DE4340280C2 - Bauteilesatz für ein Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen von elektrischen Bauelementen - Google Patents
Bauteilesatz für ein Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen von elektrischen BauelementenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bauteilesatz mit den im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Merkmalen. Aus der DE-AS 12 79 148 ist eine elektri
sche Modulbaugruppe zur Aufnahme elektrischer Schaltelemente in Gestalt eines
Stapels aneinandergereihter Rahmenteile aus Kunststoff bekannt, in welche elek
trische Leiter eingebettet sind. Die Unterseite und die Oberseite des Rahmens
sind einander ergänzend in der Weise ausgebildet, nämlich durch zueinander
passenden Zapfen und Löcher, daß zwei gleiche Rahmen mit Unterseite und
Oberseite im wesentlichen spielfrei zusammengefügt werden können. Mit der Un
terseite des unteren Rahmens wird die Modulbaugruppe auf eine Schaltungsträ
gerplatte montiert, nach oben hin ist sie offen. Die Modulbaugruppe kann ver
schiedene elektrische Bauelemente, Sensoren und/oder Schaltungen
aufnehmen.
Aus der WO 92/20 ist ein Bauteilesatz bekannt, bestehend aus einem Rah
men, in welchen elektrische Leiter eingebettet sind, die von innen nach außen
durch den Rahmen hindurchführen und insbesondere einem Leadframe angehö
ren. Der Rahmen wird ergänzt zu einem Gehäuse durch eine Bodenplatte mit
hochstehendem Rand und durch einen Deckel. Zur Bildung des Gehäuses
werden der Rahmen, die Bodenplatte und der Deckel miteinander verklebt oder
verschweißt.
Es ist üblich, Gestalt und Aufbau des Gehäuses den aufzunehmenden Bauele
menten und dem Einsatzzweck anzupassen. Nachteilig dabei ist, daß man für ei
ne Vielzahl unterschiedlicher Produkte eine Vielzahl unterschiedlicher Gehäuse
hat. Es ist auch bekannt, vorgegebene Gehäuse für unterschiedliche Produkte zu
verwenden und zu diesem Zweck den Träger für die elektrischen Bauelemente,
Sensoren oder Schaltungen, die aufgenommen werden sollen, an das vorgege
bene Gehäuse anzupassen. Eine solche Vorgehensweise hat jedoch den Nach
teil, wenig flexibel zu sein, da der Anpassung des Bauelementeträgers durch den
Zwang, eine vorbestimmte Art und Anzahl von Bauelementen aufnehmen zu müs
sen, enge Grenzen gesetzt sind.
Aus der EP 0 078 405 A1 ist ein Gehäuse für elektrische Bauelemente bekannt,
welches einen modularen Aufbau hat, bestehend aus Bodenteil, Deckel und da
zwischen gefügten Rahmenteilen, welche an den einander zugewandten Seiten
profiliert sind.
Aus der GB 2,064,879 ist ein mehrteiliges Gehäuse für elektrische Bauelemente
bekannt, wobei zwischen den mittels eines Stufenprofils zusammengefügten Ge
häuseteilen Dichtungen vorgesehen sind.
Aus der EP 0,511,014 A1 sind zweiteilige Kunststoffgehäuse bekannt, deren bei
de Teile (Bodenteil und Deckelteil) mittels eines Stufenprofils zusammengefügt
sind und von denen beide Teile eine Schaltungsträgerplatte aufnehmen.
