DE102005015768A1 - Steuervorrichtung - Google Patents

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    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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Abstract

Eine Steuervorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuseabschnitt (3), Bauteilgruppen (9, 10) und mit einem Deckel (4) zur Abdeckung des Gehäuseabschnitts (3), ist dadurch gekennzeichnet, dass im bzw. am Deckel (4) Bauteilgruppen (9, 10) angeordnet sind, die mit dem Gehäuseabschnitt (3) lösbar über elastische Kontaktelemente (8) elektrisch verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuseabschnitt, Bauteilgruppen und mit einem Deckel zur Abdeckung des Gehäuseabschnitts.
  • Ein bisher bekannter Aufbau und dazugehörige Verbindungstechnik für Steuervorrichtungen in der Automobilindustrie, wie zum Beispiel Steuergeräte für ABS, TCS, ESP und dergleichen, ist geprägt von klassischen Kontaktiermethoden wie Löten, Schweißen oder Bonden. In Abhängigkeit von der Substrattechnologie, zum Beispiel bei einer Hybridkeramik, werden heute elektrische Verbindungen sogar nur durch Bonden realisiert. Diese Kontaktiertechnologie schränkt jedoch auch die Möglichkeit der Wahl des mechanischen Aufbaus eines solchen Gerätes oder einer solchen Vorrichtung ein, da die Zugänglichkeit von Komponenten oder die Freiräume für den einen Bondvorgang ausführenden Bondkopf die Gestaltungsmöglichkeiten begrenzen. Ein weiteres wichtiges Kriterium besteht beim Betrieb der Elektronik solcher Steuervorrichtungen darin, die dabei entstehende Wärme abzuleiten. Hierbei wird heute ein relativ großer Aufwand betrieben, und die Konstruktionen sind relativ kompliziert. Typischerweise wird ein mehrschaliges Kunststoffgehäuse mit mehreren metallischen Wärmesenken versehen, welche über Buchsen und Schrauben die Wärme durch Wärmeleitung an den zugehörigen Geräteblock übertragen, zum Beispiel einen Hydraulikblock.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuseabschnitt, Bauteilgruppen und mit einem Deckel zur Abdeckung des Gehäuseabschnitts weist demgegenüber den Vorteil auf, dass im bzw. am Deckel Bauteilgruppen angeordnet sind, die mit dem Gehäuseabschnitt lösbar über elastische Kontaktelemente elektrisch verbunden sind. Dadurch ist eine einfache Kontaktierung im Laufe eines Montagevorgangs möglich, ohne dass eine Bondierung oder eine andere komplizierte Verbindungstechnik eingesetzt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind am bzw. innerhalb eines Deckels mit Wärme ableitenden Eigenschaften Leistungs-Steuerungsbauteile aufgebracht, die ihre Verlustwärme direkt durch Wärmeleitung an den Deckel übertragen, der sie seinerseits an die Umgebung bzw. an einen Geräteblock als Wärmesenke ableitet. Die Steuerungsbauteile sind elektrisch über lösbare Kontaktmittel mit einem Gehäuseabschnitt der Steuervorrichtung verbunden, welcher weitere Steuerungsbauteile aufweist. Die Kontaktmittel wirken mit Kontaktabschnitten zusammen, wobei deren Zusammenwirken vorteilhaft einfach während der Montage des Deckels erfolgt. Bei den Kontaktmitteln handelt es sich um als Kontaktfedern ausgebildete Kontaktelemente, die entweder auf den Steuerungsbauteilen, oder derem Substrat aufgebracht sind, oder integraler Bestandteil des Gehäuses sind und beim zugehörigen, jeweiligen Kontaktpartner auf einem Kontaktabschnitt kontaktieren. Vorteilhaft ist dieses bei Gehäuseabschnitten, die in MID-Technologie (Molded Interconnected Device) hergestellt sind oder schon eingelegte Metallteile oder Leiterbahnen zur elektrischen Weiterleitung von Signalen und Energie aufweisen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht ergibt sich daraus, dass die Vereinfachung der Kontaktierung eine Reduzierung des Aufbaus der Steuervorrichtung ergibt.
