DE19933830A1 - Wasserdichte Stecker - Google Patents

Wasserdichte Stecker

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Abstract

Wasserdichter Stecker mit einem Steckergehäuse mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern, einer Innenwandoberfläche, welche an der Innenseite des Steckergehäuses ausgebildet ist und auf welcher sich eine Vielzahl von mit den entsprechenden Anschlußaufnahmekammern kommunizierenden Anschlußbefestigseinstecköffnungen öffnen, und einem plattenförmigen Gel, welches in dem Steckergehäuse parallel zu der Innenwandoberfläche gehalten wird, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen, welche durch das Gel geführt werden, jeweils durch die Anschlußbefestigungseinstecköffnungen eingesetzt werden, um in den Anschlußaufnahmekammern befestigt zu werden. In dem wasserdichten Stecker sind an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen der Innenwandoberfläche Gelausweichräume ausgebildet, in welche ein Teil des Gels ausweichen kann.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen wasserdichten Stecker mit einem wasserdichten Gel, durch welches ein Anschluß geführt wird, und insbesondere einen wasserdichten Stecker, welcher, wenn ein Anschluß durch ein Gel geführt wird, verhindern kann, daß loses Gel an dem Verbindungsteil des Anschlusses kleben bleibt.
Herkömmlicherweise wird manchmal Fett verwendet, um einen Zwischenraum zwischen einem Steckergehäuse und einem aus dem Gehäuse zu führenden Anschluß zu dichten. Mit der Verwendung des Fettes sind jedoch verbesserungswürdige Nachteile verbunden. Insbesondere weist das Fett bei höheren Temperaturen eine geringere Viskosität auf und kann so aus dem Dichtungsraum herausfließen und den gedichteten Zustand des Dichtungsraums aufheben. Außerdem kann das verwendete Fett nur schwer entfernt werden, was eine Inspektion und Reparatur des Steckers schwierig macht.
Bei einem derartigen Dichtungsaufbau wird manchmal auch ein Epoxidkleber anstelle des Fettes verwendet. Damit kann zwar eine sehr verläßliche Dichtung vorgesehen werden, wobei aber nach dem Aushärten des Klebers eine Wiederverwendung des Klebers und insbesondere ein Wiedereinsetzen des Klebers schwierig ist.
Als wasserdichter Stecker, der die oben genannten Nachteile beseitigen kann, ist zum Beispiel ein wasserdichter Stecker bekannt, der in der japanischen Patentveröffentlichung Sho. 64-63282 angegeben ist. Dieser wasserdichte Stecker umfaßt wie in Fig. 8 gezeigt einen hinteren Halter 1 in der Form eines quadratischen Rahmens, welcher an den gegenüberliegenden, parallel zueinander angeordneten Oberflächen geöffnet ist, wobei auf der inneren Peripherie der Öffnung 3 des hinteren Halters 1 ein vorstehender rahmenförmiger Stopper 5 vorgesehen ist. Eine plattenförmige Basis 7 ist in den hinteren Halter 7 eingesetzt. Insbesondere ist die Basis innerhalb des hinteren Halters 1 derart angeordnet, daß sie den Stopper 5 kontaktiert, so daß sie nicht durch die Öffnung 3 entfernt werden kann. In der Basis 7 öffnen sich gitterförmig eine Vielzahl von Anschlußdurchlaßlöchern 8.
Bei dem hinteren Halter 1 mit der darin vorgesehenen Basis 7 wird durch die andere Öffnung 11 desselben ein plattenförmiges Mattendichtungsglied (Gel) 13 eingesetzt. Wie in Fig. 9 gezeigt, wird das Gel 13 durch einen im hinteren Halter 1 vorgesehenen Haltevorsprung 15 derart gehalten, daß die äußere Peripherie des Gels 13 in engem Kontakt zu der inneren peripheren Oberfläche des hinteren Halters 1 ist und daß eine Oberfläche des Gels 13 in engem Kontakt mit der Rückoberfläche der Basis 7 ist. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der hintere Halter 1 derart aufgebaut, daß die andere Öffnung 11 desselben in den hinteren Teil eines Gehäuses 17 eingefügt werden kann. In dem hinteren Teil des Gehäuses 17 öffnet sich eine Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19, welche mit einer Anschlußaufnahmekammer kommuniziert. Die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19 ist mit dem Anschlußdurchgangsloch 9 ausgerichtet. Das heißt, die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19 und das Anschlußdurchgangsloch 9 werden durch das Gel 13 unterbrochen, das zwischen denselben angeordnet ist.
