DE102010002887A1 - Parksperre für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • F16H63/3416Parking lock mechanisms or brakes in the transmission
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Es wird eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen, umfassend ein hydraulisch betätigbares Lamellenschaltelement (1), welches im Öffnungssinne gegen die Kraft eines Federelementes (2) mittels eines in einem Kolbenraum verschieblich angeordneten und mit dem Lamellenpaket (3) des Lamellenschaltelementes (1) in Wirkverbindung stehenden Kolbens (4) hydraulisch betätigbar ist, wobei das Schaltelement (1) ohne hydraulische Betätigung durch die Kraft des Federelementes (2) geschlossen gehalten wird, wobei eine Seite (5) des Schaltelementes (1) mit einem Gehäuse (6) des Getriebes drehfest verbunden ist und wobei die andere Seite (7) des Schaltelementes (1) direkt oder über eine Zwischenwelle und eine Zahnradstufe (8) mit dem mit zumindest einer Achse des Fahrzeugs verbundenen Getriebeausgang verbunden ist, wobei eine manuell betätigbare und mit dem Kolben (4) wirkverbundene oder mit einem mit dem Kolben (4) des Lamellenschaltelementes (1) wirkverbundenen Bauteil (12) wirkverbundene erste Schraube (13) vorgesehen ist, deren Drehung in eine Richtung in einer axialen Verschiebung des Kolbens (4) gegen die Kraft des Federelementes (2) im Öffnungssinne des Lamellenschaltelementes (1) resultiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Stufenlos-Getriebe, insbesondere für einen Traktor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Parksperrensysteme bekannt. Zum einen existieren mechanische Handbremsen, bei denen die Bremse über ein Hebelsystem mit einer vom Fahrer ausgeübten Kraft eingelegt wird. Hierbei entsteht jedoch der Nachteil, dass durch die Abkühlung der Bremse bzw. der Bremslamellen diese Kraft absinken kann, wodurch das Fahrzeug ins Rollen geraten kann. Zudem wird bei derartigen Systemen die Bremskraft durch den Fahrer definiert, was dazu führt, dass die Bremse immer mit unterschiedlicher Kraft eingelegt wird. Dies resultiert darin, dass ein sicherer Halt an Steigungen nicht immer gewährleistet sein kann.
  • Bei Traktoren ist beispielsweise bekannt, bei großen Steigungen oder Gefällen eine mechanische Handbremse als Parkbremse zum Halten des Traktors bei ausgeschaltetem Verbrennungsmotor zu verwenden, welche über einen Hebel und Bowdenzüge vom Fahrer betätigt bzw. eingelegt wird und das gleiche Bremssystem, wie die Betriebsbremse verwendet. Hierbei ist das Bremssystem als nasse Lamellenbremse ausgeführt, die sich im Betrieb des Traktors bis auf ca. 80°C erwärmt.
  • Wird nun das Fahrzeug abgestellt und vom Fahrer die mechanische Handbremse mit einer vom Fahrer definierten Kraft eingelegt, so kommt es oft vor, dass diese Kraft beim Abkühlen der Bremse bzw. der Bremslamellen sinkt, was ein Rollen des Fahrzeugs zur Folge haben kann, da der Fahrer nicht abschätzen kann, wie stark die Bremse bei warmen Lamellen angezogen werden muss, damit das Fahrzeug sicher gehalten werden kann.
  • Zum anderen sind mechanische Parksperren bekannt, bei denen eine mechanische Klinke in ein Klinkenrad eingreift, wobei die Betätigung der Parksperre in der Regel hydraulisch oder pneumatisch mittels einer externen Pumpe bzw. Pneumatik-Einrichtung erfolgt.
  • Beispielsweise ist aus der DE 199 33 618 A1 der Anmelderin eine Parksperrenvorrichtung für ein Automatgetriebe bekannt, umfassend ein Parksperrenrad, das eine Verzahnung aufweist, wobei in die Verzahnung eine Sperrklinke einrastbar ist, indem die Sperrklinke auf einer einen Sperrkegel aufweisenden Sperreinrichtung geführt in Sperrstellung drehbar ist. Der Sperrkegel ist hierbei gegen eine Federeinrichtung verschiebbar auf einem Verbindungselement zu einer Rastenscheibe einer Wählwelle angeordnet. Eine mechanische Parksperre ist in nachteiliger Weise ein zusätzliches System in einem Fahrzeug, kann nicht für andere Anwendungen verwendet werden und benötigt relativ viel Bauraum.