Soweit der Stand der Technik geschlossene Gehäuse offenbart, ist eine nach
trägliche Erweiterung des Gehäuses zur Aufnahme weiterer Bauelemente, Sen
soren und/oder elektrischer Schaltungen ohne Beeinträchtigung oder Gefährdung
der bereits im Gehäuse enthaltenen Bauelemente, Sensoren und/oder elektri
schen Schaltungen nicht oder nur schwer möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vielseitig einsetzba
res Gehäuse zu schaffen, bei welchem eine nachträgliche Erweiterung leicht
möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bauteilesatz mit den im Anspruch 1 ange
gebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung schlägt vor, aus wenigen gleichen Grundelementen unterschiedli
che Gehäuse zusammenzufügen, nämlich aus einem Boden, einem Rahmen und
einem Deckel, wobei der Rahmen in besonderer Weise so ausgebildet ist, daß
seine Unterseite und seine Oberseite sich ergänzend in einer Weise ausgebildet
sind, daß zwei gleiche Rahmen mit Unterseite und Oberseite spielfrei zusammen
gefügt werden können. In seiner einfachsten Ausführungsform besteht das Ge
häuse demnach aus einem Boden, einem Rahmen und einem Deckel, doch kann
das Gehäuse durch Einfügen eines oder mehrerer unterschiedlicher gleicher
Rahmen ohne Schwierigkeit und mit geringstem Aufwand vergrößert werden und
kann dann weitere Bauelemente oder Schaltungen aufnehmen.
Wenn hier von untereinander gleichen Rahmen die Rede ist, dann ist damit der
Kunststoffkörper gemeint. Die Leiter, die beim Spritzgießen in diesen eingebettet
werden und demgemäß vor dem Spritzgießen in die Spritzgießform eingelegt
werden, können je nach Einsatzzweck in unterschiedlicher Zahl und Form vor
handen sein. Zweckmäßigerweise verwendet man zu diesem Zweck Leadframes
(das sind rahmenförmige Leiterbilder aus planaren metallischen Teilen zur Kon
taktierung einer elektronischen/elektrischen Schaltung) oder Stanzgitter, in wel
chen anwendungsbezogen die benötigten Leiter nach Anzahl und Form gebildet
werden können und die - bei gleichbleibenden Außenmaßen des Stanzgitters
bzw. Lead
frames - auch in unterschiedlicher Ausprägung der Lei
terbahnen problemlos in ein und dieselbe Spritzgießform
eingelegt werden können.
Boden, Rahmen und Deckel können auf an sich bekannte
Weise miteinander verbunden werden, z. B. durch Kleben
oder Schweißen, insbesondere durch Reibschweißen oder
Ultraschallschweißen. Dabei kann zur Verbesserung der
Gehäusedichtigkeit auch umlaufend eine Dichtung vorge
sehen sein.
Elektrische Leiter können nicht nur in den Rahmen, son
dern nach Bedarf auch in den Boden und in den Deckel
eingebettet werden, wodurch sich die Möglichkeit er
öffnet, an diesen zusätzliche Bauelemente anzubringen,
am Boden zum Beispiel eine Leiterbahn zur Bildung eines
Massekontaktes, die zu einer an der Außenseite des
Gehäuses liegenden Befestigungsbohrung durch den Boden
hindurch führen kann.
Die durch den Rahmen in das Gehäuse führenden elektri
schen Leiter sind zweckmäßigerweise Stanz-Biegeteile,
mit denen man auf der Außenseite des Gehäuses durch
den Vorgang des Spritzgießens selbst einen Stecker als
Schnittstelle bilden kann, insbesondere in der Weise,
daß am Rahmen ein sich nach außen erstreckender An
satz angeformt ist, der ein Sackloch hat, in welchem die
Leiter enden.
Im Innern des Gehäuses können die Leiter auf herkömmliche
Art mit den elektrischen Bauelementen, Sensoren oder Schal
tungen, die aufgenommen werden sollen, verbunden werden,
z. B. durch Löten oder Bonden. Befinden sich die Bauelemente
auf Schaltungsträgerplatten, dann ist es besonders günstig,
diese durch Einpreßtechnik mit den Enden der durch den
Rahmen hindurchführenden Leiter zu verbinden, wodurch die
Leiter nicht nur den elektrischen Kontakt herstellen, son
dern zugleich die Schaltungsträgerplatte im Gehäuse halten
und fixieren.