Um einen Anschluß 23 in den derartig aufgebauten Stecker einzufügen, kann der Anschluß 23 mit einem damit verbundenen elektrischen Draht 21 in das Anschlußdurchgangsloch 9 der Basis 7 von der Seite des hinteren Halters 1 her eingesetzt werden, wo die Basis 7 freiliegt. Der Anschluß 23 wird durch das Gel 13 hindurch gedrückt und dann in der entsprechenden im Gehäuse 17 ausgebildeten Anschlußaufnahmekammer befestigt. Daraus resultiert, daß die äußere Peripherie des elektrischen Drahts 21, welche durch das Gel 13 hindurchgegangen ist, eng durch das Gel 13 kontaktiert wird, so daß der Zwischenraum zwischen dem elektrischen Draht 21 und dem Gehäuse 17 gedichtet werden kann.
Mit dem oben beschriebenen wasserdichten Stecker kann nicht nur verhindert werden, daß Fett bei höheren Temperaturen wegfließt, sondern es ist auch ein Wiedereinsetzen des Anschlusses möglich, was bei dem zuvor genannten herkömmlichen Stecker, bei welchem Epoxidkleber verwendet wird, unmöglich ist.
Bei dem obenbeschriebenen wasserdichten Stecker ist das Gel jedoch in engem Kontakt mit der gesamten Rand der Anschlußbefestigungseinstecköffnung. Wenn also wie in Fig. 11 gezeigt der Anschluß 23 gegen das Gel 13 gedrückt und durch das Gel 13 gedrückt wird, dann hat ein Teil des Gels 13 an der Austrittsseite des Durchgangsloches, der in engem Kontakt mit den Innenwandoberflächen 25 des Gehäuses 17 ist, keine Ausweichmöglichkeit mehr und wird zusammen mit dem Anschluß 23 nach außen gewölbt und in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 19 gedrückt.
Daraus resultiert, daß derartig nach außen gedrückte Teile 13a vom Gel 13 getrennt werden und wie in Fig. 12 gezeigt die Form von losen Krümeln 13b annehmen, wobei die Möglichkeit besteht, daß die losen Krümel 13b zusammen mit dem Anschluß 23 in die Anschlußaufnahmekammer 27 eindringen können. Wenn in diesem Fall der vorliegenden Stecker mit dem komplementären Steckverbinder verbunden wird, dann besteht die Gefahr, daß die losen Krümel 13b zwischen die Kontakte der miteinander verbundenen Anschlüsse gelangen und eine schlechte Leitung zwischen denselben verursachen können.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Stecker angetroffenen Nachteile zu beseitigen. Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Stecker vorzusehen, welcher nicht nur die Gefahr beseitigen kann, daß beim Durchgang des Anschlusses durch das Gel ein Teil des Gels, der die Innenwandoberflächen des Gehäuses kontaktiert und keine Ausweichmöglichkeit hat, in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung gedrückt wird, sondern welcher auch verhindern kann, daß die Verläßlichkeit der Leitung durch das Eindringen von losen Gelkrümeln zwischen die Kontakte der miteinander verbundenen Anschlüsse vermindert wird.
Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein wasserdichter Stecker angegeben, welcher umfaßt: ein Steckergehäuse mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern, eine Innenwandoberfläche, welche an der Innenseite des Steckergehäuses ausgebildet ist und auf welcher sich eine Vielzahl von mit den Anschlußaufnahmekammern kommunizierenden Anschlußbefestigungseinstecköffnungen öffnen, und ein plattenförmiges Gel, welches in dem Steckergehäuse parallel zu der Innenwandoberfläche gehalten wird, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen, welche durch das Gel geführt werden, jeweils durch die Anschlußbefestigungseinstecköffnungen eingesetzt werden, um in den Anschlußaufnahmekammern befestigt zu werden, wobei an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen der Innenwandoberfläche Gelausweichräume ausgebildet sind, in welche ein Teil des Gels ausweichen kann.
