DE102005048098A1 - Anordnung einer Steuereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Anordnung einer Steuereinrichtung (1) für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung mit einem Funktionsblock (13), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit: mindestens einem ersten Schaltungsträger (3) mit elektronischen Bauelementen (21); mindestens einem auf dem ersten Schaltungsträger (3) lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger (4) mit zumindest einem Steuerbauteil (5); und mindestens einem Gehäuse (12) mit Deckel (22) zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers (3, 4), wobei der Deckel (22) eine Zugriffsöffnung (17) zum Zugriff auf einen dem zweiten Schaltungsträger (4) entsprechenden Teilbereich aufweist, welche mit einer ersetzbaren Abdeckung (2) verschlossen ist, und ein entsprechendes Verfahren zum Austauschen eines Schaltungsträgers.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Es sind zur Zeit aus verschiedenen Anwendungen und Veröffentlichungen Steuereinrichtungen bzw. Steuergeräte zum Anbau an Vorrichtungen, wie zum Beispiel ABS- und ESP-Steuereinrichtungen für Kraftfahrzeuge bekannt und werden standardmäßig eingesetzt. Der übliche Aufbau derartiger Geräte bildet Unterbaugruppen für elektrischen Aktuatoren, wie zum Beispiel Elektromagnetspulen und deren Ansteuerelemente, wie beispielsweise Schalttransistoren und/oder Relais, sowie Kontaktierungen über Stecker und Steckverbindungen. Die Aufbau- und Verbindungstechnik ist in bekannter Weise ausgeführt, zum Beispiel mit Leiterplatten, die gleichzeitig als Schaltungsträger für die Bauelemente der Steuereinrichtung sowie auch zur Anbindung eines im Gehäuse befindlichen Steckers und der Spulen verwendet werden.
  • Bei Servicearbeiten, das heißt bei Reparaturfällen, bei einer solchen Steuereinrichtung ist es derzeit üblich, das Gehäuse der Steuereinrichtung vollständig auszutauschen, wobei entsprechend umfangreiche Arbeitsgänge erforderlich sind. Eine Reparatur der Steuereinrichtung, beispielsweise ein Austausch von deren defekten Teilen wird dann an einem separaten Ort vorgenommen.
  • Ein Beispiel zur Illustration für eine Steuergeräteanordnung mit einem Anbaugerät ist das Dokument DE 196 29 630 A1 .
  • DE 34 37 666 A1 beschreibt ein elektronisches Steuergerät, insbesondere für Kraftfahrzeuge, welches mit einem auswechselbaren Datenmodul ausgerüstet ist, welches auf einem Träger aus isolierendem Kunststoff angeordnet ist. Der Wechsel dieses Datenmoduls kann ohne Öffnen des Grundgehäuses des Gerätes erfolgen, wodurch das Gerät an unterschiedliche Programme und Programmabläufe der Steuerung angepasst werden kann. Das Datenmodul, welches diese Programme enthält, ist mit einem Griff versehen, der über das Steuergerätegehäuse durch eine Öffnung hinausragt, wobei ein zusätzlicher Deckel die Offnung verschließt und den Griff umgibt. Ein reparaturbedingter Austausch von Bauelementen wird nicht beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, macht es demgegenüber möglich, dass ein Schaltungsträger in einfacher Weise austauschbar ist, ohne die Steuereinrichtung zu demontieren, wobei es besonders von Vorteil ist, dass dieser Schaltungsträger mit solchen Bauteilen versehen ist, die eine hohe Ausfallwahrscheinlichkeit aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung vereinfacht sich der Aufbau der Steuereinrichtung erheblich, insbesondere dadurch, dass die so genannte Trennebene für die Servicefähigkeit in einen austauschbaren Schaltungsträger verlegt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die übrige Aufbau- und Verbindungstechnik der Steuereinrichtung in zeitsparender Vorwärtsmontagetechnik einfach ausgeführt werden kann.