Sofern der Deckel nicht zugleich Raum für weitere Bauele
mente bieten soll, kann man als Deckel auch einfach eine
ebene Platte verwenden. Eine solche Platte kann
nicht nur als
Deckel des Gehäuses dienen, sondern auch als Trennwand
zwischen zwei Gehäuseabteilen. Besonders günstig ist es,
die Deckelplatte zu diesem Zweck mit einer umlaufenden
Sollbruchstelle zu versehen und auf der Oberseite des
Rahmens einen dazu passenden, innenliegenden Absatz zu
bilden; will man die Deckelplatte als Deckel benutzen,
verwendet man sie in voller Größe und verbindet sie mit
dem oberen Rand des Rahmens; will man die Deckelplatte
als Zwischenwand verwenden, bricht man den Rand der
Deckelplatte längs der Sollbruchstelle ab und befestigt
die so verkleinerte Platte auf dem tieferliegenden Ab
satz des Rahmens.
Ein besonderer Vorteil der mit umlaufender Sollbruch
stelle versehenen Deckelplatte liegt darin, daß
eine nachträgliche Erweiterung des Funktionsumfanges
der im Gehäuse untergebrachten Schaltung ermöglicht:
Zu diesem Zweck kann man einfach einen an seiner
Unterseite komplementär zum Rahmen profilierten
Deckel mit einer die Erweiterung enthaltenden Schal
tungsträgerplatte auf die bisherige Deckelplatte
aufsetzen und sie eindrücken, ohne sie entfernen
zu müssen. Bedarfsweise kann man natürlich auch
einen oder mehrere weitere Rahmen mit eingesetzten
weiteren Schaltungsträgerplatten in der beschriebenen
Weise einfügen.
Erweitert man den Innenraum eines Rahmens um einen
zweiten Rahmen oder um einen als Haube ausgebildeten
Deckel, dann kann man in dem erweiterten Raum liegen
de Bauelemente nach Wahl durch elektrische Leiter
kontaktieren, die durch den Deckel oder durch den
zweiten Rahmen hindurchführen. Man kann aber auch
- um eine zweite Schnittstelle zu vermeiden, die
dort liegenden Bauelemente durch Leiter kontak
tieren, die durch den ersten Rahmen hindurchführen.
Zu diesem Zweck werden die Leiterbahnen im Innern erfindungs
gemäß abgeknickt, so daß ein Teil gegen den Boden
und ein anderer Teil der Leiter gegen den Deckel weist,
wobei diese beiden Gruppen von Leitern vorzugsweise in
getrennten Ebenen durch den Rahmen hindurchgeführt sind.
Eine solche Anordnung ist selbst dann noch möglich, wenn
zwischen zwei benachbarten Rahmen oder zwischen Rahmen
und Deckel als Trennwand eine Platte liegt, wenn sich in
dieser Platte an den vorgegebenen Stellen, wo sich die
abgewinkelten Enden der Leiter befinden, punktförmige
Sollbruchstellen befinden, die von den Leitern durch
stoßen werden können. Dieses ist erfindungsgemäß
vorgesehen.
Führen die Leiter nur von einer Seite an die Schal
tungsträgerplatte heran, dann können die elektrischen
Leiter allein die Schaltungsträgerplatte nicht hal
ten. In diesem Fall benötigt man am gegenüberliegen
den Rand noch eine Abstützung, z. B. durch eine in
den Rahmen eingeformte Nut oder durch in den Rahmen
eingespritzte Stifte, welche wie die elektrischen
Leiter durch Einpreßtechnik mit der Schaltungsträger
platte kontaktiert werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige
fügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein aus den Grundelementen des
erfindungsgemäßen Bausatzes gebildetes
Gehäuse in einer Explosionsdarstellung
im Längsschnitt,
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt ein daraus
gebildetes einfachstes Gehäuse,
Fig. 3 zeigt ein gegenüber der Darstellung in
Fig. 2 durch einen haubenförmigen Deckel
abgeschlossenes Gehäuse,
Fig. 4 zeigt ein gegenüber der Fig. 2 um einen
weiteren Rahmen erweitertes Gehäuse,
Fig. 5 zeigt ein Gehäuse, welches gegenüber dem
in Fig. 4 dargestellten Gehäuse durch einen
haubenartigen Deckel abgeschlossen ist, und
die
Fig. 6 bis 11 zeigen verschiedene Möglichkeiten
der Abdichtung an der Fügestelle
zwischen zwei Gehäuseteilen.
