DE19933618A1 - Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe - Google Patents
Parksperrenvorrichtung für ein AutomatgetriebeInfo
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Abstract
Es wird eine Parksperrenvorrichtung (1) für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem Parksperrenrad (2), welche eine Verzahnung (3) aufweist, beschrieben. In die Verzahnung (3) ist eine Sperrklinke (4) einrastbar, indem die Sperrklinke (4) auf einer einen Sperrkegel (5) aufweisenden Sperreinrichtung (6) geführt in Sperrstellung drehbar ist. Der Sperrkegel (5) ist gegen eine Federeinrichtung (9) verschiebbar auf einem Verbindungselement (8) zu einer Rastenscheibe (11) einer Wählwelle (10) angeordnet. Die Sperreinrichtung (6) weist einen Linearfreilauf (15) zur Erhöhung einer an dem Sperrkegel (6) wirkenden Rückhaltekraft auf. Der Sperrkegel (5) weist wenigstens einen annähernd kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich (14) auf, dessen Mantelfläche mit einer Symmetrieachse (20) des Sperrkegels (5) einen spitzen Winkel einschließt, der vorzugweise 20 beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung für
ein Automatgetriebe nach der im Oberbegriff des Patentan
spruches 1 näher definierten Art.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Parksperren
vorrichtungen für Automatgetriebe wird über einen von einem
Fahrer betätigbaren Wählhebel eine Sperrklinke im Inneren
des Automatgetriebes mit einer Verzahnung eines Parksper
renrads in Eingriff gebracht, wenn der Wählhebel in eine
Stellung "P" verstellt wird. Durch den Eingriff der Sperr
klinke wird eine mit dem Parksperrenrad verbundene Ab
triebswelle gegen Verdrehen blockiert und das Fahrzeug kann
nicht mehr selbständig wegrollen.
In der deutschen Publikation "ATZ Automobiltechnische
Zeitschrift" 96 (1994), Seite 690 ff. ist eine derartige
Parksperrenvorrichtung bei einem im Handel erhältlichen
Automatgetriebe dargestellt, wobei die Sperrklinke mittels
eines Sperrkegels einer Sperreinrichtung von einer Ruhelage
in eine Sperrlage bringbar ist. Der Sperrkegel ist bei die
sem Automatgetriebe auf einem stangenartigen Verbindungs
element gegen eine Feder verschiebbar angeordnet. Das Ver
bindungselement wiederum ist über eine Rastenscheibe und
eine Wählwelle mit dem Wählhebel verbunden. Bei einer Ver
stellung des Wählhebels in die Parkposition "P" wird der
Sperrkegel zusammen mit dem Verbindungselement in axialer
Richtung des Verbindungselementes in einer Nut einer Füh
rungsplatte soweit verschoben, bis der Sperrkegel mit der
Sperrklinke in Kontakt kommt.
Dabei wird der Sperrkegel mit zunehmendem axialen Ver
stellweg des Sperrkegels bzw. des Verbindungselementes zwi
schen die Sperrklinke und einen Endbereich der Führungs
platte geschoben. Die dann auf der Kegelfläche gleitende
Sperrklinke wird mit weiterer Axialverschiebung des Sperr
kegels um eine ortsfeste Drehachse immer weiter in Richtung
des Parksperrenrads verschwenkt bis die Sperrklinke in der
vorgesehenen Art und Weise in die Verzahnung des Parksper
renrads eingreift.
Die Feder dient insbesondere dazu, eine Axialbewegung
des Sperrkegels auf dem Verbindungselement zu ermöglichen,
wenn bei Einlegen der Parksperre ein Zahn der Sperrklinke
auf einen Zahn des Parksperrenrads trifft und die Sperr
klinke somit nicht in die Verzahnung des Parksperrenrads
einrasten kann. Der Sperrkegel kann in dieser Situation
nicht in seine endgültige Sperrstellung zwischen Führungs
platte und Sperrklinke verschoben werden. Sobald aufgrund
einer Drehbewegung des Parksperrenrads ein Einrasten der
Sperrklinke möglich ist, wird die Feder entlastet und der
Sperrkegel gleitet aufgrund der Federkraft in seine endgül
tige Sperrlage. Das stangenartige Verbindungselement befin
det sich dabei bereits in seiner Endstellung und wird nicht
mehr bewegt.