Wenn bei dem vorliegenden wasserdichten Stecker der Anschluß in das Steckergehäuse eingeführt wird, dann wird der Anschluß mit dem Gel in Kontakt gebracht; und wenn der Anschluß weiter eingeführt wird, dann schneidet oder drückt der Anschluß durch das Gel und geht durch dasselbe hindurch. Weil das Gel dabei durch den Anschluß gedrückt wird, wird ein Teil des Gels auf der durch die kleinen Teile gehaltenen Oberfläche nach außen gewölbt. Der nach außen gewölbte Teil des Gels kann in die zwischen den kleinen Teilen ausgebildeten Gelausweichräume ausweichen. Dadurch wird verhindert, daß der gewölbte Teil des Gels keine Ausweichmöglichkeit mehr hat und zusammen mit dem Anschluß in die Anschlußbefestigungeinstecköffnung gedrückt wird.
Weiterhin sind in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen eine Vielzahl von kleinen Teilen angeordnet, welche jeweils von der Innenwandoberfläche zu dem Gel hin vorstehen, wobei die Zwischenräume zwischen den kleinen Teilen als Gelausweichräume verwendet werden.
Bei dem vorliegenden wasserdichten Stecker können die Gelausweichräume zwischen den kleinen Teilen ausgebildet sein, welche jeweils von der Innenwandoberfläche vorstehen. Da das Gel teilweise in die Gelausweichräume ausweichen kann, kann verhindert werden, daß das Gel in die Anschlußbefestigungseinstecköffnungen gelangt.
Weiterhin können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bei dem wasserdichten Stecker nach Anspruch 1 die kleinen Teile in jeweils auseinanderlaufenden Richtungen gebogen werden.
Wenn der Anschluß bei dem vorliegenden wasserdichten Stecker mit Druck in das Gel eingeführt wird, dann werden die kleinen Teile aufgrund der durch das Eindrücken des Anschlusses erzeugten Reaktionskraft in jeweils auseinanderlaufenden Richtungen auseinander gedrückt. Daraus resultiert, daß die auf den vorderen Endflächen der kleinen Teile gehaltene Oberfläche in der Biegerichtung der kleinen Teile gezogen wird. Dadurch wird der gewölbte Teil des Gels an der Durchgangsöffnungsseite, wo das Gel durch den Anschluß durchschnitten wird, in seiner Dicke reduziert; und wenn der Anschluß den gewölbten Teil durchstößt, wird der Rand der Durchgangsöffnung des Gels in der Richtung kontrahiert, in welcher sich das Gel von dem Anschluß weg bewegt, so daß der Durchmesser der Durchgangsöffnung des Gels vergrößert wird, wodurch verhindert werden kann, daß der gewölbte Teil in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung gedrückt wird.
Weiterhin sind in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in dem wasserdichten Stecker an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen der Innenwandoberfläche eine Vielzahl von vertieften Teilen ausgebildet, welche als Gelausweichräume verwendet werden. Da die Gelausweichräume bei dem vorliegenden wasserdichten Stecker durch vertiefte Teile gebildet werden, kann die Länge des Steckergehäuses in der Anschlußeinsetzrichtung desselben im Vergleich zu dem Aufbau verkürzt werden, bei welchem die kleinen Teile jeweils von der Innenwandoberfläche des Steckergehäuses vorstehen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform des wasserdichten Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Ansicht entlang der Pfeillinie A-A in Fig. 1, in welcher die vorderen Endflächen der kleinen Teile schraffiert gezeigt sind,
Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Randes einer Anschlußbefestigungseinstecköffnung, an welchem die vorstehenden kleinen Teile ausgebildet sind,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Ausführungsform des wasserdichten Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche denselben im zusammengebauten Zustand zeigt,
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht der Ausweichrichtungen des Gels, wenn ein Anschluß eingeführt wird,
Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht der Zustände des Gels und der kleinen Teile, wenn der Anschluß eingeführt wird,
Fig. 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Randes einer Anschlußbefestigungseinstecköffnung, welche Modifikationen des Gelausweichraums zeigt,
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines hinteren Halteteils eines herkömmlichen wasserdichten Steckers,
