DE102008000251A1 - Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Tobias Miller
Gerhard Höckl
Hermann Maier
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/40Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism comprising signals other than signals for actuating the final output mechanisms
    • F16H63/48Signals to a parking brake or parking lock; Control of parking locks or brakes being part of the transmission
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/34Locking or disabling mechanisms
    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
    • F16H63/3425Parking lock mechanisms or brakes in the transmission characterised by pawls or wheels
    • F16H63/3433Details of latch mechanisms, e.g. for keeping pawls out of engagement

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einer über einen Parksperrenbolzen (2) in einem Getriebegehäuse (6) schwenkbar gelagerten Sperrklinke (1), wobei im Kraftfluss zwischen Sperrklinke (1) und Getriebegehäuse (6) mindestens ein Dämpfungsglied angeordnet ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsglied als Dichtring, insbesondere als Rundschnurring (7, 8), ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Parksperrenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 – bekannt durch die DE 102 45 951 A1 der Anmelderen.
  • Parksperrenvorrichtungen für Automatgetriebe von Kraftfahrzeugen sind bekannt, z. B. durch die DE 199 33 618 A1 der Anmelderin. Die bekannte Parksperrenvorrichtung weist ein Parksperrenrad mit einer Verzahnung auf, welches mit der Abtriebswelle des Kraftfahrzeuges verbunden ist und in der Parkstellung des Kraftfahrzeuges durch eine Sperrklinke verriegelt werden kann. Die Sperrklinke ist über einen Parksperrenbolzen schwenkbar im Getriebegehäuse gelagert und wird über eine Sperreinrichtung betätigt. Letztere besteht im Wesentlichen aus einem auf einer Verbindungsstange angeordneten, axial verschiebbaren Sperrkegel, einer mit dem Getriebegehäuse verbundenen Führungsplatte und einer auf einer Wählwelle befestigten Rastenscheibe, über welche die Verbindungsstange mit dem Sperrkegel betätigt wird. Beim Einlegen der Parksperre (Stellung „P" des Wählhebels am Automatgetriebe) drückt der Sperrkegel die Sperrklinke in die Verzahnung des Parksperrenrades und stützt sich dabei gegen die Führungsplatte ab. Beim Auslegen der Parksperre wird der Sperrkegel axial verschoben und gibt die unter erheblicher Spannung stehende Sperrklinke frei. Bei diesem Vorgang tritt ein so genannter Entlastungsstoß auf, wobei die Sperrklinke mit ihrem dem Parksperrenbolzen abgewandten Ende auf die Führungsplatte aufschlägt und dabei ein unerwünschtes metallisches Geräusch erzeugt.
  • Die Parksperre soll bei stehendem Fahrzeug eingelegt werden. Bewegt sich das Fahrzeug und damit das Parksperrenrad, kann der Zahn der Sperrklinke nicht in eine Zahnlücke des Parksperrenrades einfallen – es kommt dann zu einem so genannten Ratschen. Letzteres kann auch durch vom Motor, Fahr zeug oder Getriebe ausgehenden Schwingungen ausgelöst werden, welchen die Sperrklinke ausgesetzt ist. Durch das Ratschen kann sich eine Schwingung aufbauen, wobei die Sperrklinke auf die Führungsplatte aufschlägt und das unerwünschte metallische Geräusch verursacht. Erfolgt das Ratschen über einen längeren Zeitraum, so kann es zu einem erhöhten Verschleiß bis hin zur vollständigen Zerstörung des Parksperrensystems kommen.
  • In der eingangs genannten, gattungsbildenden Druckschrift DE 102 45 951 A1 der Anmelderin wurde daher bereits vorgeschlagen, dass zwischen dem Parksperrenbolzen und einer Bohrung des Getriebegehäuses ein Dämpfungsglied angeordnet ist, welches vorzugsweise als Kunststoffhülse oder Kunststoffbeschichtung ausgebildet ist. Ferner wurde als Alternativlösung vorgeschlagen, zwischen Sperrklinke und Parksperrenbolzen ein entsprechendes Dämpfungselement anzuordnen, um bereits an dieser Verbindungsstelle eine Entkoppelung zu erreichen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Parksperrenvorrichtung der eingangs genanten Art ein weiteres vorteilhaftes Dämpfungsglied im Bereich der Sperrklinkenlagerung vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Dämpfungsglied als Dichtring, insbesondere als Rundschnurrring ausgebildet ist. Andere Querschnittsprofile des Dichtringes, z. B. ein Dreiecksquerschnitt sind ebenfalls möglich. Durch die Zwischenschaltung des Dichtringes zwischen Sperrklinke und Parksperrenbolzen und/oder zwischen Parksperrenbolzen und Getriebegehäuse werden von der Sperrklinke ausgehende Schwingungen gedämpft, indem die Schwingungsenergie (kinetische Energie) durch Reibung aufgezehrt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Sperrklinke und der Parksperrenbolzen als separate Teile ausgebildet, wobei der Parksperrenbolzen vorzugsweise in einer Bohrung der Sperrklinke aufgenommen wird und in mindestens einer Bohrung des Getriebegehäuses gelagert ist. Der erfindungsgemäße Dichtring kann in einer der beiden Lagerstellen oder in beiden Lagerstellen, d. h. im Bereich der Sperrklinke und/oder im Bereich der Getriebegehäuselagerung am Parksperrenbolzen angeordnet sein. Vorzugsweise sind zur Aufnahme des Dichtringes Ringnuten vorgesehen, die entweder im Parksperrenbolzen und/oder in den Bohrungen der Sperrklinke oder des Getriebegehäuses angeordnet sein können. Daraus ergibt sich der Vorteil einer einfachen Herstellung bzw. Montage, da der Rundschnurrring als Normteil zur Verfügung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschreiben.