Fig. 1 zeigt als Element des erfindungsgemäßen Bau
teilesatzes einen als Kunststoff gespritzten Rahmen 1
als Grundelement des Gehäuses. Dieser Rahmen ist an
seiner Unterseite 2 und an seiner Oberseite 3 offen.
An seiner Unterseite ist ein Absatz 4 gebildet, von
welchem ein Vorsprung 5 nach unten ragt, dessen Augen
maß mit dem Innenmaß d im oberen Bereich des Rahmens
übereinstimmt, so daß ein gleichartiger Rahmen 1 -
wie in Fig. 4 dargestellt - mit seinem Fortsatz 5
in den oberen Abschnitt des anderen Rahmens 1 spiel
frei gesteckt werden kann. Die Oberseite 3 und die
Unterseite 4 haben somit eine sich ergänzende, das
spielfreie zusammenstecken ermöglichende Profilierung.
An einer der Seitenflächen des Rahmens ist ein Ansatz
6 angeformt mit einer nach außen offenen Ausnehmung
7, in welcher die Enden 8 von Leitern 9 und 10 enden,
welche eine Steckerleiste bilden und die Wand des
Rahmens 1 durchqueren, in welche sie durch Spritzgießen
eingebettet sind. Die Leiter 9 und 10 sind vorzugs
weise aus einem Stanzgitter entstanden und sind
Stanz-Biegeteile, die rechtwinklig geknickt sind,
so daß ihre im Innenraum des Rahmens 1 liegenden
Enden 11 und 12 in entgegengesetzte Richtungen weisen,
nämlich nach unten und nach oben. An der den Leitern
9 und 10 gegenüberliegenden Wand des Rahmens 1 ist
ein den Leitern 9 und 10 zugekehrter Vorsprung ausge
bildet, in welchen Kontaktstifte 14 eingebettet sind,
welche je nach Anwendungsfall mit Leitern 9, 10 im
Ansatz 6 Verbindung haben oder nicht; im zuletzt ge
nannten Fall dienen sie nur als Halteelemente für eine
Schaltungsträgerplatte 15, auf welcher sich elektrische
Bauelemente 16 befinden. Die Schaltungsträgerplatte hat
zu diesem Zweck Bohrungen 17, die von Federklemmen 18
übergriffen werden, in welche die Stifte 11, 12 und 14
durch die Schaltungsträgerplatte 15 hindurchgreifend
eingepreßt werden können.
Nach unten wird der Rahmen 1 durch einen Boden 20
verschlossen, der umlaufend einen dem Rahmen 1 zuge
kehrten Vorsprung 21 hat, dessen Innenmaß überein
stimmt mit dem Außenmaß des Vorsprungs 5 des Rahmens
1. Außerhalb des Vorsprungs 21 befinden sich Be
festigungsbohrungen 22, mit denen die Bodenplatte
und mit ihr das Gehäuse am Einsatzort befestigt wer
den kann. In einer Ausnehmung der Bodenplatte kann,
wenn gewünscht, eine plattenförmige Wärmesenke 23
liegen, um Verlustwärme von Bauelementen 16 aufzu
nehmen und nach außen abzuleiten. Die Wärmesenke 23
kann von vornherein in die Bodenplatte 20 eingespritzt
sein.
