DE102016204245A1 - Elektronische steuereinheit - Google Patents

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DE102016204245A1
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Ryoichi Shiraishi
Toshiaki Saegusa
Kimio Monno
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Denso Corp
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Abstract

Eine elektronische Steuereinheit beinhaltet: ein Gehäuse (31), eine in dem Gehäuse aufgenommene Platine (30); ein an der Platine implementiertes Verbindungsstück (32); und ein elastisches Element (60), welches einen Hauptkörperabschnitt (61) hat, in welchem ein Loch (62) definiert ist. Das Gehäuse beinhaltet einen Vorsprung (45), welcher von einer Innenoberfläche eines Bodenwandteils (40) vorsteht. Der Vorsprung ist in das Loch (62) eingeführt. Das elastische Element ist an den Vorsprung wegen einer von einer elastischen Deformation des elastischen Elements in einem Einführungszustand, in welchem der Vorsprung in das Loch eingeführt ist, verursachten Auflagekraft fixiert. Das elastische Element ist an der Platine an einer zu dem Bodenwandteil in der Tiefenrichtung benachbarten Position angebracht. Die Platine ist im Einführungszustand zwischen dem Hauptkörperabschnitt und einem Seitenwandteil (42) des Gehäuses in einer Dickenrichtung der Platine angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Steuereinheit, welche ein Gehäuse, das eine Taschenform hat und aus Metall hergestellt ist, eine in dem Gehäuse aufgenommene Platine und ein Verbindungsstück, welches an der Platine angebracht ist, um eine Öffnung des Gehäuses zu schließen, beinhaltet.
  • JP 2002-134963 A beschreibt eine elektronische Steuereinheit, welches ein Gehäuse, das eine Taschenform hat, eine in dem Gehäuse aufgenommene Platine und ein Verbindungsstück, welches an der Platine montiert ist, um eine Öffnung des Gehäuses zu schließen, beinhaltet.
  • Bei der elektronischen Steuereinheit beinhaltet das Gehäuse zwei Paar von rechteckigen Vorsprüngen, welche von einer inneren Oberfläche eines Bodenwandteils in Richtung auf eine Öffnung vorstehen. Feine Projektionen sind auf jeder gegenüberliegenden Oberfläche der gepaarten rechteckigen Vorsprünge ausgebildet. Die Platine ist zwischen den gepaarten rechteckigen Vorsprüngen eingebaut, während sie Spitzen der dünnen Projektionen zerdrückt, und wird zwischen den gepaarten rechteckigen Vorsprüngen getragen. In einer Tiefenrichtung des Gehäuses ist ein der Öffnung benachbartes Ende der Platine durch das Verbindungsstück an dem Gehäuse fixiert, und das dem Bodenwandteil benachbarte andere Ende der Platine ist an dem Gehäuse durch die gepaarten rechteckigen Vorsprünge fixiert.
  • Wenn das aus Metall hergestellte Gehäuse verwendet wird, wird von der Platine erzeugte Wärme effektiv zu dem Gehäuse und somit einem Externen des Gehäuses abgestrahlt. Jedoch ist es in diesem Fall unwahrscheinlich, dass die feinen Projektionen zerdrückt werden. Selbst wenn die Platine zwischen den rechteckigen Vorsprüngen eingeschoben sein könnte, wird ein Montierverhinderungsgebiet einer elektronischen Komponente vergrößert, weil ein Abschnitt der Platine, welcher zwischen den rechteckigen Vorsprüngen eingeschoben ist, und ein Umfangsabschnitt des eingeschobenen Abschnitts verzogen sind.
  • In der Dickenrichtung der Platine müssen die Enden (Ecken) des Gehäuses gerundet sein. Außerdem können vom Standpunkt einer Herstellung die rechteckigen Vorsprünge, welche zu einer inneren Oberfläche des Bodenwandteils orthogonale Seitenoberflächen haben, nicht geformt werden, und tatsächlich sind die rechteckigen Vorsprünge verjüngt, sodass die Dicke der rechteckigen Vorsprünge in Richtung auf den Bodenwandteil dicker wird. Als ein Ergebnis können die rechteckigen Vorsprünge nicht in der Nähe der Ecken des Gehäuses ausgebildet werden. In der obigen Ausgestaltung ist, weil die Platine zwischen den gepaarten rechteckigen Vorsprüngen angeordnet ist, einer der rechteckigen Vorsprünge zwischen der Platine und dem Seitenwandteil des Gehäuses angeordnet. Daher ist die Platine in der Dickenrichtung von der Wandoberfläche des Gehäuses entfernt, und eine Wärmeabstrahlungseigenschaft von der Platine zu dem Gehäuse ist reduziert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Steuereinheit bereit zu stellen, bei welcher eine Wärmeabstrahlungseigenschaft verbessert ist, während eine Vergrößerung bei einem Montierverhinderungsgebiet in einem taschenförmigen Metallgehäuse unterdrückt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine elektronische Steuereinheit: ein Gehäuse, welches aus Metall hergestellt ist und eine Taschenform hat, wobei das Gehäuse einen Bodenwandteil an einem Ende in einer Tiefenrichtung der Taschenform, eine Öffnung an dem anderen Ende in der Tiefenrichtung und einen mit dem Bodenwandteil verbundenen Seitenwandteil beinhaltet; eine in dem Gehäuse aufgenommene Platine (Schaltkarte); ein Verbindungsstück, welches auf der Platine angebracht ist, um die Öffnung des Gehäuses zu schließen und die Platine elektrisch mit einer externen Ausrüstung zu verbinden; und ein elastisches Element, welches einen Hauptkörperabschnitt hat, in welchem ein Loch definiert ist. Das Gehäuse beinhaltet einen Vorsprung, welcher von einer inneren Oberfläche des Bodenwandteils vorsteht. Der Vorsprung ist in das Loch eingeführt. Das elastische Element ist wegen einer von einer elastischen Deformation des elastischen Elements verursachten Auflagekraft in einem Einführungszustand, in welchem der Vorsprung in das Loch eingeführt ist, an dem Vorsprung fixiert. Das elastische Element ist an der Platine benachbart zu dem Bodenwandteil in der Tiefenrichtung angebracht, und die Platine ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Seitenwandteil in der Dickenrichtung der Platine in dem Einführungszustand angeordnet.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung ist das elastische Element an der Platine angebracht und an dem Vorsprung des Gehäuses fixiert. Aus diesem Grunde wird, selbst wenn ein zu dem Bodenwandteil benachbarter Abschnitt der Platine an dem Gehäuse fixiert wird, eine mit der Fixierung assoziierte Spannung kaum auf die Platine ausgeübt. Deshalb kann eine Erhöhung des Montierverhinderungsgebiets unterdrückt werden, während der zu dem Bodenwandteil benachbarte Abschnitt der Platine an dem Gehäuse fixiert ist.
  • Das elastische Element ist an der Platine in der Tiefenrichtung an der zu dem Bodenwandteil benachbarten Position angebracht. Die Platine ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Seitenwandteil in dem Einführungszustand angeordnet. Aus diesem Grunde kann die Platine näher zu dem Seitenwandteil in der Dickenrichtung angeordnet sein. Weil die Platine näher an den Seitenwandteil (Gehäuse) gebracht werden kann als diejenige bei dem üblichen Stand der Technik, kann die Wärmeabstrahlungseigenschaft von der Platine zu dem Gehäuse verbessert werden.
  • Die Platine kann einen Durchdringungsteil haben, welcher in der Dickenrichtung durch die Platine verläuft, und das elastische Element kann ein Eingreifteil beinhalten, welcher von dem Hauptkörperabschnitt in der Dickenrichtung vorsteht. Die Platine und das elastische Element sind miteinander durch den Eingreifteil in dem Durchdringungsteil verbunden.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung kann das elastische Element wegen des mit dem Durchdringungsteil der Platine in Eingriff stehenden Eingreifteils des elastischen Elements an der Platine befestigt werden. In anderen Worten können die obigen Vorteile mit einer einfachen Ausgestaltung erreicht werden.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung, welche mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist, deutlicher werden. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Draufsicht, welche ein Fahrzeug veranschaulicht, in welchem eine elektronische Steuereinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet ist;
  • 2 eine Draufsicht, welche eine Anordnung der elektronischen Steuereinheit in einem Verbrennungsmotorraum des Fahrzeugs darstellt;
  • 3 eine perspektivische Darstellung, welche eine Batterie und die neben der Batterie angeordnete elektronische Steuereinheit darstellt;
  • 4 eine Seitenansicht, welche die Batterie und die neben der Batterie angeordnete elektronische Steuereinheit darstellt;
  • 5 eine Unteransicht, welche die Batterie und die neben der Batterie angeordnete elektronische Steuereinheit darstellt;
  • 6 eine perspektivische Darstellung, welche die elektronische Steuereinheit darstellt;
  • 7 eine Ansicht, welche ein Gehäuse der elektronischen Steuereinheit darstellt, in welchem eine Platine aufgenommen ist;
  • 8 eine Draufsicht, welche das Gehäuse, in welchem die Platine aufgenommen ist, darstellt;
  • 9 eine entlang einer Linie IX-IX in 7 genommene Schnittansicht;
  • 10 eine Abwicklungsansicht, welche eine Ausgestaltung einer Halterung bei der elektronischen Steuereinheit darstellt;
  • 11 eine Ansicht, welche ein an der Platine befestigtes elastisches Element darstellt;
  • 12 eine andere Ansicht, welche das an der Platine befestigte elastische Element darstellt;
  • 13 eine entlang einer Linie XIII-XIII in 11 genommene Schnittansicht;
  • 14 eine Schnittansicht, in welcher ein Vorsprung in ein Loch des elastischen Elements eingeführt ist;
  • 15 eine Schnittansicht, welche eine elektronische Steuereinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht, welche ein elastisches Element des zweiten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • 17 eine Ansicht, welche das an der Platine befestigte elastische Element darstellt;
  • 18 eine andere Ansicht, welche das an der Platine befestigte elastische Element darstellt;
  • 19 eine Schnittansicht, welche das an der Platine befestigte elastische Element darstellt; und
  • 20 eine Schnittansicht, in welcher ein Vorsprung in ein Loch des elastischen Elements eingeführt ist.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden. In den jeweiligen unten beschriebenen Zeichnungen sind gleichen oder entsprechenden Elementen die gleichen Bezugsziffern gegeben. Eine Tiefenrichtung eines Gehäuses, welches eine Taschenform hat, ist als Z-Richtung definiert. Eine Dickenrichtung des Gehäuses (Dickenrichtung einer Platine) senkrecht zu der Z-Richtung ist als X-Richtung definiert. Eine Breitenrichtung des Gehäuses senkrecht zu sowohl der X-Richtung als auch der Z-Richtung ist als Y-Richtung definiert.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Als erstes wird eine Umgebung, in welcher eine elektronische Steuereinheit 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels montiert ist, mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben werden.