Der Sperrkegel weist üblicherweise einen kegelstumpf
artigen bzw. fasenartigen Endbereich auf, dessen Mantelflä
che mit der Symmetrieachse des Sperrkegels einen Winkel in
einem Bereich von 45° einschließt. Dieser Endbereich dient
dazu, die Sperrklinke mit einem relativ geringen axialen
Verstellweg des Sperrkegels aus ihrer Ruhelage heraus zu
bewegen.
An diesen Endbereich schließt sich ein kegeliger Be
reich des Sperrkegels an. In diesem Bereich liegt die Klin
ke an, wenn die Parksperre eingerastet ist. Der Winkel, den
die Mantelfläche dieses Bereiches mit der Symmetrieachse
des Sperrkegels bildet, ist ausreichend klein, um Selbst
hemmung zu erreichen. Selbsthemmung ist zwingend erforder
lich, um ein sicheres Festsetzen der Parksperre zu gewähr
leisten.
Problematisch ist jedoch bei einer derartigen Park
sperrenvorrichtung, daß das Lösen der Parksperrenvorrich
tung in bestimmten Betriebszuständen des Automatgetriebes
zu einem deutlich wahrnehmbaren Entlastungsstoß führt. Die
ser Entlastungsstoß wird durch eine Vorspannung des Ab
triebsstrangs verursacht, die beim Lösen der Parksperren
vorrichtung schlagartig abgebaut wird. Die Vorspannung des
Abtriebsstrangs entsteht z. B. dadurch, daß dieser beim
Rückwärtsfahren und gleichzeitigem Bremsen verdreht wird
und dadurch vorgespannt wird. Durch die Vorspannung liegt
ein starkes Torsionsmoment im Parksperrenrad vor, welches
beim Lösen der Parksperrenvorrichtung eine die Sperrklinke
aus dem Eingriff mit dem Parksperrenrad drückende Kraft
erzeugt.
Bei einer leichten Bewegung der Rastenscheibe zu Be
ginn des Lösens der Parksperrenvorrichtung wird das stan
genartige Verbindungselement gemeinsam mit dem Sperrkegel
in Richtung der Rastenscheibe bewegt. Der Sperrkegel glei
tet dabei unter ständigem Kontakt mit der Sperrklinke unter
dieser in Richtung der Rastenscheibe weg, während die
Sperrklinke durch den Bereich der Selbsthemmung des Sperr
kegels behutsam aus dem Eingriff mit dem Parksperrenrad
verschwenkt wird.
Die aufgrund der in der Abtriebswelle vorhandenen Vor
spannung auf die Sperrklinke wirkende Kraft und deren
Axialkomponente ist wegen der schwachen Neigung im Bereich
der Selbsthemmung gering, so daß eine Relativbewegung zwi
schen dem Sperrkegel und dem Verbindungselement kaum statt
findet. Hierzu trägt auch die Vorspannung der Feder bei,
welche bewirkt, daß der Sperrkegel auf dem Verbindungsele
ment nicht bzw. nur geringfügig verschoben wird. Wenn die
auf dem Sperrkegel gleitende Sperrklinke dessen Endbereich
mit der 45°-Schräge, erreicht, vergrößert sich die auf den
Sperrkegel einwirkende Kraft um ein vielfaches und ist dann
größer als die Federkraft. Der Sperrkegel wird relativ zur
Verbindungsstange in Richtung Rastenscheibe verschoben und
die Sperrklinke im Bereich der 45°-Schräge schlagartig aus
der Eingriffsverzahnung des Parksperrenrades herausgefah
ren. Damit tritt der Entlastungsstoß auf, welcher als stö
rend empfunden wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Parksperrenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit
tels der ein unerwünschter Entlastungsstoß vermieden werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Parksper
renvorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Parksperrenvorrich
tung mit einem Linearfreilauf versehen ist, wird in vor
teilhafter Weise die Rückhaltekraft an dem Sperrkegel der
art erhöht, daß bei einem Auslegen der Parksperrenvorrich
tung eine Vorspannung in dem Abtriebsstrang langsam abge
baut wird. Damit wird ein merkbarer Entlastungsstoß vermie
den und ein gewünschter Schaltkomfort gewährleistet.