  • Eine Steuervorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuseabschnitt zur Aufnahme von Kontaktbahnen, Bauteilgruppen, Steuerungsbauteilen und Verbindungselementen und mit einem Deckel zur Abdeckung des Gehäuseabschnitts ist dadurch gekennzeichnet, dass im bzw. am Deckel Bauteilgruppen und Steuerungsbauteile angeordnet sind, die mit dem Gehäuseabschnitt lösbar über elastische Kontaktelemente elektrisch verbunden sind.
  • Hierbei besteht eine Vereinfachung darin, dass zum Beispiel ein Substrat der Bauteilgruppen bzw. Steuerungsbauteile direkt auf einem beispielsweise metallischen Deckel aufgebracht ist, der gleichzeitig als ein Gehäusebestandteil der Steuervorrichtung vorgesehen sein kann. Dieses bietet eine vorteilhaft einfache Wärmeableitung. Weiterhin sind die Bauteile über Kontaktelemente mit Kontaktabschnitten eines Gehäuseabschnitts lösbar kontaktiert, was eine vorteilhaft einfache Montage und Demontage bei Wartung ermöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass der Deckel mit dem darin eingebrachten Substrat unabhängig von der gesamten Steuervorrichtung separat geprüft werden kann und somit als eine Einheit für sich herstellbar ist. Somit kann dann der Gehäuseabschnitt mit Steckern, elektrischen Verbrauchern wie beispielsweise Spulen für Magnetventile, und Hochleistungselektronik von 3 bis 4 Bauteilen auf 2 Bauteile reduziert werden.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass jeweils ein freies Ende eines Kontaktelementes im zusammengebauten Zustand der Steuervorrichtung auf einem zugehörigen Kontaktabschnitt aufliegt, wobei die so genannte Kontaktanpresskraft dieses freien Endes durch ein Kraftspeicherelement erzeugt ist, was dadurch vorteilhaft ausgebildet ist, dass das Kontaktelement selbst eine Feder ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist das Kontaktelement jeweils von einem elastischen Kraftspeicherelement beaufschlagt.
  • Für eine vorteilhaft einfache Zusammensetzung der Steuervorrichtung ist es zweckmäßig, dass die freien Enden der Kontaktelemente im zusammengebauten Zustand der Steuervorrichtung auf den zugehörigen Kontaktabschnitten geführt in eine Führung einsetzbar sind, wobei die Führung des Endes durch zueinander korrespondierende geometrische Gestaltung von freien Enden von Kontaktelementen und zugehörigen Kontaktabschnitten ausgebildet ist. Dabei ist eine Zentrierhilfe von besonderem Vorteil.
  • Hierbei ist es auch vorteilhaft, dass zunächst der Gehäuseabschnitt zusammen mit den elektrischen Verbrauchern unabhängig von dem Deckel mit den Hochleistungsbauteilen eingesetzt und zusammenbaubar ist, wobei seine freie Zugänglichkeit gewährleistet ist, denn der Deckel mit den zu kontaktierenden Hochleistungsbauteilen kann nachträglich in einfachster Weise aufgesetzt werden, wobei die Kontatktierung einfach und ohne Verwendung von Kabelbäumen und Steckverbindern ausführbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel als Wärmesenke für die in bzw. an ihm angeordneten Bauteilgruppen und Steuerungsbauteile metallisch ausgebildet und steht mit dem Geräteblock zur Wärmeübertragung in Verbindung.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Deckel den Gehäuseabschnitt aufnimmt und ihn vollständig umschließt, wobei nach außen geführte Verbindungselemente des Gehäuseabschnitts gegenüber dem Deckel abgedichtet ausgebildet sind. Dadurch ist es ermöglicht, dass die Wärmeableitung des Deckels direkt durch eine Verbindung an den Geräteblock erfolgen kann, wodurch der Wärmewiderstand der Wärmeableitung reduziert ist und die Wärmeableitung effektiver ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass der Deckel mit dem aufgenommenen Gehäuseabschnitt mit dem Geräteblock abgedichtet lösbar verbunden ist, wodurch Montagearbeiten vereinfacht werden.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist der Deckel mit dem aufgenommenen Gehäuseabschnitt mit dem Geräteblock abgedichtet unlösbar verbunden, wobei durch eine abgedichtete unlösbare Verbindung des Deckels mit dem aufgenommenen Gehäuseabschnitt mit dem Geräteblock durch Ausbildung einer Verstemmung eine besonders einfache und intensive Abdichtung und ein guter Wärmeübergang erreicht wird.