  • Eine Anordnung einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, weist Folgendes auf:
    • – mindestens einen ersten Schaltungsträger mit elektronischen Steuerbauteilen;
    • – mindestens einen auf dem ersten Schaltungsträger lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger mit weiteren elektronischen Steuerbauteilen; und
    • – mindestens einem Gehäuse mit Deckel zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers,
    wobei der Deckel eine Zugriffsöffnung zum Zugriff auf einen dem zweiten Schaltungsträger entsprechenden Teilbereich aufweist, welche mit einer ersetzbaren Abdeckung verschlossen ist. Somit wird vorteilhaft ein direkter Zugriff auf das auszutauschen Teil im Fehlerfall möglich, wobei nur wenige Handgriffe erforderlich sind und an Ort und Stelle ausgeführt werden können.
  • Eine Sollbruchstelle als Verbindung der ersetzbaren Abdeckung mit dem Gehäuse für eine Eröffnung des Gehäuses im Reparaturfall wird nach Austausch des zweiten Schaltungsträgers durch eine geeignete Ersatzabdeckung nachträglich verschlossen, wobei diese Ersatzabdeckung zum Beispiel erst mit dem Austauschteil geliefert wird. Außerdem ist es vorteilhaft möglich, dass der zweite Schaltungsträger selbst mit einem Abschnitt die eröffnete Sollbruchstelle verschließt, bzw. den Verschluss einer Zugriffsöffnung bildet, was bevorzugt in Gestalt einer Verschlußklappe ermöglicht ist. In diesem Fall muss diese Klappe nur noch eröffnet werden, wobei zusätzliche Verschlussteile vorteilhaft entfallen können.
  • Die Herstellung einer Sollbruchstelle bzw. einer angespritzten Verschlussklappe ist vorteilhaft, da dieses bei der Herstellung des Deckels bzw. des Gehäuses in einem Arbeitsgang gleichzeitig erfolgen kann, wobei zusätzliche Teile eingespart werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Zugriffsöffnung von einem Abschnitt bzw. Teilbereich des zweiten Schaltungsträgers verschlossen ist. Bevorzugt ist dieser Teilbereich als eine Wärmesenke ausgebildet. Dadurch wird vorteilhaft ermöglicht, dass zu kühlende Bauteile des zweiten Schaltungsträgers direkt mit der Wärmesenke verbunden sind, wobei es außerdem vorteilhaft ist, dass der als Wärmesenke ausgebildete Abschnitt der zweiten Schaltungsträgers zum Verschluss der Sollbruchstelle nach deren Eröffnung oder zum Verschluss der Zugriffsöffnung ausgebildet ist. Somit kann in vorteilhafter Weise eine im Gehäuse vorhandene Zugriffsöffnung schon vor einem Austausch verschlossen sein wobei ein zusätzlicher Verschluss nicht mehr erforderlich ist.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der zweite Schaltungsträger auf seiner nach außen weisenden Seite mit einem Schutzelement versehen, wodurch die Einsatzmöglichkeit dieser Erfindung vorteilhaft erweitert wird. Es ist hierbei besonders von Vorteil, dass das Schutzelement einen Verschluss der Zugriffsöffnung bildet.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Wärmesenke des zweiten Schaltungsträgers mit einem ersten und/oder zweiten Wärmeleitungselement mit einem Abschnitt des Gehäuses, des Deckels, des Funktionsblocks und/oder einer anderen Wärmesenke zur Wärmeübertragung verbindbar ist, wodurch eine vielseitige Verwendung für unterschiedliche Wärmeabgabe benötigende Bauteile auf dem zweiten Schaltungsträger möglich ist.
  • Hierbei ist es besonders bevorzugt, dass das zweite Wärmeleitungselement eine Führung für den zweiten Schaltungsträger und/oder einen Schutz gegen Falscheinbau des zweiten Schaltungsträgers bildet. Zusätzliche Führungs- und Schutzelemente gegen Einbaufehler sind somit nicht erforderlich.