Fig. 9 ist eine Schnittansicht des hinteren Halters mit einem darin vorgesehenen Gel, welches in dem herkömmlichen wasserdichten Stecker verwendet wird,
Fig. 10 ist eine Schnittansicht der Hauptteile des Aufbaus des herkömmlichen wasserdichten Steckers,
Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines gewölbten Teils des Gels, welcher beim Einsetzen eines Anschlusses vom Gel getrennt wird, und
Fig. 12 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Verbindungsoberfläche des wasserdichten Steckers mit den daran haftenden losen Gelkrümeln.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des wasserdichten Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Insbesondere zeigen Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform des wasserdichten Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie A-A in Fig. 1, in welcher die vorderen Endflächen der kleinen Teile schraffiert gezeigt sind, Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Randes einer Anschlußbefestigungseinstecköffnung, auf welchem eine Vielzahl von vorstehenden kleinen Teilen ausgebildet sind, und Fig. 4 eine Schnittansicht des wasserdichten Steckers in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche denselben im zusammengebauten Zustand zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform ein Steckergehäuse 31 verwendet, das als einstückiger Körper aus einem Kunstharzmaterial oder ähnlichem gebildet ist, wobei in dem Steckergehäuse 31 eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern 33 ausgebildet sind (in der dargestellten Ausführungsform eine obere und eine untere Reihe mit jeweils vier Kammern). Im Inneren des Steckergehäuses 31 ist ein vertiefter Teil 35 ausgebildet, und auf der Innenwandoberfläche 37 des vertieften Teils 35 öffnen sich eine Vielzahl von Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39, welche jeweils mit einer entsprechenden Anschlußaufnahmekammer 33 kommunizieren. Ein Teil des vertieften Teils 35 sieht einen Raum zum Aufnehmen eines Gels (welches weiter unten erläutert wird) vor.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform jede der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 mit einer rechteckigen Form ausgebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind am Rand der Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 vier kleine Teile 41 vorgesehen, welche jeweils mit rechten Winkeln von der Innenwandoberfläche 37 vorstehen, wobei jeweils ein kleines Teil 41 auf einer der vier Seiten des Randes vorgesehen ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird wie in Fig. 2 gezeigt ein kleines Teil 41, das zwischen zwei benachbarten Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 angeordnet ist, als gemeinsames kleines Teil 41 verwendet. Jedes kleine Teil 41 umfaßt eine vordere Endfläche 41a, welche sich in einer Ebene parallel zu der Innenwandoberfläche 37 erstreckt. Weiterhin sind die kleinen Teile 41 derart ausgebildet, daß die Länge derselben an den entsprechenden Seiten der Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 kürzer ist als die Länge der entsprechenden Seiten der Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39.
Deshalb sind die benachbarten kleinen Teile 41 voneinander getrennt, d. h. sie öffnen sich an den Ecken der benachbarten Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39. Die derart geöffneten Zwischenräume sehen Gelausweichräume 43 vor.
Der vertiefte Teil 35 weist eine Öffnung 31a an seinem hinteren Ende (in Fig. 1 am rechten Ende) des Steckergehäuses 31 auf, d. h. der vertiefte Teil 35 ist hier geöffnet. Durch die Öffnung 31a kann ein plattenförmiges Mattendichtungsglied (d. h. ein Gel) 45 eingesetzt werden. Als Gel 45 kann vorzugsweise ein Silikongel oder ähnliches verwendet werden. Das Gel 45 ist derart aufgebaut, daß die äußere Form desselben im wesentlichen dieselbe Form aufweist wie der Querschnitt des vertieften Teils 35. Das durch die Öffnung 31a eingesetzte Gel 45 wird derart in der Vertiefung 35 gehalten, daß eine Oberfläche desselben die vorderen Endflächen 41a der kleinen Teile 41 kontaktiert.