  • Zusätzlich ist es von besonderem Vorteil, dass der Deckel eine elektromagnetische Abschirmung aufweist, die mit einem entsprechenden Potenzial elektrisch verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar.
  • ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung;
  • 2 eine Längsschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels ähnlich 1;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht einer Abdichtung der Steuervorrichtung auf einem Geräteblock; und
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht eines Kontaktelementes und eines Kontaktabschnitts.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 1 dar, die auf einem Geräteblock 2 mittels Befestigungselementen 15 lösbar angebracht ist. Die Steuervorrichtung 1 besteht aus einem Deckel 4, der zur Aufnahme eines Gehäuseabschnitts 3, der weiter unten noch detaillierter beschrieben wird, mit einem Verbindungselement 5 dient. Der Geräteblock 2 ist in diesem Beispiel ein Geräteblock einer Hydrauliksteuerung.
  • Das Verbindungselement 5 ist in dieser Ausführung ein Steckverbinder, der zum elektrischen Anschluss von in der Steuervorrichtung 1 angeordneten Steuerungselementen und elektrischen Verbrauchern vorgesehen ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Gehäuseabschnitt 3 fast vollständig von dem Deckel 4 bis auf die Seite mit dem Steckverbinder umhüllt. An dieser Seite ist der Gehäuseabschnitt 3 gegenüber dem Deckel 4 und dem Geräteblock 2 in geeigneter Weise abgedichtet.
  • Der Geräteblock 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Hydraulikblock für eine hydraulische Steuerung in einem Kraftfahrzeug, die von elektrischen Aktuatoren wie zum Beispiel Elektro magnetspulen für Ventile betätigt wird. Die zur Steuerung dieser Aktuatoren notwendigen elektronischen Leistungsbauteile befinden sich innerhalb der Steuervorrichtung 1 im und/oder am Deckel 4 und auf und/in dem Gehäuseabschnitt 3.
  • Diese wird in 2 in einer Längsschnittdarstellung der Steuervorrichtung 1 gezeigt. In diesem Beispiel wird der Gehäuseabschnitt 3, der wannenförmig ausgebildet ist, nicht vom Deckel 4 umhüllt. Der Deckel 4 ist in diesem Fall auf dem Gehäuseabschnitt 3 so befestigt, dass er eine oben liegende Seite des Gehäuseabschnitts 3 abdeckt.
  • Der Gehäuseabschnitt 3 beinhaltet Kontaktbahnen 6, die beispielsweise als Stanzgitter und/oder aufgebrachte Leiterbahnen ausgeführt sind. Der Steckverbinder als ein nach außen weisendes Verbindungselement 5 ist mit seinen Kontakten mit den Kontaktbahnen 6 elektrisch und mit seinem Rahmen mit dem Gehäuseabschnitt 3 mechanisch verbunden.
  • Der Gehäuseabschnitt 3 ist auf dem Geräteblock 2 in bekannter Weise mit einer umlaufenden Dichtung 13 abgedichtet befestigt. Innerhalb seiner wannenförmigen Ausbildung nimmt der Gehäuseabschnitt 3 elektrische Verbraucher 11 auf, die in dieser Ausführung die Elektromagnetspulen für im Geräteblock 2 darunter angeordnete Ventile sind. Diese elektrischen Verbraucher 11 sind mit Anschlusselementen 12 mit den Kontaktbahnen 6 des Gehäuseabschnitts 3 elektrisch verbunden.