Nach oben hin kann der Rahmen 1 durch einen Deckel 30 in
Gestalt einer verhältnismäßig dünnen Platte verschlossen
werden, die zweckmäßigerweise aus einem Hartkunststoff
besteht, aber auch aus anderem isolierendem Material be
stehen kann, z. B. aus einer Keramik. Zur Aufnahme des
Deckels 30 ist an der Oberseite 3 des Rahmens 1 ein um
laufender innenliegender Absatz 19 vorgesehen, welcher
den Deckel 30 spielfrei aufnimmt. Der Deckel hat um
laufend eine Sollbruchstelle 31, entlang welcher der
Rand 32 des Deckels abgebrochen werden kann. Die Breite
des Randes 32 entspricht der Breite des Absatzes 19
(siehe Fig. 2), so daß der Deckel 30 unter Abbrechen
des Randes 32 über den Absatz 19 heruntergedrückt wer
den kann, wobei der Rand 32 auf dem Absatz 19 liegen
bleiben kann. Damit der Deckel 30 dabei über die Stifte
12 und 13 gleiten kann, besitzt er an den entsprechen
den Stellen punktförmige Sollbruchstellen 33, die von
den Stiften 12 und 14 durchgedrückt werden können. Tut
man das, nimmt der Deckel 30 die in Fig. 3 eingezeich
nete Lage ein.
Viertes Element des Bauteilsatzes ist ein Deckel 40,
welcher im Gegensatz zum Deckel 30 auf der Unterseite
nicht eben, sondern in entsprechender Weise profiliert
ist wie die Unterseite des Rahmens 1 und deshalb in
entsprechender Weise formschlüssig von oben her mit
dem Rahmen 1 zusammengefügt werden kann, wobei die an
der Unterseite des Deckels vorgesehenen Absätze 41 dazu
dienen können, eine weitere Schaltungsträgerplatte 15a
zwischen dem Deckel 40 und dem Rahmen 1 zu fixieren,
vorzugsweise unter Zwischenfügen des dünnen Deckels 30,
welcher in diesem Fall die Aufgabe einer Zwischenwand
erfüllt (siehe Fig. 3).
Der in Fig. 2 dargestellte Grundaufbau des Gehäuses
kann leicht erweitert werden, indem man auf den Rahmen
1 einen oder mehrere weitere Rahmen 1 aufsetzt, wobei
man zweckmäßigerweise den Deckel 30 unter Abbrechen
seines Randes 32 vorher herabdrückt. Ein um einen
zweiten Rahmen erweitertes Gehäuse ist in Fig. 4 dar
gestellt. Anstatt das Gehäuse gemäß Fig. 4 durch
einen dünnen Deckel 30 abzuschließen, kann man es aber
auch, wie in Fig. 3, durch den profilierten Deckel 40
abschließen und dadurch eine dritte Ebene schaffen,
in welcher eine dritte Schaltungsträgerplatte 15b
fixiert werden kann (siehe Fig. 5).
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß ein Gehäuse,
wie es in Fig. 2 oder in Fig. 4 dargestellt ist,
auch noch nachträglich um weitere Einheiten erweitert
werden kann.
So kann man z. B. das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse
durch Eindrücken der Deckelplatte 30, ohne sie ent
fernen zu müssen, um einen Deckel 40 mit eingesetzter
Schaltungsträgerplatte 15a erweitern und kommt dann
zu dem in Fig. 3 dargestellten Aufbau. Auf entsprechen
de Weise kommt man von dem in Fig. 4 dargestellten
Gehäuseaufbau zu dein in Fig. 5 dargestellten.
Die Gehäuseteile können in an sich bekannter Weise
miteinander verschweißt oder verklebt werden (siehe
z. B. Fig. 11). Will man jedoch die Möglichkeit eines
Zugangs zum Gehäuseinneren bewahren, dann müssen die
Gehäuseteile miteinander verspannt werden, z. B. durch
von oben nach unten durchgehende Spannschrauben. In
diesem Fall wird an den Fügestellen zweckmäßigerweise
eine umlaufende Dichtung vorgesehen, wofür in den Fig.
6 bis 10 verschiedene Beispiele dargestellt sind: In
Fig. 6 eine Außendichtung, in Fig. 7 eine Innendich
tung, in Fig. 8 eine innenliegende O-Ring-Dichtung und
in Fig. 9 und 10 (Fig. 10 zeigt vergrößert eine Einzel
heit aus Fig. 9) eine gepreßte Verzahnung, wobei die bei
den zusammenzupressenden Flächen gezahnt sind und die
Verzahnungen etwas gegeneinander versetzt sind, so daß
sich eine Flankenpressung ergibt.