Darüber hinaus ist von Vorteil, daß durch die auf den
Sperrkegel wirkende Rückhaltekraft des Linearfreilaufs die
Kräfte, welche zum Einlegen der Parksperrenvorrichtung von
einem Fahrer eines Kraftfahrzeuges aufgebracht werden müs
sen, nicht erhöht werden.
Weiter ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Park
sperrenvorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und ko
stengünstig herstellbar ist.
Ein vorteilhafter langsamer Abbau der Vorspannung in
dem Abtriebsstrang beim Auslegen der Parksperrenvorrichtung
ist auch bereits dann möglich, wenn der Sperrkegel der er
findungsgemäßen Parksperrenvorrichtung einen wenigstens
annähernd kegelstumpfartig ausgebildeten Endbereich auf
weist, dessen Mantelfläche mit einer Symmetrieachse des
Sperrkegels einen spitzen Winkel β einschließt, der vor
zugsweise wenigstens annähernd 20° beträgt. Durch die 20°-
Neigung ist die aufgrund der Vorspannung des Abtriebs
strangs auf den Sperrkegel wirkende Kraft und ihre Axial
komponente derart klein, daß ein schlagartiger Abbau der
Vorspannung vermieden wird.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus dem nachfol
gend anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Aus
führungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Park
sperrenvorrichtung mit einer Sperrklinke in
Vorderansicht, welche in Eingriff mit einer
Verzahnung eines Parksperrenrads steht;
Fig. 2 die Parksperrenvorrichtung nach Fig. 1 in
einer Seitenansicht und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Parksperrenvorrichtung
nach Fig. 1 und Fig. 2 mit einem Sperrkegel
einer Sperreinrichtung in einer vergrößerten
Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Parksperrenvorrichtung 1
für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges in einer Vor
deransicht und einer Seitensicht. Die Parksperrenvorrich
tung 1 weist ein mit einer Abtriebswelle verbundenes Park
sperrenrad 2 auf, welches mit einer Verzahnung 3 versehen
ist. Bei eingelegter Parksperrenvorrichtung 1 ist in die
Verzahnung 3 eine Sperrklinke 4 eingerastet, wobei sich die
Sperrklinke 4 in den Figuren in ihrer Sperrlage befindet.
Die Sperrklinke 4 ist auf einer einen Sperrkegel 5 aufwei
senden Sperreinrichtung 6 geführt und um eine Drehachse 7
aus einer Ruhelage in ihre Sperrstellung drehbar. Der
Sperrkegel 5 ist auf einem stangenartigen Verbindungsele
ment 8 gegen eine Federkraft einer Federeinrichtung 9 ver
schiebbar angeordnet.
Die Federeinrichtung 9 stellt eine herkömmliche Feder
dar, welche bereits bei bekannten Parksperrenvorrichtungen
verwendet wird, um ein Einlegen der Parksperrenvorrich
tung 1 auch dann zu gewährleisten, wenn die Sperrklinke 4
in Sperrlage zunächst auf einem Zahn der Verzahnung 3 auf
liegen sollte.
Beim Einlegen der Parksperrenvorrichtung 1 wird ein
Wählhebel, welcher über eine Wählwelle 10 und eine damit
drehfest in Verbindung stehende Rastenscheibe 11 mit dem
Verbindungselement 8 verbunden ist, von einem Fahrer eines
Kraftfahrzeugs in eine Stellung "P" verstellt. Die Verstel
lung des Wählhebels in Stellung "P" bewirkt eine axiale
Verschiebung des Verbindungselementes 8. Dabei wird der
Sperrkegel 5 zusammen mit dem Verbindungselement 8 unter
die Sperrklinke 4 geschoben.