  • Die elektrischen Verbraucher 11 sind über die Kontaktbahnen 6, Kontaktabschnitte 7 und Kontaktelemente 8, die weiter unten detaillierter erläutert werden, mit Steuerungsbauteilen 10 und/oder von Bauteilgruppen 9 elektrisch verbunden und werden von diesen elektrisch gesteuert. Die Steuerungsbauteile 10 und/oder Bauteilgruppen 9 werden von Leistungsstrom der elektrischen Verbraucher durchflossen. Hierbei entsteht eine bestimmte elektrische Verlustleistung, bedingt durch die hohe Leistung der elektrischen Verbraucher 11, die von den Steuerungsbauteilen 10 und/oder von Bauteilgruppen 9 in Wärme umgesetzt wird, die wiederum abgeführt werden muss.
  • Die Wärmeabfuhr der Verlustleistung erfolgt über Wärmeleitung von den Steuerungsbauteilen 10 und/oder von Bauteilgruppen 9 in den Deckel 4, in und/oder an dessen Innenseite dieses Bauteile 9, 10 mit einem guten Wärmeübergang angebracht sind. Sie können beispielsweise mit einem Wärmeleitkleber an dem Deckel 4 befestigt sein. Es ist auch möglich, dass die Substrate der Bauteil 9, 10 direkt auf dem Deckel 4 in einer bekannten Weise aufgebracht sind.
  • Der Deckel 4 führt die Verlustwärme zum Teil über Wärmeabstrahlung über seine Oberfläche und zum Teil durch Wärmeleitung über metallischen Kontakt zu dem Gehäuseabschnitt 3 und dann in den Geräteblock 2 oder direkt in den Geräteblock 2 ab. Dazu ist es zweckmäßig, dass der Deckel 4 aus einem Werkstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit und guter Wärmeabstrahlfähigkeit besteht, beispielsweise aus einem Metall. Es sind ebenfalls metallische Wärmeleitblöcke zwischen dem Deckel 4 und dem Geräteblock 2 bzw. dem Gehäuseabschnitt 3 möglich.
  • Die Bauteilgruppen 9 und Steuerungsbauteile 10, die in dem Deckel 4 angeordnet sind, sind mittels Kontaktelementen 8 mit Kontaktabschnitten 7 des Gehäuseabschnitts 3 lösbar verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, den Deckel 4 in einem einfachen Montageschritt auf bzw. mit dem Gehäuseabschnitt 3 vorteilhaft schnell zu verbinden. Ein Stecken von elektrischen Verbindungskabeln zwischen den Bauteilgruppen 9 und Steuerungsbauteilen 10 und dem Gehäuseabschnitt 3 zur Verbindung mit dessen Kontaktbahnen 6 ist während der Montage nicht mehr erforderlich, da eine Kontaktierung durch die Kontaktelemente 8 und Kontaktabschnitte 7 beim Zusammenbau automatisch erfolgt.
  • Die Kontaktelemente 8 sind elektrisch leitend ausgebildet und jeweils mit einem Ende an den Bauteilgruppen 9 und Steuerungsbauteilen 10 angebracht. An ihren anderen Ende, das beispielsweise abgerundet sein kann, weisen sie eine geeignete Kontaktfläche auf, die mit dem jeweiligen Kontaktabschnitt 7 zusammenwirkt (siehe 4). Dabei ist es vorteilhaft, dass die Kontaktabschnitte 7 Bestandteil der Kontaktbahnen 6 des Gehäuseabschnitts 3 sind, wobei die Kontaktbahnen 6 beispielsweise als eingelegte Metallteile im Gehäuseabschnitt 3 in bekannter MID-Technologie (MID = Molded Interconnect Devices) ausgebildet sein können. Auch sind Leiterbahnen gemäß bekannter Leiterplattentechnologie in unterschiedlichem Aufbau verwendbar. Hierbei ist es möglich, dass auf dem Gehäuseabschnitt 3 auf Grund räumlich begrenzter Kontaktabschnitte eine höhere Integration von weiteren Steuerungsbauteilen erfolgen kann.