  • Wie in 1 dargestellt beinhaltet ein Fahrzeug 10 eine Motorhaube 12 vor einer vorderen Windschutzscheibe 11. Die Motorhaube 12 wird auch als ”Haube” bezeichnet. In einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs sind beide Seiten der Motorhaube 12 mit vorderen Kotflügeln 13 ausgestattet, um einen Insassen vor Reifen (nicht gezeigt), einem Stein, Schlamm oder Wasser, welche von dem Reifen verspritzt werden, zu schützen. Außerdem hat das Fahrzeug 10 einen Frontscheinwerfer 14 sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite vorne an dem Fahrzeug 10. Ein vorderes Lüftungsgitter 15 zum Aufnehmen von Luft von außen ist zwischen den Frontscheinwerfern 14 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, sind ein Verbrennungsmotor 18 und Fahrzeugzubehörteile in einem Verbrennungsmotorraum 17 unter der Motorhaube 12 durch eine Abteilungswand 16 getrennt von einem Fahrzeuginnenraum (Kabine) für den Insassen angeordnet. Der Verbrennungsmotorraum 17 wird auch ”Verbrennungsmotorkammer” genannt. Der Verbrennungsmotorraum 17 wird auch ”Raum” genannt, und die Motorhaube 12 wird auch ”Deckel auf dem Raum” genannt. Der Verbrennungsmotorraum 17 ist durch die vorderen Kotflügel 13, das vordere Lüftungsgitter 15, die Abteilungswand 16 usw. abgeteilt. Der Verbrennungsmotorraum 17 entspricht einem Raum, und die Motorhaube 12 entspricht einem Deckel über dem Raum.
  • Eine Batterie 19, die elektronische Steuereinheit 20, eine Relais-Box 21 usw. sind in dem Verbrennungsmotorraum 17 zusätzlich zu dem Verbrennungsmotor 18 angeordnet. Die elektronische Steuereinheit 20 ist von einer Verbrennungsmotor-ECU (elektronische Steuereinheit) gebildet. Die Batterie 19 wird auch ”boxförmiges Element” genannt. Die elektronische Steuereinheit 20 führt eine Berechnung eines Zieldrehmoments, welches von dem Verbrennungsmotor 18 ausgegeben werden soll, aus. Um ein von dem Verbrennungsmotor 18 benötigtes Zieldrehmoment zu erzeugen, steuert die elektronische Steuereinheit 20 eine Öffnung einer Drosselklappe, eine Brennstoffeinspritzmenge und einen Zündungszeitpunkt über einen Kabelbaum 22.
  • Um eine elektrische Energie der Batterie 19 an elektrische Komponenten in dem Fahrzeug zu verteilen, beinhaltet die Relais-Box 21 mehrere Relais und Sicherungen. Die Relais-Box 21 versorgt die elektronische Steuereinheit 20 über einen Teil eines Kabelbaums 23 mit der elektrischen Energie oder empfängt ein Steuersignal von der elektronischen Steuereinheit 20. Die elektronische Steuereinheit 20 steuert die Versorgung der in dem Fahrzeug 10 montierten elektrischen Komponenten basierend auf dem Steuersignal mit der Energie. Die verbleibenden Teile des Kabelbaums 23 sind mit verschiedenen ECUs, einem Messinstrument und verschiedenen Schaltern eines Körpersystems (nicht gezeigt) durch ein Durchgangsloch 16a, welches in der Abteilungswand 16 definiert ist, verbunden. Dies macht es möglich, ein Signal zwischen der elektronischen Steuereinheit 20 und verschiedenen ECUs des Körpers oder eines zu steuernden Objekts zu übertragen.
  • Die Batterie 19 und die neben der Batterie 19 angeordnete elektronische Steuereinheit 20 werden mit Bezug auf 3 bis 10 beschrieben.
  • Die Batterie 19 führt eine Ladungs- und Entladungsoperation zum Steuern verschiedener elektrischer Vorrichtungen und elektronischer Vorrichtungen durch. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die Batterie 19 in eine im Wesentlichen rechteckige parallelepipede Form geformt und beinhaltet, als äußere Oberflächen, eine obere Oberfläche 19a, an welcher ein Anschluss (nicht gezeigt) ausgebildet ist, lange Seitenoberflächen 19b und kurze Seitenoberflächen 19c, welche Seitenoberflächen sind, und eine Bodenoberfläche (nicht gezeigt) entgegengesetzt zu der oberen Oberfläche 19a. Jede der langen Seitenoberflächen 19b ist eine mit einer entsprechenden langen Seite der oberen Oberfläche 19a, welche in eine im Wesentlichen rechteckige Form geformt ist, gekoppelte Seitenoberfläche, und jede der kurzen Seitenoberflächen 19c ist eine mit einer entsprechenden kurzen Seite der oberen Oberfläche 19a gekoppelte Seitenoberfläche. Jede der langen Seitenoberflächen 19b und der kurzen Seitenoberflächen 19c ist über die im Wesentlichen gesamte Oberfläche flach, d. h. in einen flachen Bereich 19d geformt. Die Batterie 19 ist auf einem Bodenplattenabschnitt 55, welcher einen Tablettabschnitt 54 einer später zu beschreibenden Halterung 33 ausbildet, angeordnet.
  • Die Batterie 19 ist an dem Tablettabschnitt 54 fixiert und deshalb an dem Fahrzeug 10 fixiert. Ein Klemmenelement 24, welches die Batterie 19 einspannt, ist an der oberen Oberfläche 19a der Batterie 19 angeordnet. Das Klemmenelement 24 ist angeordnet, sich über die obere Oberfläche 19a entlang einer kurzen Seitenrichtung in der Nähe einer Mitte der langen Seiten zu erstrecken. Wie in 3 und 5 dargestellt erstrecken sich beide Enden des Klemmenelements 24 von der oberen Oberfläche 19a nach außen. Beide Enden des Klemmenelements 24 sind mit jeweiligen J-artigen Hakenelementen 25 gekoppelt. Ein unteres Ende des Hakenelements 25, welches zu einem Verbindungsende des Hakenelements 25 mit dem Klemmenelement 24 entgegengesetzt ist, ist in eine J-Form gebogen. Von den seitlichen Plattenteilen 56 und 57, welche den Tablettabschnitt 54 ausbilden, ist ein Verschlussteil 59 an jedem seitlichen Plattenteil 57 gegenüberliegend der langen Seitenoberflächen 19b der Batterie 19 ausgebildet, und ein unteres Ende des Hakenelements 15 ist in den Verschlussteil 59 eingehakt. Wie oben beschrieben wird die Batterie zwischen dem Bodenplattenabschnitt 55 und dem Klemmenelement 54 gehalten.
  • Wie in 3 bis 10 gezeigt, hat die elektronische Steuereinheit 20 die Platine 30, das Gehäuse 31, das Verbindungsstück 32 und die Halterung 33. Die Platine 30 hat eine Leiterplatte und auf der Leiterplatte montierte elektronische Komponenten. Wie in 9 gezeigt, ist die Platine 30 in dem Gehäuse 31 gehalten und an dem Gehäuse 31 fixiert. Das Verbindungsstück 32 ist auch an der Platine 30 montiert. In 9 ist eine Darstellung der elektronischen Komponenten der Einfachheit halber weggelassen. Ferner wird in 9 nur eine Leiterplatte als ein Beispiel in dem Gehäuse 31 gehalten. Die elektronische Komponente ist nur an einer Oberfläche der Platine 30, welche nicht einem Seitenwandteil 42 gegenüber liegt, angeordnet.
  • Das Gehäuse 31 hält die Platine 30 in dem Innenraum. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 31 aus Metallmaterial hergestellt. Dadurch erzielt das Gehäuse 31 eine Funktion eines Abstrahlens von von der Platine 30 erzeugter Wärme aus dem Gehäuse 31 heraus. Wie in 9 gezeigt, hat das Gehäuse 31 eine Taschenform, in welcher der Bodenwandteil 40 an einem Ende in der Z-Richtung, welche eine Tiefenrichtung der Taschenform ist, definiert ist, und die Öffnung 41 an dem anderen Ende gegenüberliegend des Bodenwandteils 40 definiert ist. Ferner hat das Gehäuse 31 den Seitenwandteil 42, welcher mit dem Bodenwandteil 40 verbunden ist, um den Raum zum Halten der Platine 30 zusammen mit dem Bodenwandteil 40 zu bilden. Der Seitenwandteil 42 hat eine Röhrenform. Ein axiales Ende des Seitenwandteils 42 ist mit dem Bodenwandteil 40 verbunden, und das andere axiale Ende des Seitenwandteils 42 bildet einen Umfangsbereich der Öffnung 41. Das Gehäuse 31 kann aus einer einzelnen Komponente gebildet sein, oder es kann durch Zusammenbauen von zwei oder mehr Komponenten gebildet sein. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Gehäuse 31 durch eine einzelne Komponente durch Anwenden eines Aufprallverarbeitungsverfahrens unter Verwendung einer Stanze gebildet. Durch Anwendung des Aufprallverarbeitungsverfahrens kann die Länge des Gehäuses 31 in der X-Richtung, d. h. die Dicke des Gehäuses 31, dünn gemacht werden, verglichen mit einem Fall, in welchem ein Gehäuse durch Zusammenbauen von zwei oder mehr Komponenten gebildet wird oder aus einer einzelnen Komponente unter Verwendung eines Aluminium-Spritzgussverfahrens gebildet wird. Ferner kann die Dicke des Gehäuses 31 durch Formen aus einer einzelnen Komponente dünn gemacht werden verglichen mit einem Fall, in welchem ein Gehäuse durch Zusammenbauen von zwei oder mehr Komponenten gebildet wird.