Insbesondere in Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Sperr
kegel 5 einen zylindrischen Endbereich 12, einen kegeligen
Selbsthemmungsbereich 13 und einen kegelstumpfartigen End
bereich 14 aufweist, wobei der kegelstumpfartige Endbe
reich 14 in Einbaulage des Sperrkegels 5 der Sperrklinke 4
zugewandt ist. Der kegelige Selbsthemmungsbereich 13 und
der kegelstumpfartige Endbereich 14 weisen gegenüber einer
Symmetrieachse 20 des Sperrkegels 5 bzw. einer Mantelflä
che 21 des zylindrischen Endbereichs 12 eine Neigung mit
einem Winkel α von 3° bzw. mit einem Winkel β von 20° auf.
Der Durchmesser des Sperrkegels 5 nimmt somit von sei
nem der Sperrklinke 4 zugewandten Ende bis hin zu seinem
der Sperrklinke 4 abgewandten Ende zumindest abschnittswei
se stetig zu. Beim Einlegen der Parksperrenvorrichtung 1
wird die Sperrklinke 4 entsprechend dem Durchmesserzuwachs
des Sperrkegels 5 mit zunehmendem Verstellweg des Sperrke
gels 5 verdreht bzw. verschwenkt, wobei die Sperrklinke 4
zunächst über den kegelstumpfartigen Endbereich 14 des
Sperrkegels 5 geführt wird, bis sie auf dem Selbsthemmungs
bereich 13 in Sperrlage von dem Sperrkegel 5 gehalten wird.
Beim Lösen der Parksperrenvorrichtung 1 wird der Wähl
hebel aus der Stellung "P" verstellt und der Sperrkegel 5
wird zusammen mit dem Verbindungselement 8 unter der Sperr
klinke 4 hinweg in Richtung der Rastenscheibe 11 verscho
ben.
Bei vorgespannter Abtriebswelle wirkt eine in bekann
ter Weise auftretende Kraft mit einer Axialkomponente auf
den Sperrkegel 5, welche diesen in Richtung der Rasten
scheibe 11 auf dem Verbindungselement 8 drückt. Dieser
Kraft wirkt die Federkraft der Federeinrichtung 9 aufgrund
ihrer Vorspannung entgegen.
Beim Gleiten der Sperrklinke 4 auf dem Sperrkegel 5
erhöht sich am Übergang von dem Selbsthemmungsbereich 13 zu
dem kegelstumpfartigen Endbereich 14 die auf den Sperrke
gel 5 wirkende Kraft aufgrund der stärken Neigung des
letztgenannten Abschnittes des Sperrkegels 5.
Um ein ungewolltes Verschieben des Sperrkegels 5 auf
dem Verbindungselement 8 und damit einen zu schnellen Abbau
der Vorspannung der Abtriebswelle zu vermeiden, muß eine an
dem Sperrkegel 5 angreifende Rückhaltekraft groß genug
sein, um diesem entgegenwirken zu können. Dazu weist die
Sperreinrichtung 6 einen Linearfreilauf 15 zur Erhöhung der
Rückhaltekraft auf.
Der Linearfreilauf 15 ist, wie in Fig. 3 dargestellt,
aus einem an dem Sperrkegel 5 vorgesehenen Zahnprofil 16
und einem in dieses eingreifenden Rückhalteelement 17 ge
bildet, wobei das Zahnprofil 16 im zylindrischen Endbe
reich 12 des Sperrkegels 5 vorgesehen ist. Das Rückhaltee
lement ist in der gezeigten Ausführung als ein biegsamer
Federstahl 17 ausgebildet, der an seinem in das Zahnpro
fil 16 eingreifenden Ende eine Abschrägung 18 aufweist, um
beim Einlegen der Parksperrenvorrichtung 1 leicht über das
Zahnprofil 16 hinweg führbar zu sein und beim Auslegen der
Parksperrenvorrichtung 1 seine Sperrwirkung voll entfalten
zu können. Der Federstahl 17 ist mit seinem der Abschrä
gung 18 abgewandten Ende fest mit einem plattenförmigen
Führungsglied 19 des Sperrkegels 5 verbunden, das fest mit
einem Getriebegehäuse verschraubt ist.