  • Eine weitere Anordnung einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, weist Folgendes auf:
    • – mindestens einen ersten Schaltungsträger mit elektronischen Steuerbauteilen;
    • – mindestens einen auf dem ersten Schaltungsträger lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger mit weiteren elektronischen Steuerbauteilen; und
    • – mindestens einem Gehäuse mit Deckel zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers,
    wobei der Deckel zum Zugriff auf einen dem zweiten Schaltungsträger entsprechenden Teilbereich mit mindestens einer mit dem Gehäuse verbundenen Sollbruchstelle ersetzbar ausgebildet ist. Hierbei ist zum Beispiel der Deckel mit dem Gehäuse ursprünglich fest verbunden, beispielsweise durch eine Ultraschallverschweißung. Durch eine Sollbruchstelle ist der Deckel an bestimmter Position zum Austausch des zweiten Schaltungsträgers einfach entfernbar und durch einen mit dem Austauschteil mitgelieferten Deckel ersetzbar, der zum Beispiel mit beigefügter Dichtung aufgeschraubt wird. Dieser Austausch ist ebenfalls vorteilhaft an Ort und Stelle in einfacher Weise durchführbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Gehäuse und der Deckel einstückig ausgebildet sind. Auch hierbei ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft einsetzbar, da ein schneller Austausch möglich ist.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass das mindestens eine Steuerbauteil des zweiten Schaltungsträgers Funktionselemente mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit aufweist. Somit können die auf Grund der Erfahrungswerte ermittelten Funktionselemente in das Austauschteil integriert werden, wobei sie beim Austausch in einfacher und schneller Weise ersetzbar sind.
  • Ein Verfahren zum Austauschen eines Schaltungsträgers bei einer Anordnung einer Steuereinrichtung für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung mit einem Funktionsblock, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit:
    • – mindestens einem ersten Schaltungsträger mit elektronischen Bauelementen;
    • – mindestens einem auf dem ersten Schaltungsträger lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger mit zumindest einem Steuerbauteil; und
    • – mindestens einem Gehäuse mit Deckel zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers,
    weist folgende Verfahrensschritte auf:
    (S1) Eröffnen einer Zugriffsöffnung des Deckels bzw. des Gehäuses, die durch eine Abdeckung verschlossen ist;
    (S2) Zugreifen durch die Zugriffsöffnung auf einen dem zweiten Schaltungsträger entsprechenden Teilbereich und Lösen und Entnehmen des zweiten Schaltungsträgers von dem ersten Schaltungsträger;
    (S4) Einsetzen eines neuen zweiten Schaltungsträgers auf den ersten Schaltungsträger; und
    (S5) Verschließen der Zugriffsöffnung.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind dem sich anschließenden Beschreibungsteil und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Anordnung einer Steuereinrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Steuereinrichtung;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Abdeckung des oberen Abschnitts der Markierung X aus 1;
  • 4 eine Variante der 3;
  • 5 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung der Steuereinrichtung;
  • 6 eine schematische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung der Steuereinrichtung;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung der Steuereinrichtung;
  • 8 eine schematische Schnittansicht einer Variation des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung der Steuereinrichtung; und
  • 9 eine schematische Schnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung der Steuereinrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile oder Teile mit gleicher oder ähnlicher Funktion.
  • Bei Steuereinrichtungen für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung. insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wie beispielsweise für ABS-/ESP-Systeme ergibt sich gemäß Qualitätsuntersuchungen und Reparaturstatistiken eine hohe Fehler- bzw. Ausfallwahrscheinlichkeit für bestimmte Teile, welche auf Grund von rauen Umgebungsbedingungen in einem Kraftfahrzeug auftreten kann.
