur
von 50°C bis 70°C, bei einer Stromdichte von 5 A/dm² bis 30
A/dm² und einem pH-Wert von 3,0 bis 3,5 erfolgt und schließlich
nach einem Spülen und Trocknen des Kaltbandes eine thermische
Glühbehandlung in einer Schutzgasatmophäre bei einer
Temperatur von 580°C bis 710° durchgeführt wird.
7. Verfahren zur Herstellung von Kaltband gemäß Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrolytischen Abscheidung
von Nickel und Cobalt folgende Elektrolytzusammensetzungen
verwendet werden:
Nickelabscheidung
Elektrolytzusammensetzung
NiSO₄ · 6 H₂O|150-300 g/l
Cl (als NiCl₂ · 6 H₂O 15-30 g/l
Borsäure 40-42 g/l
Cobaltabscheidung
Elektrolytzusammensetzung
CoSO₄ · 7 H₂O|300-350 g/l
CoCl₂ · 6 H₂O 40-60 g/l
NaCl 15-25 g/l
Borsäure 40-42 g/l.
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