DE102017217829A1 - Elektrischer Achsantrieb eines Fahrzeuges mit Parksperrenvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Achsantrieb eines Fahrzeuges, umfassend eine Antriebswelle (2) des Fahrzeuges, einen Rotor (3) einer elektrischen Maschine mit einer Rotorwelle (4), ein optional zwischen Rotorwelle (4) und Antriebswelle (2) angeordnetes Übersetzungsgetriebe (5) sowie eine Parksperrenvorrichtung mit einem Parksperrenrad (7), wobei die Rotorwelle (4) mit dem Parksperrenrad (7) über ein Drehfederelement (9) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Achsantrieb eines Fahrzeuges, welcher eine Antriebswelle des Fahrzeuges, einen Rotor einer elektrischen Maschine mit einer Rotorwelle, ein zwischen der Rotorwelle und der Antriebswelle angeordnetes Übersetzungsgetriebe sowie eine Parksperrenvorrichtung mit Parksperrenrad umfasst.
- Parksperren sind bekannt bei Automatgetrieben und haben den Zweck, das Fahrzeug bei abgeschaltetem Motor am Wegrollen zu hindern. Eine Parksperre ist eine mechanische Verriegelung der Getriebeabtriebswelle gegenüber dem Getriebegehäuse. Durch die
DE 199 33 618 A1 und dieDE 102 45 951 A1 der Anmelderin wurden Parksperrenvorrichtungen für Automatgetriebe bekannt. Eine Parksperrenvorrichtung umfasst im Wesentlichen ein Parksperrenrad, welches auf seinem Umfang eine Verzahnung aufweist und vorzugsweise mit der Getriebeabtriebswelle drehfest verbunden ist. In die Verzahnung greift - bei eingelegter Parksperre - eine Sperrklinke ein, welche über einen Sperrbolzen gegenüber dem Getriebegehäuse gelagert und abgestützt ist. Ein Problem bei derartigen Parksperren kann sich dann ergeben, wenn die Parksperre dynamisch, d. h. bei noch rollendem Fahrzeug eingelegt wird: in diesem Falle entsteht ein Stoß, welcher starke Reaktionskräfte an der Sperrklinke und dem im Getriebegehäuse gelagerten Parksperrenbolzen hervorruft. - Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem elektrischen Achsantrieb eine Parksperrenvorrichtung vorzusehen, welche den betriebsbedingten Beanspruchungen gerecht wird.
- Die Erfindung umfasst die Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Erfindungsgemäß ist bei einem elektrischen Achsantrieb eines Fahrzeuges vorgesehen, dass die Rotorwelle des Rotors der elektrischen Maschine über ein Drehfederelement mit dem Parksperrenrad der Parksperrenvorrichtung verbunden ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass ein beim Einlegen der Parksperre auftretender Stoß abgefedert und gedämpft wird. Die aus dem Stoß resultierenden Reaktionskräfte und -momente werden durch das Drehfederelement erheblich reduziert.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Drehfederelement als Torsionswelle ausgebildet, d. h. als drehweiche Welle, welche eine durch ihr Material, ihre geometrischen Abmessungen, insbesondere Länge und Durchmesser eine definierte Drehsteifigkeit aufweist, welche somit unter Drehmomentbelastung eine definierte Verwindung zulässt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Rotorwelle hohl ausgebildet und nimmt die Torsionswelle in sich auf. Die Torsionswelle als Drehfederelement beansprucht somit idealerweise keinen oder nur einen sehr geringen zusätzlichen Bauraum in dem elektrischen Achsantrieb.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Torsionswelle an ihren beiden entgegen gesetzten Enden eine erste und eine zweite Drehmomentschnittstelle auf, wobei die erste Drehmomentschnittstelle mit der Rotorwelle und die zweite Drehmomentschnittstelle mit dem Parksperrenrad drehfest verbunden sind. Damit wird das an der Rotorwelle wirkende Drehmoment über die Länge der Torsionswelle auf das Parksperrenrad übertragen, so dass der von der Rotorwelle ausgehende Drehmomentstoß abgefedert wird.