  • Wie in 7, 8 und 9 dargestellt, beinhaltet das Gehäuse 31 an dessen äußeren Oberflächen eine Bodenoberfläche 43a, welche eine äußere Oberfläche des Bodenwandteils 40 ist, eine gegenüberliegende Oberfläche 43b, welche gegenüberliegend zu dem flachen Teil 19d der Batterie 19 angeordnet ist, eine hintere Oberfläche 43c entgegengesetzt zu der gegenüberliegenden Oberfläche 43b und ein Paar von Verbindungsoberflächen 43d, welche beide Enden der gegenüberliegenden Oberfläche 43b und der hinteren Oberfläche 43c in der Y-Richtung miteinander verbinden. Jede der Verbindungsoberflächen 43d hat einen schrägen Teil 43e, welcher geneigt ist, um einen Zwischenraum der Verbindungsoberflächen 43d in der Y-Richtung in Richtung auf die hintere Oberfläche 43c in einem vorbestimmten Bereich in der X-Richtung zu verengen, welcher zumindest ein Teil in der Z-Richtung ist. In anderen Worten ist das Paar von schrägen Teilen 43e geneigt, um graduell den Zwischenraum zwischen den schrägen Teilen 43e von der gegenüberliegenden Oberfläche 43b zu der hinteren Oberfläche 43c zu verkürzen. Die schrägen Teile 43e sind gegenüberliegend zueinander angeordnet. Der Zwischenraum zwischen den Verbindungsoberflächen 43d bedeutet einen Abstand in der Y-Richtung zwischen einer Verbindungsoberfläche 43d und der anderen Verbindungsoberfläche 43d.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die gegenüberliegende Oberfläche 43b und die hintere Oberfläche 43c im Wesentlichen flach. Jede der Verbindungsoberflächen 43d bildet den schrägen Teil 43e abgesehen von gebogenen Abschnitten, welche Verbindungsabschnitte der Verbindungsoberflächen 43d mit der gegenüberliegenden Oberfläche 43b und der hinteren Oberfläche 43c sind. In anderen Worten bildet die im Wesentlichen gesamte Oberfläche von jeder Verbindungsoberfläche 43d den schrägen Teil 43e. Ein zwischen der Verbindungsoberfläche 43d und der gegenüberliegenden Oberfläche 43b definierter Winkel ist ein spitzer Winkel, und ein zwischen der Verbindungsoberfläche 43d und der hinteren Oberfläche 43c definierter Winkel ist ein stumpfer Winkel. Aus diesem Grunde hat, wie in 8 gezeigt, das Gehäuse 31 eine ungefähr trapezoide Form in der Z-Richtung gesehen. Ferner ist, wie in 8 gezeigt, das eine vorbestimmte Tiefe habende Schraubloch 44 in dem Bodenwandteil 40 ausgebildet, sich in der Bodenoberfläche 43a zu öffnen.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist das Gehäuse 31 benachbart zu (neben) einer der kurzen Seitenoberflächen 19c der Batterie 19 angeordnet. In mehr Detail ist das Gehäuse 31 so ausgestaltet, dass die gegenüberliegende Oberfläche 43b angeordnet ist, der kurzen Seitenoberfläche 19c gegenüber zu liegen. Das Gehäuse 31 ist neben der kurzen Seitenoberfläche 19c (flacher Teil 19d) so angeordnet, dass die Öffnung 41 über dem Bodenwandteil 40 platziert ist. In anderen Worten ist das Verbindungsstück 32 über dem Bodenwandteil 40 angeordnet.
  • Das Verbindungsstück 32 ist an der Platine 30 montiert und verbindet die Platine 30 elektrisch mit der externen Ausrüstung. Wie in 9 dargestellt, wird ein Teil des Verbindungsstücks 32 in dem Gehäuse 31 aufgenommen, und der andere Teil ist von dem Gehäuse 31 nach außen freigelegt. Ein Verbindungsstück (Steckerbuchse) der externen Ausrüstung wird auf das Verbindungsstück 32 aufgesetzt, und die Platine 30 ist elektrisch über das Verbindungsstück 32 und die Steckerbuchse mit den Kabelbäumen 22 und 23 verbunden.
  • Wie in 9 dargestellt, beinhaltet das Verbindungsstück 32 ein Gehäuse 32a, welches aus einem elektrisch isolierenden Material wie bspw. Harz hergestellt ist, und mehrere Anschlüsse 32b, welche aus einem elektrisch leitfähigen Material hergestellt sind und von dem Gehäuse 32a gehalten werden. Die mehreren Anschlüsse 32b sind z. B. in Bezug auf das Gehäuse 32a in der Y-Richtung angeordnet und in der X-Richtung in mehreren Reihen angeordnet. Die Längsrichtung des Verbindungsstücks 32 entspricht der Y-Richtung. Die Anzahl von Reihen ist nicht besonders begrenzt. Das Verbindungsstück 32 ist in der Öffnung 41 des Gehäuses 31 und in der Peripherie (Umfang) der Öffnung 41 angeordnet und verschließt die Öffnung 41. Das Gehäuse 32a ist am Umfang der Öffnung 41 auf das Gehäuse 31 aufgesetzt. Ein wasserdichtes Dichtelement (nicht gezeigt) ist zwischen dem Gehäuse 32a und einem Umfangsbereich der Öffnung 41 in dem Seitenwandteil 42 angeordnet. Mit dem wasserdichten Dichtmaterial fungiert ein Innenraum des Gehäuses 31 als ein wasserdichter Raum in der elektronischen Steuereinheit 20. In 9 sind die Anschlüsse 32b in der Platine 30 (Leiterkarte) montiert, aber sie können auch auf einer Oberfläche der Platine 30 montiert sein.
  • Wie in 3, 6 und 7 dargestellt, hat das Gehäuse 32a des Verbindungsstücks 32 drei Schnittstellen (ports). In dem Verbindungsstück 32 fungiert ein Teil dieser drei Schnittstellen als ein für eine Verbindung mit dem Kabelbaum 22 zum Ansteuern des Verbrennungsmotors 18 vorgesehener Verbrennungsmotorblock. In dem Verbindungsstück 32 fungieren die verbleibenden Schnittstellen als Körperblöcke, welche für eine Verbindung mit den Kabelbäumen 23, die der Relais-Box 21 und der Körper-ECU zugehörig sind, vorgesehen sind. In einer in 2 dargestellten Ausgestaltung ist in dem Verbindungsstück 32 die Anordnung der jeweiligen Blöcke so festgelegt, dass der Verbrennungsmotorblock auf einer zu dem Verbrennungsmotor 18 näheren Seite platziert ist, und der Körperblock auf einer zu der Relais-Box 21 und dem Durchgangsloch 16a näheren Seite platziert ist, wobei die Verdrahtung der Kabelbäume 22 und 23 berücksichtigt ist. Die Anzahl von Schnittstellen in dem Verbindungsstück 32 ist nicht besonders beschränkt.
  • Die Halterung 33 ist eine Komponente zum Befestigen des Gehäuses 31, welches die Platine 30 beinhaltet, an dem Fahrzeug 10. Die Halterung 33 hat zumindest den aus Metall hergestellten Einfügungsteil und das Paar von Plattenfederteilen 51, welche aus Metall hergestellt sind. Der Einfügungsteil 50 tritt zwischen den flachen Teil 19d (kurze Seite 19c) der Batterie 19 und die gegenüberliegende Oberfläche 43b des Gehäuses 31. Der Einfügungsteil 50 kann auch ein Verbindungsteil genannt werden, welcher das Paar von Plattenfederteilen 51 verbindet. Da der Plattenfederteil 51 mit dem jeweiligen Ende des Einfügungsteils 50 in der Y-Richtung verbunden ist, kann der Einfügungsteil 50 auch ein Basisteil (Basis) genannt werden. Der Einfügungsteil 50 erstreckt sich über die gegenüberliegende Oberfläche 43b in der Y-Richtung.
  • Der Plattenfederteil 51 erstreckt sich in Richtung auf die hintere Oberfläche 43c in der X-Richtung von dem jeweiligen Ende des Einfügungsteils 50 in der Y-Richtung und ist in Bezug auf den Einfügungsteil 50 so gebogen, dass er dem Einfügungsteil 50 in der X-Richtung gegenüber liegt. Der Plattenfederteil 51, welcher auf diese Weise gebogen ist, ist in der X-Richtung elastisch deformierbar. Wegen der gebogenen Struktur berührt das Paar von Plattenfederteilen 51 den jeweiligen schrägen Teil 43e der Verbindungsoberfläche 43d und wendet durch die elastische Deformation die Auflagekraft auf den entsprechenden schrägen Teil 43 an. Das Verfahren zum Verbinden des Plattenfederteils 51 und des Einfügungsteils 50 ist nicht beschränkt. Der Einfügungsteil 50 und der Plattenfederteil 51 können getrennt voneinander hergestellt werden, und sie können durch Schweißen verbunden werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird, wie in 10 gezeigt, die Halterung 33 durch Verarbeiten einer Metallplatte in eine vorbestimmte Form geformt. Das heißt, der Plattenfederteil 51 und der Einfügungsteil 50 werden als ein Stück, welches aus derselben Metallplatte hergestellt ist, produziert. Eine gestrichelte Linie in 10 repräsentiert die Grenze (Verbindungsbereich) zwischen dem Einfügungsteil 50 und dem Plattenfederteil 51. Die anderen Grenzen werden auch durch gestrichelte Linien repräsentiert.
  • Die Plattenfederteile 51 sind an beiden Enden des Einfügungsteils 50 in der Y-Richtung angeordnet und in Bezug auf den Einfügungsteil 50 weg von der Batterie 19 gebogen. Von dem Paar von Plattenfederteilen 51 ist zumindest ein Teil der Plattenfederteile 51 in der X-Richtung so geformt, dass der Zwischenraum zwischen den Plattenfederteilen 51 beim Weggehen von dem Einfügungsteil 50 enger wird. Der Zwischenraum zwischen den Plattenfederteilen 51 ist ein Abstand von einem der Plattenfederteile 51 zu dem anderen Plattenfederteil 51 in der Y-Richtung. Der Plattenfederteil 51 hat an dem mit dem Einfügungsteil 50 verbundenen Verbindungsende einen gebogenen Teil. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Plattenfederteil 51 abgesehen von dem Verbindungsteil so ausgebildet, dass der Zwischenraum zwischen dem Paar von Plattenfederteilen 51 beim Weggehen von dem Einfügungsteil 50 enger wird. In anderen Worten ist der Winkel zwischen dem Plattenfederteil 51 und dem Einfügungsteil 50 ein spitzer Winkel, sodass der Plattenfederteil 51 den schrägen Teil 43e des Gehäuses 31 berührt. Der Winkel zwischen dem Plattenfederteil 51 und dem Einfügungsteil 50 ist etwas kleiner als der Winkel zwischen der gegenüberliegenden Oberfläche 43b und der Verbindungsoberfläche 43d (schräger Teil 43e). Dadurch bildet der Plattenfederteil 51 die gebogene Struktur, um den entsprechenden schrägen Teil 43e zu berühren, und kann die Auflagekraft auf den entsprechenden schrägen Teil 43e durch die elastische Deformation bereitstellen.