  • Die einzige Figur zeigt eine nur teilweise im Schnitt dargestellte Sperrklinke 1, welche einen Parksperrenbolzen 2 in einer Bohrung 3 aufnimmt, d. h. die Sperrklinke 1 und der Parksperrenbolzen 2 sind als separate Teile ausgebildet, welche gefügt werden. Der Parksperrenbolzen 2 weist zwei Enden 2a, 2b auf, welche in Bohrungen 4, 5 eines Getriebegehäuses 6 aufgenommen werden. Der Parksperrenbolzen 2 ist somit zweiseitig im Getriebegehäuse 6 gelagert. Eine fliegende Lagerung der Sperrklinke 1 ist jedoch auch möglich. Die vorgenannten Teile wie Sperrklinke 1 und Parksperrenbolzen 2 sind Bestandteile einer Parksperrenvorrichtung, wie sie in der eingangs genannten DE 102 45 951 A1 , die hiermit vollumfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen wird, dargestellt und beschrieben ist. Auf eine detaillierte Beschreibung und Darstellung der gesamten Parksperrenvorrichtung kann daher hier verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß sind im Bereich der Sperrklinke 1 und der Bohrung 4 des Getriebegehäuses 6 Rundschnurrringe 7, 8 ausgehend, welche beispielsweise aus einem elastomeren Material bestehen, aber auch aus einem anderen geeigneten Material – beispielsweise aus einem Material mit hohem Reibwert und/oder einer hohen Verschleißfestigkeit – bestehen können. Im Parksperrenbolzen 2 sind für die Aufnahme der Rundschnurrringe 7, 8 Ringnuten 9, 10 eingearbeitet, welche eine Führung der Rundschnurrringe 7, 8 bewirken. Da die Rundschnurrringe 7, 8 gegenüber dem Durchmesser des Parksperrenbolzens 2 ein Übermaß aufweisen, werden sie beim Einführen in die Bohrungen 3, 4 radial zusammengepresst, sodass ein inniger Kontakt zu den Wandungen der Bohrungen 3, 4 hergestellt wird. Schwingungen, welche von der Sperrklinke 1 betriebsbedingt ausgehen und sich auf den Parksperrenbolzen 2 übertragen, werden durch den Rundschnurrring 7 infolge Reibung gedämpft. Gleiches geschieht bei einer Übertragung von Schwingungen vom Parksperrenbolzen 2 auf das Getriebegehäuse 6, wo der Rundschnurrring 8 angeordnet ist. Möglich, und im Rahmen der Erfindung liegend, ist es auch, dass nur ein Rundschnurrring oder auch mehr als dargestellt verwendet werden.
  • 1
    Sperrklinke
    2
    Parksperrenbolzen
    2a
    Ende
    2b
    Ende
    3
    Bohrung (Sperrklinke)
    4
    Bohrung (Getriebegehäuse)
    5
    Bohrung (Getriebegehäuse)
    6
    Getriebegehäuse
    7
    Rundschnurrring
    8
    Rundschnurrring
    9
    Ringnut
    10
    Ringnut
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10245951 A1 [0001, 0004, 0009]
    • - DE 19933618 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einer über einen Parksperrenbolzen (2) in einem Getriebegehäuse (6) schwenkbar gelagerten Sperrklinke (1), wobei im Kraftfluss zwischen Sperrklinke (1) und Getriebegehäuse (6) mindestens ein Dämpfungsglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied als Dichtring, insbesondere als Rundschnurrring (7, 8) ausgebildet ist.
  2. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (1) und der Parksperrenbolzen (2) als separate Teile ausgebildet sind.
  3. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (1) eine Bohrung (3) aufweist, in welcher der Parksperrenbolzen (2) aufgenommen ist.
  4. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzechnet, dass der Parksperrenbolzen (2) mindestens eine Ringnut (9, 10) aufweist, in welcher der Dichtring, insbesondere der Rundschnurrring (7, 8) aufgenommen ist.
  5. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (3) in der Sperrklinke (1) mindestens eine Ringnut aufweist, in welcher der Dichtring aufgenommen ist.
  6. Parksperrenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (6) mindestens eine Bohrung (4, 5) aufweist, in welcher der Parksperrenbolzen (2) aufgenommen ist.
  7. Parksperrenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bohrung (4, 5) im Getriebegehäuse (6) mindestens eine Ringnut aufweist, in welcher der Dichtring, insbesondere der Rundschnurrring aufgenommen ist.
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