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Übersetzungsgetriebe direkt von der Rotorwelle angetrieben. Durch das Übersetzungsgetriebe wird die Drehzahl der elektrischen Maschine, d. h. die Rotordrehzahl gegenüber der Drehzahl einer Antriebsachse des Fahrzeuges reduziert, vorzugsweise bei einem Übersetzungsverhältnis im Bereich von 1:15 bis 1:2. Die Antriebsachse kann dabei einstückig ausgeführt sein oder aus zwei Teilachsen bestehen, welche insbesondere durch ein Differenzialgetriebe miteinander in Wirkverbindung stehen. Vorzugsweise sind hinsichtlich des Übersetzungsgetriebes zwei Übersetzungsstufen, insbesondere Zahnradstufen vorgesehen. Dabei kann auf dem Umfang der Rotorwelle eine Ritzelverzahnung vorgesehen sein, welche mit einem Zahnrad der ersten Übersetzungsstufe in Eingriff steht. Bei dieser Anordnung findet bei eingelegter Parksperre eine Teilung des Momentenflusse statt, wobei ein erster Teil des Momentenflusses über das Übersetzungsgetriebe fließt und ein zweiter Teil von der Rotorwelle über die Torsionswelle auf das Parksperrenrad, welches gegenüber einem Getriebegehäuse blockiert ist. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Torsionswelle im Lastkollektiv weniger stark beansprucht wird, nämlich nur dann, wenn die Parksperre eingelegt wird.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird das Übersetzungsgetriebe vom Parksperrenrad respektive über die Torsionswelle angetrieben. Letztere liegt also immer - bei eingelegter oder nicht eingelegter Parksperre - im Momentenfluss zwischen Rotor und Übersetzungsgetriebe. Die Torsionswelle muss damit auf das Kollektiv des normalen Fahrbetriebes dimensioniert werden. Andererseits können sich durch diese Anordnung des Parksperrenrades im Momentenfluss des normalen Fahrbetriebes Bauraumvorteile ergeben.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Übersetzungsgetriebe ausgangsseitig mit der Antriebsachse bzw. den Teilachsen verbunden, vorzugsweise mit einem Achsdifferenzial der Antriebsachse, und bevorzugt zweistufig ausgebildet. Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei denen das Übersetzungsgetriebe einstufig, also mit lediglich einem Übersetzungsverhältnis ausgebildet ist, aber auch mehrstufige Ausgestaltungen mit mehr als zwei Getriebestufen sind möglich. Dabei treibt das Getriebeausgangsglied, vorzugsweise ein Abtriebszahnrad der zweiten Stufe, das Gehäuse des Achsdifferenzials an. Damit ergibt sich ein kompaktes Übersetzungsgetriebe zwischen Rotorwelle und Antriebsachse.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die elektrische Maschine, insbesondere deren Rotor beim Einlegen der Parksperre abbremsbar, was durch eine geeignete Regelung erfolgen kann. Eine solche Abbremsung entlastet die Parksperrenvorrichtung, da die belastungsrelevanten Massenträgheitsmomente kompensiert werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten elektrischen Achsan triebes, -
2 eine erfindungsgemäße Anbindung eines Parksperrenrades an die Rotorwelle einer elektrischen Maschine, -
3 ein Diagramm mit dem zeitlichen Drehmomentverlauf beim Einlegen der Parksperre im Vergleich zwischen dem Stand der Technik und der Erfindung, -
4 eine erste Anordnung des Parksperrenrades außerhalb des Antriebsstranges und -
5 eine zweite Anordnung des Parksperrenrades innerhalb des Antriebsstranges. -
1 zeigt einen bekannten elektrischen Achsantrieb1 , welcher eine Antriebsachse2 eines Fahrzeuges, einen Rotor3 einer elektrischen Maschine, eine Rotorwelle4 sowie optional ein Übersetzungsgetriebe5 , bestehend aus zwei Stufen5a ,5b , umfasst. Die Antriebsachse2 (bzw. Teilachsen) des Fahrzeuges weist ein Achsdifferenzial6 auf, dessen Gehäuse von Abtriebsrad der zweiten Stufe5b angetrieben wird. Die Rotorwelle4 ist mit einer Parksperrenvorrichtung verbunden, welche im Wesentlichen aus einem Parksperrenrad7 und einer Sperrklinke8 besteht, welche in eine Umfangsverzahnung des Parksperrenrades7 eingreift. Das Parksperrenrad7 ist hier starr mit der Rotorwelle4 verbunden. Der Sperrmechanismus entspricht dem eingangs genannten, druckschriftlichen Stand der Technik. Insbesondere kann ferner eine hier nicht gezeigte Blockiervorrichtung vorgesehen werden. Diese wirkt auf die Sperrklinke8 und blockiert diese, wenn diese in die Umfangsverzahnung des Parksperrenrades7 eingreift. Dies dient der Vermeidung eines ungewollten Auslegens der Sperrklinke8 . -
