DE19950337C2 - Wasserdichter Steckverbinder - Google Patents
Wasserdichter SteckverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrpoligen
wasserdichten Steckverbinder mit einem Blindstecker, bei dem
eine Wasserdichtigkeitseigenschaft zwischen einem
Steckergehäuse und einer Vielzahl von Leitungen, mit denen
jeweils Anschlüsse verbunden sind, und eine
Wasserabdichtigkeitseigenschaft eines Abschnitts des
Steckergehäuses, mit dem keine Leitung verbunden ist, unter
Verwendung eines Blindsteckers verbessert wird.
Ein Blindstecker dieses Typs, der für einen wasserdichten
Steckverbinder vorgesehen ist, ist in Fig. 1 und 2 gezeigt
und in der japanischen, offengelegten
Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-50468 offenbart; und ein
weiterer Blindstecker ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt und in
der japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. 7-122331
offenbart.
Ein für einen wasserdichten Steckverbinder vorgesehener
Blindstecker A, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist,
ist mit einem aus einem synthetischen Harz hergestellten
Kernteil 5 versehen und besitzt einen Schaftabschnitt 5a und
einen Kopf 5b, der abgestuft scheibenförmig ausgebildet ist,
und mit einem nahezu zylindrischen Gummistopfen 6, der auf
den Schaftabschnitt 5a des Kernteils 5 gepaßt ist. Wie in
Fig. 1 und 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von
Arretierungsvorsprüngen 5c auf dem Schaftabschnitt 5a des
Kernteils 5 ausgebildet; und die jeweiligen
Arretierungsvorsprünge 5c stehen in Eingriff mit, oder sind
gehalten in, einem ausgesparten Abschnitt 6a, der im Inneren
des Gummistopfens 6 geformt ist.
Der Blindstecker A wird anschließend in einem leeren
Anschluß-Unterbringungsloch (nicht gezeigt) angebracht, das
sich in einem Steckergehäuse eines wasserdichten Steckers
(nicht gezeigt) befindet, so daß Wasser daran gehindert wird,
in das leere Anschluß-Unterbringungsloch einzudringen. Zu
diesem Zeitpunkt liegt eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen
5d, die auf dem Kopf 5b des Kernsteils 5 vorgesehen sind, an
einer Innenfläche des Anschluß-Unterbringungslochs des
Steckergehäuses an, so daß der Blindstecker in dem Anschluß-
Unterbringungsloch positioniert und in dieses eingepaßt ist.
Wenn ein mit einer Leitung versehener Anschluß in einem
Anschluß-Unterbringungsloch des Steckergehäuses untergebracht
ist, ist der Anschluß auch durch eine nicht gezeigte Lanze
[Anm.: lance] (ein flexibler Arretierungsarm) festgehalten.
Der für das Steckergehäuse des konventionellen wasserdichten
Steckers verwendete Blindstecker A besitzt jedoch eine
Eingriffsstruktur, bei der ein Loslösen des Gummistopfens 6
dadurch verhindert wird, daß die jeweiligen
Arretierungsvorsprünge 5c, die hervorstehend auf dem Schaft
5a des Kernteils 5 vorgesehen sind, in dem ausgesparten
Abschnitt 6a des Gummistopfens 6 festgehalten werden, und bei
der der Gummistopfen 6 in einen Bodenendabschnitt des nicht
verwendeten leeren Anschluß-Unterbringungslochs des
Steckergehäuses eingepaßt ist. Deshalb ist eine Festhalte-
oder Eingriffskraft des Blindsteckers A in dem leeren
Anschluß-Unterbringungsloch des Steckergehäuses schwach oder
schlecht, so daß der Blindstecker Ä dazu neigt, sich leicht
von dem Anschluß-Unterbringungsloch des Steckergehäuses zu
lösen.
Ein für einen wasserdichten Stecker vorgesehener Blindstecker
B, wie er in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist einen zum
Abdichten einer Leitung dienenden Gummistopfen 7 auf, der in
ein leeres Anschluß-Unterbringungsloch 2 aus einer Vielzahl
von in einem Steckergehäuse 1 des wasserdichten Steckers
ausgebildeten Anschluß-Unterbringungslöchern 2, in dem ein
männlicher Anschluß nicht eingefügt ist, eingepaßt ist. Der
Blindstecker B weist ferner eine aus einem synthetischen Harz
hergestellte hintere Halterung 8 auf, die einen
Schaftabschnitt 8a besitzt, der den gleichen Durchmesser wie
der Durchmesser einer Leitung 3 besitzt, die in ein
Leitungsdurchtrittsloch 7a des Gummistopfens 7 eingefügt ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, stehen ein rahmenartiger und
überhängend geformter flexibler Verriegelungsabschnitt 8b der
hinteren Halterung 8 und eine Eingriffsklinke 1a des
Steckergehäuses 1 miteinander in Eingriff, so daß der
Blindstecker B in das nicht benutzte, leere Anschluß-
Unterbringungsloch 2 des Steckergehäuses 1 eingepaßt und
darin festgehalten ist. Dadurch wird verhindert, daß Wasser
von der Außenseite her in das leere Anschluß-
Unterbringungsloch 2 eindringt.