  • 1 zeigt eine derartige Steuereinrichtung 1 in schematischer Darstellung nach dem Stand der Technik. Ein nicht weiter detaillierter Funktionsblock 13 bildet beispielsweise einen Hydraulikaggregat einer ABS-/ESP-Systems eines Kraftfahrzeugs, welches von elektromechanischen Bauelementen 20, beispielsweise Elektromagnetventile, gesteuert wird. Diese elektromagnetischen Bauelemente 20 sind mit einem ersten Schaltungsträger 3 verbunden, welcher die elektronische Steuerbauteile und Schaltbauelemente 21 trägt. Es kann sich dabei zum Beispiel um eine gedruckte Schaltung handeln.
  • Diese Steuereinrichtung 1 ist von einem Gehäuse 12 und einem darauf angebrachten Deckel 22 vollständig umgeben und zum Beispiel gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz geschützt.
  • Im Reparaturfall wird die gesamte Steuereinrichtung 1 vom Funktionsblock 13 entfernt und ausgetauscht.
  • Bei der vorliegenden erfindungsgemäßen Steuereinrichtung 1, die in 2 in einer ersten Ausführungsform dargestellt ist, werden die Bauteile werden mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit auf einem zweiten Schaltungsträger 4 angeordnet, welcher im Reparaturfall in einfacher Weise schnell erreichbar und austauschbar ist. Bei diesen Teilen handelt es sich beispielsweise um Steuerungskomponenten, die in einem so genannten Logikchip eingebracht werden können, der erfindungsgemäß auf dem zweiten Schaltungsträger 4 aufgebracht ist, der austauschbar ausgebildet ist.
  • Der erste Schaltungsträger 3 weist Schaltelemente wie zum Beispiel Relais und/oder Schalttransistoren 21 zur Ansteuerung von Aktoren wie beispielsweise Elektromagnetspulen 21 für Hydraulikventile angeordnet. Auf dem ersten Schaltungsträger 3 sind außerdem erste Kontaktelemente 7 in Form von Stecksockeln in einer bestimmten Weise angeordnet.
  • Weitere elektronische Bauelemente der elektronischen Steuerung, wie zum Beispiel Logikschaltungen und dergleichen, sind auf dem zweiten Schaltungsträger 4 angeordnet. Als Beispiel dazu ist in 6 ein Bauelement 5 in Chipausführung mit Verbindungselementen 6 in Bondausführung gezeigt.
  • Der zweite Schaltungsträger 4 ist in diesem Beispiel ein Keramikträger, ein so genannter LTCC (Low Temperature Co-Fired Ceramic). Er kann jedoch auch als eine Leiterplatte oder ähnlich ausgebildet sein. Der zweite Schaltungsträger 4 ist weiterhin mit zum ersten Schaltungsträger 3 hin weisenden und zu den ersten Kontaktelementen 7 korrespondierenden zweiten Kontaktelementen 8 in Form von Kontaktstiften ausgerüstet. Die ersten und zweiten Kontaktelemente 7, 3 bilden eine elektrisch leitende lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Schaltungsträger 3 und 4, wobei der zweite Schaltungsträger 4 in Pfeilrichtung B auf den ersten Schaltungsträger 3 aufbringbar und in Pfeilrichtung A von diesem entfernbar (2) ist.
  • Im Reparaturfall wird nun der in den ersten Kontaktelementen 7 befindliche zweite Schaltungsträger 4 entnommen. Dieses erfolgt durch eine Zugriffsöffnung 17 im Gehäusedeckel 22 bzw. Gehäuse 12 (siehe 2) der Steuereinrichtung 1.
  • 3 und 4 zeigen vergrößert den oberen Abschnitt der Markierung X aus 1 mit der Zugriffsöffnung 17. Diese Zugriffsöffnung 17 ist in bevorzugter Ausgestaltung mit einer Abdeckung 2 verschlossen. Sie ist mit dem Deckel 22 über mindestens eine Sollbruchstelle 23 mit beispielsweise geschwächten Randbereichen verbunden, wobei diese heraus zu brechende Abdeckung 2 mit einem oder mehreren Vorsprüngen 25 zum Ansetzen eines geeigneten Werkzeugs zum Herausbrechen versehen sein kann (3).