  • Wie in 6 und 10 dargestellt, sind die Plattenfederteile 51 mit einem Teil des Einfügungsteils 50 in der Z-Richtung verbunden. Im Detail sind in dem Bereich von dem oberen Ende zu dem unteren Ende des Einfügungsteils 50 die Plattenfederteile 51 mit einem vorbestimmten Ausdehnungsbereich des Einfügungsteils 50 von dem oberen Ende in der Z-Richtung verbunden, aber sie sind nicht mit der verbleibenden Ausdehnung von dem unteren Ende verbunden. Jedoch können die Plattenfederteile 51 über die gesamte Ausdehnung von dem oberen Ende bis zu dem unteren Ende mit dem Einfügungsteil 50 verbunden sein. Ein Biegungswinkel des Plattenfederteils 51 zu dem Einfügungsteil 50 ist in der Z-Richtung im Wesentlichen konstant gehalten.
  • Ein Teil des Plattenfederteils 51, welcher dem schrägen Teil 43e gegenüberliegt, kann einen Vorsprung haben, und der Vorsprung kommt in Kontakt mit dem schrägen Teil 43e. Gemäß der obigen Ausgestaltung können Kontaktbereiche zwischen dem Plattenfederteil 51 und dem schrägen Teil 43e reduziert werden, und das Gehäuse 31, welches die Platine 30 und das Verbindungsstück 32 beinhaltet, kann einfach an die Halterung 33 angebracht werden. Wenn das Gehäuse 31 an der Halterung 33 fixiert ist, ist die Platine 30 in dem Gehäuse 31 aufgenommen, und das Verbindungsstück 32 ist an der Platine 30 montiert. Deshalb ist streng genommen das Gehäuse 31, welches die Platine 30 und das Verbindungsstück 32 beinhaltet, an der Halterung 33 fixiert. Jedoch drückt die folgende Beschreibung nur aus, dass das Gehäuse 31 an der Halterung 33 fixiert ist.
  • Ferner hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Halterung 33 den Trägerabschnitt 52 und den Tablettabschnitt 54. Der Trägerabschnitt 52 entspricht einem ersten Trägerteil. Der Trägerabschnitt 52 und der Tablettabschnitt 54 sind mit anderen Abschnitten der Halterung 33 verbunden. Der Trägerabschnitt 52 und der Tablettabschnitt 54 können aus zumindest einem von einem Metallmaterial und einem Harzmaterial hergestellt sein. Der Trägerabschnitt 52 und der Tablettabschnitt 54 können als ein Stück aus Harzmaterial angefertigt sein, und eine Metallkomponente, welche den Einfügungsteil 50 und den Plattenfederteil 51 hat, kann mit der angefertigten Komponente, z. B. durch Pressfügen, verbunden und an ihr fixiert sein. Alternativ kann der Trägerabschnitt 52 aus einem Metallmaterial hergestellt sein und er kann mit jedwedem von dem Einfügungsteil 50 und dem Federplattenteil 51 verbunden sein. Dann kann eine Metallkomponente, welche den Einfügungsteil 50, den Plattenfederteil 51 und den Trägerteil 52 hat, durch Pressfügen an dem aus Harzmaterial hergestellten Tablettabschnitt 54 fixiert werden. Ferner können der aus Metallmaterial hergestellte Trägerabschnitt 52 und der aus Metallmaterial hergestellte Tablettabschnitt 54 miteinander z. B. durch Schweißen verbunden werden. Ferner können der Trägerabschnitt 52 und der Tablettabschnitt 54, welche aus Metallmaterial hergestellt sind, mit dem Einfügungsteil 50 oder dem Plattenfederteil 51 durch Schweißen verbunden werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie oben beschrieben, die flache Metallplatte maschinell in der vorbestimmten Form hergestellt, um die Halterung 33 auszubilden. In anderen Worten werden nicht nur der Einfügungsteil 50 und die Plattenfederteile 51, sondern auch der Trägerabschnitt 52 und der Tablettabschnitt 54 aus Teilen derselben Metallplatte gebildet.
  • Wie in 3, 5, 6 und 10 gezeigt, trägt der Trägerabschnitt 52 den Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Durchgangsloch 53 zum Verschrauben des Gehäuses 31 in dem Trägerabschnitt 52 definiert. Eine in 5 dargestellte Schraube 34 wird durch die jeweiligen Durchgangslöcher 53 eingeführt und in die in dem Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 definierten Schraublöcher 44 eingeschraubt, um das Gehäuse 31 an dem Trägerabschnitt 52 zu fixieren. Wie in 5 und 10 dargestellt, ist der Trägerabschnitt 52 mit dem den Tablettabschnitt 54 bildenden Bodenplattenabschnitt 55 verbunden. In 5 ist eine Grenze zwischen dem Trägerabschnitt 52 und dem Bodenplattenabschnitt 55 durch eine gestrichelte Linie angegeben. Die jeweiligen Trägerabschnitte 52 sind mit dem Bodenplattenabschnitt 55 an einem Ende in der X-Richtung verbunden, und an beiden Enden in der Y-Richtung verbunden. Die Trägerabschnitte 52 überlappen mit beiden Enden des Bodenwandteils 40 des Gehäuses 31 in der Y-Richtung in einer Projektionsansicht von der Z-Richtung.
  • Der Tablettabschnitt 54 ist ein Abschnitt der Halterung 33, in welchem die Batterie 19 angeordnet ist. Der Tablettabschnitt 54 beinhaltet den Bodenplattenabschnitt 55 und die seitlichen Plattenabschnitte 56, 57. Der Bodenplattenabschnitt 55 entspricht einem zweiten Trägerabschnitt, und der seitliche Plattenabschnitt 57 entspricht einem Verstärkungsabschnitt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Bodenplattenabschnitt 55 und die seitlichen Plattenabschnitte 56, 57 auch als Teile der Metallplatten ausgebildet, welche den Einfügungsteil 50, die Plattenfederteile 51 und den Trägerabschnitt 52 bilden. In anderen Worten sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Bodenplattenabschnitt 55 und die seitlichen Plattenabschnitte 56, 57 als Teile derselben Metallplatte ausgebildet. Jedoch können der Bodenplattenabschnitt 55 und die seitlichen Plattenabschnitte 56, 57 aus unterschiedlichen Elementen gebildet sein. Außerdem können der seitliche Plattenabschnitt 56 und die seitlichen Plattenabschnitte 57 aus unterschiedlichen Elementen gebildet sein.
  • Der Bodenplattenabschnitt 55 trägt die Batterie 19. Der Bodenplattenabschnitt 55 ist in eine rechteckige Form (Rechteck) in Übereinstimmung mit der Batterie 19 in einer X-Y Ebene geformt. Wie oben beschrieben, ist ein Ende des Bodenplattenabschnitts 55 in der X-Richtung, d. h. eines der kurzen Seitenoberflächen 19c der Batterie 19 entsprechenden Enden, mit dem Trägerabschnitt 52 verbunden. Der Bodenplattenabschnitt 55 ist mit einem unteren Ende des Einfügungsteils 50 zwischen den zwei Trägerabschnitten 52 verbunden, an dessen Ende er mit den Trägerabschnitten 52 verbunden ist. Die Trägerabschnitte 52 sind in der gleichen Ebene wie derjenigen des Bodenplattenabschnitts 55 angeordnet und erstrecken sich in der X-Richtung von dem Bodenplattenabschnitt 55. In anderen Worten sind die Trägerabschnitte 52 nicht von dem Bodenplattenabschnitt 55 gebogen. Auf der anderen Seite ist das Einfügungsteil 50 von dem Bodenplattenabschnitt 55 so gebogen, dass ein Winkel zwischen dem Einfügungsteil 50 und dem Bodenplattenabschnitt 55 im Wesentlichen 90 Grad wird.
  • Der Bodenplattenabschnitt 55 hat ein Fixierungsloch 58, welches durch die Nähe der Mitte des Bodenplattenabschnitts 55 verläuft. Die Halterung 33, d. h. die elektronische Steuereinheit 20, ist an einem Körper des Fahrzeugs 10 oder an einem Befestigungsteil, welcher an dem Körper fixiert ist, über das Fixierungsloch 58 mit einer Schraube befestigt. Ein Fixierungsabschnitt der elektronischen Steuereinheit 20 an dem Fahrzeug 10 ist nicht auf den Bodenplattenabschnitt 55 begrenzt. Die elektronische Steuereinheit 20 kann an einem anderen Abschnitt der Halterung 33 fixiert sein. Die elektronische Steuereinheit 20 kann an einem Befestigungsteil wie bspw. an einem Kühlerträger über das Klemmenelement 24 fixiert sein.
  • Der seitliche Plattenabschnitt 56 ist mit einem Ende des Bodenplattenabschnitts 55 verbunden, welches zu einem anderen Ende des Bodenplattenabschnitts 55 entgegengesetzt ist, das mit dem Einfügungsteil 50 und den Trägerteilen 52 verbunden ist. Der seitliche Plattenabschnitt 56 ist in eine rechteckige Form (Rechteck) in einer Y-Z-Ebene geformt und hat die gleiche Länge wie diejenige des Bodenplattenabschnitts 55 in der Y-Richtung. Der seitliche Plattenabschnitt 56 ist von dem Bodenplattenabschnitt 55 so gebogen, dass ein Winkel zwischen dem seitlichen Plattenabschnitt 56 und dem Bodenplattenabschnitt 55 im Wesentlichen 90 Grad wird. Wie in 6 dargestellt, liegen der Einfügungsteil 50 und der seitliche Plattenabschnitt 56 einander gegenüber.