Der für das Steckergehäuse 1 des konventionellen
wasserdichten Steckers verwendete Blindstecker B besitzt
einen komplizierten Aufbau, bei dem der flexible
Verriegelungsabschnitt 8b, der hervorstehend auf der hinteren
Halterung 8 vorgesehen ist, dazu gebracht wird, mit der
Eingriffsklinke 1a des Steckergehäuses 1 in Eingriff zu
treten, um ein Loslösen des Blindsteckers B zu verhindern.
Aus diesem Grund besitzt der gesamte Blindstecker B eine
große Abmessung und erhöhte Herstellungskosten.
Die US-P-5 707 251 offenbart einen wasserdichten
Steckverbinder, umfassend: ein mehrteiliges Steckergehäuse
mit einer Vielzahl von Anschluss-Unterbringungskammern und
einer einzelnen Gummistopfen-Unterbringungsaussparung, die an
einer Postition angeordnet ist, die den Anschluss-
Unterbringungskammern gegenüberliegt; eine Verschlusskappe,
die einen abnehmbaren Teil des Steckergehäuses bildet und
Leitungseinfügungs- und -durchtrittslöcher besitzt, durch
welche eine jeweilige Leitung hindurchtritt; einen einzelnen
Gummistopfen, der in die Gummistopfen-
Unterbringungsaussparung eingefügt und mit
Leitungseinfügungs- und -durchtrittslöchern versehen ist,
durch welche die jeweilige Leitung im eingefügten Zustand
hindurchtrittt, wobei der Gummistopfen die Anschluss-
Unterbringungskammer und die Leitung abdichtet; und einen
Blindstecker mit einem Schaft und einem an einem Ende des
Schaftes geformten hakenförmigen flexiblen Verriegelungskopf
und einer einzelnen, flexiblen Rastnase. Zum Abdichten eines
nicht von einem Leiter durchsetzten Leitungseinfügungs- und
-durchtrittsloches und zum Fixieren des Blindsteckers wird
dieser derart in das freie Loch eingestect, dass der
Verriegelungskopf und die Rastnase eine Wandung des
zugehörigen Loches der Verschlusskappe auf verschiedenen
Seiten hintergreifen. Bei einem derartigen Steckverbinder und
einer derartigen Steckverbindergehäuse- und
Blindsteckerkonstruktion besitzt der Blindstecker jedoch nur
eine geringe Haltekraft, so dass die Gefahr besteht, dass
durch ein unbeabsichtigtes Loslösen des Blindsteckers
Undichtigkeiten auftreten.
Die vorliegende Erfindung wurde erzielt, um die obigen
Probleme zu lösen, und es ist die Aufgabe der Erfindung,
einen mehrpoligen wasserdichten Steckverbinder und einem
Blindstecker zu schaffen, bei dem eine Eingriffskraft
(Festhaltekraft) des Blindsteckers in einem Steckergehäuse
verbessert ist, und bei dem die Größe des Blindsteckers
reduziert und seine Herstellungskosten verringert werden
können.
Diese Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen
wasserdichten Steckverbinder mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
In dem wasserdichten Steckverbinder mit und einem
Blindstecker gemäß diesem ersten Aspekt der Erfindung ist -
wenn der Schaftabschnitt des Blindsteckers von dem
Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch des einen
Wandungsabschnitts des Steckergehäuses her in das
Leitungseinfügungs- und
-durchtrittsloch des Gummistopfens, in das keine Leitung
eingefügt ist, eingefügt wird - ein Abschnitt des
Leitungseinfügungs- und -durchtrittslochs des einen
Wandungsabschnitts sandwichartig zwischen den
Eingriffsvorsprüngen des Schaftabschnitts und dessen
Flanschabschnitt eingeklemmt und festgehalten, so daß eine
Festhalte- oder Eingriffskraft des Blindsteckers in dem
Steckergehäuse verbessert ist.
Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein wasserdichter
Steckverbinder gemäß dem ersten Aspekt, worin
zusätzlich zu dem Eingriffsvorsprung des Blindsteckers andere
Eingriffsvorsprünge vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von
Eingriffsvorsprüngen hervorstehend auf einer Umfangsfläche
des Schaftabschnitts des Blindsteckers ausgebildet ist, und
wobei die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen in gleichen
Abständen voneinander positioniert ist;
worin die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen integral mit dem Schaftabschnitt ausgebildet ist;
worin der Durchmesser des Flanschabschnitts des Blindsteckers größer als der Durchmesser des anderen Leitungseinfügungs- und -durchtrittslochs des anderen Wandungsabschnitts ist;
worin der Flanschabschnitt integral mit dem Schaftabschnitt ausgebildet ist; und
worin ein Zwischenraum zwischen jedem der Eingriffsvorsprünge und dem Flanschabschnitt etwa gleich der Dicke des einen Wandungsabschnitts ist.
worin die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen integral mit dem Schaftabschnitt ausgebildet ist;
worin der Durchmesser des Flanschabschnitts des Blindsteckers größer als der Durchmesser des anderen Leitungseinfügungs- und -durchtrittslochs des anderen Wandungsabschnitts ist;
worin der Flanschabschnitt integral mit dem Schaftabschnitt ausgebildet ist; und
worin ein Zwischenraum zwischen jedem der Eingriffsvorsprünge und dem Flanschabschnitt etwa gleich der Dicke des einen Wandungsabschnitts ist.