  • Aus der noch nicht veröffentlichten DE 10 2009 027 089 der Anmelderin ist eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Stufenlos-Getriebe, insbesondere für einen Traktor bekannt, welche ein hydraulisch betätigbares Lamellenschaltelement umfasst, welches im Öffnungssinne gegen die Kraft eines Federelementes mittels eines in einem Kolbenraum verschieblich angeordneten und mit dem Lamellenpaket in Wirkverbindung stehenden Kolbens hydraulisch betätigbar ist und ohne hydraulische Betätigung durch die Kraft des Federelementes geschlossen gehalten wird.
  • Hierbei ist eine Seite des Schaltelementes mit einem Gehäuse des Getriebes drehfest verbunden; die andere Seite ist vorzugsweise über eine Zwischenwelle und eine Zahnradstufe mit dem Getriebeausgang verbunden, wobei das Schaltelement durch die in das Getriebe integrierte Schalt- und Schmierpumpe ansteuerbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem genannten Stand der Technik eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Stufenlos-Getriebe, insbesondere für einen Traktor anzugeben, welche ohne Systemdruck entsperrt werden kann. Dadurch soll bei stillstehendem Motor das Fahrzeug abgeschleppt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Parksperre für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Stufenlos-Getriebe, insbesondere für einen Traktor vorgeschlagen, welche ein hydraulisch betätigbares Lamellenschaltelement umfasst, welches im Öffnungssinne gegen die Kraft eines Federelementes mittels eines in einem Kolbenraum verschieblich angeordneten und mit dem Lamellenpaket in Wirkverbindung stehenden Kolbens hydraulisch betätigbar ist und ohne hydraulische Betätigung durch die Kraft des Federelementes geschlossen gehalten wird, wobei eine Seite des Schaltelementes mit einem Gehäuse des Getriebes drehfest verbunden ist und die andere Seite direkt oder über eine Zwischenwelle und eine Zahnradstufe mit dem Getriebeausgang verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Parksperre ist eine manuell betätigbare und mit dem Kolben wirkverbundene oder mit einem mit dem Kolben des Lamellenschaltelementes wirkverbundenen Bauteil wirkverbundene erste Schraube vorgesehen, deren Drehung in eine Richtung in einer axialen Verschiebung des Kolbens gegen die Kraft des Federelementes im Öffnungssinne des Lamellenschaltelementes resultiert.
  • Hierbei ist die erste Schraube durch einen Sicherungsring axial gehalten; der Sicherungsring kann gemäß der Erfindung entfernt werden, wenn eine zweite Schraube gelöst wird, die den Zugang zum Sicherungsring freigibt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption kann die Parksperre ohne Systemdruck auf einfache und kostengünstige Weise entsperrt werden, was das Abschleppen des Fahrzeugs bei stillstehendem Motor ermöglicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Schnittansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Parksperre für ein Kraftfahrzeug darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf die beigefügte Figur umfasst die erfindungsgemäße Parksperre für ein Kraftfahrzeug ein hydraulisch betätigbares und durch die in das Getriebe integrierte Schalt- und Schmierpumpe ansteuerbares Lamellenschaltelement 1, das im Öffnungssinne gegen die Kraft eines Federelementes 2 mittels eines in einem Kolbenraum verschieblich angeordneten und mit dem Lamellenpaket 3 in Wirkverbindung stehenden Kolbens 4 hydraulisch betätigbar ist, wobei das Schaltelement 1 ohne hydraulische Betätigung durch die Kraft des Federelementes 2 geschlossen gehalten wird. Im geschlossenen Zustand des Schaltelementes ist der Getriebeausgang an ein Gehäuse des Getriebes gekoppelt. In der beigefügten Figur ist mit dem Bezugszeichen 11 die Zuführung für das zum Betreiben des Lamellenschaltelementes 1 benötigte Öl bezeichnet.