Als nächstes wird ein in Fig. 1 gezeigter hinterer Halter 47 an einer Endseite (in Fig. 1 an der rechten Seite) des wie oben beschrieben aufgebauten Steckergehäuses 31 befestigt. An der vorderen Endfläche (in Fig. 1 der linken Seitenfläche) des hinteren Halters 47 ist ein Einsetzteil 49 ausgebildet, der durch die Öffnung 31a des vertieften Teils 35 eingesetzt wird. Der Einsetzteil 49 umfaßt eine vordere Endfläche 49a, welche sich parallel zu der Innenwandoberfläche 37 des vertieften Teils 35 erstreckt. Weiterhin ist an dem hinteren Halter 47 ein Anschlußeinsteckdurchgang 51 ausgebildet, dessen zwei Enden sich jeweils auf der vorderen Endfläche 49a des Einsetzteils 49 und auf der hinteren Endfläche (in Fig. 1 der rechten Seitenfläche) des hinteren Halters 47 öffnen. Der Anschlußeinsteckdurchgang 51 ist derart angeordnet, daß er der Anschlußbefestigungsöffnung des Steckergehäuses 31 entspricht.
Auf den oberen und unteren Wandoberflächen des hinteren Halters 47 sind jeweils rahmenförmige Halteteile 53 ausgebildet, welche sich elastisch verformen können. Weiterhin sind auf den entsprechenden hinteren Enden der oberen und unteren Wandoberfläche des Steckergehäuses 31 vorstehende Vorsprünge 55 vorgesehen, welche mit den entsprechenden Halteteilen 53 verbunden werden können. Um den hinteren Halter 47 an dem Steckergehäuse 31 zu befestigen, kann der Einsetzteil 49 in die Öffnung 31a eingesetzt werden und können die Halteteile 53 mit den Vorsprüngen verbunden werden, so daß, wie in Fig. 4 gezeigt, der hintere Halter 47 an dem hinteren Ende des Steckergehäuses 31 befestigt werden kann.
Wenn der hintere Halter 47 wie in Fig. 4 gezeigt am hinteren Ende des Steckergehäuses 31 befestigt ist, dann wird das Gel 45 zwischen der vorderen Endfläche 49a des Einsteckteils 49 und den vorderen Endflächen 41a der kleinen Teile 41 in dem vertieften Teil 35 gehalten. Bei dem derartig zusammengebauten wasserdichten Stecker werden also die entsprechenden vorderen Öffnungen der Anschlußeinsteckdurchgänge 51 durch das Gel 45 geschlossen. Mit anderen Worten ist in diesem Zustand des vorliegenden wasserdichten Steckers der Zusammenbau des Steckergehäuses 31, des Gels 45 und des hinteren Halters 47 abgeschlossen. Nach dem Zusammenbau des wasserdichten Steckers wird ein Anschluß 57 durch das hintere Ende des hinteren Halters 47 in den wasserdichten Stecker eingeführt.
Im folgenden wird die Verwendung des wasserdichten Steckers 61 beschrieben, dessen Teile wie oben beschrieben aufgebaut sind.
Fig. 5 ist eine erläuternde Ansicht der Ausweichrichtungen des Gels 45, wenn der Anschluß eingeführt wird, und Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht der Zustände der kleinen Teile und des Gels, wenn der Anschluß eingeführt wird.
Wenn der Anschluß 57 mit einem damit verbundenen elektrischen Draht 63 durch das hintere Ende des hinteren Halters 47 in den Anschlußeinsteckdurchgang 51 eingeführt wird, dann kontaktiert das vordere Ende des Anschlusses 57 das auf der vorderen Endfläche des Anschlußeinsteckdurchgangs 51 angeordneten Gels 45. Wenn der Anschluß 57 in diesem Zustand weiter nach innen gedrückt wird, dann durchschneidet er das Gel 45 und durchstößt schließlich das Gel 45 in der Richtung der Dicke desselben.
Dabei wird wie in Fig. 5 gezeigt die Oberfläche des Gels 45 auf der Oberfläche, welche der durch den Anschluß 57 gedrückten Oberfläche gegenüberliegt, durch die vorderen Endflächen 41a der kleinen Teile 41 gehalten. Das Gel 45 wird durch den Anschluß 57 gedrückt, so daß sich ein Teil des Gels 45 an der durch die kleinen Teile 41 gehaltenen Oberfläche nach außen wölbt. Insbesondere weicht der gewölbte Teil dabei in den durch die Bezugszeichen a angegebenen Richtungen in die zwischen den kleinen Teilen 41 ausgebildeten Gelausweichräume 43 aus.