Mit dem wasserdichten Steckverbinder gemäß dem zweiten Aspekt
kann eine derartige einfache Struktur erzielt werden, bei der
die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen und der
Flanschabschnitt in einem solchen Abstand voneinander
beabstandet auf dem Schaftabschnitt des Blindsteckers
ausgebildet sind, daß dieser Abstand etwa gleich der Dicke
des einen Wandungsabschnitts des Steckergehäuses ist. Daraus
resultiert gleichzeitig eine Verringerung der Größe des
gesamten Blindsteckers und eine Reduzierung der
Herstellungskosten.
Ein dritter Aspekt der Erfindung ist ein wasserdichter
Steckverbinder gemäß dem zweiten Aspekt, worin
jeder der Eingriffsvorsprünge einer Breitenrichtung in einer
im allgemeinen dreieckigen Form ausgebildet ist und mit einer
Eingriffsfläche, die sich an der Seite des Flanschabschnitts
befindet, und einer Neigungsfläche, die sich an einer Seite
eines distalen Endes des Schaftabschnitts befindet, versehen
ist;
worin die Neigungsfläche, die sich an der distalen Endseite des Schaftabschnitts befindet, mit einem schrägen Neigungswinkel versehen ist; und
worin die Eingriffsfläche der Flanschabschnittseite mit einem vorbestimmten Eingriffswinkel versehen ist.
worin die Neigungsfläche, die sich an der distalen Endseite des Schaftabschnitts befindet, mit einem schrägen Neigungswinkel versehen ist; und
worin die Eingriffsfläche der Flanschabschnittseite mit einem vorbestimmten Eingriffswinkel versehen ist.
In dem wasserdichten Steckverbinder gemäß dem dritten Aspekt
stehen die jeweiligen Eingriffsvorsprünge des
Schaftabschnitts des Blindsteckers durch mäßig geneigte
Flächen der jeweiligen Eingriffsvorsprünge des
Schaftabschnitts des Blindsteckers, die in einer
Seitenansicht im allgemeinen dreieckig geformt und an einer
distalen Endseite des Schaftabschnitts positioniert sind, mit
dem Leitungseinfügungs- und
-durchtrittsloch des einen Wandungsabschnitts des
Steckergehäuses in Eingriff oder sind in diesem gehalten. Der
so erzielte Eingriffs- oder Festhaltezustand wird mit den
Eingriffs- oder Festhalteflächen der jeweiligen
Eingriffsvorsprünge, die an der Flanschabschnittseite
positioniert sind, sicher beibehalten. Dadurch wird das
Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch des Gummistopfens,
in das keine Leitung zum Durchtritt eingefügt ist, durch den
Schaftabschnitt des Blindsteckers verschlossen und
abgedichtet. Dadurch kann Wasser daran gehindert werden, von
der Außenseite her einzudringen; und die
Wasserabdichtigkeitseigenschaften des Gummistopfens können
zuverlässig sichergestellt werden.
Die obige Aufgabe und die neuartigen Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen
noch genauer ersichtlich werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines konventionellen
Blindsteckers für einen wasserdichten Stecker;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines
anderen konventionellen Blindsteckers für einen
wasserdichten Stecker;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die den
anderen konventionellen wasserdichten Stecker, in
dem der Blindstecker verwendet wird, zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt,
bevor ein wasserdichter Steckverbinder und
Blindstecker gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in Eingriff treten;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Blindsteckers;
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6; und
Fig. 8 eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt,
nachdem der wasserdichte Steckverbinder und der
Blindstecker in Eingriff getreten sind.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die nachstehenden Zeichnungen erläutert
werden.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt,
bevor ein wasserdichter Steckverbinder (nachfolgend
Kurzstecker genannt) und ein Blindstecker gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung in Eingriff treten. Fig. 6 ist
eine Seitenansicht des Blindsteckers. Fig. 7 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig. 6; und Fig.
8 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt,
nachdem der wasserdichte Stecker und der Blindstecker in
Eingriff getreten sind.
Wie in Fig. 5 und 8 dargestellt, ist ein Steckergehäuse 11
eines wasserdichten Steckers 10 mit einem aus einem
synthetischen Harz hergestellten Innengehäuse 12 versehen und
besitzt eine Vielzahl von Anschluß-Unterbringungskammern 13,
die integral in dem Gehäuse ausgebildet sind, ein aus einem
synthetischen Harz hergestelltes Außengehäuse 15, in welches
das Innengehäuse 12 eingepaßt ist, und einen aus einem
synthetischen Harz hergestellten Abstandshalter 21, der in
das Außengehäuse 15 eingepaßt ist und an seinem distalen Ende
eine wasserdichte Packung 20 festhält.
Das Innengehäuse 12 beinhaltet einen Behälterabschnitt 12a,
der an Abschnitten von oberen und unteren Flächen, die an der
Rückseite des Innengehäuse oositioniert sind, offen ist. Und
die jeweiligen Anschluß-Unterbringungskammern 13 sind
innerhalb eines Raums angeordnet, der von einer mittigen
horizontalen Wandung 12b und jeweiligen oberen und unteren
vertikalen Seitenwandungen (nicht gezeigt), die auch als
Trennwände dienen, begrenzt ist. Weibliche Anschlüsse
(Anschlüsse) 14 sind jeweils in den Anschluß-
Unterbringungskammern 13 untergebracht. Es ist zu beachten,
daß männliche, rechteckige Durchtrittslöcher 12c, durch die
männliche Anschlüsse eines eingefügten Steckers (nicht
gezeigt) jeweils hindurchtreten, jeweils an Abschnitten einer
vorderen Wandung des Behälterabschnitts 12a des Innengehäuses
12 ausgebildet sind, die den jeweilgen Anschluß-
Unterbringungskammern 13 gegenüberliegen. Ferner ist ein Paar
von gebogenen Aufpreß-Schenkeln 14b, 14b auf jeder von zwei
Seitenplatten ausgebildet, die sich an einem hinteren
Abschnitt eines Behälterabschnitts 14a des weiblichen
Anschlusses 14 befinden.