  • Das Paar von seitlichen Plattenabschnitten 57 ist mit den jeweiligen Enden des Bodenplattenabschnitts 55 in der Y-Richtung verbunden, d. h. den jeweiligen Enden, welche den langen Seitenoberflächen 19b der Batterie 19 entsprechen. Das Paar von seitlichen Plattenabschnitten 57 ist von dem Bodenplattenabschnitt 55 so gebogen, dass der Winkel zwischen den seitlichen Plattenabschnitten 57 und dem Bodenplattenabschnitt 55 im Wesentlichen 90 Grad wird. Das Paar von seitlichen Plattenabschnitten 57 liegt einander gegenüber. Ein Ende von jedem seitlichen Plattenabschnitt 57 ist in der X-Richtung mit einem entsprechenden Ende des seitlichen Plattenabschnitts 56 in der Y-Richtung z. B. durch Schweißen verbunden.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das andere Ende von jedem seitlichen Plattenabschnitt 57 in der X-Richtung mit einem entsprechenden Ende des Einfügungsteils 50 in der Y-Richtung z. B. durch Schweißen verbunden. In anderen Worten erstrecken sich die seitlichen Plattenabschnitte 57 in der X-Richtung weg von den Plattenfederteilen 51 in Bezug auf den Einfügungsteil 50. Ein Gegenüberliegungs-Zwischenraum zwischen dem Paar von seitlichen Plattenabschnitten 57 wird durch den Einfügungsteil 50 und den seitlichen Plattenabschnitt 56 gehalten. Weil der Umfang des Bodenplattenabschnitts 55 von dem Einfügungsteil 50 und den seitlichen Plattenabschnitten 56, 57 umgeben ist, kann die Halterung 33 die Batterie 19 einfach positionieren und die Positionsabweichung der Batterie 19 verhindern.
  • Jedoch können die seitlichen Plattenabschnitte 57 z. B. durch Schweißen mit den Plattenfederteilen 51 verbunden werden. In diesem Fall kann eine Dicke der elektronischen Steuereinheit 20 in der X-Richtung mehr verdünnt werden als diejenige bei der in 6 dargestellten Ausgestaltung durch die Dicke der seitlichen Plattenabschnitte 57.
  • Eine Höhe der seitlichen Plattenabschnitte 57 in der Z-Richtung ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Höhe des seitlichen Plattenabschnitts 56 in einem vorbestimmten Bereich von dem Verbindungsende mit dem seitlichen Plattenabschnitt 56 in der X-Richtung, insbesondere in einem Bereich zu der Nähe der Mitte in der X-Richtung. Auf der anderen Seite ist an dem dem Einfügungsteil 50 benachbarten Ende eine Höhe der seitlichen Plattenabschnitte 57 im Wesentlichen die gleiche wie diejenige des Einfügungsteils 50. Die Höhe der seitlichen Plattenabschnitte 57 nimmt graduell von der Nähe der Mitte in der X-Richtung zu dem dem Einfügungsteil 50 benachbarten Ende zu. Auf diese Weise ist die Höhe der seitlichen Plattenabschnitte 57 in der X-Richtung zu der der Platine 30 näheren Seite höher. Die seitlichen Plattenabschnitte 57 sind jeweils mit dem Verschlussteil 59 in der Nähe der Mitte in der X-Richtung ausgebildet, in welches ein J-förmiges unteres Ende des Hakenelementes 25 eingehakt wird.
  • Die elektronische Steuereinheit 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet ferner ein elastisches Element 60. Als nächstes wird das elastische Element 60. Als nächstes werden das elastische Element 60 und eine Fixierungsanordnung der Platine 30 durch das elastische Element 60 mit Bezug auf 9 und 11 bis 14 beschrieben werden.
  • Wie in 9 dargestellt, beinhaltet das Gehäuse 31 einen Vorsprung (eine Nabe) 45, welche von einer inneren Oberfläche des Bodenwandteils 40 zu der Öffnung 41 vorsteht. Der Vorsprung 45 ist zumindest an einer Stelle des Bodenwandteils 40 vorgesehen. Zum Beispiel kann der Vorsprung 45 nur an einer Stelle in der Nähe einer Mitte des Bodenwandteils 40 in der Y-Richtung angeordnet sein, oder er kann an mehreren Stellen voneinander beabstandet in der Y-Richtung angeordnet sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 45 einstückig (integral) mit einem anderen Abschnitt des Gehäuses 31 ausgebildet. Zum Beispiel ist der Vorsprung 45 als ein Teil des Gehäuses 31 durch die oben erwähnte Aufprallverarbeitungstechnik ausgebildet. Gemäß der Aufprallverarbeitungstechnik kann der Vorsprung 45 zusammen mit der Taschenform des Gehäuses 31 durch eine Formung gebildet werden. Eine Aluminium-Spritzgusstechnik ermöglicht es ebenfalls, dass der Vorsprung 45 zusammen mit der Taschenform des Gehäuses 31 in einer Formung gebildet wird.
  • Der Vorsprung 45 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Wie in 14 dargestellt, ist der Vorsprung 45 in der X-Richtung in der Nähe des zu dem Einfügungsteil 50 benachbarten Seitenwandteils 42 angeordnet. In anderen Worten ist der Vorsprung 45 in der Nähe einer Ecke zwischen dem Seitenwandteil 42 und dem Bodenwandteil 40 angeordnet. Zum Beispiel ist unter Berücksichtigung der gerundeten Ecke des Gehäuses 31 der Vorsprung 45 an einer Position so nahe wie möglich zu dem Seitenwandteil 42 angeordnet.
  • Das elastische Element 60 ist ein Element zum Fixieren der Platine 30 an dem Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 unter Verwendung einer von der Federkraft (Elastizität) des elastischen Elements 60 verursachten Auflagekraft. Wie in 11 bis 14 dargestellt, beinhaltet das elastische Element 60 einen Hauptkörperabschnitt 61. Ein Loch 62, in welches der Vorsprung 45 eingeführt wird, ist in dem Hauptkörperabschnitt 61 definiert. Das Loch 62 erstreckt sich in der Z-Richtung und hat ein Öffnungsende 62a benachbart zu dem Bodenwandteil 40. In anderen Worten können sowohl ein Durchgangsloch als auch ein Nichtdurchgangsloch als das Loch 62 eingesetzt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Durchgangsloch als das Loch 62 eingesetzt, und das Loch 62 hat ein Öffnungsende 62b auf einer dem Öffnungsende 62a entgegengesetzten Seite. Das elastische Element 60 ist zum Beispiel aus Gummi hergestellt. Das elastische Element 60 wird auch ”Gummihülse” genannt.
  • Ein während einer Herstellung gebildeter Grat kann absichtlich auf einer Oberfläche des Metallvorsprungs 45 belassen werden. Gemäß der obigen Ausgestaltung wird ein Reibungskoeffizient zwischen dem Vorsprung 45 und dem elastischen Element 60 erhöht, um es schwierig zu machen, das elastische Element 60 von dem Vorsprung 45 abzuziehen.
  • Wie in 13 dargestellt, hat das Loch 62 des elastischen Elements 60 einen Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c, welcher in einem Zustand, in welchem der Vorsprung 45 nicht in das Loch 62 eingeführt ist, einen kleineren Durchmesser als denjenigen des Vorsprungs 45 hat, und einen Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d, welcher einen größeren Durchmesser als denjenigen des Vorsprungs 45 hat. Eine Wandoberfläche 63 des Lochs 62 hat eine erste Wandoberfläche 63a, welche den Reduzierter-Durchmesser-Abschnitt 62c definiert, und eine zweite Wandoberfläche 63b, welche den Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d definiert. In der Z-Richtung definiert ein Bereich in einem vorbestimmten Gebiet von dem Öffnungsende 62a den Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d, und der verbleibende Bereich, das heißt von dem Ende des Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitts 62d zu dem Öffnungsende 62b, definiert den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c. Der Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c hat einen konstanten Durchmesser. Der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d wird mit einem Erstrecken zu dem Öffnungsende 62a größer im Durchmesser. In dem Loch 62 wird ein Durchmesser des Öffnungsendes 62a eingestellt, maximal zu sein, und Durchmesser des Reduzierter-Durchmesser-Teils 62c und des Öffnungsendes 62b werden eingestellt, minimal zu sein.
  • Außerdem beinhaltet das elastische Element 60 einen Eingreifteil 64, welcher von einer Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 61 in der X-Richtung vorsteht. Der Eingreifteil 64 ist mit der Platine 30 in Eingriff. Die Platine 30 hat einen Durchdringungsteil, welcher in der X-Richtung durchdringt. Der Durchdringungsteil ist in der Nähe des Endes der Platine 30 benachbart zu dem Bodenwandteil 40 in der Z-Richtung definiert. Der Eingreifteil 64 ist in dem Durchdringungsteil angeordnet und an einer Wandoberfläche der Platine 30, welche den Durchdringungsteil definiert, eingerastet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Einschnittteil 35 als der Durchdringungsteil definiert, wie in 12 dargestellt.
  • Der Einschnittteil 35 erstreckt sich in der Z-Richtung von dem zu dem Bodenwandteil 40 benachbarten Ende der Platine 30. Eine planare Form des Einschnittteils 35 entlang einer Y-Z-Ebene ist im Wesentlichen rechteckig. Im Detail erstreckt sich eine von zwei benachbarten Seiten der im Wesentlichen rechteckigen Form entlang der Y-Richtung, und die andere Seite erstreckt sich entlang der Z-Richtung. Der Eingreifteil 64 beinhaltet einen Säulenteil 64a, welcher in der X-Richtung von einer Seitenoberfläche des Hauptkörperabschnitts 61, in welcher das Loch 62 nicht geöffnet ist, vorsteht und ist zumindest teilweise in dem Einschnittteil 35 angeordnet. Der Säulenteil 64a ist im Wesentlichen als ein Quader geformt und hat eine etwas schmalere Breite in der Y-Richtung als diejenige des Einschnittteils 35. Aus diesem Grunde greift der Säulenteil 64a in die Wandoberfläche der Platine 30 ein, welche den Einschnittteil 35 definiert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie in 9 dargestellt, eine Platine 30 in dem Gehäuse 31 aufgenommen. Aus diesem Grunde beinhaltet, wie in 11 und 13 dargestellt, der Eingreifteil 64 ferner einen zugewandten Teil 64b, welcher mit dem Säulenteil 64a verbunden ist, sodass die Platine 30 zwischen dem zugewandten Teil 64b und dem Hauptkörperabschnitt 61 angeordnet ist. Der zugewandte Teil 64b ist zumindest teilweise der Platine 30 zugewandt. Aus diesem Grunde überlappt, in einer Projektionsansicht von der X-Richtung, zumindest ein Teil des zugewandten Teils 64b mit der Platine 30. Der zugewandte Teil 64b fungiert als ein Halteteil, welcher den Eingreifteil 64 (Säulenteil 64a) daran hindert, aus dem Einschnittteil 35 der Platine 30 in der X-Richtung herauszufallen. Die planare Form entlang der Y-Z-Ebene des zugewandten Teils 64b ist nicht besonders beschränkt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die planare Form im Wesentlichen rechteckig als ein Beispiel.