Dadurch wird verhindert, daß der gewölbte Teil wie in Fig. 11 gezeigt über keine Ausweichmöglichkeit verfügt und in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung gedrückt wird. Es wird also nur der durch das Gel 45 hindurchgegangene Anschluß 57 in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 gedrückt. Auf den Anschluß 57 folgend geht der elektrische Draht 63 durch das Gel 45 hindurch, wobei das Gel 45 die äußere Peripherie des elektrischen Drahts 63 eng kontaktiert, so daß der Zwischenraum zwischen dem elektrischen Draht 63 und dem Steckergehäuse 31 wasserdicht durch das Gel 45 gedichtet werden kann.
Das weiter oben beschriebene Eindrücken des Gels 45 in die Anschlußbefestigungsöffnung beim Einführen des Anschlusses 57 kann gleichzeitig auch auf andere Weise verhindert werden. Wenn wie in Fig. 6 gezeigt der Anschluß 57 mit Druck in das Gel 45 eingeführt wird, dann werden die vorderen Endteile der kleinen Teile 41 durch die beim Eindrücken des Anschlusses 57 erzeugte Reaktionskraft in jeweils auseinanderlaufenden Richtungen b auseinander gedrückt. Daraus resultiert, daß die jeweils durch die vorderen Endflächen 41a der kleinen Teile 41 gehaltene Oberfläche des Gels 45 in den Biegerichtungen b der entsprechenden kleinen Teile 41 gezogen wird, wenn die kleinen Teile 41 auseinander gedrückt werden.
Dadurch wird der durch den Anschluß 57 durchstoßene und durchschnittene gewölbte Teil 45a des Gels 45 an der Öffnungsseite des Durchgangs des Anschlusses im Vergleich zu einem Aufbau, bei welchem die kleinen Teile 41 nicht gebogen werden, in seiner Dicke reduziert. Wenn also der Anschluß 57 den gewölbten Teil 45a durchstößt und durchschneidet, dann wird der Rand der Durchgangsöffnung des Gels, durch welche der Anschluß 57 hindurchgegangen ist, auf der Austrittsseite des Anschlusses in den Richtungen b kontrahiert, in welchen sich der Rand der Öffnung vom Anschluß 57 weg bewegt. Dadurch wird verhindert, daß der gewölbte Teil 45 in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 gedrückt wird.
Auf diese Weise kann in dem wasserdichten Stecker 61 aufgrund des kombinierten Effekts der mit Bezug auf Fig. 5 und Fig. 6 beschriebenen Vorgänge sicher verhindert werden, daß das Gel 45 in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 gedrückt wird. Dabei ist übrigens jeder der oben beschriebenen Vorgänge alleine in der Lage, das Eindringen des gewölbten Teils 45a in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 zu verhindern.
Da die kleinen Teile 41 in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen wasserdichten Stecker 61 am Rand der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 vorgesehen sind und die Zwischenräume zwischen den kleinen Teilen 41 als Gelausweichräume 43 verwendet werden, wenn der Anschluß 57 durch das Gel 45 geführt wird, kann der gewölbte Teil 45a des Gels 45 in die Gelausweichräume 43 ausweichen, so daß verhindert werden kann, daß das Gel 45 in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 gedrückt wird. Da die kleinen Teile 41 weiterhin in auseinanderlaufenden Richtungen gebogen werden, wenn der Anschluß 57 durch das Gel 45 gedrückt wird, kann der gewölbte Teil 45a des Gels 45 in seiner Dicke reduziert werden, wodurch verhindert werden kann, daß das Gel 45 in die Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 gedrückt wird.