Das Außengehäuse 15 ist in einer doppelwandigen Kastenform
ausgebildet und versehen mit einem inneren Wandungsabschnitt
15a von etwa rechteckiger Form, einem äußeren
Wandungsabschnitt 15b von etwa rechteckiger Form, der den
inneren Wandungsabschnitt 15a umgibt, und einem
Bodenwandungsabschnitt (der eine Wandungsabschnitt) 15c, der
den inneren und den äußeren Wandungsabschnitt 15a und 15b an
ihren hinteren Abschnitten verbindet und an einer
Vorderflächenseite offen ist. Der Bodenwandungsabschnitt 15c
besitzt an seinem Mittelabschnitt einen dicken Abschnitt.
Ausgesparte Gummistopfen-Unterbringungsabschnitte 17, von
denen jeder einen großen Durchmesser und eine kreisförmige
Querschnittsform besitzt, und in die wasserdichte
Gummistopfen 16 durch Einpressen oder dergleichen eingefügt
und untergebracht sind, sind jeweils an
Vorderseitenabschnitten des dicken Abschnitts, die den
jeweiligen Anschluß-Unterbringungskammern 13 gegenüberliegen,
ausgebildet. Und Leitungsdurchtrittslöcher 19, von denen
jedes einen kleinen Durchmesser und eine kreisförmige
Querschnittsform besitzt, und durch die jeweils Leitungen 18
hindurchtreten, sind jeweils an hinteren Seitenabschnitten
des dicken Abschnitts ausgebildet, um mit den
korrespondierenden ausgesparten Gummistopfen-
Unterbringungsabschnitten 17 verbunden zu sein. Es ist zu
beachten, daß jeder Gummistopfen 16 in einer im allgemeinen
zylindrischen Form, die gewellte äußere und innere
Umfangsflächen besitzt, ausgebildet ist und
Leitungsdurchtrittslöcher 16a beinhaltet, durch welche die
Leitungen 18 ohne irgendeinen Zwischenraum hindurchtreten.
Auch sind rechteckige Eingriffs- oder Rückhaltelöcher
(Eingriffsabschnitte) 15b, mit denen jeweilige
Eingriffsklinken (nicht gezeigt), die auf oberen und unteren
Flächen des Behälterabschnitts 12a des inneren Gehäuses
ausgebildet sind, in Eingriff stehen bzw. von denen der
Eingriff der Eingriffsklinken gelöst wird, jeweils auf
mittigen Vorderseitenabschnitten der oberen und unteren
Wandung des inneren Wandungsabschnitts 15a des äußeren
Gehäuses 15 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein V-förmiger
Packungs-Aufnahmeabschnitt 15e zum Aufnehmen einer aus Gummi
hergestellten ringförmigen Packung 20 integral und
hervorstehend an einer Außenfläche-Innenseite des inneren
Wandungsabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 ausgebildet.
Der Abstandshalter 21 besitzt eine im allgemeinen rechteckige
Struktur, die an einem Vorderseitenabschnitt offen ist, und
paßt auf eine Außenfläche des inneren Wandungsabschnitts 15a
des äußeren Gehäuses 15 und an einen hinteren
Seitenabschnitt. Auch sind Eingriffs- oder Rückhalteklinken
(Eingriffsabschnitte) 21c, die in Eingriff/außer Eingriff mit
jeweiligen Eingriffslöcher 15d des äußeren Gehäuses 15
stehen, jeweils auf einer oberen und einer unteren Wandung
21a und 21b des Abstandshalters 21 ausgebildet. Darüber
hinaus ist ein distaler Endabschnitt 21d des Abstandshalters
21 derart aufgebaut, daß er die wasserdichte Packung 20, die
mit dem Packungs-Aufnahmeabschnitt 15e des inneren
Wandungsabschnitts 15a des äußeren Gehäuses 15 in Eingriff
steht oder von diesem gehalten wird, festhält, wenn der
Abstandshalter 21 auf dem äußeren Gehäuse 15 angeordnet ist.
Wie in Fig. 5 und 8 gezeigt, sind die jeweiligen Leitungen
18, die durch die jeweiligen Leitungsdurchtrittslöcher 19 des
äußeren Gehäuses 15 und die jeweiligen
Leitungsdurchtrittslöcher 16a der jeweiligen Gummistopfen 16
hindurchtreten, jeweils durch Pressen zwischen den Aufpreß-
Schenkelpaaren 14b, 14b der jeweiligen weiblichen Anschlüsse
14, die in den jeweiligen Anschluß-Unterbringungskammern 13
des Innengehäuses 12 untergebracht sind, befestigt und mit
diesen verbunden. Und die jeweiligen Anschluß-
Unterbringungskammern 13 und die jeweiligen Leitungen 18 sind
jeweils durch die jeweiligen Gummistopfen 16 und die Packung
20 abgedichtet.