  • Wie oben beschrieben ist der Eingreifteil 64 (Säulenteil 64a) des elastischen Elements 60 in dem Einschnittteil 35 platziert, welches sich von dem zu dem Bodenwandteil 40 benachbarten Ende der Platine erstreckt, wodurch das elastische Element 60 an einer zu dem Bodenwandteil benachbarten Position an der Platine 30 befestigt wird. Die Platine 30 ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Seitenwandteil 42 in der X-Richtung in einem Zustand angeordnet, in welchem der Vorsprung 45 in das Loch 62 eingeführt ist.
  • Im Detail wird die Platine 30, welche mit dem elastischen Element 60 befestigt wird, in das taschenförmige Gehäuse 31 von der Öffnung 41 eingeführt. Die Platine 30 wird in das Gehäuse 31 mit einem Ende der Platine 30 als einem Kopf eingeführt, in welchem der Einschnittteil 35 definiert ist. Außerdem wird die Platine 30 in das Gehäuse so eingeführt, dass die Platine 30 in der X-Richtung zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem zu dem Einfügungsteil 50 benachbarten Seitenwandteil 42 angeordnet ist. Bei dieser Einführung kommt eine Bodenwandoberfläche der Platine 30, welche den Einschnittteil 35 definiert, in Kontakt mit dem Säulenteil 64a. Der Hauptkörperabschnitt 61 und der zugewandte Teil 64b sind auf beiden Seiten der Platine 30 in der X-Richtung angeordnet. Deshalb kann das elastische Element 60 daran gehindert werden, aus der Platine 30 herauszufallen.
  • Wie in 9 und 14 dargestellt, wird der Vorsprung 45 von dem Öffnungsende 62a in das Loch 62 des elastischen Elements 60 in einen Zustand eingeführt, in welchem das elastische Element 60 an der Platine 30 befestigt wird. Das Verbindungsstück 32 ist in der Nähe eines zu dem Einschnittteil 35 entgegengesetzten oberen Ende der Platine 30 angeordnet, und die Platine 30 ist durch das Verbindungsstück 32 an der Nähe des oberen Endes des Gehäuses 31 benachbart zu der Öffnung 41 fixiert. Deshalb wird, um den Vorsprung 45 in das Loch 62 einzupassen, eine Position des Lochs 62 in Bezug auf den Vorsprung 45 im Wesentlichen während eines Positionierens des Gehäuses 32a des Verbindungsstücks 32 und des Gehäuses 31 bestimmt. Weil die Durchmesser des Öffnungsendes 62a und des Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitts 62d größer als der Durchmesser des Vorsprungs 45 sind, kann der Vorsprung 45 einfach in das Loch 62 des elastischen Elements 60 eingeführt werden. Insbesondere wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Durchmesser des Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitts 62d eingestellt, sich zu vergrößern, wie der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d näher zu dem Öffnungsende 62a kommt. In anderen Worten wird die zweite Wandoberfläche 63b als eine sich verjüngende Oberfläche ausgebildet. Deshalb wird der Vorsprung 45 in den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c geführt, und der Vorsprung 45 kann in den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c eingeführt werden.
  • Beim Einführen des Vorsprungs 45 in den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c, wird das elastische Element 60 elastisch deformiert. Eine Auflagekraft einer elastischen Deformation wird auf den Vorsprung 45 ausgeübt. Als ein Ergebnis kann das elastische Element 60 an dem Vorsprung 45 und ferner dem Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 fixiert werden. Deshalb wird die Platine 30 über das elastische Element 60 an dem Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 fixiert. In diesem fixierten Zustand ist die Platine 30 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Seitenwandteil 42 in der X-Richtung angeordnet. In anderen Worten ist die Platine 30 zwischen dem Vorsprung 45 und dem Seitenwandteil 42 angeordnet. Die Platine 30 steht nicht in Kontakt mit dem Seitenwandteil 42, und ein geringer Spielraum ist zwischen der Platine 30 und dem Seitenwandteil 42 in der X-Richtung definiert. Ein zu dem Bodenwandteil 40 benachbarter Bereich der Platine 30 wird über das elastische Element 60 an dem Gehäuse 31 fixiert, und ein der Öffnung 41 benachbarter Bereich der Platine 30 wird über das Verbindungsstück 32 an dem Gehäuse 31 fixiert.
  • Anschließend wird ein Verfahren zum Anbauen der obigen elektronischen Steuereinheit 20 an das Fahrzeug 10 mit Bezug auf 2 beschrieben werden.
  • Als erstes werden die Relais-Box 21 und ein Hauptkabel (nicht gezeigt), welches den Kabelbaum 23 beinhaltet, in dem Verbrennungsmotorraum 17 platziert.
  • Dann wird ein Verbrennungsmotormodul in den Verbrennungsmotorraum 17 von einer unteren Seite des Fahrzeugs 10 eingesetzt. Das Verbrennungsmotormodul wird durch Verbauen von Zubehörteilen wie bspw. einem Starter, einem Wechselstromgenerator und einem Kompressor, einem Antriebssystem wie bspw. einem Getriebe und einer Antriebswelle, einem Bremssystem wie bspw. einem Stoßdämpfer und einer Bremsscheibe, und Ansaug- und Abgassystemen abgesehen von einem Luftreiniger an dem Verbrennungsmotor 18 gebildet. Ferner kann das Verbrennungsmotormodul durch Anbauen von Verbrennungsmotor-Montierkomponenten, einer unteren Abdeckung und dem Kabelbaum 22 an den Verbrennungsmotor 18 zusätzlich zu den obigen Komponenten erhalten werden.
  • Dann werden die verbleibenden Komponenten wie bspw. die verbleibenden Kabelbäume abgesehen von dem Hauptkabel und dem Kabelbaum 22, der Luftreiniger, die elektronischen Steuereinheit 20 und die Batterie 19 an den Verbrennungsmotor 18 angebaut. In anderen Worten werden die Batterie 19 und die elektronische Steuereinheit 20 in einem Zustand zwischen den Verbrennungsmotor 18 und die Relais-Box 21 eingebaut, in welcher der Verbrennungsmotor 18 und die Relais-Box 21 schon platziert worden sind.
  • In dieser Situation wird das Gehäuse 31 neben den kurzen Seitenoberflächen 19c der Batterie 19 so platziert, dass das Verbindungsstück 32 über dem Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 angeordnet ist. Die elektronische Steuereinheit 20 (Halterung 33) wird an den Körper des Fahrzeugs 10 oder den an den Körper fixierten Befestigungsteil angebaut, und danach wird die Batterie 19 auf dem Bodenplattenabschnitt 55 der Halterung 33 platziert. Die Steckerbuchse der externen Ausrüstung wird auf das Verbindungsstück 32 aufgesteckt. Mit dieser Operation werden die Kabelbäume 22 und 23 mit der Platine 30 verbunden. Das Aufstecken der Steckerbuchse kann vor der Anordnung der Batterie 19 realisiert werden.
  • Anschließend werden die Vorteile der oben beschriebenen elektronischen Steuereinheit 20 beschrieben werden.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 60 an der Platine 30 befestigt. Insbesondere ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Eingreifteil 64 des elastischen Elements 60 in dem Einschnittteil 35 angeordnet und an der Platine 30 eingerastet. Deshalb wird, selbst wenn das elastische Element 60 an dem Vorsprung 45 des Gehäuses 31 fixiert ist, eine durch die Fixierung verursachte Spannung (stress) kaum auf die Platine 30 benachbart zu dem Bodenwandteil ausgeübt. In anderen Worten wird eine durch die Fixierung verursachte Verzerrung kaum in der Nähe des zu dem Bodenwandteil benachbarten Endes der Platine 30 erzeugt. Deshalb kann eine Zunahme bei dem Montierverhinderungsgebiet unterdrückt werden, solange die Platine 30 an der zu dem Bodenwandteil benachbarten Position an dem Gehäuse 31 fixiert wird. Weil es keine Einschiebungsstruktur wie bei dem üblichen Stand der Technik gibt, ist die Platine 30 nicht in hohem Maße in der X-Richtung in Bezug auf einen fixierten Punkt zwischen dem Vorsprung 45 und der Platine 30 verzerrt. Deshalb kann eine Reduzierung in einer Verbindungszuverlässigkeit von für eine Implementierung der elektronischen Komponente und des Verbindungsstücks 32 verwendeten Lötmittels unterdrückt werden.
  • Das elastische Element 60 ist in der Z-Richtung an der Platine 30 benachbart zu dem Bodenwandteil befestigt. In dem Einführungszustand ist die Platine 30 zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Seitenwandteil 42 angeordnet. Aus diesem Grunde kann die Platine 30 in der X-Richtung an einer zu dem Seitenwandteil 42 näheren Position angeordnet werden als der Vorsprung 45. Weil die Platine 30 näher an den Seitenwandteil 42 (Gehäuse 31) gebracht werden kann, wie oben beschrieben, kann die Wärmeabstrahlungseigenschaft von der Platine 30 zu dem Gehäuse 31 verglichen mit dem üblichen Stand der Technik verbessert werden. Insbesondere kann, weil die Platine 30 in der Nähe des Seitenwandteils 42, welches dem Einfügungsteil 50 der Halterung 33 gegenüber liegt, angeordnet werden kann, die Wärmeabstrahlungseigenschaft verbessert werden. Die Platine 30 ist nicht in Kontakt mit dem Seitenwandteil 42, und ein geringer Spielraum ist zwischen der Platine 30 und dem Seitenwandteil 42 in der X-Richtung definiert. Aus diesem Grunde wird die Platine 30 einfach in das Gehäuse 31 eingeführt. Weil die Platine 30 ohne Kontakt mit einer inneren Oberfläche des Gehäuses 31 ist, wenn sie eingeführt wird, kann ein Kurzschluss daran gehindert werden, erzeugt zu werden.
  • Die Platine 30 ist in der Nähe des Seitenwandteils 42 angeordnet, welches dem Einfügungsteil 50 der Halterung 33 zugewandt ist. Eine Wärme der Platine 30 wird einfach zu dem Einfügungsteil 50 und den Plattenfederteilen 51 über das Metallgehäuse 31 transferiert. Deshalb kann die Wärme der Platine 30 effizient von dem Einfügungsteil 50 und den Plattenfederteilen 51, welche aus Metall hergestellt sind, abgestrahlt werden. Ein Getriebe und Abgassystemkomponenten sind in einem unteren Teil des Verbrennungsmotorraums 17 angeordnet, und Wind ist wegen einer unteren Abdeckung zum Verbessern einer Fahrstabilität unwahrscheinlich, in den unteren Teil zu strömen. Deshalb bleibt die Wärme voraussichtlich in dem unteren Teil des Verbrennungsmotorraums 17, und eine Temperatur ist höher als diejenige in einem oberen Teil des Verbrennungsmotorraums 17. Deshalb kann die Wärme der Platine 30 effizient abgestrahlt werden verglichen mit der Ausgestaltung, in welcher die elektronische Steuereinheit unter der Batterie angeordnet ist.