Claims (7)
1. Bauteilesatz für ein Gehäuse aus Kunststoff zum Aufnehmen von elektrischen
Bauelementen, Sensoren und/oder Schaltungen,
mit einem Rahmen (1), in welchen elektrische Leiter (9, 10) eingebettet sind, wobei die Unterseite (2) und die Oberseite (3) des Rahmens (1) einander er gänzend in der Weise ausgebildet sind, daß zwei gleiche Rahmen (1) mit Un terseite (2) und Oberseite (3) im wesentlichen spielfrei zusammengefügt wer den können,
mit einem dem Rahmen (1) auf seiner Unterseite (2) einzufügenden Boden (20),
und mit einem dem Rahmen (1) auf seiner Oberseite (3) anzufügenden Dec kel (30, 40), dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leiter (9, 10) von In nen nach Außen durch den Rahmen (1) hindurchführen und im Innenraum des Rahmens (1) quer zur Rahmenebene abgewinkelte Abschnitte (11, 12, 14) haben,
und daß der Deckel (30) eine Platte ist und punktförmige Sollbruchstellen (33) zum Bilden von Öffnungen für den Durchtritt der abgewinkelten Enden (12, 14) der Leiter hat.
mit einem Rahmen (1), in welchen elektrische Leiter (9, 10) eingebettet sind, wobei die Unterseite (2) und die Oberseite (3) des Rahmens (1) einander er gänzend in der Weise ausgebildet sind, daß zwei gleiche Rahmen (1) mit Un terseite (2) und Oberseite (3) im wesentlichen spielfrei zusammengefügt wer den können,
mit einem dem Rahmen (1) auf seiner Unterseite (2) einzufügenden Boden (20),
und mit einem dem Rahmen (1) auf seiner Oberseite (3) anzufügenden Dec kel (30, 40), dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leiter (9, 10) von In nen nach Außen durch den Rahmen (1) hindurchführen und im Innenraum des Rahmens (1) quer zur Rahmenebene abgewinkelte Abschnitte (11, 12, 14) haben,
und daß der Deckel (30) eine Platte ist und punktförmige Sollbruchstellen (33) zum Bilden von Öffnungen für den Durchtritt der abgewinkelten Enden (12, 14) der Leiter hat.
2. Bauteilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(30) eine umlaufende Sollbruchstelle (31) und der Rahmen (1) auf seiner
Oberseite (3) einen dazu passenden innenliegenden Absatz (19) hat.
3. Bauteilesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Reihen von Leitern (9, 10) in zueinander parallelen Ebenen den Rahmen (1)
durchqueren und im Innenraum in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt
sind.
4. Bauteilesatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus dem Rahmen (1) nach außen vorstehenden Enden (8)
der Leiter (9, 10) zur Bildung eines Steckers in einem Gehäuseansatz (6)
liegen.
5. Bauteilesatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterseite (2) und die Oberseite (3) des Rahmens (1)
durch Profilieren einander ergänzend ausgebildet sind.
6. Bauteilesatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dich
tung (Fig. 6-8) enthält und daß die Unterseite (2) und Oberseite (3) des
Rahmens (1) so profiliert sind, daß zwischen zwei zusammengefügten Rah
men (1) umlaufend ein Spalt zur Aufnahme der Dichtung (Fig. 6-8) besteht.
7. Bauteilesatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein weiterer Deckel (40) vorgesehen ist, in den elektrische Lei
ter eingebettet sind, die von innen nach außen durch den Deckel (40) hin
durchführen, daß der Deckel (40) an seiner Unterseite ein zur Oberseite des
Rahmens (1) passendes Profil hat und daß der Deckel (40) Raum zum Auf
nehmen einer Schaltungsträgerplatte (15a) hat.
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