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung der Abdeckung 2 in Gestalt einer Klappe, die auf einer Seite über ein Gelenk 24 und auf der anderen Seite mit einer Rasteinrichtung 26 die Zugriffsöffnung 17 verschließt. Die Rasteinrichtung 26 kann auch als eine Sollbruchstelle ausgestaltet sein. Der Vorsprung 25 dient zum Ansetzen eines Werkzeugs zur Öffnung der Abdeckung 2. Sie wird um das Gelenk 24 (Pfeile) herum geöffnet und verschlossen. Das Gelenk 24 kann aus einer Verminderung der Wandstärke des Deckels 22 gebildet sein.
  • Die Abdeckung 2 kann beim Einsetzen des neuen zweiten Schaltungsträgers 4 auch durch eine Ersatzabdeckung verschlossen werden, wie weiter weiter noch detaillierter erläutert wird.
  • In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Verschlussöffnung 17 ist noch nicht verschlossen. Der zweite Schaltungsträger 4 weist in diesem Beispiel einen Metallblock, zum Beispiel aus Aluminium auf, der eine Wärmesenke 10 für das Steuerbauteil 5 bildet und mit diesem und dem zweiten Schaltungsträger 4 in Wärme leitender Verbindung steht.
  • Der erste Schaltungsträger 3 ist in bekannter Weise auf bzw. in dem Gehäuse 12 angeordnet und befestigt. In diesem ist ein Stift als ein Wärmeleitungselement 11 gehalten, welcher an seiner Unterseite L-förmig ausgebildet ist und mit dem Funktionsblock 13 zur Wärmeübertragung in Kontakt steht. Das andere Ende dieses Wärmeleitungselementes 11 sieht mit der Wärmesenke 10 in formschlüssiger Verbindung, wobei eine Wärmeübertragung zum Funktionsblock 13 ermöglicht ist.
  • In einigen Fällen genügt als Wärmesenke 10 nur ein Metallblock, wie in 6 in einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Aus Gründen der Raumersparnis ist diese Wärmesenke 10 in diesem dritten Ausführungsbeispiel zusammen mit dem zweiten Schaltungsträger 4 so auf dem ersten Schaltungsträger 3 angeordnet, dass sie sich zwischen den beiden Schaltungsträgern 3 und 4 befindet. Die Bauhöhe der Steuereinrichtung 1 kann somit verringert sein. Die nach oben bzw. außen weisende Bestückungsseite des zweiten Schaltungsträgers 4 ist hierbei in geeigneter Weise mit einem Schutzelement 19 überdeckt. Dieses Schutzelement 19 bildet hierbei in geeigneter Ausgestaltung einen Verschluss der Zugriffsöffnung 17, die beispielsweise zuvor von einer Abdeckung 2 mit Sollbruchstelle 23 (3) verschlossen war.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die Wärmesenke 10 so ausgebildet, dass sie immer einen Verschluss der Zugriffsöffnung 17 bildet, die in 7 in einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Deckel 22 bzw. das Gehäuse 12 weist diese Zugriffsöffnung 17 in einer zu der Form der Wärmesenke 10 korrespondierenden Form auf. Die Wärmesenke 10 ist in oben beschriebener Weise mit dem zweiten Schaltungsträger 4 verbunden und mit dem Deckel 22 und dem ersten Schaltungsträger 3 über Befestigungselemente 14, 15 – beispielsweise Verschraubungen – verbunden. Zwischen Wärmesenke 10 und Gehäuse 12 ist eine Dichtung 16 angeordnet, welche beim Austausch des zweiten Schaltungsträgers 4 erneuert wird. Die Dichtung 16 kann zum Beispiel aus einem Elastomer, Silikon oder ähnlichem bestehen. Auch eine Wärme leitende Dichtung 16 ist denkbar, wobei der Deckel 22 zumindest in diesem Bereich Wärme leitende Eigenschaften aufweist. Selbstverständlich kann in dieser Ausführungsform auch ein zweites Wärmeleitungselement 11 (siehe 5) vorgesehen sein.