  • Ferner ist eine Seite 5 des Schaltelementes mit einem Gehäuse 6 des Getriebes drehfest verbunden, wobei die andere Seite 7 direkt oder wie in der Figur dargestellt über eine Zahnradstufe 8 mit dem mit zumindest einer Achse des Fahrzeugs verbundenen Getriebeausgang verbunden ist.
  • Demnach wird die Parksperre aktiviert, wenn das Schaltelement 1 geschlossen wird, was durch die Kraft des Federelementes 2 erfolgt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine Hebeleinrichtung 9 vorgesehen, welche die auf den Kolben 4 übertragene Kraft des Federelementes 2 verstärkt. Wie aus der beigefügten Figur ersichtlich, ist die Hebeleinrichtung 9 axial betrachtet zwischen dem Lamellenpaket 3 und dem Kolben 4 angeordnet, wobei mit dem Bezugszeichen 10 ein Sicherungsring bezeichnet ist. Dadurch kann der Durchmesser des Schaltelementes 1 gering gehalten werden, was in vorteilhafter Weise in einem geringen erforderlichen Bauraum resultiert.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Parksperre gemäß der beigefügten Figur eine manuell betätigbare und mit einem mit dem Kolben 4 des Lamellenschaltelementes 1 wirkverbundenen Bauteil 12 wirkverbundene erste Schraube 13, deren Drehung in eine Richtung in einer axialen Verschiebung des Bauteils 12 und somit des Kolbens 4 im Öffnungssinne des Lamellenschaltelementes 1 resultiert.
  • Wie aus der beigefügten Figur ersichtlich, ist die erste Schraube 13 durch einen Sicherungsring 14 axial gehalten; wobei der Zugang zum Sicherungsring 14 durch Lösen einer zweiten Schraube 15 freigegeben werden kann. Im Rahmen weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Parksperre kann die zweite Schraube 15 entfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lamellenschaltelement
    2
    Federelement
    3
    Lamellenpaket
    4
    Kolben
    5
    Seite des Schaltelements
    6
    Gehäuse
    7
    Seite des Schaltelements
    8
    Zahnradstufe
    9
    Hebeleinrichtung
    10
    Sicherungsring
    11
    Zuführung
    12
    mit dem Kolben 4 wirkverbundenes Bauteil
    13
    erste Schraube
    14
    Sicherungsring
    15
    zweite Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19933618 A1 [0006]
    • DE 102009027089 [0007]

Claims (3)

  1. Parksperre für ein Kraftfahrzeug umfassend ein Stufenlos-Getriebe, insbesondere für einen Traktor, umfassend ein hydraulisch betätigbares Lamellenschaltelement (1), welches im Öffnungssinne gegen die Kraft eines Federelementes (2) mittels eines in einem Kolbenraum verschieblich angeordneten und mit dem Lamellenpaket (3) des Lamellenschaltelementes (1) in Wirkverbindung stehenden Kolbens (4) hydraulisch betätigbar ist, wobei das Schaltelement (1) ohne hydraulische Betätigung durch die Kraft des Federelementes (2) geschlossen gehalten wird, wobei eine Seite (5) des Schaltelementes (1) mit einem Gehäuse (6) des Getriebes drehfest verbunden ist und wobei die andere Seite (7) des Schaltelementes (1) direkt oder über eine Zwischenwelle und eine Zahnradstufe (8) mit dem mit zumindest einer Achse des Fahrzeugs verbundenen Getriebeausgang verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine manuell betätigbare und mit dem Kolben (4) wirkverbundene oder mit einem mit dem Kolben (4) des Lamellenschaltelementes (1) wirkverbundenen Bauteil (12) wirkverbundene erste Schraube (13) vorgesehen ist, deren Drehung in eine Richtung in einer axialen Verschiebung des Kolbens (4) gegen die Kraft des Federelementes (2) im Öffnungssinne des Lamellenschaltelementes (1) resultiert.
  2. Parksperre für ein Kraftfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schraube (13) durch einen Sicherungsring (14) axial gehalten wird.
  3. Parksperre für ein Kraftfahrzeug, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang zum Sicherungsring (14) durch Lösen einer zweiten Schraube (15) freigegeben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013205137A1 (de) 2013-03-22 2014-09-25 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsachse
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