Die Federsteifigkeit des Federstahls 17 wird in Abhän
gigkeit einer Federrate der Federeinrichtung 9 derart ge
wählt, daß die an dem Sperrkegel 5 angreifende Rückhalte
kraft einem Entlastungsstoß beim Auslegen bzw. Lösen der
Parksperrenvorrichtung 1 entgegenwirkt.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des
Fachmannes, einem Entlastungsstoß durch eine entsprechende
Erhöhung der Vorspannung oder eine Erhöhung der Federrate
der Federeinrichtung 9 entgegenzuwirken, wobei dann auf den
Linearfreilauf 15 verzichtet werden kann, da die an dem
Sperrkegel 5 angreifenden Kräfte durch die 20° Neigung des
kegelstumpfartigen Endbereichs 14 des Sperrkegels 5 erheb
lich reduziert sind.
1
Parksperrenvorrichtung
2
Parksperrenrad
3
Verzahnung
4
Sperrklinke
5
Sperrkegel
6
Sperreinrichtung
7
Drehachse
8
Verbindungselement
9
Federeinrichtung, Feder
10
Wählwelle
11
Rastenscheibe
12
zylindrischer Endbereich
13
Selbsthemmungsbereich
14
kegelstumpfartiger Endbereich
15
Linearfreilauf
16
Zahnprofil
17
Rückhalteelement
18
Abschrägung
19
plattenförmiges Führungsglied
20
Symmetrieachse des Sperrkegels
21
Mantelfläche des zylindrischen Endbereichs
Claims (8)
1. Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe ei
nes Kraftfahrzeuges mit einem Parksperrenrad, welches eine
Verzahnung aufweist, in die eine Sperrklinke einrastbar
ist, indem die Sperrklinke auf einer einen Sperrkegel auf
weisenden Sperreinrichtung geführt in Sperrstellung drehbar
ist, wobei der Sperrkegel gegen eine Federeinrichtung ver
schiebbar auf einem Verbindungselement zu einer Rasten
scheibe einer Wählwelle angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (6)
einen Linearfreilauf (15) zur Erhöhung einer an dem Sperr
kegel (5) wirkenden Rückhaltekraft aufweist.
2. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Linearfreilauf (15)
aus einem an dem Sperrkegel (5) vorgesehenen Zahnpro
fil (16) und einem in dieses eingreifenden Rückhalteele
ment (17) gebildet ist.
3. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement
als ein biegsamer Federstahl (17) ausgebildet ist, welcher
mit einem Führungsglied (19) für den Sperrkegel (5) verbun
den ist.
4. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Federsteifigkeit
des Federstahls (17) in Abhängigkeit einer Federrate der
Federeinrichtung (9) dimensioniert ist.
5. Parksperrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkegel (5) einen zylindrischen Endbereich (12), einen
Selbsthemmungsbereich (13) und einen sich daran anschlie
ßenden kegelstumpfartigen Endbereich (14) aufweist.
6. Parksperrenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Durchmesser des Sperrkegels (5) in Einbaulage von seinem
der Rastenscheibe (11) abgewandten Ende zu seinem der Ra
stenscheibe (11) zugewandten Ende hin wenigstens ab
schnittsweise stetig zunimmt.
7. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß das Zahnpro
fil (16) im Bereich des zylindrischen Endbereiches (12) des
Sperrkegels (5) vorgesehen ist.
8. Parksperrenvorrichtung, insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß eine Mantelfläche des kegelstumpfartigen End
bereichs (14) des Sperrkegels (5) mit der Symmetrieach
se (20) des Sperrkegels (5) einen spitzen Winkel β ein
schließt, der vorzugsweise wenigstens annähernd 20° be
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133618 DE19933618A1 (de) | 1999-07-17 | 1999-07-17 | Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133618 DE19933618A1 (de) | 1999-07-17 | 1999-07-17 | Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933618A1 true DE19933618A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7915165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999133618 Withdrawn DE19933618A1 (de) | 1999-07-17 | 1999-07-17 | Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933618A1 (de) |
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