  • Eine Alternative zu diesem vierten Ausführungsbeispiels zeigt 8, wobei die mit dem zweiten Schaltungsträger 4 verbundene Wärmesenke 10 auf Stützelementen 18 des Gehäuses 12 getragen und mit ihnen mittels erster Befestigungselemente 14 lösbar verbunden ist. Dabei bilden die Stützelemente 14 Führungen und eine Hilfe zum korrekten Einsetzen des zweiten Schaltungsträgers 4, wobei ein Schutz gegen Falscheinbau ermöglicht ist. In diesem Beispiel ist ebenfalls eine Dichtung 16 zwischen der Unterseite der Wärmesenke 10 und dem Deckel 22 vorgesehen, welche beispielsweise auch ein O-Ring sein kann. Die Abdichtung der ersten Befestigungselemente 14 erfolgt in bekannter Weise, zum Beispiel mit selbstdichtenden Schrauben.
  • In dem gezeigten fünften Ausführungsbeispiel in 9 ist der Deckel 2 ein Blechdeckel, an welchem der zweite Schaltungsträger 4, der hier mit der Wärmesenke 10 verbunden ist, über ein erstes Wärmeleitungselement 9 angebracht bzw. wird nachträglich wieder angebracht. Die Wärmesenke 10 ist beispielsweise aus Aluminium hergestellt, wobei das Wärmeleitungselement 9 ein Wärmelcitkleber ist.
  • Andere Ausführungen, zum Beispiel metallische Wärmeleitfedern, sind selbstverständlich möglich. Hierbei dient die Ersatzabdeckung 2 aus Metall, beispielsweise als Tiefzieh- oder Druckgussteil, als weitere Wärmesenke und zur Abgabe von Wärme an die Umgebungsluft.
  • Die Ersatzabdeckung 2 weist an ihrem unteren Abschnitt Umbördelungen auf, mit welchen sie beispielsweise unter Hinzufügen einer geeigneten Dichtung auf dem Gehäuse 12 bzw. dem Deckel 22 zum Verschluss der aufgebrochenen Zugriffsöffnung in bekannter, geeigneter Weise befestigt wird und die Zugriffsöffnung dichtend verschließt. Damit wird der ursprüngliche Zustand der Steuereinrichtung 1 wieder hergestellt.
  • Die Ersatzabdeckung 2 kann auch aufwändiger als die Originalabdeckung gestaltet sein. So ist es zum Beispiel möglich, dass der Originaldeckel mit Ultraschall verschweißt ist und die Ersatzabdeckung als Schraubdeckel mit zusätzlichem Dichtmittel in einem Reparaturset geliefert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So kann der Schaltungsträger 4 als Leiterplatte oder als ein komplettes Austauschmodul ausgebildet sein.
  • Das zweite Wärmeleitungselement 11 in Form eines Stiftes kann eine Führung und einen Schutz gegen Falscheinsetzen des zweiten Schaltungsträgers 4 bilden.