Dadurch kann verhindert werden, daß Gel 45 in die Anschlußaufnahmekammer 33 gedrückt wird. Es besteht also keine Gefahr, daß wenn der derart aufgebaute Stecker mit dem komplementären Steckerverbinder verbunden wird, in die Anschlußaufnahmekammer 33 gedrückte lose Gelkrümel zwischen die verbundenen elektrischen Kontaktteile der Steckverbindung eindringen können. Der vorliegende wasserdichte Stecker kann also sicher das Auftreten einer schlechten Leitung verhindern, welche ansonsten durch lose Gelkrümel verursacht werden kann.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die vorstehenden kleinen Teile 41 an den Seiten der Anschlußbefestigungseinstecköffnung 39 mit einer Länge ausgebildet, welche kürzer ist also die Länge der Seiten, so daß Gelausweichräume 43 zwischen den kleinen Teilen vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die Gelausweichräume 43 können auch durch einen anderen Aufbau vorgesehen werden.
Zum Beispiel können wie in Fig. 7(a) gezeigt nur an den Ecken der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 vorstehende kleine Teile 41 vorgesehen sein, welche jeweils einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, so daß Gelausweichräume 43 an den entsprechenden Zentren der vier Seiten der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 vorgesehen werden. Weiterhin können an den Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 vertiefte Teile 71 ausgebildet sein, welche als Gelausweichräume verwendet werden können. Insbesondere können die vertieften Teile 71 wie in Fig. 7(b) gezeigt, an den vier Ecken der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 oder wie in Fig. 7(c) gezeigt an den entsprechenden Zentren der vier Seiten der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen 39 ausgebildet sein. Wenn die Gelausweichräume auf diese Weise durch vertiefte Teile 71 gebildet werden, dann kann im Vergleich zu dem Aufbau, bei welchem die kleinen Teile 41 auf der Innenwandoberfläche 37 des vertieften Teils 35 des Steckergehäuses 31 vorgesehen sind und von derselben vorstehen, die Länge des Steckergehäuses 31 in der Anschlußeinsetzrichtung verkürzt werden.
Da die Gelausweichräume bei dem wasserdichten Stecker in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben an den Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen ausgebildet sind, kann der gewölbte Teil des Gels beim Durchdrücken des Anschlusses durch das Gel in die Gelausweichräume ausweichen, wodurch verhindert werden kann, daß das Gel in die Anschlußbefestigungseinstecköffnungen gedrückt wird.
Dadurch wird verhindert, daß ein Teil des Gels in die Anschlußaufnahmekammern gedrückt wird, wenn der wasserdichte Stecker mit dem komplementären Steckverbinder verbunden wird, so daß keine Gefahr besteht, daß in die Anschlußaufnahmekammern gedrückte lose Gelkrümel zwischen die miteinander verbundenen elektrischen Kontaktteile der Steckverbindung eindringen, so daß sicher verhindert werden kann, daß eine schlechte Leitung auftritt, die bei dem herkömmlichen Stecker durch lose Gelkrümel verursacht werden kann.

Claims (4)

1. wasserdichter Stecker mit:
einem Steckergehäuse (31) mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Anschlußaufnahmekammern (33),
einer Innenwandoberfläche (37), welche an der Innenseite des Steckergehäuses (31) ausgebildet ist und auf welcher sich eine Vielzahl von mit den entsprechenden Anschlußaufnahmekammern (33) kommunizierenden Anschlußbefestigungseinstecköffnungen (39) öffnen,
einem plattenförmigen Gel (45), welches in dem Steckergehäuse (31) parallel zu der Innenwandoberfläche (37) gehalten wird, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen (57), welche durch das Gel (45) geführt werden, jeweils durch die Anschlußbefestigungseinstecköffnungen (39) eingesetzt werden, um in den Anschlußaufnahmekammern (33) befestigt zu werden,
und Gelausweichräumen (43), in welche ein Teil des Gels (45) ausweichen kann, wobei die Gelausweichräume (43) an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen (39) der Innenwandoberfläche (37) ausgebildet sind.
2. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von jeweils von der Innenwandoberfläche (37) zu dem Gel (45) vorstehenden Teilen (41) an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen (39) angeordnet sind, wobei Zwischenräume zwischen diesen Teilen (41) als Gelausweichräume (43) verwendet werden.
3. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (41) in auseinanderlaufenden Richtungen gebogen werden können.
4. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von vertieften Teilen (71) an den entsprechenden Rändern der Anschlußbefestigungseinstecköffnungen (39) der Innenwandoberfläche (37) ausgebildet sind, wobei die vertieften Teile (71) als Gelausweichräume (43) verwendet werden.
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