  • Weil keine Schraube verwendet wird, kann das Gehäuse 31 in der X-Richtung verdünnt werden und deshalb kann die elektronische Steuereinheit 20 in der X-Richtung verdünnt werden.
  • Das elastische Element 60 hat den Eingreifteil 64, welcher von dem Hauptkörperabschnitt 61 in der X-Richtung vorsteht, und der Eingreifteil 64 ist in dem Durchdringungsteil der Platine 30 angeordnet und an der Platine 30 eingerastet. Als ein Ergebnis ist das elastische Element 60 an der Platine 30 befestigt. Deshalb können die obigen Vorteile mit einer einfachen Ausgestaltung erreicht werden. Insbesondere wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Einschnittteil 35 als der Durchdringungsteil verwendet. Das elastische Element 60 kann an der Platine 30 befestigt werden, indem nur das elastische Element 60 relativ in der Z-Richtung bewegt wird.
  • Der Eingreifteil 64 hat den Säulenteil 64a und den zugewandten Teil 64b, welche oben beschrieben sind. Aus diesem Grunde kann, selbst wenn nur eine Platine 30 in dem Gehäuse 31 wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgenommen ist, das elastische Element 60 daran gehindert werden, aus der Platine 30 herauszufallen.
  • Weil der Durchmesser des Öffnungsendes 62a größer als der Durchmesser des Reduzierter-Durchmesser-Teils 62c in dem Loch 62 des elastischen Elements 60 ist, kann der Vorsprung 45 einfach in das Loch 62 eingeführt werden. Insbesondere ist der Durchmesser des Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitts 62d eingestellt, größer zu werden, wie der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d näher zu dem Öffnungsende 62a kommt. In anderen Worten ist die zweite Wandoberfläche 63b in eine sich verjüngende Oberfläche geformt. Deshalb wird der Vorsprung 45 in den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c geführt, und der Vorsprung 45 kann einfach in den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c eingeführt werden.
  • Ferner erstrecken sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Verbindungsoberflächen 43d des Gehäuses 31 nicht entlang der X-Richtung, d. h. das Gehäuse 31 ist nicht in die im Wesentlichen rechteckige Form geformt, wenn von der Z-Richtung aus gesehen, sondern zumindest ein Teil der Verbindungsoberflächen 43d wird durch den schrägen Teil 43e gebildet, welcher so geneigt ist, dass der Zwischenraum zwischen dem Paar von Verbindungsoberflächen 43d in der Y-Richtung zu der hinteren Oberfläche 43c enger wird. Zu der gleichen Zeit ist die Halterung 33 mit den metallischen Plattenfederteilen 51 ausgestattet. Die Plattenfederteile 51 werden in Kontakt mit den jeweiligen schrägen Teilen 43e der gepaarten Verbindungsoberflächen 43d gebracht und geben die durch die Federdeformation verursachte Auflagekraft an den schrägen Teil 43e ab. Wenn die von der Federdeformation verursachte Auflagekraft auf den schrägen Teil 43e ausgeübt wird, wird der schräge Teil 43e in der Y-Richtung in Richtung auf den anderen schrägen Teil 43e gedrückt und in der X-Richtung in Richtung auf den Einfügungsteil 50 gedrückt. In anderen Worten werden beide Enden des Gehäuses 31 in der Y-Richtung in Richtung auf den Einfügungsteil 50 in der X-Richtung gedrückt. Das Gehäuse 31 wird zwischen dem Plattenfederteil 51 und dem Einfügungsteil 50 gehalten. Auf diese Weise kann das Gehäuse 31 an der Halterung 33 fixiert werden. Deshalb kann die elektronische Steuereinheit 20 in der X-Richtung verdünnt sein verglichen mit üblichen Strukturen, z. B. einer Struktur, in welcher die Halterung in der X-Richtung mit einer Schraube an dem Gehäuse befestigt ist, oder einer Struktur, in welcher die Verbindungsoberflächen nicht durch den schrägen Teil, sondern durch Oberflächen entlang der Dickenrichtung ausgebildet sind und die Bodenoberfläche und die hintere Oberfläche durch die Halterung fixiert sind. Deshalb kann die elektronische Steuereinheit 20 in Kooperation mit der Wirkung eines Fixierens der Platine 30 zu dem Gehäuse 31 ohne Verwendung der oben beschriebenen Schraube weiter verdünnt sein.
  • Weil die elektronische Steuereinheit 20 wie oben beschrieben verdünnt sein kann, kann die elektronische Steuereinheit 20 in dem Verbrennungsmotorraum 17, in welchem der Montageraum begrenzt ist, in einen engen Raum neben dem flachen Teil 19d der Batterie 19, d. h. neben der Batterie 19, platziert werden. Mit der obigen Ausgestaltung kann verglichen mit einer Ausgestaltung, in welcher die elektronische Steuereinheit unter der Batterie angeordnet ist, eine Position der über dem Verbrennungsmotorraum 17 angeordneten Motorhaube 12 gesenkt werden. Dadurch kann eine Schwerpunktlage des Fahrzeugs 10 gesenkt werden. Zudem kann eine Designeigenschaft verbessert werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, weil die elektronische Steuereinheit 20 in dem Verbrennungsmotorraum 17 angeordnet ist, die Sicht eines Fahrers verbessert werden.
  • Die Öffnung 41 des Gehäuses 31, in anderen Worten das Verbindungsstück 32, ist über dem Bodenwandteil 40 angeordnet. Deshalb müssen die Kabelbäume nicht von einer unteren Seite nach oben verdrahtet werden wie bei einer Ausgestaltung, bei welcher die elektronische Steuereinheit unter der Batterie angeordnet ist. Deshalb können Längen der Kabelbäume 22 und 23 gekürzt sein.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Teile, welche denjenigen in der elektronischen Steuereinheit 20, welche in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, gemeinsam sind, von der Beschreibung weggelassen werden.
  • Wie in 15 dargestellt, beinhaltet eine elektronische Steuereinheit 20 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Platinen 30a und 30b. Ein gemeinsames Verbindungsstück 32 ist an den Platinen 30a und 30b implementiert. Im Detail wird ein Gehäuse 32a von den Platinen 30a und 30b geteilt, und ein Anschluss 32b für die Platine 30a und ein Anschluss 32b für die Platine 30b werden in dem Gehäuse 32a gehalten. Die Anschlüsse 32b sind auf den jeweiligen Platinen 30a und 30b implementiert. Wie mit der Platine 30 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Platine 30a in der Nähe des zu dem Einfügungsteil 50 benachbarten Seitenwandteils 42 angeordnet. Die Platine 30b ist in der Nähe des anderen Seitenwandteils 42 weiter weg liegend von dem Einfügungsteil 50 in der X-Richtung angeordnet.
  • Wie in 16 bis 20 dargestellt hat das elastische Element 60 keinen zugewandten Teil 64b. Die jeweiligen Säulenteile 64a der Eingreifteile 64 stehen von beiden Seitenoberflächen des Hauptkörperabschnitts 61 in der X-Richtung vor. Wie in 17 und 19 dargestellt, ist ein Hauptkörperabschnitt 61 zwischen den zwei Platinen 30a und 30b angeordnet. Die anderen Ausgestaltungen sind identisch zu denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Vorsprung 45 ist der gleiche wie derjenige bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Einschnittteil 35 in jeder der zwei Platinen 30a und 30b definiert.
  • Wie in 18 dargestellt, ist ein Säulenteil 64a des elastischen Elements 60 in einem Einschnittteil 35 der Platine 30a angeordnet. Der andere Säulenteil 64a ist in dem Einschnittteil 35 der Platine 30b angeordnet. Auf diese Weise ist das elastische Element 60 an den Platinen 30a, 30b benachbart zu dem Bodenwandteil befestigt. Die Platinen 30a und 30b, welche mit dem gemeinsamen elastischen Element 60 befestigt werden, werden von der Öffnung 41 in das taschenförmige Gehäuse 31 eingeführt. Die Platinen 30a und 30b werden in das Gehäuse 31 von dem Endbereich eingeführt, in welchem der Einschnittteil 35 definiert ist. Die Platinen 30a und 30b werden in das Gehäuse 31 in solch einer Weise eingeführt, dass die Platine 30a zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem zu dem Einfügungsteil 50 in der X-Richtung benachbarten Seitenwandteil 42 angeordnet ist, und dass die Platine 30b zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem anderen Seitenwandteil 42 weiter weg liegend von dem Einfügungsteil 50 angeordnet ist.
  • Mit der Einführung der Platinen 30a und 30b in das Gehäuse 31 kommen die Bodenwandoberflächen der Platinen 30a und 30b, welche den Einschnittteil 35 definieren, in Kontakt mit den jeweiligen Säulenteilen 64a. Der Hauptkörperabschnitt 61 ist zwischen den Platinen 30a und 30b in der X-Richtung angeordnet. Die Endbereiche der Platinen 30a und 30b, welche zu der Öffnung 41 benachbart sind, werden durch das gemeinsame Verbindungsstück 32 fixiert. In anderen Worten ist der Hauptkörperabschnitt 61 zwischen den Platinen 30a und 30b eingepfercht. Deshalb kann, obgleich der zugewandte Teil 64b nicht vorgesehen ist, das elastische Element 60 daran gehindert werden, aus den Platinen 30a und 30b herauszufallen.