  • Das Kontaktelement 8 und der korrespondierende Kontaktabschnitt 7 erfordern zur Herstellung eines gut leitenden elektrischen Kontakts mit geringem Übergangswiderstand eine bestimmte Kontaktanpresskraft, die durch ein Kraftspeicherelement (nicht dargestellt) erzeugt wird. Dieses Kraftspeicherelement ist im vorliegenden Beispiel durch die Ausführung des Kontaktelements 8 als Kontaktfeder mit einer bestimmten Elastizität ausgebildet. Beim Aufsetzen des Deckels 4 werden die Kontaktelemente durch Aufliegen auf den Kontaktabschnitten 7 des Gehäuseabschnitts 3 gespannt, so dass ihre so erzeugte Federkraft die Kontaktanpresskraft sicherstellt.
  • Beim Aufbringen des Deckels 4 ist es erforderlich, dass die Kontaktelemente 8 und die zugehörigen Kontaktabschnitte 7 mit einer geeigneten geometrischen Hilfe bei Herstellung des Kontakts geführt zusammensetzbar sind. Dieses ist beispielsweise dadurch möglich, das das kontaktierende umgebogene Ende, wie in 4 dargestellt, eine Sicke aufweist, die mit einer Bohrung in dem Kontaktabschnitt 7 eingreifend zusammenwirkt. Dadurch ergibt sich eine genaue Positionierung dank dieser Zentrierhil fe. Das federnde Kontaktelement 8 ermöglicht gleichzeitig einen Spielausgleich zwischen Deckel 4 und dem Gehäuseabschnitt 3.
  • Die Steuervorrichtung 1 ist in üblicher Vorwärtsmontage zusammenbaubar, ohne dass Steckverbindungen verwendet werden. Der Deckel 4 mit den in ihm angeordneten Bauteilgruppen 9 und Steuerungsbauteilen 10 ist vormontierbar und kann separat einer elektrischen Funktionsprüfung bei der Fertigungskontrolle unterzogen werden.
  • Durch diesen vereinfachten Aufbau der Steuervorrichtung 1 ist auch eine Reduzierung des Aufwands für die Befestigung der Steuervorrichtung 1 auf dem Geräteblock 2 ermöglicht. Da die Höhe des Gehäuseabschnitts 3 die Montage nicht mehr beeinträchtigen kann, denn dieser Gehäuseabschnitt 3 ist vor der Montage des Deckels 4 unabhängig von diesem für jegliche Arbeiten frei zugänglich, kann durch geeignete Formgebung des Deckels 4 eine direkte Kontaktstelle, wie oben schon erwähnt, zum Geräteblock 2 geschaffen werden, wodurch Wärmeleitblöcke entfallen können. Dabei sind dann auch andere Befestigungsmethoden wie zum Beispiel Klemmung oder Verstemmung (siehe 3) möglich.
  • Wie 3 zeigt, besitzt der Deckel 4 bzw. ein Teil des Gehäuseabschnitts 3 einen Rand, der so ausgebildet ist, dass er einerseits die Dichtung 13 aufnimmt und andererseits einen Befestigungsrand aufweist, der von einem umlaufenden Rand des Geräteblocks 2 durch geeignetes Werkzeug zum Beispiels bördelähnlich eingeklemmt wird. Hierbei wird eine vorteilhafte umlaufende Befestigung und gleichmäßige Pressung der Dichtung 13 erreicht. Die Wärmeübertragung wird ebenfalls verbessert. Ein vereinfachter Ausgleich zwischen der notwendigen Zentrierung für die Kontaktstellen und der Befestigung des Deckels 4 wird ermöglicht. Hierbei kann der Deckel 4 aus Metall den Gehäuseabschnitt 3 vollständig umhüllen, wobei der Steckverbinder (ähnlich 1) gegenüber dem Deckel 4 in bekannter Weise vollständig umlaufend abgedichtet ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • So ist es beispielsweise denkbar, dass die Kontaktelemente 8 mit einem Ende an dem Gehäuseabschnitt 3 befestigt sind bzw. ein Bestandteil seiner Kontaktbahnen 6 (MID) sind, wobei die zu kontaktierenden Kontaktabschnitte 7 an den im Deckel 4 angebrachten Bauteilen 9, 10 angeordnet sind.