Auch ist ein Schaftabschnitt 31 eines Blindsteckers 30 in
jedes Leitungsdurchtrittsloch 19 des Außengehäuses 15, in das
keine Leitung 18 zum Hindurchtreten eingefügt ist, und in das
Leitungsdurchtrittsloch 16a von jedem Gummistopfen 16, der in
dem ausgesparten Gummistopfen-Unterbringungsabschnitt 17 des
Außengehäuses 15 untergebracht ist, eingefügt, so daß diese
Durchtrittslöcher abgedichtet sind. Der Blindstecker 30 ist
ein aus einem harten Harz oder dergleichen hergestellter
starrer Körper, der in der Seitensicht eine T-Form besitzt.
Der Schaftdurchmesser des Schaftabschnitts 31 des
Blindsteckers 30 ist etwa gleich dem Außendurchmesser der
verwendeten Leitung 18. Auch sind vier Eingriffs- oder
Rückhaltevorsprünge integral auf einer äußeren Umfangsfläche
des Schaftabschnitts 31 des Blindsteckers 30 ausgebildet. Die
Eingriffs- oder Rückhaltevorsprünge sind entlang der
Umfangsrichtung der Umfangsfläche gleichmäßig voneinander
beabstandet. Und ein scheibenförmiger Flanschabschnitt 33,
der einen Durchmesser besitzt, der größer als der
Lochdurchmesser von jedem Leitungsdurchtrittsloch 19 des
Bodenwandungsabschnitts 15c des äußeren Gehäuses 15 ist, ist
integral und hervorstehend an einem hinteren Ende des
Schaftabschnitts 31 ausgebildet.
Wie in Fig. 6 dargestellt, besitzt jeder Eingriffsvorsprung
32, der in einer vorstehenden Art und Weise integral auf dem
Schaftabschnitt 31 des Blindsteckers 30 ausgebildet ist, in
der Seitenansicht eine im allemeinen dreieckige Form. Und
eine Neigungsfläche 32a des Eingriffsvorsprungs 32, die sich
an einer distalen Endseite des Schaftabschnitts 32 befindet,
besitzt einen mäßigen Neigungswinkel (Bezugszeichen θ in Fig.
6), so daß eine Kraft, die zum Einfügen des Schaftabschnitts
31 in das Leitungsdurchtrittsloch 19 erforderlich ist, nicht
erhöht wird. Ferner besitzt eine Eingriffsfläche 32b von
jedem Eingriffsvorsprung 32, die sich an der Seite des
Flanschabschnitts 33 befindet, einen Eingriffswinkel
(Bezugszeichen α in Fig. 6, wobei α auf einen Wert geringer
als 90° eingestellt ist), der eine Beschädigung oder
dergleichen des Eingriffsvorsprungs 32 verhindern kann, wenn
dieser in das Leitungsdurchtrittsloch 19 eingefügt oder von
diesem gelöst wird. Ferner ist ein Zwischenraum oder ein
Abstand zwischen jedem Eingriffsvorsprung 32 und dem
Flanschabschnitt 33 derart ausgebildet, daß er etwa gleich
der Dicke des Bodenwandungsabschnitts 15c des Außengehäuses
15 ist. Wenn der Schaftabschnitt 31 des Blindsteckers 30 in
jedes Leitungsdurchtrittsloch 19 des Bodenwandungsabschnitts
15c des Außengehäuses 15 und jedes Leitungsdurchtrittsloch
16a von jedem Gummistopfen 16, durch die die Leitung 18 nicht
eingefügt ist, eingesetzt wird, werden deshalb eine über
jedem Leitungsdurchtrittsloch 19 befindliche innere und
äußere Fläche (Eingriffsflächen) 15f und 15g des
Bodenwandungsabschnitts 15c sandwichartig zwischen der
Eingriffsfläche 32b von jedem Eingriffsvorsprung 32 des
Blindsteckers 30 und einer Rückenfläche 33a des
Flanschabschnittes 33 eingeklemmt und dazwischen
festgehalten.
Beim Zusammenbau des wasserdichten Steckers 10 dieser
Ausführungsform werden die Gummistopfen 16 in die jeweiligen
ausgesparten Gummistopfen-Unterbringungsabschnitte 17 im
Inneren des Bodenwandungsabschnitts 15c des Außengehäuses 15,
das von einer Steckergehäuse-Anbringungsrichtung einen
äußeren Seitenabschnitt des Steckergehäuses 11 bildet,
eingefügt und dort fixiert; und die Packung 20 wird in den
Packungs-Aufnahmeabschnitt 15 jedes Innenwandungsabschnitts
15a des Außengehäuses 15 eingefügt und fixiert. Danach wird
der Abstandshalter 21 auf dem inneren Wandungsabschnitt 15a
des Außengehäuses 15 angeordnet, und die jeweiligen
Eingriffsklinken 21c des Abstandshalters 21 werden mit den
jeweiligen Eingriffslöchern 15d der inneren Wandung 15a des
Außengehäuses 15 in Eingriff gebracht. Durch den Eingriff der
jeweiligen Eingriffslöcher 15d des inneren Wandungsabschnitts
15a des Außengehäuses 15 und der jeweiligen Eingriffsklinken
21c des Abstandshalters 21 wird ein Loslösen der Packung 20
von dem distalen Ende des Abstandshalters 21 verhindert, so
daß die Wasserdichtigkeitseigenschaften des gesamten
Steckergehäuses weiter verbessert werden.