  • Es ist auch denkbar, dass der zweite Schaltungsträger 4 selbst mit bestimmten Teilbereichen, beispielsweise mit Abschnitten einer Leiterplatte, den Verschluss der Zugriffsöffnung 17 bildet.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00100001

Claims (15)

  1. Anordnung einer Steuereinrichtung (1) für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung mit einem Funktionsblock (13), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit: – mindestens einem ersten Schaltungsträger (3) mit elektronischen Bauelementen (21); – mindestens einem auf dem ersten Schaltungsträger (3) lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger (4) mit zumindest einem Steuerbauteil (5); und – mindestens einem Gehäuse (12) mit Deckel (22) zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers (3, 4), wobei der Deckel (22) eine Zugriffsöffnung (17) zum Zugriff auf einen dem zweiten Schaltungsträger (4) entsprechenden Teilbereich aufweist, welche mit einer ersetzbaren Abdeckung (2) verschlossen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersetzbare Abdeckung (2) über mindestens eine Sollbruchstelle (23) mit dem Deckel (22) verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersetzbare Abdeckung (2) als eine wieder verschließbare Abdeckung (2) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wieder verschließbare Abdeckung (2) der Zugriffsöffnung (17) klappenähnlich ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsöffnung (17) mit einem Teilbereich des zweiten Schaltungsträgers (4) verschlossen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich des zweiten Schaltungsträgers (4) zum Verschluss der Zugriffsöffnung als eine Wärmesenke (10) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Verschluss der Zugriffsöffnung (17) vorgesehene Teilbereich des zweiten Schaltungsträgers (4) als ein Schutzelement (19) ausgebildet ist, welches den nach außen weisenden Abschnitt des zweiten Schaltungsträgers (4) abdeckt.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesenke (10) des zweiten Schaltungsträgers (4) mit einem ersten und/oder zweiten Wärmeleitungselement (9, 11) mit einem Abschnitt des Gehäuses (12), des Deckels (22), des Funktionsblocks (13) und/oder einer anderen Wärmesenke zur Wärmeübertragung verbindbar ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Wärmeleitungselement (11) eine Führung für den zweiten Schaltungsträger (4) und/oder einen Schutz gegen Falscheinbau des zweiten Schaltungsträgers (4) bildet.
  10. Anordnung einer Steuereinrichtung (1) für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung mit einem Funktionsblock (13), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit: – mindestens einem ersten Schaltungsträger (3) mit elektronischen Bauelementen (21); – mindestens einem auf dem ersten Schaltungsträger (3) lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger (4) mit zumindest einem Steuerbauteil (5) und – mindestens einem Gehäuse (12) mit Deckel (22) zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers (3, 4), wobei der Deckel (22) zum Zugriff auf einen dem zweiten Schaltungsträger (4) entsprechenden Teilbereich mit mindestens einer mit dem Gehäuse (12) verbundenen Sollbruchstelle (23) ersetzbar ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) und der Deckel (22) einstückig ausgebildet sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Steuerbauteil (5) des zweiten Schaltungsträgers (4) Funktionselemente mit hoher Ausfallwahrscheinlichkeit aufweist.
  13. Verfahren zum Austauschen eines Schaltungsträgers (4) bei einer Anordnung einer Steuereinrichtung (1) für die Ansteuerung einer mechanischen und/oder elektrischen Vorrichtung mit einem Funktionsblock (13), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit: – mindestens einem ersten Schaltungsträger (3) mit elektronischen Bauelementen (21); – mindestens einem auf dem ersten Schaltungsträger (3) lösbar angeordneten zweiten Schaltungsträger (4) mit zumindest einem Steuerbauteil (5); und – mindestens einem Gehäuse (12) mit Deckel (22) zur Verpackung des ersten und zweiten Schaltungsträgers (3, 4), wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte aufweist: (S1) Eröffnen einer Zugriffsöffnung (17) des Deckels (22) bzw. des Gehäuses (12), die durch eine Abdeckung (2) verschlossen ist; (S2) Zugreifen durch die Zugriffsöffnung (17) auf einen dem zweiten Schaltungsträger (4) entsprechenden Teilbereich und Lösen und Entnehmen des zweiten Schaltungsträgers (4) von dem ersten Schaltungsträger (3); (S4) Einsetzen eines neuen zweiten Schaltungsträgers (4) auf den ersten Schaltungsträger (3); und (S5) Verschließen der Zugriffsöffnung (17).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt (S4) Einsetzen der neue zweite Schaltungsträger (4) über ein zweites Wärmeleitungselement (9) geführt und/oder gegen Falscheinbau geschützt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfahrensschritt (S5) Verschließen die Zugriffsöffnung (17) von einem dazu ausgebildeten Teilabschnitt des neuen zweiten Schaltungsträgers (4) verschlossen wird.
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