  • Es können auch weitere Leistungsbauteile auf dem Gehäuseabschnitt 3 aufgebracht werden, welche so angeordnet sind, dass ihre Wärmeabgabefläche bei Montage des Deckels 4 dessen Innenseite zur Wärmeübertragung kontaktiert.
  • Die Kontaktelemente 8 können auch als federnde Kontaktstifte mit einer Kontaktierkrone versehen sein, wie sie für die automatische elektrische Prüfung für Leiterplatten verwendet werden. Da die Kontaktierung nicht wie bei Schaltkontakten häufig erfolgt, sondern nur einmalig bei der Montage und gelegentlich bei Wartung und Austausch, können solche Kontaktstifte vereinfacht ausgelegt werden.
  • Der Deckel 4 in metallischer Ausführung oder mit entsprechender Metallisierung zur Wärmeableitung erfüllt eine zusätzliche Funktion hinsichtlich der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) sowohl als Einstrahlschutz für äußere Störquellen als auch als Abstrahlschutz eigener Störimpulse.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    Figure 00090001

Claims (12)

  1. Steuervorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuseabschnitt (3), Bauteilgruppen (9, 10) und mit einem Deckel (4) zur Abdeckung des Gehäuseabschnitts (3), dadurch gekennzeichnet, dass im bzw. am Deckel (4) Bauteilgruppen (9, 10) angeordnet sind, die mit dem Gehäuseabschnitt (3) lösbar über elastische Kontaktelemente (8) elektrisch verbunden sind.
  2. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein freies Ende eines Kontaktelementes (8) im zusammengebauten Zustand der Steuervorrichtung (1) auf einem zugehörigen Kontaktabschnitt (7) aufliegt, wobei die Kontaktanpresskraft dieses freien Endes durch ein Kraftspeicherelement erzeugt ist.
  3. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) eine Feder ist.
  4. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) jeweils von einem elastischen Kraftspeicherelement beaufschlagt ist.
  5. Steuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Kontaktelemente (8) im zusammengebauten Zustand der Steuervorrichtung (1) auf den zugehörigen Kontaktabschnitten (7) geführt in eine Führung einsetzbar sind.
  6. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Endes durch zueinander korrespondierende geometrische Gestaltung von freien Enden von Kontaktelementen (8) und zugehörigen Kontaktabschnitten (7) ausgebildet ist.
  7. Steuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) als Wärmesenke für die in bzw. an ihm angeordneten Bauteilgruppen (9) und Steuerungsbauteile (10) metallisch ausgebildet ist und mit dem Geräteblock (2) zur Wärmeübertragung in Verbindung steht.
  8. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) den Gehäuseabschnitt (3) aufnimmt und ihn vollständig umschließt, wobei nach außen geführte Verbindungselemente (5) des Gehäuseabschnitts (3) gegenüber dem Deckel (4) abgedichtet ausgebildet sind.
  9. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) mit dem aufgenommenen Gehäuseabschnitt (3) mit dem Geräteblock (2) abgedichtet lösbar verbunden ist.
  10. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) mit dem aufgenommenen Gehäuseabschnitt (3) mit dem Geräteblock (2) abgedichtet unlösbar verbunden ist.
  11. Steuervorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichtete unlösbare Verbindung des Deckels (4) mit dem aufgenommenen Gehäuseabschnitt (3) mit dem Geräteblock (2) eine Verstemmung aufweist.
  12. Steuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) eine elektromagnetische Abschirmung aufweist, die mit einem entsprechenden Potenzial elektrisch verbunden ist.
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