2 zeigt einen erfindungsgemäßen elektrischen Achsantrieb eines Fahrzeuges in einer Schnittdarstellung, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen wir in1 verwendet werden. Die Rotorwelle4 treibt die erste Stufe5a des Übersetzungsgetriebes5 an, und die zweite Stufe5b treibt die Antriebsachse2 an, auf welcher das Achsdifferenzial6 angeordnet ist. Das Abtriebsrad der zweiten Stufe5b ist direkt mit dem Gehäuse des Achsdifferenzials6 verbunden, so dass die Antriebsachse2 über das Differenzial6 angetrieben wird. - Die Rotorwelle
4 ist hohl ausgebildet und nimmt in sich eine Torsionswelle9 auf, welche als Hohlwelle9 ausgebildet ist; Rotorwelle4 und Torsionswelle9 sind koaxial zueinander angeordnet. Die Torsionswelle9 , allgemein als Drehfederelement bezeichnet, weist eine definierte Drehsteifigkeit oder Drehweichheit auf, welche insbesondere durch die Länge und den Kreisringquerschnitt der Torsionswelle9 bestimmt wird. Die Torsionswelle9 weist eine erste Drehmomentschnittstelle9a auf, an welcher sie mit einem Ende der Rotorwelle4 verbunden ist, beispielsweise durch eine formschlüssige Verbindung, z. B. eine Mitnahmeverzahnung oder durch eine stoffschlüssige Verbindung. Die Torsionswelle9 weist eine zweite Drehmomentschnittstelle9b auf, welche außerhalb der Rotorwelle4 angeordnet ist und mit dem Parksperrenrad7 drehfest verbunden ist, vorzugsweise durch eine formschlüssige Verbindung in Form einer Mitnahmeverzahnung. Aufgrund der Torsionsweichheit der Torsionswelle9 findet bei entgegensetzt an der ersten und der zweiten Drehmomentschnittstelle9a ,9b angreifenden Drehmomenten eine definierte Verdrehung der Torsionswelle9 statt, welche bei einer Stoßbelastung eine Stoß mindernde Wirkung zur Folge hat. Das Parksperrenrad7 wird bei eingelegter Parksperre durch eine Sperrvorrichtung, vorliegend die Sperrklinke8 blockiert, wobei sich die Sperrklinke8 gegenüber einem nicht dargestellten Gehäuse abgestützt. -
3 zeigt ein Diagramm, in welchem über der Zeitachse der Drehmomentverlauf bei einem schlagartigen Einrasten der Parksperre dargestellt ist. Das Drehmoment ist mitMD bezeichnet und in der Einheit Newtonmeter [Nm] angegeben, während die Zeit mit t bezeichnet und in Sekunden [s] angegeben ist. Die durchgezogene Kurve zeigt einen Drehmomentverlauf mit einer ausgeprägten SpitzeS , d. h. einem sprungartigen Anstieg des Drehmoments in einer Rotorwelle, welche konventionell, d. h. starr oder zumindest sehr steif mit dem Parksperrenrad verbunden ist. Die gestrichelte Linie zeigt den Drehmomentverlauf für eine erfindungsgemäße Anbindung des Parksperrenrades an die Rotorwelle, nämlich eine drehweiche, nachgiebige Verbindung, vorzugsweise mittels der erfindungsgemäßen Torsionswelle, wie sie oben beschrieben ist. Die Drehweichheit der Torsionswelle führt zu einem wesentlich flacheren Drehmomentverlauf, welcher durch einen flachen BuckelB gekennzeichnet ist. Dabei ist festzuhalten, dass der zunächst auftretende Stoß des Drehmoments vom Betrag her nur etwa 15 bis 20 % und der SpitzenwertB nur etwa 25 % gegenüber dem Stand der Technik (SpitzeS ) betragen. Aus dem Diagramm wird deutlich, dass durch die Erfindung eine signifikante Reduzierung der Beanspruchung der gesamten Antriebseinrichtung, insbesondere von Rotorwelle, Torsionswelle und Parksperrenvorrichtung erreicht wird. -
4 zeigt eine schematische Anordnung des erfindungsgemäßen elektrischen Achsantriebes in einer ersten Anordnungsvariante, welche der Darstellung in2 entspricht. Das Parksperrenrad7 , welches drehweich über die Torsionswelle9 mit der Rotorwelle4 der elektrischen Maschine, hier mitEM bezeichnet, verbunden ist, liegt außerhalb des Antriebsstranges, welcher durch ein strichpunktiert gezeichnetes Rechteck gekennzeichnet ist und durch die elektrische MaschineEM , das Übersetzungsgetriebe5 und die Antriebsachse2 gebildet wird. Das Parksperrenrad7 liegt somit nicht im Momentenfluss des normalen Fahrbetriebes des Fahrzeuges. Dadurch ist eine stark reduzierte Bauteildimensionierung möglich, da bezüglich des Lastkollektivs eine deutlich reduzierte Anforderung besteht und die Verbindung dem angepasst werden kann. -