  • Wie in 15 und 20 dargestellt, wird der Vorsprung 45 in das Loch 62 des elastischen Elements 60 von dem Öffnungsende 62a in einem Zustand eingeführt, in welchem das elastische Element 60 an den Platinen 30a und 30b befestigt wird. Beim Einführen des Vorsprungs 45 in den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c wird das elastische Element 60 elastisch deformiert. Eine Auflagekraft einer elastischen Deformation wird auf den Vorsprung 45 ausgeübt. Als ein Ergebnis kann das elastische Element 60 an den Vorsprung 45 und weiter an den Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 fixiert werden. Wie oben beschrieben sind die Platinen 30a und 30b an dem Bodenwandteil 40 des Gehäuses 31 über das elastische Element 60 fixiert. In diesem fixierten Zustand ist die Platine 30a in der X-Richtung zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem Seitenwandteil 42 angeordnet. Die Platine 30b ist zwischen dem Hauptkörperabschnitt 61 und dem anderen Seitenwandteil 42 angeordnet. Die Platine 30a ist ohne Kontakt mit dem Seitenwandteil 42, und ein geringer Spielraum ist zwischen der Platine 30a und dem Seitenwandteil 42 in der X-Richtung definiert. In gleicher Weise ist die Platine 30b ohne Kontakt mit dem Seitenwandteil 42, und ein geringer Spielraum ist zwischen der Platine 30b und dem anderen Seitenwandteil 42 in der X-Richtung definiert.
  • Gemäß der obigen Ausgestaltung können, selbst wenn die zwei Platinen 30a, 30b in dem Gehäuse 31 aufgenommen sind, die gleichen Vorteile wie diejenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muss, weil der Hauptkörperabschnitt 61 zwischen den zwei Platinen 30a und 30b eingepfercht ist, der zugewandte Teil 64b nicht als der Eingreifteil 64 vorgesehen sein. Aus diesem Grunde kann die Ausgestaltung des elastischen Elements 60 vereinfacht werden.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist und geeignet innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche modifiziert werden kann.
  • Die Anordnung, in welcher das elastische Element 60 an der Platine 30, 30a, 30b befestigt ist, ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann das elastische Element 60 an der Platine 30, 30a, 30b mit einem Klebemittel fixiert sein.
  • Der in der Platine 30, 30a, 30b definierte Durchdringungsteil ist nicht auf den Einschnittteil 35 beschränkt. Ein Durchgangsloch kann eingesetzt werden.
  • Wenn die zwei Platinen 30a und 30b in dem Gehäuse 31 aufgenommen werden, wird das elastische Element 60, welches keinen zugewandten Teil 64b hat, eingesetzt. Jedoch kann das elastische Element 60, welches den zugewandten Teil 64b hat, verwendet werden.
  • Das elastische Element 60 beinhaltet den Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c und den Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d als das Loch 62. Alternativ kann ein Loch 62, welches über die gesamte Länge einen konstanten Durchmesser hat, verwendet werden.
  • Der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d ist von dem Öffnungsende 62a bis zu dem Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c definiert, und der Durchmesser des Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitts 62d ist eingestellt, größer zu werden, wie der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d näher zu dem Öffnungsende 62a kommt. Jedoch kann nur ein Teil des Lochs 62 zwischen dem Öffnungsende 62a und dem Reduzierter-Durchmesser-Teil 62c eingestellt sein, größer zu dem Öffnungsende 62a zu werden. Alternativ kann der Vergrößerter-Durchmesser-Abschnitt 62d einen konstanten Durchmesser haben, welcher größer ist als derjenige des Reduzierter-Durchmesser-Teils 62c.
  • Das Gehäuse 31 ist neben der kurzen Seitenoberfläche 19c der Batterie 19 angeordnet, aber ist nicht auf dieser Ausgestaltung begrenzt. Das Gehäuse 31 kann neben der langen Seitenoberfläche 19b angeordnet sein.
  • Als das boxförmige Element ist die Batterie 19 beschrieben, es ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Als ein anderer Fall kann, wenn das boxförmige Element einen flachen Teil als einen Teil einer Seitenoberfläche hat und in einem von einem Fahrzeuginnenraum durch die Abteilungswand 16 abgetrennten Raum angeordnet ist, die vorliegende Erfindung auf ein solches boxförmiges Element angewandt werden. Zum Beispiel kann der Verbrennungsmotor 18, die Relais-Box 21 oder ein Luftreiniger als das boxförmige Element eingesetzt werden.
  • Als der Raum ist der Verbrennungsmotorraum 17, in welchem der Verbrennungsmotor 18 platziert ist, dargestellt, und die Motorhaube 12 ist als eine Abdeckung über dem Raum dargestellt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausgestaltungen beschränkt. Ein Raum, in welchem der Verbrennungsmotor 18 nicht angeordnet ist, kann verwendet werden. Zum Beispiel kann, wenn der Verbrennungsmotor 18 nicht als eine Antriebsquelle installiert ist, z. B. wie in Brennstoffzellenfahrzeugen oder elektrischen Fahrzeugen, ein Raum, in welchem z. B. eine Brennstoffzelle oder ein Motor als die Antriebsquelle platziert ist, verwendet werden. Wenn der Verbrennungsmotor 18 nicht installiert ist, wird die Abdeckung über dem Raum auch ”Deckel” genannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine Ausgestaltung beschränkt, in welcher der Verbrennungsmotor 18 vor dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, sondern kann auch auf eine Konfiguration angewendet werden, in welcher der Verbrennungsmotor 18 hinter dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. In anderen Worten kann der hinter dem Fahrzeuginnenraum angeordnete Verbrennungsmotorraum 17 als der Raum ausgestaltet sein.
  • Die Verbrennungsmotor-ECU ist als die elektronische Steuereinheit 20 dargestellt, aber sie ist nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf die anderen elektronischen Steuereinheiten angewendet werden.
  • Die Halterung 33 beinhaltet den Einfügungsteil 50, die Plattenfederteile 51, die Trägerabschnitte 52, den Bodenplattenabschnitt 55 und die seitlichen Plattenabschnitte 56, 57. Jedoch kann die Halterung 33 zumindest den Einfügungsteil 50 und die Plattenfederteile 51 beinhalten. Zum Beispiel kann eine Ausgestaltung, welche nur den Einfügungsteil 50, die Plattenfederteile 51 und die seitlichen Plattenabschnitte 57 beinhaltet, eingesetzt werden. Alternativ kann eine Ausgestaltung, welche nur den Einfügungsteil 50, die Plattenfederteile 51 und den Bodenplattenabschnitt 55 beinhaltet, eingesetzt werden. Zudem kann eine Ausgestaltung, in welcher nur der seitliche Plattenabschnitt 56 von dem Tablettabschnitt 54 eliminiert ist, verwendet werden.
  • Um Wärmeaustauch von der Platine 30 zu dem Gehäuse 31 zu erleichtern, kann Wärmeableitungsmaterial exzellent in thermischer Leitfähigkeit wie bspw. Vergussmaterial (potting material) oder Wärmeableitungsgel in dem Innenraum des Gehäuses 31 angeordnet sein.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sollen verstanden sein, innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, zu sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-134963 A [0002]

Claims (9)

  1. Elektronische Steuereinheit umfassend: ein Gehäuse (31), welches aus Metall hergestellt ist und eine Taschenform hat, wobei das Gehäuse einen Bodenwandteil (40) an einem Ende in einer Tiefenrichtung der Taschenform, eine Öffnung (41) an dem anderen Ende in der Tiefenrichtung und einen Seitenwandteil (42), welcher mit dem Bodenwandteil verbunden ist, beinhaltet; eine in dem Gehäuse aufgenommene Platine (30); ein Verbindungsstück (32), welches an der Platine implementiert ist, um die Öffnung des Gehäuses zu schließen und die Platine elektrisch mit einer externen Ausrüstung zu verbinden; und ein elastisches Element (60), welches einen Hauptkörperabschnitt (61) hat, in welchem ein Loch (62) definiert ist, wobei das Gehäuse einen Vorsprung (45) beinhaltet, welcher von einer inneren Oberfläche des Bodenwandteils vorsteht, wobei der Vorsprung in das Loch (62) eingeführt ist, das elastische Element wegen einer durch eine elastische Deformation des elastischen Elements in einem Einführungszustand, in welchem der Vorsprung in das Loch eingeführt ist, verursachten Auflagekraft an dem Vorsprung fixiert ist, das elastische Element an der Platine an einer in der Tiefenrichtung zu dem Bodenwandteil benachbarten Position befestigt ist, und die Platine zwischen dem Hauptkörperabschnitt und dem Seitenwandteil in einer Dickenrichtung der Platine in dem Einführungszustand angeordnet ist.
  2. Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 1, wobei die Platine einen Durchdringungsteil (35) hat, welcher in der Dickenrichtung hindurch geht, das elastische Element einen Eingreifteil (64) beinhaltet, welcher von dem Hauptkörperabschnitt in der Dickenrichtung absteht, und der Eingreifteil in dem Durchdringungsteil angeordnet ist, um mit der Platine im Eingriff zu stehen.
  3. Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 2, wobei der Durchdringungsteil ein Einschnittteil (35) ist, welcher sich in einer Tiefenrichtung von einem zu dem Bodenwandteil benachbarten Ende der Platine erstreckt.
  4. Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 3, wobei der Eingreifteil einen Säulenteil (64a) beinhaltet, welcher von dem Hauptkörperabschnitt in der Dickenrichtung vorsteht, und zumindest ein Teil des Säulenteils in dem Einschnittteil angeordnet ist.
  5. Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 4, wobei der Eingreifteil einen zugewandten Teil (64d) beinhaltet, welcher mit dem Säulenteil verbunden ist, die Platine zwischen dem zugewandten Teil und dem Hauptkörperabschnitt angeordnet ist, und zumindest ein Teil des zugewandten Teils der Platine zugewandt ist.
  6. Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 5, wobei die Platine nur eine Platine umfasst.
  7. Elektronische Steuereinheit gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Platine zwei Platinen umfasst, der Säulenteil von beiden Oberflächen des Hauptkörperabschnitts in der Dickenrichtung vorsteht, und der Hauptkörperabschnitt zwischen den zwei Platinen angeordnet ist.
  8. Elektronische Steuereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Loch (62) hat ein zu dem Bodenwandteil benachbartes Öffnungsende (62a), und einen Reduzierter-Durchmesser-Teil (62c), welcher einem Teil des Hauptkörperabschnitts entspricht, welcher die Auflagekraft an den Vorsprung übermittelt, das Öffnungsende (62a) einen größeren Durchmesser hat als denjenigen des Reduzierter-Durchmesser-Teils (62c), und zumindest ein Teil des Lochs zwischen dem Öffnungsende und dem Reduzierter-Durchmesser-Teil beim Annähern an das Öffnungsende im Durchmesser zunimmt.
  9. Elektronische Steuereinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die elektronische Steuereinheit benachbart zu einem flachen Teil (19d) an einer Seite (19b, 19c) einer boxförmigen Komponente (19) in einem Raum (17) angeordnet ist, welcher von einem Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs durch eine Abteilung (16) abgetrennt und unter einem Deckel (12) angeordnet ist.
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