Als nächstes, werden die Leitungen 18 von der Außenseite her
durch die jeweiligen Leitungsdurchtrittslöcher 19 des
Bodenwandungsabschnitts 15c des Außengehäuse 15 hindurch in
die jeweiligen Leitungsdurchtrittslöcher 16a der jeweiligen
Gummistopfen 16 eingefügt und durch Pressen mit den
jeweiligen Aufpreß-Schenkelpaaren 14b, 14b der weiblichen
Anschlüsse 14 verbunden, die in den jeweiligen Anschluß-
Unterbringungskammern 13 des Innenggehäuses 12 untergebracht
sind, welches das Innere des Steckergehäuses 11 bildet.
Anschließend werden die jeweiligen Eingriffsklinken (nicht
gezeigt) des Behälterabschnitts 12a des Innengehäuses 12 mit
den jeweiligen Eingriffslöchern 15d des inneren
Wandungsabschnitts 15a des Außengehäuses 15 in Eingriff
gebracht, und somit wird der Zusammenbau des wasserdichten
Steckers 10 abgeschlossen.
Um eine Vielzahl von Anwendungen des wasserdichten Steckers
10 oder eine Veränderung des Leitungslitzenschaltkreises
(wire harness circuit) zu ermöglichen, und um eine allgemeine
Nutzung der Vielfalt von Anwendungen des wasserdichten
Steckers 10 und der Veränderung des
Leitungslitzenschaltkreises zu gestatten, ist es in einigen
Fällen möglich, daß es zu diesem Zeitpunkt einen Abschnitt
(Abschnitte) gibt, in dem (denen) die Leitung 18 nicht
benötigt wird (wo es nicht erforderlich ist, die Leitung 18
einzufügen). Da der Gummistopfen 16 zuvor in die jeweiligen
ausgesparten Gummistopfen-Unterbringungsabschnitte 18 des
Außengehäuses 15 eingefügt wurde, besteht in diesen Fällen
ein Problem dahingehend, daß Wasser von dem
Leitungsdurchtrittsloch 16a des Gummistopfens 16, d. h. dem
leeren Gummistopfen 16, in den die Leitung 18 nicht eingefügt
ist, her in die Anschluß-Unterbringungskammer 13 eindringen
kann. In diesem Fall wird der Schaftabschnitt 31 des
Blindsteckers 30 eingefügt, um durch das
Leitungsdurchtrittsloch 16a desjenigen Gummistopfens 16, der
zwangsweise in dem ausgesparten Gummistopfen-
Unterbringungsabschnitt 17 des äußeren Gehäuses 15 eingefügt
ist, hindurchzutreten, wo die Leitung 18 in dem
Leitungsdurchtrittsloch 19 des Bodenwandungsabschnitts 15c
des Außengehäuses 15 nicht benötigt wird. Wenn das Einfügen
des Schaftabschnitts 31 des Blindsteckers 30, wie in Fig. 8
gezeigt, abgeschlossen ist, werden die über dem
Leitungsdurchtrittsloch 19 befindliche innere und äußere
Fläche 15f und 15g des Bodenwandungsabschnitts 15c
sandwichartig zwischen den Eingriffsflächen 32b der
jeweiligen Eingriffsvorsprünge 32 des Blindsteckers 30 und
der Rückenfläche 33a des Flanschabschnitts 33 festgehalten.
Dadurch wird das Leitungsdurchtrittsloch 16a des
Gummistopfens 16 vollständig verschlossen, Wasser wird daran
gehindert, von der Außenseite her durch den Gummistopfen 16
in die leere Anschluß-Unterbringungskammer 13 einzudringen,
und die Wasserdichtigkeitseigenschaft des Gummistopfens 16,
in dem ein Einfügen der Leitung 18 nicht erforderlich ist,
kann zuverlässig sichergestellt werden.
Wenn der Schaftabschnitt 31 des Blindsteckers 30 eingefügt
wird, um durch das Leitungsdurchtrittsloch 16a desjenigen
Gummistopfens 16, bei dem ein Durchtritt der Leitung 18 durch
das Leitungsdurchtrittsloch 19 des Bodenwandungsabschnitts
15c des Außengehäuses 15 nicht erforderlich ist, kann ein
über dem Leitungsdurchtrittsloch 19 befindlicher Abschnitt
des Bodenwandungsabschnitts 15c in einer sandwichartigen
Weise zwischen den jeweiligen Eingriffsvorsprüngen 32 des
Schaftabschnitts 31 des Blindsteckers 30 und dessen
Flanschabschnitt 33 festgehalten werden. Daraus resultiert
ein halbstarrer Körpereingriff des Steckergehäuses 11 und des
Blindsteckers 30, so daß eine Eingriffskraft (Rückhaltekraft)
des Blindsteckers 30 im Steckergehäuse 11 weiter verbessert
werden kann. Auch besitzt
diese Ausführungsform der Erfindung eine einfache Struktur,
bei der die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 32 und der
Flanschabschnitt 33 interal auf dem Schaftabschnitt 31 des
Blindsteckers 30 ausgebildet sind, und zwar mit einem Abstand
oder einem Zwischenraum, der etwa gleich der Dicke des
Bodenwandungsabschnitts 15c des Außengehäuses 15 ist, was
eine Reduzierung der Größe und der Herstellungskosten des
Blindsteckers 30 gestattet.