5 zeigt eine zweite Anordnungsvariante für das Parksperrenrad7 , welches hier zwischen der elektrischen MaschineEM und dem Übersetzungsgetriebe5 angeordnet ist, also innerhalb des durch ein strichpunktiertes Rechteck gekennzeichneten Antriebsstranges liegt. Das Parksperrenrad7 , welches über die Torsionswelle9 drehweich mit der Rotorwelle4 verbunden ist, liegt somit im Momentenfluss des normalen Fahrbetriebes. Dadurch muss das Kollektiv des normalen Fahrbetriebes bei der Dimensionierung berücksichtigt werden. Je nach Übersetzung des Übersetzungsgetriebes5 (etwa zwischen 1:15 und 1:2) können sich dabei Bauraumvorteile ergeben, nämlich dann, wenn die Belastung durch das Kollektiv im Fahrbetrieb das Parksperrenkollektiv nicht stark übersteigt. - Eine weitere, nicht in der Zeichnung dargestellte, erfindungsgemäße Maßnahme, durch welche die Belastungen für die Parksperre abgesenkt werden können, besteht darin, dass die elektrische Maschine mit Hilfe einer entsprechenden Regelung aktiv abgebremst wird. Eine solche Regelung würde einen Drehzahlsensor umfassen, welcher beim Einlegen der Parksperre detektiert, wann die nächste Lücke am Parksperrenrad vorbeikommt. Ist die Einrastdrehzahl erreicht, dann wird die elektrische Maschine so abgebremst, dass die belastungsrelevanten Massenträgheitsmomente kompensiert werden und ein „sanftes“ Einrasten der Parksperre erfolgen kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- elektrischer Achsantrieb
- 2
- Antriebsachse
- 3
- Rotor
- 4
- Rotorwelle
- 5
- Übersetzungsgetriebe
- 5a
- erste Stufe
- 5b
- zweite Stufe
- 6
- Achsdifferenzial
- 7
- Parksperrenrad
- 8
- Sperrklinke
- 9
- Drehfederelement/Torsionswelle
- 9a
- erste Drehmomentschnittstelle
- 9b
- zweite Drehmomentschnittstelle
- B
- Buckel, Drehmomentverlauf
- EM
- elektrische Maschine
- MD
- Drehmoment
- Nm
- Newtonmeter
- s
- Sekunde
- S
- Spitze, Drehmomentverlauf
- t
- Zeit
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19933618 A1 [0002]
- DE 10245951 A1 [0002]
Claims (10)
- Elektrischer Achsantrieb eines Fahrzeuges, umfassend - eine Antriebswelle (2) des Fahrzeuges, - einen Rotor (3) einer elektrischen Maschine mit einer Rotorwelle (4), - ein zwischen Rotorwelle (4) und Antriebswelle (2) angeordnetes Übersetzungsgetriebe (5) sowie - eine Parksperrenvorrichtung mit einem Parksperrenrad (7), - wobei die Rotorwelle (4) mit dem Parksperrenrad (7) über ein Drehfederelement (9) verbunden ist.
- Achsantrieb nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Drehfederelement als Torsionswelle (9) ausgebildet ist. - Achsantrieb nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorwelle (4) hohl ausgebildet und die Torsionswelle (9) koaxial innerhalb der Rotorwelle (4) angeordnet ist. - Achsantrieb nach
Anspruch 2 oder3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionswelle (9) eine erste Drehmomentschnittstelle (9a), welche mit der Rotorwelle (4) verbunden ist, und eine zweite Drehmomentschnittstelle (9b), welche mit dem Parksperrenrad (7) verbunden ist, aufweist - Achsantrieb nach
Anspruch 1 ,2 ,3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (5) direkt von der Rotorwelle (4) antreibbar ist. - Achsantrieb nach
Anspruch 1 ,2 ,3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (5) vom Parksperrenrad (7) antreibbar ist. - Achsantrieb nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (5) ausgangsseitig mit der Antriebsachse (2) verbunden ist. - Achsantrieb nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (2) ein Achsdifferenzial (6) aufweist, welches vom Übersetzungsgetriebe (5) antreibbar ist. - Achsantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übersetzungsgetriebe (5) als zweistufiges Zahnradgetriebe (5a, 5b) ausgebildet ist.
- Achsantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine, insbesondere der Rotor (3) beim Einlegen der Parksperre (7) abbremsbar ist.
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