Durch die moderaten Neigungsflächen 32a der jeweiligen
Eingriffsvorsprünge 32, die in der Seitenansicht eine im
allgemeinen dreieckige Form besitzen und an der distalen
Endseite des Blindsteckers 30 auf dessen Schaftabschnitt 31
ausgebildet sind, können die jeweilgen Eingriffsvorsprünge 32
des Schaftabschnitts 31 darüber hinaus weich mit den
Leitungsdurchtrittslöchern 19 des Bodenwandungsabschnitts 15c
des Außengehäuses 15 in Eingriff gebracht werden. Und der so
erzielte Eingriffszustand kann an den auf der Seite des
Flanschabschnitts 33 befindlichen Eingriffsflächen 32b der
jeweiligen Eingriffsvorsprünge 32 sicher beibehalten werden.
Folglich ist es möglich, das Leitungsdurchtrittsloch 16a des
Gummistopfens 16, in das keine Leitung eingefügt ist,
vollständig durch den Schaftabschnitt 31 des Blindsteckers 30
zu verschließen und abzudichten; und es kann sicher
verhindert werden, daß Wasser von der Außenseite her in den
Gummistopfen 16 eindringt, wodurch die
Wasserdichtigkeitseigenschaften des Gummistopfens 16
sichergestellt werden. Da die Eingriffsfläche 32b von jedem
Eingriffsvorsprung 32 des Blindsteckers 30 auf einen
Eingriffswinkel eingestellt ist, bei dem eine Beschädigung
oder dergleichen des Eingriffsvorsprungs 32 bei der
Herstellung eines Eingriffs bzw. beim Loslösen oder zu einem
Befestigungs-/Loslösungszeitpunkt des Blindsteckers 30
vermieden werden kann, ist es auch möglich, den
Schaftabschnitt 31 des Blindsteckers 30 an dem
Leitungsdurchtrittsloch 19 des Bodenwandungsabschnitts 15c
des Außengehäuses 15 zu befestigen oder von diesem zu lösen,
sogar obwohl der Eingriff des Steckergehäuses 11 und des
Blindsteckers 30 der halbstarre Körpereingriff ist und obwohl
eine flexible Hakenstruktur bei dieser Ausführungsform nicht
verwendet wird.
Bei der obigen Ausführungsform wurde ein Fall erläutert, bei
dem eine Leitung durch Aufpressen mit einer Aufpreß-
Anschlußklemme verbunden wurde. Jedoch ist ein in dieser
Ausführungsform verwendeter Anschluß nicht auf eine Aufpreß-
Anschlußklemme beschränkt. Das heißt, die Ausführungsform
kann auch auf einen Fall angewendet werden, bei dem eine
Leitung durch Pressen und mit Hilfe eines Adhäsionsmittels
mit einer Aufpreß-Adhäsionsanschlußklemme verbunden wird.
Durch Bezugnahme wird hiermit der gesamte Offenbarungsgehalt
der japanischen Patentanmeldung P10-298748 (angemeldet am 20.
Oktober 1998) in diese Anmeldung aufgenommen.
Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte
Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die
Erfindung nicht auf die oben erläuterten Ausführungsformen
beschränkt. Abänderungen und Variationen der oben erläuterten
Ausführungsformen sind für einen Durchschnittsfachmann in
Anbetracht der obigen technischen Lehre möglich. Der Umfang
der Erfindung ergibt sich durch die nachfolgenden
Patentansprüche.
Claims (3)
1. Wasserdichter Steckverbinder (10), umfassend:
ein einstückiges Steckergehäuse (11), mit einer Vielzahl von Anschluss-Unterbringungskammern (13), in die jeweils ein mit einer Leitung (18) verbundener Anschluss (14) einzufügen ist, einer Vielzahl von Gummistopfen- Unterbringungsaussparungen (17), die an Positionen ausgebildet sind, die den Anschluss- Unterbringungskammern (13) gegenüberliegen, und einem Wandungsabschnitt (15c), der an einem Ende des Steckergehäuses (11) den Anschluss-Unterbringungskammern (13) gegenüberliegend vorgesehen ist und Leitungseinfügungs- und -durchtrittslöcher (19) besitzt, durch welche die jeweilige Leitung (18) hindurchtritt,
Gummistopfen (16), die jeweils zwangsweise in die jeweilige Gummistopfen-Unterbringungsaussparung (17) eingefügt sind, wobei ein jeweiliger Gummistopfen (16) mit einem Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (16a), durch welches die jeweilige Leitung (18) im eingefügten Zustand hindurchtritt, versehen ist und die Anschluss-Unterbringungskammer (13) und die Leitung (18) abdichtet; und
einen Blindstecker (30), der einen Schaftabschnitt (31) mit mehreren Eingriffsvorsprüngen (32) und an seinem einen Ende einen Flanschabschnitt (33) besitzt, dessen Durchmesser größer als ein Durchmesser des Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloches (19) ist, und, wenn die Leitung (18) nicht eingefügt ist, durch das Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (19) des Wandungsabschnitts (15c) hindurch in das Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (16a) des Gummistopfens (16) eingefügt ist und dieses und die Anschluss-Unterbringungskammer (13) abdichtet, wobei ein Abschnitt (15f, 15g) des Wandungsabschnitts (15c), der sich um das jeweilige Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (19) herum erstreckt, sandwichartig zwischen dem Flanschabschnitt (33) und den mehreren Eingriffsvorsprüngen (32) eingeklemmt ist.
ein einstückiges Steckergehäuse (11), mit einer Vielzahl von Anschluss-Unterbringungskammern (13), in die jeweils ein mit einer Leitung (18) verbundener Anschluss (14) einzufügen ist, einer Vielzahl von Gummistopfen- Unterbringungsaussparungen (17), die an Positionen ausgebildet sind, die den Anschluss- Unterbringungskammern (13) gegenüberliegen, und einem Wandungsabschnitt (15c), der an einem Ende des Steckergehäuses (11) den Anschluss-Unterbringungskammern (13) gegenüberliegend vorgesehen ist und Leitungseinfügungs- und -durchtrittslöcher (19) besitzt, durch welche die jeweilige Leitung (18) hindurchtritt,
Gummistopfen (16), die jeweils zwangsweise in die jeweilige Gummistopfen-Unterbringungsaussparung (17) eingefügt sind, wobei ein jeweiliger Gummistopfen (16) mit einem Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (16a), durch welches die jeweilige Leitung (18) im eingefügten Zustand hindurchtritt, versehen ist und die Anschluss-Unterbringungskammer (13) und die Leitung (18) abdichtet; und
einen Blindstecker (30), der einen Schaftabschnitt (31) mit mehreren Eingriffsvorsprüngen (32) und an seinem einen Ende einen Flanschabschnitt (33) besitzt, dessen Durchmesser größer als ein Durchmesser des Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloches (19) ist, und, wenn die Leitung (18) nicht eingefügt ist, durch das Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (19) des Wandungsabschnitts (15c) hindurch in das Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (16a) des Gummistopfens (16) eingefügt ist und dieses und die Anschluss-Unterbringungskammer (13) abdichtet, wobei ein Abschnitt (15f, 15g) des Wandungsabschnitts (15c), der sich um das jeweilige Leitungseinfügungs- und -durchtrittsloch (19) herum erstreckt, sandwichartig zwischen dem Flanschabschnitt (33) und den mehreren Eingriffsvorsprüngen (32) eingeklemmt ist.
2. Wasserdichter Steckverbinder (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich zu den Eingriffsvorsprüngen (32) des Blindsteckers (30) andere Eingriffsvorsprünge (32) vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen (32) hervorstehend auf einer Umfangsfläche des Schaftabschnitts (31) des Blindsteckers (30) ausgebildet ist, und wobei die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen (32) in gleichen Abständen voneinander positioniert ist;
die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen (32) integral mit dem Schaftabschnitt (31) ausgebildet ist;
der Durchmesser des Flanschabschnitts (33) des Blindsteckers (30) größer als der Durchmesser des anderen Leitungseinfügungs- und -durchtrittslochs des anderen Wandungsabschnitts (15c) ist;
der Flanschabschnitt (33) integral mit dem Schaftabschnitt (31) ausgebildet ist; und
ein Zwischenraum zwischen jedem der Eingriffsvorsprünge (32) und dem Flanschabschnitt (33) etwa gleich der Dicke (D) des einen Wandungsabschnitts (15c) ist.
zusätzlich zu den Eingriffsvorsprüngen (32) des Blindsteckers (30) andere Eingriffsvorsprünge (32) vorgesehen sind, wobei die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen (32) hervorstehend auf einer Umfangsfläche des Schaftabschnitts (31) des Blindsteckers (30) ausgebildet ist, und wobei die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen (32) in gleichen Abständen voneinander positioniert ist;
die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen (32) integral mit dem Schaftabschnitt (31) ausgebildet ist;
der Durchmesser des Flanschabschnitts (33) des Blindsteckers (30) größer als der Durchmesser des anderen Leitungseinfügungs- und -durchtrittslochs des anderen Wandungsabschnitts (15c) ist;
der Flanschabschnitt (33) integral mit dem Schaftabschnitt (31) ausgebildet ist; und
ein Zwischenraum zwischen jedem der Eingriffsvorsprünge (32) und dem Flanschabschnitt (33) etwa gleich der Dicke (D) des einen Wandungsabschnitts (15c) ist.
3. Wasserdichter Steckverbinder (10) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeder der Eingriffsvorsprünge (32) einer Breitenrichtung in einer im allgemeinen dreieckigen Form ausgebildet ist und mit einer Eingriffsfläche (32b), die sich an der Seite des Flanschabschnitts (33) befindet, und einer Neigungsfläche (32a), die sich an einer Seite eines distalen Endes des Schaftabschnitts (31) befindet, versehen ist;
die Neigungsfläche (32a), die sich an der distalen Endseite des Schaftabschnitts (31) befindet, mit einem schrägen Neigungswinkel (θ) versehen ist; und
die Eingriffsfläche (32b) der Flanschabschnittseite mit einem vorbestimmten Eingriffswinkel (α) versehen ist.
jeder der Eingriffsvorsprünge (32) einer Breitenrichtung in einer im allgemeinen dreieckigen Form ausgebildet ist und mit einer Eingriffsfläche (32b), die sich an der Seite des Flanschabschnitts (33) befindet, und einer Neigungsfläche (32a), die sich an einer Seite eines distalen Endes des Schaftabschnitts (31) befindet, versehen ist;
die Neigungsfläche (32a), die sich an der distalen Endseite des Schaftabschnitts (31) befindet, mit einem schrägen Neigungswinkel (θ) versehen ist; und
die Eingriffsfläche (32b) der Flanschabschnittseite mit einem vorbestimmten Eingriffswinkel (α) versehen ist.
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